#7201

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:29
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7196
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Der Unterschied zwischen einer Erlaubnis der Regierung und einem normalen Verwaltungsakt ist dir aber geläufig, nicht wahr?



Natürlich, die Regierung gibt dafür aber die Regeln vor, durch Gesetze, Erlasse, Verwaltungsvorschriften. Der Verwaltungsakt setzt das in eine Einzelfallerlaubnis um.


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#7202

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:33
von guylux (gelöscht)
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Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7194
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7161
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7155
Tut mir leid, Formulierungen wie Apartheid in Israel oder den bes. Gebieten kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein politischer Kampfbegriff, der die negativst mögliche Konnotierung transportieren soll.

Welcher bessere Name fällt dir für solche Dinge ein?

http://derstandard.at/1362107268790/Eige...-Westjordanland

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4353235,00.html


Angst:

Zitat
Hintergrund der neuen Buslinien nur für Palästinenser seien Beschwerden von jüdischen Passagieren, schrieb das Blatt. Sie hätten Angst, dass Terroristen öffentliche Buslinien benutzen könnten, um Anschläge auf Israelis zu verüben. In überfüllten Bussen sei es mehrfach zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Passagieren gekommen.

Dein Link



Apartheid aus Angst ? Gilt das auch für die separaten Strassen ?
Es ist schon fast peinlich was man hier alles so liest !


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#7203

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:38
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #7202
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7194
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7161
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7155
Tut mir leid, Formulierungen wie Apartheid in Israel oder den bes. Gebieten kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein politischer Kampfbegriff, der die negativst mögliche Konnotierung transportieren soll.

Welcher bessere Name fällt dir für solche Dinge ein?

http://derstandard.at/1362107268790/Eige...-Westjordanland

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4353235,00.html


Angst:

Zitat
Hintergrund der neuen Buslinien nur für Palästinenser seien Beschwerden von jüdischen Passagieren, schrieb das Blatt. Sie hätten Angst, dass Terroristen öffentliche Buslinien benutzen könnten, um Anschläge auf Israelis zu verüben. In überfüllten Bussen sei es mehrfach zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Passagieren gekommen.

Dein Link



Apartheid aus Angst ? Gilt das auch für die separaten Strassen ?
Es ist schon fast peinlich was man hier alles so liest !



Da gäbe es eine hervorragende Lösung um der Angst zu entgehen. Die Besatzung beenden und die Siedler nach hause treiben anstatt ein Apartheitsregime aufrecht zu erhalten.
Ich möchte n icht die Reaktionen hier lesen, sollte irgend ein anderer Staat dieser Welt seperate Strassen für Juden fordern.



zuletzt bearbeitet 06.12.2013 18:39 | nach oben springen

#7204

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:39
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #7199
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
......................
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Und dass das nach endgültiger Souveränität des Staates Palästina zu beiden Seiten der Grenze sehr eng gehandhabt werden wird, sollte man sich heute denken können.
Weder will der Staat Israel irgendwelche islamistischen Kämpfer in Israel sehen wie auch der Staat Palästina keine Erzjudisten, die nicht anerkennen können, dass Gott auch den Palästinensern Land geschenkt hat, in seinem Staat.


Zu Anfang wird man sich da wohl erstmal auseinanderdividieren, richtig. Die Infrastruktur ist aber verzahnt, ein Palästina bräuchte nach Möglichkeit einen Transit, Zugang zu Häfen, etc.


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#7205

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:41
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7197
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7190
Nein, für mich ergibt sich eine Aufenthaltserlaubnis aus den gültigen Gesetzen und nicht wem die Regierung dies erlaubt, weil genau diese sich auch an diese Gesetze zu halten hat. Und wenn diese Gesetze den Aufenthalt von nicht palästinensischen Menschen in Palästina verbieten IST das ethnische Säuberung.

Es gibt internationale Normen, die die Besiedlung besetzten Gebietes verbieten. Im Übrigen wäre wohl kein Volk froh über Radikalinskis, die vielleicht nicht an Gott glauben, aber glauben, Gott habe ihnen das Land geschenkt, die Ölbäume und Brunnen zerstören, die einheimische Bevölkerung drangsalieren und sich als Herren des Landes aufspielen.
http://america.aljazeera.com/articles/20...ankvillage.html

http://www.dailymail.co.uk/news/article-...inian-girl.html

http://www.youtube.com/watch?v=Zl7lecaTYK8

Ich habe von einer vernünftigen Lösung geschrieben, aber diese Leute werden kaum als palästinensische Staatsbürger leben wollen.



Sicher, wer will schon solche Nachbarn neben sich wohnen haben? Aber sind die wirklich alle so?

Das Völkerrecht verbietet auch Angriffskriege, das Völkerrecht gebietet auch allen UNO Mitgliedern alle anderen UNO Mitglieder als Staat zu akzeptieren. Jordanien hat für seine Teilnahme am Krieg einen Preis zu bezahlen gehabt. Die Palästinenser bezahlen den ihren. Im Krieg kann man verlieren.

Den Frieden kann man übrigens auch verlieren, mit jahrzehntelangen Besatzungsregimen zum Beispiel.


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#7206

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:46
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7205
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7197
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7190
Nein, für mich ergibt sich eine Aufenthaltserlaubnis aus den gültigen Gesetzen und nicht wem die Regierung dies erlaubt, weil genau diese sich auch an diese Gesetze zu halten hat. Und wenn diese Gesetze den Aufenthalt von nicht palästinensischen Menschen in Palästina verbieten IST das ethnische Säuberung.

Es gibt internationale Normen, die die Besiedlung besetzten Gebietes verbieten. Im Übrigen wäre wohl kein Volk froh über Radikalinskis, die vielleicht nicht an Gott glauben, aber glauben, Gott habe ihnen das Land geschenkt, die Ölbäume und Brunnen zerstören, die einheimische Bevölkerung drangsalieren und sich als Herren des Landes aufspielen.
http://america.aljazeera.com/articles/20...ankvillage.html

http://www.dailymail.co.uk/news/article-...inian-girl.html

http://www.youtube.com/watch?v=Zl7lecaTYK8

Ich habe von einer vernünftigen Lösung geschrieben, aber diese Leute werden kaum als palästinensische Staatsbürger leben wollen.



Sicher, wer will schon solche Nachbarn neben sich wohnen haben? Aber sind die wirklich alle so?

Das Völkerrecht verbietet auch Angriffskriege, das Völkerrecht gebietet auch allen UNO Mitgliedern alle anderen UNO Mitglieder als Staat zu akzeptieren. Jordanien hat für seine Teilnahme am Krieg einen Preis zu bezahlen gehabt. Die Palästinenser bezahlen den ihren. Im Krieg kann man verlieren.

Den Frieden kann man übrigens auch verlieren, mit jahrzehntelangen Besatzungsregimen zum Beispiel.
Ich habe ja nicht behauptet, alle seien so. Manche wurden durch Subventionen bzw. Steuerförderung ins Land geholt, andere können sich den teuren Wohnraum in Tel Aviv oder Haifa nicht leisten.

Insgesamt habe ich den Eindruck, Juden und Palästinenser sind sich viel ähnlicher als beide Ethnien wahrscheinlich wahrhaben wollen.



zuletzt bearbeitet 06.12.2013 18:48 | nach oben springen

#7207

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:47
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7194
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7161
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7155
Tut mir leid, Formulierungen wie Apartheid in Israel oder den bes. Gebieten kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein politischer Kampfbegriff, der die negativst mögliche Konnotierung transportieren soll.

Welcher bessere Name fällt dir für solche Dinge ein?

http://derstandard.at/1362107268790/Eige...-Westjordanland

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4353235,00.html


Angst:

Zitat
Hintergrund der neuen Buslinien nur für Palästinenser seien Beschwerden von jüdischen Passagieren, schrieb das Blatt. Sie hätten Angst, dass Terroristen öffentliche Buslinien benutzen könnten, um Anschläge auf Israelis zu verüben. In überfüllten Bussen sei es mehrfach zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Passagieren gekommen.

Dein Link


Ich nenne es zementiertes - in einigen Fällen ist das wortwörtlich zu verstehen - Unrecht.


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#7208

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:47
von nahal | 24.451 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #7204


Zu Anfang wird man sich da wohl erstmal auseinanderdividieren, richtig. Die Infrastruktur ist aber verzahnt, ein Palästina bräuchte nach Möglichkeit einen Transit, Zugang zu Häfen, etc.



Das gibt es aber nicht zum Nulltarif.
Es kostet einiges, so zB die Anerkennung als Jüdischen Staat.

Sonst könnte man auch deiner Argumentation folgen:
Die Souvernaität Palästinas reicht aus, Transit zwischen Westbank und Gaza ist nicht notwendig, man könne über Gaza-Suez-Akaba-Jordanien-Alenby-Bridge.



zuletzt bearbeitet 06.12.2013 18:48 | nach oben springen

#7209

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:49
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #7198
Wenn die israelische Regierung den Aufenthalt von nicht israelischen Menschen in Israel verbietet ist das ethnische Säuberung.
Dann versuche mal, Dich in Israel ohne die Erlaubnis der israelischen Regierung/Verwaltung dort für immer nieder zu lassen und sogar noch für Dich und Deine Sippe Siedlungen dort zu bauen und Dein Militär zu Deinem Schutz gleich mitzubringen.

Du spielt wieder einmal den Rechthaber mein Blutsbruder Schnatterhand!



Nein, du hast extrem formuliert und versuchst das jetzt umzubiegen. Zweifel bleiben, Nscho-tschi.


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#7210

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:49
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #7199
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
......................
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Und dass das nach endgültiger Souveränität des Staates Palästina zu beiden Seiten der Grenze sehr eng gehandhabt werden wird, sollte man sich heute denken können.
Weder will der Staat Israel irgendwelche islamistischen Kämpfer in Israel sehen wie auch der Staat Palästina keine Erzjudisten, die nicht anerkennen können, dass Gott auch den Palästinensern Land geschenkt hat, in seinem Staat.


Darauf können wir uns einigen.


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#7211

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:51
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #7204
Zitat von Lea S. im Beitrag #7199
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
......................
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Und dass das nach endgültiger Souveränität des Staates Palästina zu beiden Seiten der Grenze sehr eng gehandhabt werden wird, sollte man sich heute denken können.
Weder will der Staat Israel irgendwelche islamistischen Kämpfer in Israel sehen wie auch der Staat Palästina keine Erzjudisten, die nicht anerkennen können, dass Gott auch den Palästinensern Land geschenkt hat, in seinem Staat.


Zu Anfang wird man sich da wohl erstmal auseinanderdividieren, richtig. Die Infrastruktur ist aber verzahnt, ein Palästina bräuchte nach Möglichkeit einen Transit, Zugang zu Häfen, etc.



Es soll doch eine Transitstrasse gebaut werden, da ist dann auch der Zugang zum Hafen in Gaza. Ausbauen können die Palästinenser ihn selbst. So auch den Flughafen.


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#7212

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 18:56
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #7208
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7204


Zu Anfang wird man sich da wohl erstmal auseinanderdividieren, richtig. Die Infrastruktur ist aber verzahnt, ein Palästina bräuchte nach Möglichkeit einen Transit, Zugang zu Häfen, etc.



Das gibt es aber nicht zum Nulltarif.
Es kostet einiges, so zB die Anerkennung als Jüdischen Staat.

Sonst könnte man auch deiner Argumentation folgen:
Die Souvernaität Palästinas reicht aus, Transit zwischen Westbank und Gaza ist nicht notwendig, man könne über Gaza-Suez-Akaba-Jordanien-Alenby-Bridge.



Oh ja, nun auch noch die bereits vereinbarte Transitstrasse verbieten, das schafft Freunde.


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#7213

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:08
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7189
...Wie groß ist der soziale Unterschied zwischen schwarz und weiss in Südafrika 25 Jahre nach Ende der Apartheid? Sicherlich eine Folge des üblen Rassismus der Regierung.
Es ging um diese deine Frage: ".Und? Wo werden die [israelischen Palästinenser] drangsalisiert?."
Kein Wort über zerstörte Olivenbäume, zugeschüttete Brunnnen. Nada! Also: hoffnungslos uninformiert oder eben einseitig. Eine andere Wahl gibt es nicht (an ersteres glaube ich übrigens nicht).


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#7214

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:21
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #7200
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7189
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7139
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7133
...Und? Wo werden die [israelischen Palästinenser] drangsalisiert?...
Die Frage müsste eher lauten, wer dich informiert.
http://www.zeit.de/2005/34/hintergrund_text_israel
"Die geringe Industrialisierung palästinensischer Gemeinden sowie ihre jahrzehntelange Benachteiligung in Bildungs- und Infrastrukturprogrammen haben eine sozioökonomische Kluft zwischen den beiden Gemeinschaften in Israel entstehen lassen. Das Resultat: Ein Großteil der palästinensischen Gemeinden gehört zu den ärmsten Wohngebieten Israels. Besonders die Regierung Rabin hatte versucht, die Ungleichbehandlung der palästinensischen Israelis zu beseitigen. Diese hoffnungsvollen Ansätze wurden durch die wieder aufflammende Gewalt und den stockenden Friedensprozess seit der Regierung Benjamin Netanjahus Mitte der 90er Jahre erstickt."



Wie groß ist der soziale Unterschied zwischen schwarz und weiss in Südafrika 25 Jahre nach Ende der Apartheid? Sicherlich eine Folge des üblen Rassismus der Regierung.

Ich war etwa 6 mal beruflich in Südafrika zwischen 1969 und 2003 , 1969 für 6 Monate .
Der Unterschied ist gewaltig : ich erinnere mich noch wie 1969 Schwarze auf offener Strasse von weissen Asozialen angeschrien wurden , separate Badestrände , natürlich nur die schlecht gelegenen , benutzen mussten , Führungspositionen waren den Schwarzen verwehrt , Schulen überfüllt , schlecht zugänglich und vieles mehr .
Das verbesserte sich enorm über die Zeit und wenn die Kluft zwischen Arm und Reich grösser geworden ist , ist die Kluft zwischen Schwarz und Weiss wesentlich geringer .
Wer Fortschritte in SA nach Abschaffung der Apartheid negiert , negiert die Schande der Apartheid , Ich würde solche Menschen sogar zu Befürworten der Apartheid zählen


Es ist natürlich einfacher nach einer Möglichkeit zu suchen, Kritiker des großen politischen Versagens nach dem Ende der Apartheid als Befürworter der Apartheid zu denunzieren. Da kann man dann Massaker wie an den Minenarbeitern, der weltweit größten Gewaltkriminalität (420.000 Tote zwischen 1994 und 2006!), der allgegenwärtigen Frauendiskriminierung, samt irrwitziger Vergewaltigungsraten (650.000 in den 12 gen. Jahren, Dunkelziffer geschätzt 20 fach so hoch. Statistisch muss jede zweite Südafrikanerin damit rechnen, einmal in ihrem Leben vergewaltigt zu werden. Damit ist es für eine Frau wahrscheinlicher, vergewaltigt zu werden, als lesen zu lernen.), den Zuständen in den Townships, der Nichtbeachtung der Entwicklungsperspektiven der landlosen Bevölkerung, die Verbreitung von Aids, Pogrome gegen afrikanische Ausländer, Korruption uvam. bequem als Rassismus abwürgen. Während demgegenüber unterschiedliche sozialökonomische Entwicklungen in Israel natürlich nur ihre Ursache im israelischen Regierungsrassismus haben können. Die Welt kann so einfach sein.

Das hier haben bestimmt auch Rassisten verfasst:


Zitat
Nach dem Ende der Apartheid konnte das ideelle Ziel von gleichen individuellen Entwicklungschancen unter allen Bürgern und ein besserer Lebensstandard für die große Gruppe sehr armer Bürger nur fragmentarische und überwiegend als unbefriedigend empfundene Fortschritte erreicht werden. Trotz anerkennenswerter Erfolge bei der Verbesserung häuslicher Verhältnisse, wie Wasser- und Elektrizitätsversorgung in ländlichen Gebieten und Townships, sowie beim Ausbau des Bildungs- und Ausbildungssektors, der Gesundheitsversorgung und der Verkehrsinfrastruktur, nahm die Verbesserung der Erwerbsverhältnisse für weite Teile der nichteuropäischen Bevölkerung einen verhaltenen Verlauf. Durch den Wegfall des über die Jahrzehnte der Apartheid verfestigten Prinzips der job reservation (für Weiße ursprünglich vorbehaltene Tätigkeitsprofile) und mit dem neuen Regierungsprogramm Black Economic Empowerment verschoben sich die Arbeitsmarktstrukturen auch dahingehend, dass nun weniger gut ausgebildete Weiße häufiger arbeitslos wurden oder vom Arbeitsplatzverlust bedroht sind. Die makroökonomischen Muster haben sich jedoch nach dem Ende der Apartheidspolitik insgesamt wenig verändert.

Demnach soll in der nach 1994 einsetzende Post-Apartheidsphase nur eine relativ kleine Zahl von Personen größeren Nutzen gezogen haben. Dazu zählen Angestellte des öffentlichen Dienstes und Unternehmer. Der Gini-Koeffizient ist nach 1995 in Südafrika sogar angestiegen. Nach Auffassung des südafrikanischen Soziologen Lawrence Schlemmer hielt der sozioökonomische Verfall am unteren Ende der Einkommenskette seit 1994 lange an und konnte nur mit erheblichen Transferleistungen des Staates auf niedrigem Niveau gestoppt werden. Dagegen ist der oft in den Medien propagierte Aufstieg einer „schwarzen“ Mittelschicht in der Realität viel geringer als dargestellt und er wird längere Zeit als offiziell in Anspruch nehmen. Nach einer Studie des International Council for Human Rights Policies (ICHRP) aus dem Jahr 2001 sollen sich ökonomische Marginalisierung und rassistische Diskriminierung gegenseitig verstärken. In Südafrika etabliert sich eine stereotype Haltung, wonach die arme Bevölkerung weiterhin zu Niedriglöhnen arbeiten könne. Die herrschende Gruppe (nicht mehr nur weiß, sondern nun Vertreter aus allen Gruppen) entfernt sich zunehmend von der beherrschten Bevölkerung.[87]

Das Land ist durch ein hohes Maß an Armut und Ungleichheit gekennzeichnet. Diese Erkenntnis wird 2013 öffentlich diskutiert.[88] Die Kritik des langjährigen Finanzministers und nun als Minister für nationale Planung tätigen Trevor Manuel vom April 2013 an den gegenwärtigen Verhältnissen im öffentlichen Sektor zielte auf dieses Missverhältnis zwischen Herrschenden und Beherrschten. Mit seinem National Development Plan (Nationalen Entwicklungsplan) unterbreitete der Minister Vorschläge einerseits für Maßnahmen zur „radikalen“ Bekämpfung von Armut und Ungleichheit sowie andererseits für die Entwicklung eines kompetenten, professionellen öffentlichen Dienstes im Land. Dabei wies er darauf hin, dass viele Mitarbeiter „keine Gesetzesänderungen oder politische Vorgaben benötigen, sondern nur einen gesunden Menschenverstand um die Dinge richtig zu machen“. Im Zentrum seiner Argumentation steht die Kritik, dass im Jahr 2013 immer noch die Apartheid pauschal als Ursache für jegliche Fehlentwicklung im gegenwärtigen politischen Handeln angeführt würde und er fordert deshalb eine allgemeine und transparente Rechenschaftspflicht aller Ebenen des öffentlichen Sektors.[89]
Trevor Manuel April 2013: „No matter how you were appointed, no matter who appointed you, you are not accountable to the ruling party. You are civil servants who are meant to serve all citizens irrespective of political persuasion.“
deutsch etwa: „Egal wie Sie berufen wurden, egal wer Sie bestellt hat, sie sind nicht der regierenden Partei rechenschaftspflichtig. Sie sind Beamte, um allen Bürgern, unabhängig von Ihrer politischen Überzeugung, zu dienen.“[90]

Desmond Tutu verwies im Mai 2013 mit internationaler Medienresonanz auf die wachsenden Probleme des Landes durch Korruption und das Parteiensystem, folglich auf einen Änderungsbdarf im Verfassungsrecht bezüglich des Wahlsystems.

Es lohnt sich hier mehr zu lesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Südaf...leme_des_Landes




ps Ich habe sie immer für einen Teenager oder twentysomething gehalten, weil sie so affektorientiert und emotional auftreten.


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#7215

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:22
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #7201
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7196
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Der Unterschied zwischen einer Erlaubnis der Regierung und einem normalen Verwaltungsakt ist dir aber geläufig, nicht wahr?



Natürlich, die Regierung gibt dafür aber die Regeln vor, durch Gesetze, Erlasse, Verwaltungsvorschriften. Der Verwaltungsakt setzt das in eine Einzelfallerlaubnis um.


Ach nee.


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#7216

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:25
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #7202
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7194
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7161
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7155
Tut mir leid, Formulierungen wie Apartheid in Israel oder den bes. Gebieten kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein politischer Kampfbegriff, der die negativst mögliche Konnotierung transportieren soll.

Welcher bessere Name fällt dir für solche Dinge ein?

http://derstandard.at/1362107268790/Eige...-Westjordanland

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4353235,00.html


Angst:

Zitat
Hintergrund der neuen Buslinien nur für Palästinenser seien Beschwerden von jüdischen Passagieren, schrieb das Blatt. Sie hätten Angst, dass Terroristen öffentliche Buslinien benutzen könnten, um Anschläge auf Israelis zu verüben. In überfüllten Bussen sei es mehrfach zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Passagieren gekommen.

Dein Link



Apartheid aus Angst ? Gilt das auch für die separaten Strassen ?
Es ist schon fast peinlich was man hier alles so liest !



Offensichtlich ist Angst keine Apartheid. So weit reicht es also noch. Den Rest müssen sie sich von maga der dies zitiert hat und dem Autor erklären lassen. Aber das ist sowieso umsonst. Ihr Urteil steht fest und alles was nicht passt wird ignoriert oder passend gemacht.


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#7217

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:30
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7214
...Es ist natürlich einfacher nach einer Möglichkeit zu suchen, Kritiker des großen politischen Versagens nach dem Ende der Apartheid als Befürworter der Apartheid zu denunzieren. ...
Dabei ging es nur um die Frage, wo Palästinenser schikaniert werden. Es ist natürlich einfacher, mit dem Finger auf Südafrika zu zeigen.


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#7218

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:30
von nahal | 24.451 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #7212


Oh ja, nun auch noch die bereits vereinbarte Transitstrasse verbieten, das schafft Freunde.


Nichts ist vereinbart, der bisherige israelische Vorschlag wurde bisher von det PA abgelehnt.


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#7219

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:31
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #7203
Zitat von guylux im Beitrag #7202
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7194
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7161
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7155
Tut mir leid, Formulierungen wie Apartheid in Israel oder den bes. Gebieten kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein politischer Kampfbegriff, der die negativst mögliche Konnotierung transportieren soll.

Welcher bessere Name fällt dir für solche Dinge ein?

http://derstandard.at/1362107268790/Eige...-Westjordanland

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4353235,00.html


Angst:

Zitat
Hintergrund der neuen Buslinien nur für Palästinenser seien Beschwerden von jüdischen Passagieren, schrieb das Blatt. Sie hätten Angst, dass Terroristen öffentliche Buslinien benutzen könnten, um Anschläge auf Israelis zu verüben. In überfüllten Bussen sei es mehrfach zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Passagieren gekommen.

Dein Link



Apartheid aus Angst ? Gilt das auch für die separaten Strassen ?
Es ist schon fast peinlich was man hier alles so liest !


Da gäbe es eine hervorragende Lösung um der Angst zu entgehen. Die Besatzung beenden und die Siedler nach hause treiben anstatt ein Apartheitsregime aufrecht zu erhalten.




Die einfachen Antworten sind immer die bequemsten. Die Hoffnungen auf einen Rückzug auf die grüne Linie sind natürlich unrealistisch. Eher wird es einen Gebietstausch geben als Vertreibungen.


Zitat von Lea S. im Beitrag #7203
Ich möchte n icht die Reaktionen hier lesen, sollte irgend ein anderer Staat dieser Welt seperate Strassen für Juden fordern.



Ja, dann kommt bestimmt die UNO und verbietet Volksfeste.


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#7220

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:35
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7206
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7205
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7197
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7190
Nein, für mich ergibt sich eine Aufenthaltserlaubnis aus den gültigen Gesetzen und nicht wem die Regierung dies erlaubt, weil genau diese sich auch an diese Gesetze zu halten hat. Und wenn diese Gesetze den Aufenthalt von nicht palästinensischen Menschen in Palästina verbieten IST das ethnische Säuberung.

Es gibt internationale Normen, die die Besiedlung besetzten Gebietes verbieten. Im Übrigen wäre wohl kein Volk froh über Radikalinskis, die vielleicht nicht an Gott glauben, aber glauben, Gott habe ihnen das Land geschenkt, die Ölbäume und Brunnen zerstören, die einheimische Bevölkerung drangsalieren und sich als Herren des Landes aufspielen.
http://america.aljazeera.com/articles/20...ankvillage.html

http://www.dailymail.co.uk/news/article-...inian-girl.html

http://www.youtube.com/watch?v=Zl7lecaTYK8

Ich habe von einer vernünftigen Lösung geschrieben, aber diese Leute werden kaum als palästinensische Staatsbürger leben wollen.



Sicher, wer will schon solche Nachbarn neben sich wohnen haben? Aber sind die wirklich alle so?

Das Völkerrecht verbietet auch Angriffskriege, das Völkerrecht gebietet auch allen UNO Mitgliedern alle anderen UNO Mitglieder als Staat zu akzeptieren. Jordanien hat für seine Teilnahme am Krieg einen Preis zu bezahlen gehabt. Die Palästinenser bezahlen den ihren. Im Krieg kann man verlieren.

Den Frieden kann man übrigens auch verlieren, mit jahrzehntelangen Besatzungsregimen zum Beispiel.
Ich habe ja nicht behauptet, alle seien so. Manche wurden durch Subventionen bzw. Steuerförderung ins Land geholt, andere können sich den teuren Wohnraum in Tel Aviv oder Haifa nicht leisten.

Insgesamt habe ich den Eindruck, Juden und Palästinenser sind sich viel ähnlicher als beide Ethnien wahrscheinlich wahrhaben wollen.



Insbesondere die geflohenen/vertriebenen Israelis aus den arabischen Ländern wissen das längst. Die Vorurteile zwischen P.s & I.s gegeneinander sind auch weitverbreitet.


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#7221

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:45
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7207
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7194
Zitat von Maga-neu im Beitrag #7161
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7155
Tut mir leid, Formulierungen wie Apartheid in Israel oder den bes. Gebieten kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein politischer Kampfbegriff, der die negativst mögliche Konnotierung transportieren soll.

Welcher bessere Name fällt dir für solche Dinge ein?

http://derstandard.at/1362107268790/Eige...-Westjordanland

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4353235,00.html


Angst:

Zitat
Hintergrund der neuen Buslinien nur für Palästinenser seien Beschwerden von jüdischen Passagieren, schrieb das Blatt. Sie hätten Angst, dass Terroristen öffentliche Buslinien benutzen könnten, um Anschläge auf Israelis zu verüben. In überfüllten Bussen sei es mehrfach zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Passagieren gekommen.

Dein Link


Ich nenne es zementiertes - in einigen Fällen ist das wortwörtlich zu verstehen - Unrecht.



Die ganze Story im Kampf ums heilige Land ist Unrecht von vorne bis hinten pur. Voraussetzung für eine Umkehr wäre Empathie für das Leid der Gegenseite. Wenn ich sehe, wie sich sogar hier im Forum die Fronten verhärtet haben, obwohl hier wohl kaum jemand direkt persönlich davon betroffen ist (ausser nahal), dann mache ich mir nicht die geringsten Hoffnungen auf eine Lösung.


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#7222

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:46
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7215
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7201
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7196
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Der Unterschied zwischen einer Erlaubnis der Regierung und einem normalen Verwaltungsakt ist dir aber geläufig, nicht wahr?



Natürlich, die Regierung gibt dafür aber die Regeln vor, durch Gesetze, Erlasse, Verwaltungsvorschriften. Der Verwaltungsakt setzt das in eine Einzelfallerlaubnis um.


Ach nee.


Die Regierung setzt erlaubt unter Voraussetzungen, der Verwaltungsakt prüft die Voraussetzungen.


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#7223

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:47
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #7222
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7215
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7201
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7196
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Der Unterschied zwischen einer Erlaubnis der Regierung und einem normalen Verwaltungsakt ist dir aber geläufig, nicht wahr?



Natürlich, die Regierung gibt dafür aber die Regeln vor, durch Gesetze, Erlasse, Verwaltungsvorschriften. Der Verwaltungsakt setzt das in eine Einzelfallerlaubnis um.


Ach nee.


Die Regierung setzt erlaubt unter Voraussetzungen, die Verwaltung prüft darauf und erlässt den Akt..


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#7224

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:47
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7217
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7214
...Es ist natürlich einfacher nach einer Möglichkeit zu suchen, Kritiker des großen politischen Versagens nach dem Ende der Apartheid als Befürworter der Apartheid zu denunzieren. ...
Dabei ging es nur um die Frage, wo Palästinenser schikaniert werden. Es ist natürlich einfacher, mit dem Finger auf Südafrika zu zeigen.



Was einfacher daran sein soll differenziert nach Ursachen zu suchen, anstatt sich in oberflächlichen plakativen Parolen zu erschöpfen erschliesst sich mir nicht.


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#7225

RE: Nobel Preis

in Politik 06.12.2013 19:51
von old-chatterhand | 3.820 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #7223
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7222
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7215
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7201
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7196
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7193
Die geltenden Gesetze basieren i.d.R. auf Rahmenabkommen zwischen Staaten. Fehlen die Abkommen gilt i.d.R. Visumspflicht, sprich Erlaubnis der Regierung/Exekutive.


Der Unterschied zwischen einer Erlaubnis der Regierung und einem normalen Verwaltungsakt ist dir aber geläufig, nicht wahr?



Natürlich, die Regierung gibt dafür aber die Regeln vor, durch Gesetze, Erlasse, Verwaltungsvorschriften. Der Verwaltungsakt setzt das in eine Einzelfallerlaubnis um.


Ach nee.


Die Regierung setzt erlaubt unter Voraussetzungen, die Verwaltung prüft darauf und erlässt den Akt..




Wusstest du, dass Leto eigentlich eine griechische Frau aus der Mythologie ist, die Probleme mit ihrer Niederkunft hatte?
Leg dein Ei und brüte nicht so lange ;-)


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