Zitat von Landegaard im Beitrag #7075
Jaja, Antisemitismus, woran sollte es auch sonst grenzen. Nervt fast noch mehr als die Rabulistik.
Das Judentum ist keine Religion? Interessant. Ob es in diesem Zusammenhang als Religion oder Volk gemeint ist, spielt auch nur für Ihre Hyperventilation eine Rolle. Hilft es den nichtjüdischen Israelis, sich anstatt zu einer Religion, der sie nicht angehörten, lieber zu einem Volk zu bekennen, dem sie nicht angehören?
Und nochmal: Abbas hat Israel anerkannt und nichts definiert. Landegaard im übrigen auch nicht. Sie plappern ja daher wie Frau Slomka.
Sie steigern sich in Ihrem Blödsinn, was schon eine Leistung für sich darstellt.
Muss der Sorbe sich zum deutschen Volke bekennen?
Muss der Däne seine Volkszugehörigkeit abgeben?
Wie verblödet sind Sie?
Zitat von nahal im Beitrag #7076Ich kann nicht mehr richtig folgen. Ist das jetzt ein Plädoyer dafür, dass sich ein palästinensischer Israeli nicht zum jüdischen Volk bekennen muss? Und trotzdem die gleichen Rechte hat wie jeder andere Israeli?
...Muss der Sorbe sich zum deutschen Volke bekennen?
Muss der Däne seine Volkszugehörigkeit abgeben?
Wie verblödet sind Sie?
Das wäre doch vergleichbar und okay. Wo ist das Problem?
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Zitat von guylux im Beitrag #7061Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7054
Ist es noch zu fassen?Zitat
Nelson Mandela Was On The U.S. Terrorist Watch List Until 2008
http://www.huffingtonpost.com/2013/12/05..._n_4394392.html
------------------------
Mandela ist von uns gegangen. Seine Ideen und sein Vorbild aber leben weiter - ausser in diesem Thread...
RIP
Interessant in dem Artikel ist der Passus wonach Mandela's Freiheitsbewegung ANPC als Terrororganisation eingestuft wurde !
Sollte denjenigen welche das Wort Terror so gerne in den Mund nehmen , zu denken geben
Klar, fällt dir nur Demagogisches dazu ein. Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
Mandela's Organisation wurde als Terrororganisation eingestuft .
Der Fakt , dass eine Freiheitsbewegung als Terrororganisation eingstuft wurde , sollte allen zu Denken geben .
Nur denen nicht , welche nich denken wollen .
Zitat von nahal im Beitrag #7072Zitat von Leto_II. im Beitrag #7069
Ein souveräner Staat hat diese Definitionshoheit über sein Volk. Warum willst Du das von einem Ausland abhängig machen? Damit gibst Du doch Definitionshoheit ab, an einen "Erzfeind".
Es geht nicht um "Ausland", sondern um die Repräsentanz eines Volkes, das bisher, grundsätzlich, das Existenzrecht des jüdischen Volkes verneint.
Ich habe die relevanten Stellen der israelischen Unabhängigkeitserklärung zitiert. Die Stelle ist glasklar.
Der Repräsentant des Nachbarvolkes weigert sich, es als solches anzuerkennen.
Warum?
Das hat Gründe, die für die Zukunft nicht vielversprechend sind.
Und da helfen nicht die rabulstischen Klimmzüge eines Landegaards, sondern klare, schriftliche, öffentliche, völkerrechtsverbindliche Zusischerungen.
Welche Rechtswirksamkeit ist denn von solch einer Zusicherung zu erwarten? Was genau soll damit erreicht werden, was über die Souveränitätsanerkennung hinausgeht?
Zitat von nahal im Beitrag #7076Zitat von Landegaard im Beitrag #7075
Jaja, Antisemitismus, woran sollte es auch sonst grenzen. Nervt fast noch mehr als die Rabulistik.
Das Judentum ist keine Religion? Interessant. Ob es in diesem Zusammenhang als Religion oder Volk gemeint ist, spielt auch nur für Ihre Hyperventilation eine Rolle. Hilft es den nichtjüdischen Israelis, sich anstatt zu einer Religion, der sie nicht angehörten, lieber zu einem Volk zu bekennen, dem sie nicht angehören?
Und nochmal: Abbas hat Israel anerkannt und nichts definiert. Landegaard im übrigen auch nicht. Sie plappern ja daher wie Frau Slomka.
Sie steigern sich in Ihrem Blödsinn, was schon eine Leistung für sich darstellt.
1.Muss der Sorbe sich zum deutschen Volke bekennen?
2. Muss der Däne seine Volkszugehörigkeit abgeben?
3. Wie verblödet sind Sie?
1. Nein, muss er nicht. Er ist deutscher Staatsbürger.
2. Nein, muss der Däne nicht, er ist ja deutscher Staatsbürger.
3. Leider nicht verbödet genug für Ihren Schwachsinn. Und Sie?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7074Zitat von Leto_II. im Beitrag #7071Deine absichtlichen Missverständnisse werden wirklich langweilig, obwohl du irgendwie Recht hast: ein Eigentümer, der Eigentum nur erworben hat, um andere damit zu schädigen, der passt mir nicht. Dir ist es offenbar gleichgültig?
...Eigentum zählt nur, wenn Dir der Eigentümer passt?
Kein Land der Welt würde widerstandslos solche Aufkäufe zu Lasten seines Staatsgebietes tolerieren (so wie es auch nur sehr wenige verschlagene Staaten gibt, die ihre Bürger dazu animieren, solche Käufe zu diesem Zweck zu tätigen).
Nun geht das aber in alte Zeiten zurück, bis ins Osmanische Reich, bis hin zu den jüdischen Familien, die schon immer dort gewohnt haben.
Zitat von guylux im Beitrag #7078Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Zitat von guylux im Beitrag #7061Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7054
Ist es noch zu fassen?Zitat
Nelson Mandela Was On The U.S. Terrorist Watch List Until 2008
http://www.huffingtonpost.com/2013/12/05..._n_4394392.html
------------------------
Mandela ist von uns gegangen. Seine Ideen und sein Vorbild aber leben weiter - ausser in diesem Thread...
RIP
Interessant in dem Artikel ist der Passus wonach Mandela's Freiheitsbewegung ANPC als Terrororganisation eingestuft wurde !
Sollte denjenigen welche das Wort Terror so gerne in den Mund nehmen , zu denken geben
Klar, fällt dir nur Demagogisches dazu ein. Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
Mandela's Organisation wurde als Terrororganisation eingestuft .
Der Fakt , dass eine Freiheitsbewegung als Terrororganisation eingstuft wurde , sollte allen zu Denken geben .
Nur denen nicht , welche nich denken wollen .
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7081Da gab es auch noch kein Israel. Also muss das auch wieder abgeschafft werden? Und in Südtirol lebten viele Deutsche, also muss es wieder deutsch werden?Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7074Zitat von Leto_II. im Beitrag #7071Deine absichtlichen Missverständnisse werden wirklich langweilig, obwohl du irgendwie Recht hast: ein Eigentümer, der Eigentum nur erworben hat, um andere damit zu schädigen, der passt mir nicht. Dir ist es offenbar gleichgültig?
...Eigentum zählt nur, wenn Dir der Eigentümer passt?
Kein Land der Welt würde widerstandslos solche Aufkäufe zu Lasten seines Staatsgebietes tolerieren (so wie es auch nur sehr wenige verschlagene Staaten gibt, die ihre Bürger dazu animieren, solche Käufe zu diesem Zweck zu tätigen).
Nun geht das aber in alte Zeiten zurück, bis ins Osmanische Reich, bis hin zu den jüdischen Familien, die schon immer dort gewohnt haben.
Die Zeitschiene kann nicht je nach Gusto eingesetzt werden. Es gilt das heute, nicht die Vergangenheit.
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Zitat von guylux im Beitrag #7078Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Zitat von guylux im Beitrag #7061Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7054
Ist es noch zu fassen?Zitat
Nelson Mandela Was On The U.S. Terrorist Watch List Until 2008
http://www.huffingtonpost.com/2013/12/05..._n_4394392.html
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Mandela ist von uns gegangen. Seine Ideen und sein Vorbild aber leben weiter - ausser in diesem Thread...
RIP
Interessant in dem Artikel ist der Passus wonach Mandela's Freiheitsbewegung ANPC als Terrororganisation eingestuft wurde !
Sollte denjenigen welche das Wort Terror so gerne in den Mund nehmen , zu denken geben
Klar, fällt dir nur Demagogisches dazu ein. Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
Mandela's Organisation wurde als Terrororganisation eingestuft .
Der Fakt , dass eine Freiheitsbewegung als Terrororganisation eingstuft wurde , sollte allen zu Denken geben .
Nur denen nicht , welche nich denken wollen .
Nicht jede Terrororganisation ist eine Freiheitsbewegung. Mandela wurde von Reagan auf der Terror Watch List plaziert. Thatcher nannte ihn später "Terrorist". Solche politischen Urteile haben nichts gemein mit der moralischen Verurteilung folgender Terroranschläge:
Zitat
Am 26. Dezember 1968 reisten zwei palästinensische bewaffnete Terroristen von Beirut nach Athen und kaperten einen El-Al-Jet. Eine Person kam dabei ums Leben. Bei der Vergeltungsaktion vom 28. Dezember 1968 zerstörten israelische Truppen auf dem internationalen Flughafen von Beirut 13 zivile Flugzeuge.
Bei einem Anschlag am 8. Mai 1970 überschritten drei palästinensische Terroristen die libanesisch-israelische Grenze und drangen in den Kibbuz von Avivim ein. Dort nahmen sie den örtlichen Schulbus unter Feuer und töteten neun Kinder und drei Erwachsene und verletzten 19 weitere Kinder schwer (Avivim-Schulbus-Anschlag).
Am 10. April 1973 töteten israelische Kommandoeinheiten drei Führer der PLO, Yusef Al Najjar, Kamal Adwan und Kamal Nasserin in Beirut (Operation Frühling der Jugend).
Am 11. April 1974 sickerten drei Mitglieder der PFLP vom Libanon aus in Kirjat Schmona ein und töteten achtzehn Bewohner einer Wohnanlage, einschließlich neun Kinder (Kirjat-Schmona-Anschlag); sie wurden schließlich während eines Feuergefechts durch eine israelische Rettungsmission getötet.
Am 15. Mai 1974 sickerten Mitglieder der PFLP in die israelische Grenzstadt von Ma'alot ein, töteten fünf Erwachsene und nahmen zunächst 21 Grundschulkinder in einer lokalen Schule als Geiseln. Sie erschossen schließlich 11 der Kinder, bevor sie von israelische Soldaten getötet wurden (Ma'alot-Anschlag).
Am 5. März 1975 fuhren acht bewaffnete PLO-Terroristen in einem Gummischlauchboot über das Mittelmeer vom Libanon aus nach Tel Aviv, betraten das Savoy-Hotel und nahmen Dutzende von Geiseln. Während der Rettungsmission durch die israelische Armee wurden drei Soldaten getötet und acht Geiseln verwundet. Die PLO-Terroristen zogen sich zurück und versuchten, sich in die Luft zu sprengen, töteten dabei acht Geiseln und verwundeten elf. Dabei wurden auch sieben der PLO-Terroristen getötet. (Savoy Operation).
Am 11. März 1978 drangen elf Fatah-Mitglieder vom Libanon in Israel ein und töteten einen US-amerikanischen Touristen am Strand. Sie überfielen dann einen Bus auf der Küstenstraße nahe Haifa und auf dem Weg nach Tel Aviv enterten sie noch einen zweiten. Nach einer langen Verfolgung und einem Schusswechsel wurden 37 Israelis getötet und 76 verwundet.[1] Dieses war der Casus belli für die israelische Invasion drei Tage später.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Litani
Und dabei ist dies hier nur ein ganz, ganz kleiner Ausschnitt. Ich werte solche Mittel wie gezielte Überfälle auf Schulbusse und Kindergärten als Terrorismus, den kein irgendwie gearteter Freiheitskampf rechtfertigen kann. Wer so etwas trotzdem verteidigt ist für mich ein Protagonist des totalen Krieges und stellt sich außerhalb der Zivilisation.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7084Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Ich rätsel noch, inwiefern guylux Beitrag einläd, über hasserfülten Antizionismus und Eigentoren zu fachsimpeln.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7083Zitat von Leto_II. im Beitrag #7081Da gab es auch noch kein Israel. Also muss das auch wieder abgeschafft werden? Und in Südtirol lebten viele Deutsche, also muss es wieder deutsch werden?Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7074Zitat von Leto_II. im Beitrag #7071Deine absichtlichen Missverständnisse werden wirklich langweilig, obwohl du irgendwie Recht hast: ein Eigentümer, der Eigentum nur erworben hat, um andere damit zu schädigen, der passt mir nicht. Dir ist es offenbar gleichgültig?
...Eigentum zählt nur, wenn Dir der Eigentümer passt?
Kein Land der Welt würde widerstandslos solche Aufkäufe zu Lasten seines Staatsgebietes tolerieren (so wie es auch nur sehr wenige verschlagene Staaten gibt, die ihre Bürger dazu animieren, solche Käufe zu diesem Zweck zu tätigen).
Nun geht das aber in alte Zeiten zurück, bis ins Osmanische Reich, bis hin zu den jüdischen Familien, die schon immer dort gewohnt haben.
Die Zeitschiene kann nicht je nach Gusto eingesetzt werden. Es gilt das heute, nicht die Vergangenheit.
Jetzt wirst Du aber sehr flexibel mit dem Eigentum.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7084Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Gewalt ist nicht gleich Gewalt. Mandela hat über 30 Jahre friedlich gegen die Apartheid und Unterdrückung der Schwarzen gekämpft. 1961 hat er unter dem Eindruck des Sharpville Massakers als bewusste staatliche Repression auf seine Strategie der Gewaltlosigkeit diese überdacht und Gewalt gegen Gegenstände befürwortet. Praktisch hat er aber nicht militärisch agiert, denn er zog sich ins Ausland zurück, um eine Guerillaausbildung zu erhalten und wurde direkt nach seiner Rückkehr 1962 verhaftet.
Das mit den Mordkommandos der Hamas, PFLP oder PLO zu vergleichen ist eine Beleidigung Mandelas.
Zitat von Landegaard im Beitrag #7086Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7084Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Ich rätsel noch, inwiefern guylux Beitrag einläd, über hasserfülten Antizionismus und Eigentoren zu fachsimpeln.
Du begreifst sehr oft nicht.
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7089Zitat von Landegaard im Beitrag #7086Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7084Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Ich rätsel noch, inwiefern guylux Beitrag einläd, über hasserfülten Antizionismus und Eigentoren zu fachsimpeln.
Du begreifst sehr oft nicht.
Schwachsinn begreife ich tatsächlich meistens nicht. Erzähl doch mal, was es da zu begreifen gibt. Falls Du das kannst.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #7079
[
Welche Rechtswirksamkeit ist denn von solch einer Zusicherung zu erwarten? Was genau soll damit erreicht werden, was über die Souveränitätsanerkennung hinausgeht?
Klarheit, was die Gegenseite anerkennt.
Mit der Souveranität ist es so eine Sache.
Art. 51 der UN-Charta garantiert zB das Selbstverteidigungsrecht.
Als aber Kassams aus Gaza regneten, wurde dieses Recht Israels in Frage gestellt.
Die Beispiele sind endlos.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7084Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Zitat
Umkhonto we Sizwe entstand 1961 aus einer langen Tradition des unbewaffneten Widerstandes des ANC und seiner Alliierten. In den 1940er und 50er Jahren fanden Massenkundgebungen und Streiks gegen die Rassengesetze der Apartheidregierung statt, in den 1960er Jahren öffentliche Verbrennungen von Ausweispapieren („Pass-burning“), welche die Bewegungsfreiheit nicht-weißer Südafrikaner einschränkten. Diese verhaltene Form der Auflehnung wurde im politischen Klima jener Zeit, welches eine gewisse politische Mitbestimmung schwarzer, farbiger und indischer Südafrikaner erlaubte, toleriert. Zu einem gewissen Anteil ergab sie sich auch aus dem sowohl juristisch als auch christlich geprägten Führungsstil der ANC-Eliten.
Dem Sharpeville-Massaker 1960 und dem damit verbundenen Verbot des ANC und anderer wichtiger schwarzer Widerstandsbewegungen folgte eine lebhafte Debatte innerhalb des ANC hinsichtlich der Zukunft des gewaltlosen Widerstands. Da die Meinungen geteilt blieben, wurde der neu gegründete MK zunächst nicht mit dem ANC in Verbindung gesetzt.
Die erste Phase des bewaffneten Kampfes galt vor allem der „selektiven Sabotage“ militärischer, industrieller und ziviler Ziele. Diese Form des Kampfes wurde laut Nelson Mandela gewählt, da der Verlust von Leben „Verbitterung“ erzeuge und einer gemischt-rassischen Demokratie der Zukunft im Wege stehen könnte. Über ein Jahr lang wurden Passbehörden („pass offices“), Strommasten und Polizeiwachen mit einfachsten Mitteln wie selbstgebauten Sprengstoffen angegriffen. Der Staat wurde zunächst überrascht, ergriff aber Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, um der Bedrohung entgegenzutreten. So wurden Anti-Terror-Gesetze (Sabotage Act und Unlawful Organisations Act) verabschiedet, Geheimdienste gegründet und ihre Mitglieder zur Ausbildung nach Deutschland, England und in die USA entsandt. MK hatte diese Entwicklung vorausgesehen und ihrerseits Oliver Tambo damit betraut, eine Vertretung im Ausland zu gründen, um einerseits für internationale Unterstützung zu werben und andererseits um militärische Ausbildungsmöglichkeiten außerhalb Südafrikas sicherzustellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Umkhonto_we_Sizwe
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7085
Ich werte solche Mittel wie gezielte Überfälle auf Schulbusse und Kindergärten als Terrorismus, den kein irgendwie gearteter Freiheitskampf rechtfertigen kann. Wer so etwas trotzdem verteidigt ist für mich ein Protagonist des totalen Krieges und stellt sich außerhalb der Zivilisation.
Wie sind solche einzuschätzen, die Solches feiern und Strassen und Plätzen nach Solchen benennen?
Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7093
Die erste Phase des bewaffneten Kampfes galt vor allem der „selektiven Sabotage“ militärischer, industrieller und ziviler Ziele. Diese Form des Kampfes wurde laut Nelson Mandela gewählt, da der Verlust von Leben „Verbitterung“ erzeuge und einer gemischt-rassischen Demokratie der Zukunft im Wege stehen könnte.
Lieber Thomas,
ich weiß, dass wir beide uns nach Frieden im Nahen Osten sehnen. Aber bevor du fortfährst, über notwendige Bedingungen aus einer Perspektive Israels zu sprechen, solltest du wissen, was meine Meinung ist.
Wo beginnen? Wie steht…‘s mit 1964! Lass mich zitieren, was ich während meines Prozesses gesagt habe. Es ist heute so wahr wie damals: "Ich habe gegen weiße Vorherrschaft gekämpft und ich habe gegen schwarze Vorherrschaft gekämpft. Ich habe am Ideal einer demokratischen und freien Gesellschaft festgehalten, in der alle Personen in Harmonie und mit gleichen Möglichkeiten zusammenleben. Es ist ein Ideal, für das ich zu leben und das ich zu erreichen hoffe. Aber wenn es sein muss, ist es ein Ideal, für das ich zu sterben bereit bin."
Heute erkennt die Welt, schwarz und weiß, dass Apartheid keine Zukunft hat. In Südafrika ist sie entscheidend durch unsere eigenen Massenaktionen für den Aufbau von Frieden und Sicherheit beendet worden. Diese trotzige Massenkampagne und die anderen Aktionen konnten nur in der Errichtung der Demokratie gipfeln.
Vielleicht erscheint es Dir seltsam, die Situation in Palästina oder genauer die Struktur der politischen und kulturellen Verhältnisse zwischen Palästinensern und Israelis als ein Apartheidsystem zu betrachten. Das ist so, weil du fälschlicherweise denkst, dass das Problem mit Palästina 1967 begann. Das wurde in deinem jüngsten Artikel "Bush…‘s First Memo" in der "New York Times" vom 27. März 2001 deutlich. Du scheinst überrascht zu sein zu hören, dass dort noch Probleme von 1948 zu lösen sind, von denen der wichtigste Teil das Recht auf Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge ist.
Der palästinensisch-israelische Konflikt ist nicht nur eine Frage der militärischen Besetzung, und Israel ist nicht ein Land, das "normal" errichtet wurde und 1967 zufällig ein anderes Land besetzt hat. Palästinenser kämpfen nicht für einen "Staat", sondern für Freiheit, Befreiung und Gleichheit, gerade so wie wir in Südafrika für Freiheit gekämpft haben.
In den letzten Jahren und besonders während der Regierung der Arbeiterpartei zeigte Israel, dass es nicht einmal willens ist, das zurückzugeben, was es 1967 besetzt hat, dass Siedlungen bleiben, Jerusalem sich ausschließlich unter israelischer Souveränität befinden würde, und die Palästinenser keinen unabhängigen Staat haben, sondern sich unter israelischer wirtschaftlicher
Herrschaft mit israelischer Kontrolle der Grenzen, des Landes, der Luft, des Wassers und des Meeres befinden würden.
Israel dachte nicht an einen "Staat", sondern an "Trennung". Der Wert der Trennung wird am Maßstab der Fähigkeit Israels gemessen, den jüdischen Staat jüdisch zu erhalten und keine palästinensische Minderheit zu haben, die irgendwann in der Zukunft zu einer Mehrheit werden könnte. Wenn dies geschähe, würde Israel notgedrungen entweder ein säkularer demokratischer oder ein bi-nationaler Staat werden oder sich in einen Apartheidstaat verwandeln, nicht nur de facto, sondern auch de jure.
Wenn du, Thomas, die Wahlen Israels in den letzten 30 oder 40 Jahren verfolgst, findest du eindeutig einen vulgären Rassismus bei einem Drittel der Bevölkerung, das sich selbst offen als rassistisch bezeichnet. Dieser Rassismus ist von der Art wie "Ich hasse Araber" und "Ich wünsche Arabern den Tod". Wenn du außerdem das Rechtssystem in Israel beobachtest, wirst du sehen, dass es dort eine Diskriminierung gegen Palästinenser gibt. Und wenn du weiter die 1967 besetzten Gebiete betrachtest, wirst du finden, dass dort bereits zwei Rechtssysteme bestehen, die zwei unterschiedliche Einstellungen gegenüber dem menschlichen Leben repräsentieren: eines für palästinensisches Leben und das andere für jüdisches Leben.Außerdem gibt es dort zwei verschiedene Einstellungen zu Besitz und zu Land. Palästinensischer Besitz ist nicht als Privatbesitz anerkannt, weil er beschlagnahmt werden kann.
Was die israelische Besatzung der West Bank und von Gaza betrifft, findet sich dort ein weiterer Umstand. Die sogenannten "palästinensischen Autonomiegebiete" sind Bantustans. Sie sind eingeschränkte Rechtssubjekte innerhalb der Gewaltstruktur des israelischen Apartheidsystems.
Der palästinensische Staat kann nicht das Nebenprodukt des jüdischen Staates sein, nur um die jüdische Reinheit von Israel zu erhalten. Israels rassische Diskriminierung ist das tägliche Leben der meisten Palästinenser. Da Israel ein jüdischer Staat ist, kommen israelischen Juden besondere Rechte zu, die Nichtjuden nicht haben. Palästinensische Araber haben keinen Platz in einem …‚jüdischen" Staat.
Apartheid ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Israel hat Millionen von Palästinensern ihrer Freiheit und ihres Besitzes beraubt. Es erhält ein System von grober rassischer Diskriminierung und Ungleichheit aufrecht. Es hat systematisch Tausende von Palästinensern eingekerkert und gefoltert, entgegen den Regeln des internationalen Rechts. Es hat insbesondere einen Krieg gegen eine zivile Bevölkerung, besonders gegen Kinder geführt.
Die Reaktionen Südafrikas auf die Menschenrechtsverletzungen, die sich aus der Vertreibungs- …bzw. Apartheidpolitik ergaben, werfen ein Licht auf das, was die israelische Gesellschaft unbedingt hinter sich bringen muss, ehe von einem gerechten und dauernden Frieden im Nahen Osten und einem Ende seiner Apartheidpolitik gesprochen werden kann.
Thomas, ich gebe die Nahostdiplomatie nicht auf. Aber ich werde keine Nachsicht mit dir üben wie es deine Anhänger tun. Wenn du Frieden und Demokratie willst, unterstütze ich dich. Wenn du formelle Apartheid willst, werden wir dich nicht unterstützen.
Wenn du rassische Diskriminierung und ethnische Säuberung unterstützt, werden wir dich bekämpfen. Ruf mich an, wenn du herausgefunden hast, was du tun willst.
Nelson Mandela
Für Nahals Kumpels ist er heute noch Terrorist und Staatsfeind.
Das liegt nicht an der Art wie er Widerstand leistete, sondern an seiner Einstellung gegen Apartheit.
Apartheitsbefürworter, Schönredner und Verteidger sehen in Apartheitsgegner immer Feinde.
Das liegt in der Natur der Sache.
Also laß Mandela aus Spiel und mißbrauche ihn nicht um die Apartheit in Israel zu rechtfertigen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #7090Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7089Zitat von Landegaard im Beitrag #7086Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7084Zitat von old-chatterhand im Beitrag #7073Ohne Gewalt geht manchmal gar nichts. Und bevor man von Eigentor spricht, sollte man sich nochmal vergewissern, in welchem Tor der Ball liegt. :)
...Oder meinst du im Ernst, dass Mandela heute die geehrte Persönlichkeit sein würde, wenn er Selbstmordattentate, Kindermorde und Attentate auf Olympiateilnehmer organisiert oder befürwortet hätte? Nirgendwo wird der Unterschied zwischen Freiheitskämpfern und Terroristen so deutlich wie am Unterschied zwischen dem hasserfüllten Antizionismus und Mandela. Danke für dieses überragende Eigentor.
SZ: "Mandela nahm mit 43 Jahren die Waffe in Hand. Der lausige Schütze gründete den militanten ANC-Flügel "Umkhonto We Sizwe" (Speer der Nation). Er war ihr erster Kommandeur und befehligte Sabotageanschläge gegen Stützpunkte der Armee, Kraftwerke und Telefonverbindungen. 1962 reiste er heimlich ins Ausland. Dort warb er um Gelder für die militärische Ausbildung seiner Guerillakämpfer....."
http://www.sueddeutsche.de/politik/nelso...kas-1.1052472-2
Ich rätsel noch, inwiefern guylux Beitrag einläd, über hasserfülten Antizionismus und Eigentoren zu fachsimpeln.
Du begreifst sehr oft nicht.
Schwachsinn begreife ich tatsächlich meistens nicht. Erzähl doch mal, was es da zu begreifen gibt. Falls Du das kannst.
Ich bin an Diskussionen über Schwachsinn nicht interessiert wie z.B. den Vergleich von einer legitimen Freiheitsorganisation wie dem ANC mit gezieltem PLO Mord an Kindern - wie zitiert - um solchen Fanatismus zu legitimieren. Dafür bin ich weder dumm noch fanatisch genug.
Zitat von nahal im Beitrag #7092Zitat von Leto_II. im Beitrag #7079
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Welche Rechtswirksamkeit ist denn von solch einer Zusicherung zu erwarten? Was genau soll damit erreicht werden, was über die Souveränitätsanerkennung hinausgeht?
Klarheit, was die Gegenseite anerkennt.
Mit der Souveranität ist es so eine Sache.
Art. 51 der UN-Charta garantiert zB das Selbstverteidigungsrecht.
Als aber Kassams aus Gaza regneten, wurde dieses Recht Israels in Frage gestellt.
Die Beispiele sind endlos.
Selbstverteidigung ist ein Souveränitätsrecht.
Zitat von nahal im Beitrag #7033Zitat von Landegaard im Beitrag #7032
Ok. Nehmen wir mal an, es würde jemals ein Palästina gegründet. Sind wir uns da nicht einig, dass es für die dort ggf. lebenden Juden eine Zumutung wäre, sich zu diesem Staat bekennen zu sollen?
Nein, es würde nicht "eng" sein, Abbas hat glasklar gesagt, Palästina wird judenfrei sein.
Genau das hat er nicht gesagt. Er hat gesagt, dass kein israeli mehr sich in Palästina aufhalten wird. Weder Zivilist noch Militär.
Wer als Jude dort leben will, muss Palästinenser werden.
du und Deine Sippe können noich so oft versuchen, Israel mit Judentum gleichzusetzen. Je öfter Ihr das tut, je weniger wird das funktionieren.
Palästinenser in Palästina kann jeder werden, der die Staatsbürgerschaft des Landes annimmt.
Jude kann nicht jeder werden. So müssten Menschen schon Idioten sein, anstatt eines Staates Israel einen jüdischen Staat zu akuzeptieren. Sich Jahrzehnteland gegen die Vertreibung wehren um sie dann als Staat zu akzeptieren.
Deine Sippe wie Du sie immer nennst - so viel zu der Frage, welchem Staat man sich mehr verbunden fühlt - wird sich eine andere Formulierung ausdenken müssen. Eine mit der alle israelischen Staatsbürger gleichberechtigt und ohne Diskriminierung Staatsbürger leben können.
Zitat von nahal im Beitrag #7046Zitat von Landegaard im Beitrag #7045
Es ist sogar exakt der gleiche Maßstab, der die Prämisse meiner Frage ist. Das wissen Sie aber auch, weswegen Sie sie nicht beantworten, da die Konsequenz schon winkt.
Nein, wieder falsch:
In Israel leben über 1 Mio Palästinenser, es steht nicht zur Debatte, dass diese vetrieben werden sollen.
Für das zukünftige Palästina hat deren Repräsentant klargemacht, dass das Land judenfrei sein soll.
Er hat sogar angekündigt, dass, wenn NATO-Truppen vorübergehend die Sicherheit garantieren sollen, kein NATO-Soldat Jude sein darf.
"I will never agree that there be Jewish soldiers in NATO, and I will never agree that there will be a single Israeli among us on Palestinian soil."
Und wieder dieses rassistische Gerede.
Es leben nicht mehr als 1,5 Million Palästinenser in Israel, sondern diese sind Israelis.
Dass sich in einem zukünftigen staat Palästina keine jüdischen Soldaten aufhalten, sollte selbstverständlich sein. Dass erst einmal ausser Palästinenser keine anderen Nationalitäten in Palästina zu finden sein sollten ist verständlich, wird sich aber ändern mit jeder ausländischen Botschaft, die dort errichtet wird.
Die Religionsangehörigkeit dieser ausländischen Personen - die nicht ohne Erlaubnis des Staates Palästina sich dort aufhalten werden - ist unerheblich.
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