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#9177
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 18:38von semipermeabel (gelöscht)
Zitat von: primatologe
An "Hohe Politik" hätte ich wohl besser einen weissen Elefanten angebunden, bezog sich auf den Vorredner.
Das andere haben Sie aus dem Zusammenhang gerissen. Ich sagte so ungefähr die Polen kaufen nix bei Leuten die selber nicht arbeiten, und genau das habe ich auch selber so festgestellt bei zahlreichen Besuchen dort.
Ich hab in Stettin, Posen und Breslau Freunde.
Sie antworteten auf mein:"....armselig....".
Was habe ich aus welchem Zusammenhang gerissen?
Zu Polen. Ich wohne an der polnischen Grenze, über das Kaufverhalten polnischer Menschen müssen Sie mir nichts erzählen!
Ich frage mich, was es bei Leuten, die selber nicht arbeiten, zu kaufen gibt.
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#9178
von guylux (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 18:41von guylux (gelöscht)
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#9179
von primatologe • | 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 18:43von primatologe • | 8.476 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Und die Brüder in Dubai sind am Schachern! Sind das nun auch Juden? Hääääh... ? Ihre Logik (besser: Ihre Klischees) hinkt (hinken), merken Sie...?
Was den Umgang mit Geld betrifft, sind die Brüder in Dubai aber hochwillkommene Investoren.
Seriös, sie denken langfristig und sind absolut keine Zocker wie die amerikanisch/jüdischen Plünderer die sich jede Firma vom Hals halten will, und so beliebt sind wie eine ansteckende Krankheit.
In Geldsachen sind selbst die Iraner beliebter als amerikanische Juden. Die irren Ayathollas (wie immer die sich schreiben) haben vom Schah damals Anteile an Daimler Benz übernommer, ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube die haben die noch. Das sind auch keinen Heuschrecken, also kein Problem.
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#9180
von primatologe • | 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 18:56von primatologe • | 8.476 Beiträge
Zitat von: semipermeabel
(...)
Ich frage mich, was es bei Leuten, die selber nicht arbeiten, zu kaufen gibt.
Die können nur verkaufen was sie selber einkaufen, Handel im Sinne von Verteilen ist natürlich trotzdem sinnvoll.
Aber nichts zu produzieren und nur zu Handeln, um andere zu bescheixxxx ist volkswirtschaftlich Nonsens oder sogar schädlich.
Je nachdem was man macht, steigt oder sinkt man in der Beliebtheitsskala.
Die deutschen Einwanderer in Osteuropa haben Hacke und Spaten in die Hand genommen, haben das Land aufgebaut und Güter produziert.
Die Deutschen sind deshalb sehr beliebt dort, auch heute wieder trotz WKII. Siehste so gehts auch.
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#9181
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 19:06von semipermeabel (gelöscht)
Zitat von: primatologe
Die können nur verkaufen was sie selber einkaufen, Handel im Sinne von Verteilen ist natürlich trotzdem sinnvoll.
Aber nichts zu produzieren und nur zu Handeln, um andere zu bescheixxxx ist volkswirtschaftlich Nonsens oder sogar schädlich.
Je nachdem was man macht, steigt oder sinkt man in der Beliebtheitsskala.
Die deutschen Einwanderer in Osteuropa haben Hacke und Spaten in die Hand genommen, haben das Land aufgebaut und Güter produziert.
Die Deutschen sind deshalb sehr beliebt dort, auch heute wieder trotz WKII. Siehste so gehts auch.
Geehrter Forist, geht Ihnen langsam die argumentatorische Luft aus?
Handelt irgendjemand ganz ohne beschxxxx? Sagen Sie mir, wer das ist und ich gehe sofort nur noch dort einkaufen! Murks, was Sie schreiben.
"Je nachdem, was man macht"- ja was denn?
Hacke und Spaten bei den Russlanddeutschen wurden von Stalin mit Deportation belohnt.
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#9182
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 19:15von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: primatologe
Was den Umgang mit Geld betrifft, sind die Brüder in Dubai aber hochwillkommene Investoren.
Seriös, sie denken langfristig und sind absolut keine Zocker wie die amerikanisch/jüdischen Plünderer die sich jede Firma vom Hals halten will, und so beliebt sind wie eine ansteckende Krankheit.
In Geldsachen sind selbst die Iraner beliebter als amerikanische Juden. Die irren Ayathollas (wie immer die sich schreiben) haben vom Schah damals Anteile an Daimler Benz übernommer, ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube die haben die noch. Das sind auch keinen Heuschrecken, also kein Problem.
Investoren? Ich weiß nicht, hörte, denen hat die Krise nicht so ganz genutzt... Und was heißt "langfristig"? Langfristig und ans eigene Volk denkt man im Oman, "höher, besser, weiter (und reicher)..." ist ein doch eher kurzfristiges Motto. Jaja, Sie denken vermutlich an die Bestrebungen, für die Zeit nach dem Öl vorzusorgen. Allerdings wählt man doch ziemlich oft die falsche Vorsorgeart - meine (unmaßgebliche, weil laienhafte) Meinung.
Und die Iraner? Sie wissen nix um mein Verhältnis zum Iran, merke ich schon! ;)
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#9183
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 19:20von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: semipermeabel
Geehrter Forist, geht Ihnen langsam die argumentatorische Luft aus?
Handelt irgendjemand ganz ohne beschxxxx? Sagen Sie mir, wer das ist und ich gehe sofort nur noch dort einkaufen! Murks, was Sie schreiben.
"Je nachdem, was man macht"- ja was denn?
Hacke und Spaten bei den Russlanddeutschen wurden von Stalin mit Deportation belohnt.
Und es gab auch in der UdSSR Juden (vorzugsweise gen Sibirien) und die handelten mit nix, die nahmen Hacke und Spaten in die Hände. Und deren Dörfer konnte man schon von weit her erkennen, die saubersten und schmucksten der Region ...
Abgesehen davon, Deutsche sind durchaus nicht überall in Osteuropa gern und gut gelitten! Nicht in Polen, nicht in Russland usw. ... Sieht so aus, als käme es auch dort darauf an, wen man kennt! Ganz wie überall, auch in Israel!
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#9184
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 19:35von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: GeorgeF
...Und um auf den Titel des Fadens zurückzukommen: Mit Parolen wie "verschlagen", "Raubzug", "Diebstahl" ist nicht weiterzukommen - sowas blockiert jeden Versuch, nach einer Lösung zu suchen. Hier sind Kompromisse gefragt, kein verbaler Schlagabtausch.
Ich habe das Problem, dass ich mich von diesen Regierungen, vor allem auch von meinem "Lieblingsbotschafter" Stein, als Konsument von Politsendungen persönlich verkohlt fühlte. Und zwar über viele, viele Jahre in einer Permanenz, die ich als Impertinenz empfinde.
Die Ankündigungen eines Stopps des Siedlungsbaus und die Genehmigung von weiteren Siedlungen kann ich gar nicht mehr zählen. Und was mich am meisten reizte, war, dass dies oft Sonntag abend bei Christiansen von einem israelischen Botschafter versprochen wurde, während schon am Montag im SPON der Weiterbau verkündet wurde.
Ich habe mir früher bei anderer Gelegenheit schon vorwerfen lassen, ich sei zu geduldig. Und das bin ich auch. Nur, auch meine Geduld ist eines Tages zu Ende. Und nach 30 Jahren war sie auch zu Ende. Ich denke, das ist ein Zeitpuffer, nach dem man das Kind beim Namen nennen darf.
In Bayern nennt man eine solche Vorgehensweise Hinterfotzigkeit; ich bleibe bei Verschlagenheit, weil Hinterfotzigkeit in Bayern manchmal auch mit einem leicht bewundernden Beiklang gebraucht wird.
Kurz gesagt, die jüdischen Siedler und deren Unterstützer und Helfer, Israels Regierungen, haben mir das Kraut seit längerem schon ausgeschüttet. Und auch alle, die mich weiterhin verkohlen möchten.
Meine Meinung darüber hat sich über vierzig Jahre hin stark verdichtet. ;)
zuletzt bearbeitet 28.07.2010 19:46 |
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#9185
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 19:41von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Und es gab auch in der UdSSR Juden (vorzugsweise gen Sibirien) und die handelten mit nix, die nahmen Hacke und Spaten in die Hände. Und deren Dörfer konnte man schon von weit her erkennen, die saubersten und schmucksten der Region ...
Die hatten allerdings mit ihren schmucken Dörfern den Vorteil, dass die nicht illegal auf palästinensischem Boden standen. :(
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Zitat von: sysop
Nur, einem fremden Gast gegenüber möchte ich hier doch Interpretationsmöglichkeiten einräumen, um die Möglichkeit zu haben, mich nicht für so eine Ausdrucksweise schämen zu müssen.
Für meine Ausdrucksweise gegenüber einem Antisemiten reinster Form müssen Sie sich gewiss nicht schämen....
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#9188
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 19:54von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
Die hatten allerdings mit ihren schmucken Dörfern den Vorteil, dass die nicht illegal auf palästinensischem Boden standen. :(
Nicht auf palestinensischem Boden, aber immer kurz vor der Inhaftierung/Ausweisung/was auch immer... Findest Du dies besser? Die Kommunisten hatten diese Dörfer nicht umsonst soweit wie möglich zu "Väterchen Frost" verschoben...
Hans, manchmal nervst Du echt! So gut Du es auch meinen magst (ist mir klar!) ...
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#9191
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 20:04von semipermeabel (gelöscht)
Zitat von: sayada.b.
Und es gab auch in der UdSSR Juden (vorzugsweise gen Sibirien) und die handelten mit nix, die nahmen Hacke und Spaten in die Hände. Und deren Dörfer konnte man schon von weit her erkennen, die saubersten und schmucksten der Region ...
Abgesehen davon, Deutsche sind durchaus nicht überall in Osteuropa gern und gut gelitten! Nicht in Polen, nicht in Russland usw. ... Sieht so aus, als käme es auch dort darauf an, wen man kennt! Ganz wie überall, auch in Israel!
Ob das Forist primatologe auch weiss?
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#9192
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 20:09von semipermeabel (gelöscht)
Zitat von: Hans Bergman
Ich habe das Problem, dass ich mich von diesen Regierungen, vor allem auch von meinem "Lieblingsbotschafter" Stein, als Konsument von Politsendungen persönlich verkohlt fühlte. Und zwar über viele, viele Jahre in einer Permanenz, die ich als Impertinenz empfinde.
Die Ankündigungen eines Stopps des Siedlungsbaus und die Genehmigung von weiteren Siedlungen kann ich gar nicht mehr zählen. Und was mich am meisten reizte, war, dass dies oft Sonntag abend bei Christiansen von einem israelischen Botschafter versprochen wurde, während schon am Montag im SPON der Weiterbau verkündet wurde.
Ich habe mir früher bei anderer Gelegenheit schon vorwerfen lassen, ich sei zu geduldig. Und das bin ich auch. Nur, auch meine Geduld ist eines Tages zu Ende. Und nach 30 Jahren war sie auch zu Ende. Ich denke, das ist ein Zeitpuffer, nach dem man das Kind beim Namen nennen darf.
In Bayern nennt man eine solche Vorgehensweise Hinterfotzigkeit; ich bleibe bei Verschlagenheit, weil Hinterfotzigkeit in Bayern manchmal auch mit einem leicht bewundernden Beiklang gebraucht wird.
Kurz gesagt, die jüdischen Siedler und deren Unterstützer und Helfer, Israels Regierungen, haben mir das Kraut seit längerem schon ausgeschüttet. Und auch alle, die mich weiterhin verkohlen möchten.
Meine Meinung darüber hat sich über vierzig Jahre hin stark verdichtet. ;)
Wenn Sie das so extrem umtreibt, welche Lösungen würden Sie vorschlagen?
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#9195
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 20:21von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Nicht auf palestinensischem Boden, aber immer kurz vor der Inhaftierung/Ausweisung/was auch immer... Findest Du dies besser? Die Kommunisten hatten diese Dörfer nicht umsonst soweit wie möglich zu "Väterchen Frost" verschoben...
Hans, manchmal nervst Du echt! So gut Du es auch meinen magst (ist mir klar!) ...
Da haue ich natürlich auf die Kommunisten. Aber das regt ja wieder niemanden auf. Kommunisten darf man nämlich ganz allgemein und über sämtliche Kämme scheren und auch ganz pauschal und verallgemeinernd verunglimpfen. Man hat ja auch so schlechte Erfahrungen mit denen gemacht, die man persönlich kannte.
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#9196
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 20:22von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
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Zitat von: sayada.b.
Die Typen? Ja, leider sieht es so aus ... :)
Ich sprach aber von dem Wort - das ist Dir doch klar. Überlegen wir uns doch ein Pseudonym für diesen Begriff... ;)
Ich hatte dich schon verstanden, aber die Antwort wollte einfach raus.
Ein Pseudonym? Da wissen die Deppen doch nicht was gemeint ist.:)
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#9198
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 20:27von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: NI
1) Ich hatte dich schon verstanden, aber die Antwort wollte einfach raus.
2) Ein Pseudonym? Da wissen die Deppen doch nicht was gemeint ist.:)
zu 1) Okay, dann gut, sie hat das Licht des Forums erblickt! :))
zu 2) Wieso denn nicht (Wissen und Deppen - paßt eh nix zusammen, oder?!) ... ?
Wir posten es doch vorher hier! ;)
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#9200
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.07.2010 20:38von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
Da haue ich natürlich auf die Kommunisten. Aber das regt ja wieder niemanden auf. Kommunisten darf man nämlich ganz allgemein und über sämtliche Kämme scheren und auch ganz pauschal und verallgemeinernd verunglimpfen. Man hat ja auch so schlechte Erfahrungen mit denen gemacht, die man persönlich kannte.
Ähm, nöö - so würde ich des nicht sagen... :) Aber was weißt Du schon von meinen Erfahrungen? ... Ehemänner hören doch nie zu - jedenfalls nicht ihrer Frau! :-P
Allerdings waren die Kommunisten der 80er (vermutlich auch schon im Jahrzehnt davor) in der SU (und im Ostblock zumeist leider auch) oft eben keine! Sie bedienten sich nur des Namens und der Bände von Marx/Engels/Lenin - die machten sich halt gut in der WiWeNa-Anbauwand. (Schreibt man eventuell anders, weiß nicht mehr...)
Leider durfte ich bislang nur wenige echte Kommunisten kennenlernen, diese achte ich aber noch immer sehr. Der Kommunismus ist ja auch eine tolle Idee - doch fehlen halt noch die passenden Menschen dafür... Nützt nix, wenn Du mich begeistern kannst, aber mein Nachbar meine Blauäugigkeit ausnutzt..
zuletzt bearbeitet 28.07.2010 20:58 |
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