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#9026
von sayada.b. •
| 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 09:36von sayada.b. •

Zitat von: primatologe
Juden wachen eifersüchtig darüber, dass sie die die Urheber des Monothesismus sind, und ich sage Echnaton war es. Juden, Christen und Moslems haben das dann weiterentwickelt.
... Den jüdischen Glauben gibt es jedoch heute noch! Der Gott Echnatons wurde von den ägyptischen Priestern mit dem Pharao sozusagen zu Grabe getragen...
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#9027
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 09:41von semipermeabel (gelöscht)
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Zitat von: UVSie können natürlich weiter jede Auseinandersetzung mit den Folgen sowohl des christlichen als auch des Rassenantisemitismus ausblenden. Ich rede auch nicht von irgendeiner wechselvollen Geschichte sondern von einer kontinuierlichen Feindschaft die im Mord an 6 Millionen Juden ihre grauenvolle Spitze findet, etwas vergleichbares kennt die Geschichte nicht. Ihr Schweigen dazu spricht Bände, beziehen Sie doch einmal Stellung zum Holocaust. Das man Antisemitismus nicht braucht, nun ja, für mich gilt das sicher, bei Ihnen habe ich den Eindruck vom Gegenteil, da ist es nur logisch, dass Sie den Tatbestand gerne als solchen gestrichen sähen.
Muss man denn wirklich in jedem Beitrag den Völkermord erwähnen, um nicht irgendwelchen blödsinnigen Verdächtigungen ausgesetzt zu sein?
Es geht darum, dass sich Juden seit Jahrhunderten über Ablehnung beklagen, was sie mit Antisemitismus umschreiben. Genau genommen fing das schon bei den Ägyptern an.
Es gibt Antisemitismusforschung und tausende Abhandlungen über die Ursachen, aber kein Lösungsvorschlag, ausser das am Ende allein andere schuld sind, (nicht am Völkermörd, sondern an der Ablehnung, damit das nicht wieder los geht).
Und ich sage, dass die Ursachen jeder kennt, da brauchen sie nur den Mann auf der Strasse fragen, da wird Ihnen zwischen Nordpol und Südpol, in Vorzeit und Neuzeit jeder das gleiche sagen.
Um die Ursachen des Antisemitismus (nicht Völkermord ) zu erklären, brauche ich genau drei kurze Sätze.
1. Grössere Fremdartigkeit und weniger Anpassungswille als andere Völker.
2. Eine grössere Neigung als andere, weniger mit, als eher von anderen zu leben.
2a. Die trickreiche Zermürbungs- und Vertreibungspolitik zulasten der Palästinenser.
Und die Unwilligkeit offen darüber zu sprechen, fördert natürlich auch den Antisemitismus.
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#9030
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 10:21von primatologe •

Zitat von: sayada.b.
Und die Moslems behaupten, ihr Glaube wäre die Vollendung der beiden "Vorgänger"-Religionen... Na und, was sagt dies nun über Muslime ganz allgemein aus? Sind wir hier bei einer theologischen Debatte?
Nun ja, ob das die Vollendung ist, das weis keiner.
Jedenfalls war Echnaton war der erste und Mohamed der vorläufig letzte "Weiterentwickler".
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#9031
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 10:25von primatologe •

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#9032
von sayada.b. •
| 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 10:30von sayada.b. •

Zitat von: primatologe
Nun ja, ob das die Vollendung ist, das weis keiner.
Jedenfalls war Echnaton war der erste und Mohamed der vorläufig letzte "Weiterentwickler".
"Echnaton wollte einen Monotheismus bzw. Henotheismus einführen – das übrige Volk mit seinen Funktionsträgern tat sich damit allerdings schwer."
http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton#Re....B6se_Tragweite
"Der Begriff Henotheismus (aus griech.: heis, henos „ein“ und theos „Gott“) wurde von dem Indologen Friedrich Max Müller (1823-1900) eingeführt und bezeichnet den Glauben an einen höchsten Gott, was jedoch im Unterschied zum Monotheismus der abrahamitischen Religionen die Verehrung anderer untergeordneter Götter nicht prinzipiell ausschließt. Er wird oft nicht klar von der sogenannten Monolatrie abgegrenzt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Henotheismus
Aber Sie umgehen meine Frage: Was sagen diese religiösen Dinge über die Juden aus? Über die Muslime... ?
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#9034
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 10:38von primatologe •

Zitat von: sayada.b.
"Echnaton wollte einen Monotheismus bzw. Henotheismus einführen – das übrige Volk mit seinen Funktionsträgern tat sich damit allerdings schwer."
http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton#Re....B6se_Tragweite
"Der Begriff Henotheismus (aus griech.: heis, henos „ein“ und theos „Gott“) wurde von dem Indologen Friedrich Max Müller (1823-1900) eingeführt und bezeichnet den Glauben an einen höchsten Gott, was jedoch im Unterschied zum Monotheismus der abrahamitischen Religionen die Verehrung anderer untergeordneter Götter nicht prinzipiell ausschließt. Er wird oft nicht klar von der sogenannten Monolatrie abgegrenzt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Henotheismus
Aber Sie umgehen meine Frage: Was sagen diese religiösen Dinge über die Juden aus? Über die Muslime... ?
Erstmal danke für "Henotheismus", hatte ich noch nie gehört. Interesant.
Diese Detailsachen sagen natürlich nix über Juden, Christen, Moslems aus.
Es ist die reine Kommunikationsfreude darüber zu reden und sich auszutauschen.
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Zitat von: primatologe
Muss man denn wirklich in jedem Beitrag den Völkermord erwähnen, um nicht irgendwelchen blödsinnigen Verdächtigungen ausgesetzt zu sein?
Es geht darum, dass sich Juden seit Jahrhunderten über Ablehnung beklagen, was sie mit Antisemitismus umschreiben. Genau genommen fing das schon bei den Ägyptern an.
Es gibt Antisemitismusforschung und tausende Abhandlungen über die Ursachen, aber kein Lösungsvorschlag, ausser das am Ende allein andere schuld sind, (nicht am Völkermörd, sondern an der Ablehnung, damit das nicht wieder los geht).
Und ich sage, dass die Ursachen jeder kennt, da brauchen sie nur den Mann auf der Strasse fragen, da wird Ihnen zwischen Nordpol und Südpol, in Vorzeit und Neuzeit jeder das gleiche sagen.
Um die Ursachen des Antisemitismus (nicht Völkermord ) zu erklären, brauche ich genau drei kurze Sätze.
1. Grössere Fremdartigkeit und weniger Anpassungswille als andere Völker.
2. Eine grössere Neigung als andere, weniger mit, als eher von anderen zu leben.
2a. Die trickreiche Zermürbungs- und Vertreibungspolitik zulasten der Palästinenser.
Und die Unwilligkeit offen darüber zu sprechen, fördert natürlich auch den Antisemitismus.
Sie erklären den Antisemitismus, den es ja nach Ihrer Meinung nicht gibt, mit Ihren Punkten 1 bis 2a.
Grössere Fremdartigkeit im Verhältnis wozu?
Grössere Neigung- grösser als welche anderer Menschen?
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Zitat von: primatologe
Und ich sage, dass die Ursachen jeder kennt, da brauchen sie nur den Mann auf der Strasse fragen, da wird Ihnen zwischen Nordpol und Südpol, in Vorzeit und Neuzeit jeder das gleiche sagen.
Um die Ursachen des Antisemitismus (nicht Völkermord ) zu erklären, brauche ich genau drei kurze Sätze.
1. Grössere Fremdartigkeit und weniger Anpassungswille als andere Völker.
2. Eine grössere Neigung als andere, weniger mit, als eher von anderen zu leben.
2a. Die trickreiche Zermürbungs- und Vertreibungspolitik zulasten der Palästinenser.
Und die Unwilligkeit offen darüber zu sprechen, fördert natürlich auch den Antisemitismus.
Naja, in der Vorzeit bestand wohl keine Palästinenserproblem, soviel mal zu Ihrer Logik-Kette. Übrigens waren die Indianer wohl den Europäern auch ziemlich fremd. Ups - anpassen wollten die sich auch nicht! Also war es ja okay, die meisten Stämme auszurotten, nicht wahr? Mann, Sie haben es echt drauf! Abgesehen davon, daß sehr viele Juden auch Ärzte, Musiker usw. sind und waren - aber die leben ja auch von anderen, wenn ich Ihnen folgen wollte. Will ich aber nicht!!!
Die Inuit und auch die Pinguine am Südpol wissen unter Umständen gar nicht, wer oder was Juden sind. Bei den Pinguinen bin ich mir da zumindest ziemlich sicher... Und der Mann auf der Straße? Kann es sein, daß Sie in einem Parallel-Universum leben?
zuletzt bearbeitet 27.07.2010 10:42 |
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#9037
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 10:41von primatologe •

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Zitat von: primatologeNix für ungut, aber bei Ihnen bin ich über das Stadium der Vermutung des Antisemitismus in Ihren Beiträgen längst hinaus, Sie belegen es ja mit fast jedem Beitrag und zuletzt ganz eindrücklich.
Muss man denn wirklich in jedem Beitrag den Völkermord erwähnen, um nicht irgendwelchen blödsinnigen Verdächtigungen ausgesetzt zu sein?
Zitat von: primatologeBei Teilnehmern wie Ihnen bin ich froh, das wenigstens SPON Ihnen eine nur eingeschränkte Bühne bietet, obwohl mir auch dort bereits die antijüdischen Ressentiments deutlich geworden sind. Und ja, bei Zeiten wäre es ganz gut, wenn Sie tatsächlich eine klare Aussage zum Holocaust treffen würden statt sich herumzuwinden.
1. Grössere Fremdartigkeit und weniger Anpassungswille als andere Völker.
2. Eine grössere Neigung als andere, weniger mit, als eher von anderen zu leben.
2a. Die trickreiche Zermürbungs- und Vertreibungspolitik zulasten der Palästinenser.
Und die Unwilligkeit offen darüber zu sprechen, fördert natürlich auch den Antisemitismus.
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Zitat von: sayada.b.
Naja, in der Vorzeit bestand wohl keine Palästinenserproblem, soviel mal zu Ihrer Logik-Kette. Übrigens waren die Indianer wohl den Europäern auch ziemlich fremd. Ups - anpassen wollten die sich auch nicht! Also war es ja okay, die meisten Stämme auszurotten, nicht wahr? Mann, Sie haben es echt drauf! Abgesehen davon, daß sehr viele Juden auch Ärzte, Musiker usw. sind und waren - aber die leben ja auch von anderen, wenn ich Ihnen folgen wollte. Will ich aber nicht!!!
Die Inuit und auch die Pinguine am Südpol wissen unter Umständen gar nicht, wer oder was Juden sind. Bei den Pinguinen bin ich mir da zumindest ziemlich sicher... Und der Mann auf der Straße? Kann es sein, daß Sie in einem Parallel-Universum leben?
Sie haben in allen Punkten recht, und doch entkräftet das nicht mein Beitrag
(Ich muss leider jetzt ein/zwei Stündchen weg, schade ich würde gerne weiterdiskutieren.)
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#9040
von sayada.b. •
| 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 10:46von sayada.b. •

Zitat von: primatologe
Diese Detailsachen sagen natürlich nix über Juden, Christen, Moslems aus.
Es ist die reine Kommunikationsfreude darüber zu reden und sich auszutauschen.
Na fein! Und warum ist es dann wichtig, daß die Juden (Ihrer Meinung nach)eifersüchtig darüber wachen, dass sie die Urheber des Monotheismus sind???
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UV schrieb:
Und ja, bei Zeiten wäre es ganz gut, wenn Sie tatsächlich eine klare Aussage zum Holocaust treffen würden statt sich herumzuwinden.
Antwort:
Allein im letzten Beitrag habe ich das dreimal getan, damit auch Leute wie Sie begreifen, dass es hier um die Ursache des immer wiederkehrenden Antisemitismus geht, über den sich Juden ja pausenlos beklagen, und einen Lösungsansatz.
Holocaust war Völkermörd, und ist ein anderes Thema.
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#9043
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 11:54von primatologe •

Zitat von: sayada.b.
Na fein! Und warum ist es dann wichtig, daß die Juden (Ihrer Meinung nach)eifersüchtig darüber wachen, dass sie die Urheber des Monotheismus sind???
Sie nehmen die Urheberschaft für sich in Anspruch, ohne es zu sein.
Diese falsche Behauptung, unabhängig von der Wichtigkeit, richtig zu stellen kann doch kein Fehler sein.
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#9044
von Lea S. •
| 14.199 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 13:34von Lea S. •

Zitat von: primatologe
Sie nehmen die Urheberschaft für sich in Anspruch, ohne es zu sein.
Diese falsche Behauptung, unabhängig von der Wichtigkeit, richtig zu stellen kann doch kein Fehler sein.
Es ist doch sowas von unwichtig, welche Religionsgemeinschaft welche Urheberschaft für sich in Ansprich nimmt.
Gehöre ich nicht zu dieser Religionsgesellschaft kann ich das leise oder manchmal auch laut belächeln.
Gehöre ich dazu, glaube ich das - trotz gegenteiliger Ansichten Milliarden anderer Menschen tief und fest. Als Beispiel diene hier die Jungfrauengeburt!
Für jemanden aber, der gottgläubig ist, kann es garkeine Frage geben, wer Gott erfunden hat, oder auf den Monotheismus eine Urheberschaft erhebt.
Entweder gibt es Gott oder es gibt ihn nicht.
Wenn es ihn gibt, so hat er die Menschen erschaffen und nicht um gekehrt. Er hat also die alleinige Urheberschaft auf alles!
Gibt es ihn nicht, so macht ich jeder, der darüber herumschwafeln nur lächerlich. Wer will schon die Urheberschaft auf etwas, was es nicht gibt.
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#9045
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 13:54von primatologe •

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Zitat von: sayada.b.
Naja, in der Vorzeit bestand wohl keine Palästinenserproblem, soviel mal zu Ihrer Logik-Kette. Übrigens waren die Indianer wohl den Europäern auch ziemlich fremd. Ups - anpassen wollten die sich auch nicht! Also war es ja okay, die meisten Stämme auszurotten, nicht wahr? Mann, Sie haben es echt drauf! Abgesehen davon, daß sehr viele Juden auch Ärzte, Musiker usw. sind und waren - aber die leben ja auch von anderen, wenn ich Ihnen folgen wollte. Will ich aber nicht!!!
(...)
Und der Mann auf der Straße? Kann es sein, daß Sie in einem Parallel-Universum leben?
Werte Sayada,
alles gibt es irgendwo anders auch, das ist nicht das Problem, es kommt auf die Additition an, wenn die Leute Muster und Häufigen erkennen gibt es entweder Lob oder Tadel für eine Gruppe.
Zigeuner kenn ich nur als Bettler, Brasilianer spielen gut Fußball, Japaner ...
Und keine Angst; Ärzte und Musiker leben nicht von anderen, das ist nicht gemeint, sondern eher, dass die Negativliste der Finanzjongleure von Juden angeführt wird und ähnliche "Berufe". Das fallen Häufungen einfach auf, das können Sie den Menschen auf der Strasse nicht zum Vorwurf machen.
Und diese einfachen Menschen von der Strasse, die Sie in einem Parallel-Universum wähnen, sind am ende entscheidender als jeder Präsident.
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#9048
von Lea S. •
| 14.199 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 16:18von Lea S. •

Zitat von: primatologe
Voll und ganz richtig was Sie sagen.
Für mich als Atheist gehören diese ganzen Religionssachen sowieso ins Museum.
...............und warum diskutieren Sie soviel darüber herum?
Der Strang heisst
Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
Das hat mit Religionen nur oberflächlich zu tun.
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Zitat von: primatologe
...sondern eher, dass die Negativliste der Finanzjongleure von Juden angeführt wird und ähnliche "Berufe". Das fallen Häufungen einfach auf, das können Sie den Menschen auf der Strasse nicht zum Vorwurf machen. ...
Der erste Betrüger, auf den ich beinahe reingefallen wäre, war auch ein Jude. Bernie Cornfeld.
Das nächste Dutzend etwa, das ich bei meinem Ausflug in die Bekleidungsbranche kennengelernt habe, waren verlässliche, ehrbare Kaufleute, denen ich blind vertrauen konnte. Und nun?
Wie würde Ihnen denn gefallen, wenn ich Sie als dummen Bauerntrottel hinstellen würde? Oder glauben Sie, es gäbe keine dummen Bauerntrottel. Die gibt es genau so, wie es dumme Chefarzttrottel gibt.
Der einzige Unterschied bei beiden ist, dass der eine nichts von Ackerbau und Viehzucht versteht, der andere nichts von Latein.
Und wo Häufungen auffallen, da ist in der Relation betrachtet schon wieder keine Häufung erkennbar. Juden wurden über Jahrhunderte von vielen Berufen ausgeschlossen und in die Finanzbranche gedrängt, in der sie deshalb überproportional vertreten sind. Dort wird generell betrogen, was das Zeug hält. Und zwar von allen.
Ein dementsprechender Vorwurf wäre also, sie auch noch dafür verantwortlich zu machen, dass sie früher von anderen Berufen ausgeschlossen wurden. Das geht zu weit. Wenigsten für Menschen, die sich wenigstens ein paar mal Gedanken pro Tag machen und nicht mit kolportierten Klischees zufrieden sind.
Verallgemeinerungen taugen eben prinzipiell gar nichts. Das einzige, was man den Juden zu recht generell nachsagen kann, ist, dass sie öfters eine Synagoge besuchen als andere Menschen. :)
zuletzt bearbeitet 27.07.2010 16:39 |
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