

Zitat von: Hans Bergman
Ein wahrlich genialer Satz, dessen wahren Autor man wohl nicht mehr ermitteln kann.
Genau so wenig verzeiht offenbar Israel den Palästinensern, dass es auf ihrem Land gegründet wurde und dort auch heute noch nach ständiger Erweiterung auf deren Kosten strebt.
Sonst nähme es wohl seine Verantwortung wahr, den Palästinensern zu einem eigenen Staat zu verhelfen.
Nun Hans, um da in kleinen Schritten voranzukommen epfehle ich Dir (und allen Anderen) noch einmal die Lektüre dieses Links:
http://www.mideasttruth.com/forum/viewto...659098721ef9dfb


Zitat von: GeorgeF
Nun Hans, um da in kleinen Schritten voranzukommen epfehle ich Dir (und allen Anderen) noch einmal die Lektüre dieses Links:
http://www.mideasttruth.com/forum/viewto...659098721ef9dfb
Soviel "mideasttruth" kann Ich da nicht sehen , haben Sie nichts neutraleres auf Lager ?


RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 25.07.2010 22:23von Landegaard •



Zitat von: Hans Bergman
Diese Antwort entspricht dem bisher immer untadeligen Stil eines GeorgeF. Da will ich jetzt, trotz der Präsentation dieses Links zu israelischer Mythologie, auch nicht gröber nachhaken. :)
Öhhmmm - wie wäre es, wenn Du Dich, anstatt vom Mythologie zu faseln, mit den im Link nachgewiesenen Fakten auseinandersetzen würdest?


Zitat von: GeorgeF
Öhhmmm - wie wäre es, wenn Du Dich, anstatt vom Mythologie zu faseln, mit den im Link nachgewiesenen Fakten auseinandersetzen würdest?
Da halte ich es wie mit der Post. Werbung kommt ungesehen in den Papierkorb. ;)
"I can think of no other people, no other country, who gave us more support, who gave us an example of how to stand up to terror than the people of Israel."
New York Mayor Rudolph Giuliani, December 9, 2001
Mehr muss man über diese imperialistischen Seilschaften wohl nicht sagen.


Zitat von: Hans Bergman
Da halte ich es wie mit der Post. Werbung kommt ungesehen in den Papierkorb. ;)
"I can think of no other people, no other country, who gave us more support, who gave us an example of how to stand up to terror than the people of Israel."
New York Mayor Rudolph Giuliani, December 9, 2001
Mehr muss man über diese imperialistischen Seilschaften wohl nicht sagen.
Du kneifst, es geht in dem Link nicht um Terror, sondern um ein paar unbestrittene Messlatten für menschenwürdiges Dasein.


Zitat von: Hans Bergman
Da halte ich es wie mit der Post. Werbung kommt ungesehen in den Papierkorb. ;)
"I can think of no other people, no other country, who gave us more support, who gave us an example of how to stand up to terror than the people of Israel."
New York Mayor Rudolph Giuliani, December 9, 2001
Mehr muss man über diese imperialistischen Seilschaften wohl nicht sagen.
Über "more support" lohnt es schon nachzudenken:
http://middle-east-analysis.blogspot.com...es-more-us.html
oder besser - sich zu informieren.


Zitat von: GeorgeF
Über "more support" lohnt es schon nachzudenken:
http://middle-east-analysis.blogspot.com...es-more-us.html
oder besser - sich zu informieren.
Die einen sagen so, die anderen so.
http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/...den+Anschl.html


UV schrieb: Mit dem Antisemitismus, den es natürlich gibt, wird allerdings die Ebene der Bildung eines Vorurteils aufgrund von Negativerfahrungen mit einem Menschen komplett verlassen.
Über die jahrhundertelange christliche Judenfeindschaft bis zum Rassenantisemitismus eines Wilhelm Marr, der sich bis über die NS- Zeit hinaus erstreckt, (...)
-----------------------
Antwort:
Für alles was über erlaubte Erfahrungen und Klischees hinausgeht haben wir Straftatbestände von Beleidigung bis Völkermord, wir brauchen keinen Antisemitismus.
Und die christliche Judenfeindschaft ist doch aufgebauscht, wie konnten Juden sonst in christlichen Ländern leben, und Christen selber wurden auch verfolgt und mussten in Persien eine blaue Kennzeichnung tragen.
In der wechselvollen Menschheitsgeschichte war eben fast jeder mal Opfer und Täter, die Klassifizierung Antisemitismus ist deswegen überfüssig und hinderlich.
Einen Begriff mit ähnlicher Bedeutung gibt es in anderen Völkern nicht und dient nur dem Zweck Anpassungsdruck zu vermeiden.


Zitat von:
Die einen sagen so, die anderen so.
http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema/...den+Anschl.html
O je - und ich dache schon, hier sei eine VT-freie Zone...

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 26.07.2010 11:25von primatologe •

Zitat von: GeorgeF
Aber klar doch: Die Römer (und mit ihnen die Juden) waren als Eroberer in das friedliche Germanien eingefallen und bauten jede Menge illegale Siedlungen im Besatzungsgebiet - von Regensburg bis Xanten, nix wie illegale Siedlungen. Und jede Menge Land gestohlen, um darauf ihre Güter anzulegen. 'ne mehrere Hundert Kilometer lange Schandmauer haben sie obendrein auch noch gebaut.
Sie spielen die Eroberungen der Römer runter, machen sich lustig, und in Ihrem nächsten Beitrag sprechen Sie die Kultur an die die Römer mitgebracht haben.
Ich schließe aus Ihrer Intention, dass Sie der Meinung sind, dass die Palis gefälligst dankbar sein sollen von Juden erobert worden zu sein oder unter Juden leben zu dürfen.


Zitat von: GeorgeF
O je - und ich dache schon, hier sei eine VT-freie Zone...
Die Beteiligung der USA am Tonkin-Zwischenfall war eine VT.
Die Beteiligung der SS am Überfall auf den Sender Gleitwitz war eine VT.
Die Beteiligung des BND am Zeller Loch war eine VT.
Die Beteiligung Japans am Mukden-Zwischenfall war eine VT.
Operation Northwoods, die nur durch die Unetrschriftsverweigerung Kennedys nicht stattfand, wäre wohl auch eine VT gewesen.
and more and more .......

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 26.07.2010 15:41von primatologe •

Zitat von: nahal
(1. Eine bloedsinnige Aussage ("Die sind zu "uns" gekommen) ...)
2. Was aber Tatsache ist:
Die Juden, die im Gebiet der roemischen Besatzung um das Jahr 300 AD lebten, hatten eine, im Vergleich zu den Uebiern ond sonstigen "germanischen" Staemmen, eine Hochkulktur.
Das mag zwar, fuer heute, keine Bedeutung haben, es ging aber nicht darum.
...
(1. "Zu uns" hiess, zu meinen Urgrosseltern und Ururgrosseltern, der Zusammenhang war doch ersichtlich.)
2. Waren die Juden damals 300 v.C. auch schon so streitsüchtig wie heute in Nahost?
Die Amis von heute können wirklich froh sein, dass die anpassungsresistenten Juden bei der Gründung der USA keine Rolle gespielt haben, sonst wär das heute nur ein Sammelsurium von streitsüchtigen Kleinstaaaten.
Als Seifenoper ist Nahost aber einmalig und unersetzbar, ich hoffe da geht noch was.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 26.07.2010 15:48von GeorgeF (gelöscht)

Zitat von: primatologe
...
2. Waren die Juden damals 300 v.C. auch schon so streitsüchtig wie heute in Nahost?
Die Amis von heute können wirklich froh sein, dass die anpassungsresistenten Juden bei der Gründung der USA keine Rolle gespielt haben, sonst wär das heute nur ein Sammelsurium von streitsüchtigen Kleinstaaaten.
...
Dumme Frage, AT lesen.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 26.07.2010 16:20von primatologe •

Zitat von: GeorgeF
Dumme Frage, AT lesen.
Als Atheist habe ich keine Antennen für Religion und für einen Gott. Für mich ist das ein Anachronismus.
Ärgert mich aber trotzdem, dass die Juden immer behaupten sie hätten den Eingottglauben erfunden, obwohl sie die Grundlagen dazu von Echnaton hatten.
Auch andere Vorformen von Glaubensdetails stammen von den Ägyptern, aber das gehört nicht zun Thema.


Zitat von: primatologeSie können natürlich weiter jede Auseinandersetzung mit den Folgen sowohl des christlichen als auch des Rassenantisemitismus ausblenden. Ich rede auch nicht von irgendeiner wechselvollen Geschichte sondern von einer kontinuierlichen Feindschaft die im Mord an 6 Millionen Juden ihre grauenvolle Spitze findet, etwas vergleichbares kennt die Geschichte nicht. Ihr Schweigen dazu spricht Bände, beziehen Sie doch einmal Stellung zum Holocaust. Das man Antisemitismus nicht braucht, nun ja, für mich gilt das sicher, bei Ihnen habe ich den Eindruck vom Gegenteil, da ist es nur logisch, dass Sie den Tatbestand gerne als solchen gestrichen sähen.wir brauchen keinen Antisemitismus.
Und die christliche Judenfeindschaft ist doch aufgebauscht, wie konnten Juden sonst in christlichen Ländern leben, und Christen selber wurden auch verfolgt und mussten in Persien eine blaue Kennzeichnung tragen.
In der wechselvollen Menschheitsgeschichte war eben fast jeder mal Opfer und Täter, die Klassifizierung Antisemitismus ist deswegen überfüssig und hinderlich.
Einen Begriff mit ähnlicher Bedeutung gibt es in anderen Völkern nicht und dient nur dem Zweck Anpassungsdruck zu vermeiden.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 26.07.2010 18:34von semipermeabel (gelöscht)

Zitat von: primatologe
Als Atheist habe ich keine Antennen für Religion und für einen Gott. Für mich ist das ein Anachronismus.
Ärgert mich aber trotzdem, dass die Juden immer behaupten sie hätten den Eingottglauben erfunden, obwohl sie die Grundlagen dazu von Echnaton hatten.
Auch andere Vorformen von Glaubensdetails stammen von den Ägyptern, aber das gehört nicht zun Thema.
Ein Tipp an Sie:
Ohne die Betrachtung von Glauben und Religion können Sie Ihre Thesen zu Juden nicht aufrechterhalten.
Auch wenn Sie Atheist sind.

Zitat von: primatologe
In der wechselvollen Menschheitsgeschichte war eben fast jeder mal Opfer und Täter, die Klassifizierung Antisemitismus ist deswegen überfüssig und hinderlich. ...
Angesichts der jüngeren deutschen Geschichte entwertet so ein relativierender einleitender Nebensatz all das, was immer auch danach kommen mag.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 26.07.2010 22:57von GeorgeF (gelöscht)

Zitat von: primatologe
Als Atheist habe ich keine Antennen für Religion und für einen Gott. Für mich ist das ein Anachronismus.
Ärgert mich aber trotzdem, dass die Juden immer behaupten sie hätten den Eingottglauben erfunden, obwohl sie die Grundlagen dazu von Echnaton hatten.
Auch andere Vorformen von Glaubensdetails stammen von den Ägyptern, aber das gehört nicht zun Thema.
Wenn Sie schon bekennen, dass Sie keine Antennen für Religion haben, dann sollen Sie sich aus der Argumentation über Religion tunlichst heraushalten.
Und wer behauptet, die Juden hätten den Monotheismus "erfunden"? Sie sind es, der solchen Blödsinn behauptet.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 09:25von primatologe •

Zitat von: GeorgeF
Wenn Sie schon bekennen, dass Sie keine Antennen für Religion haben, dann sollen Sie sich aus der Argumentation über Religion tunlichst heraushalten.
Und wer behauptet, die Juden hätten den Monotheismus "erfunden"? Sie sind es, der solchen Blödsinn behauptet.
Ich behaupte das ja grade nicht.
Juden wachen eifersüchtig darüber, dass sie die die Urheber des Monothesismus sind, und ich sage Echnaton war es. Juden, Christen und Moslems haben das dann weiterentwickelt.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.07.2010 09:34von sayada.b. •

Zitat von: primatologe![]()
Juden wachen eifersüchtig darüber, dass sie die die Urheber des Monothesismus sind, und ich sage Echnaton war es. Juden, Christen und Moslems haben das dann weiterentwickelt.
Und die Moslems behaupten, ihr Glaube wäre die Vollendung der beiden "Vorgänger"-Religionen... Na und, was sagt dies nun über Muslime ganz allgemein aus? Sind wir hier bei einer theologischen Debatte?

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