Zitat von Nante im Beitrag #500
Hier in diesem Strang geht es wohl um die Frage: Ist die Ukraine nur Opfer oder kann man sie auch kritisch sehen. Wir haben hier einen Fixpunkt: das ist der Angriff Rußlands (mit dem ich auch nicht gerechnet hatte, ich glaubte an eine Drohkulisse, aber daß die das wirklich machen, daran nicht), der eine Welle von Verbrechen nach sich zog. Auch weil die russische Führung keine Anstalten macht(e), diese Verbrechen einzudämmen, gegen sie vorzugehen, sie zu ahnden.
Wer ist also die Ukraine? Und darf man sie charakterisieren und kritisieren? Ich finde: ja. Aber ist es opportun in Kriegszeiten? Auch da sage ich: ja.
Kiew macht (wie Moskau) seit 30 Jahren vieles falsch, einiges hat den Krieg begünstigt.
Ich habe schon einige male links zu Quellen aus der Ukraine gegeben, die genau diese Frage behandeln und zT beantworten oder eben genau das tun: Kritik äußern.
Aber zB Selenskyj als reines PR-Produkt zu betrachten (und mit denselben Argumenten zu begründen wie sie die russische Propaganda liefert) ist mir einfach zu platt.
Das ist dieselbe Polarisation, die den Ukrainern vorgeworfen wird... die für Polarisation meines Erachtens wenigstens Gründe haben, da sie einen brutalen Angriff abwehren müssen. Aber aus unserer Perspektive gibt es keinen Grund, die Propaganda einer Seite eins zu eins wiederzugeben und nicht zu hinterfragen, ob das die ganze Wahrheit ist.
Aber die Standpunkte hier sind so weit verhärtet, dass selbst eine Erklärung der ukrainischen Perspektive oder Nachfragen als westliche Propaganda abgetan werden. Jeder Ukrainer und jede Ukrainerin und alle Unterstützer, die Selenskyj nicht hassen und das Land nicht als shithole country darstellen, das den Krieg und alle Opfer und Verbrechen selbst zu verantworten hat, sind Propagandisten.
Es muss einfach stimmen, dass die Ukraine ein faschistischer Staat ist, auch wenn bei der letzten Wahl unter 2% rechtsradikale Parteien gewählt haben. Selenskyj muss einfach ein durch und durch korrupter Lügner sein, schon weil er die Wahl gewonnen hat und die ukrainische Propaganda nicht so grottenschlecht ist wie die russische.
Interesssant ist auch, dass selbst wenn man der Ukraine eine Mitschuld an dem Krieg gibt, der Krieg erst recht falsch ist, da er jedes einzelne Problem, das die Kritik aufzählt, nur verstärken kann.
Kein Land wird weniger faschistisch, korrupt oder rassistisch, wenn man es mit Krieg überzieht.
Putin weiß das auch und konnte darauf setzen, dass seine Vorwürfe spätestens nach dem Einmarsch wahr werden - oder doch einiges so ausgelegt werden kann.
Ob und wie die Ukraine den Krieg begünstigt hat, darüber werden sich Historiker noch lange streiten. Aber für einige stehen die Antworten schon jetzt fest. Es gibt ja sogar schon Hollywood-Dokus darüber! ;)
(Auch in dem Zusammenhang muss man darauf hinweisen, dass Russland Untersuchungen blockiert und keine eigenen anstrengt.)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #499Zitat von FrieFie im Beitrag #497Sehr schön, die Haltung unserer Qualitätsmedien in wenigen Worten zusammengefasst.
Hier gibt´s nichts zu sehen, gehen Sie weiter.
Stimmt, der kleine Wolodomyr ist kein Zar. Er ist ein PR-Produkt.
Er ist ein Klon aus dem selben Labor, das auch
die berühmte FDP Kriegshetzerin erschuf.
Zitat von Nante im Beitrag #500
Hier in diesem Strang geht es wohl um die Frage: Ist die Ukraine nur Opfer oder kann man sie auch kritisch sehen. Wir haben hier einen Fixpunkt: das ist der Angriff Rußlands (mit dem ich auch nicht gerechnet hatte, ich glaubte an eine Drohkulisse, aber daß die das wirklich machen, daran nicht), der eine Welle von Verbrechen nach sich zog. Auch weil die russische Führung keine Anstalten macht(e), diese Verbrechen einzudämmen, gegen sie vorzugehen, sie zu ahnden.
Wer ist also die Ukraine? Und darf man sie charakterisieren und kritisieren? Ich finde: ja. Aber ist es opportun in Kriegszeiten? Auch da sage ich: ja.
Kiew macht (wie Moskau) seit 30 Jahren vieles falsch, einiges hat den Krieg begünstigt.
Kritisieren kann man immer und es gibt immer und überall Gründe dafür.
Was aber nicht sein darf, ist solche Kritik zu missbrauchen, um die Aggression Russlands zu beschönigen oder rechtfertigen.
Zitat von nahal im Beitrag #504Zitat von Nante im Beitrag #500
Hier in diesem Strang geht es wohl um die Frage: Ist die Ukraine nur Opfer oder kann man sie auch kritisch sehen. Wir haben hier einen Fixpunkt: das ist der Angriff Rußlands (mit dem ich auch nicht gerechnet hatte, ich glaubte an eine Drohkulisse, aber daß die das wirklich machen, daran nicht), der eine Welle von Verbrechen nach sich zog. Auch weil die russische Führung keine Anstalten macht(e), diese Verbrechen einzudämmen, gegen sie vorzugehen, sie zu ahnden.
Wer ist also die Ukraine? Und darf man sie charakterisieren und kritisieren? Ich finde: ja. Aber ist es opportun in Kriegszeiten? Auch da sage ich: ja.
Kiew macht (wie Moskau) seit 30 Jahren vieles falsch, einiges hat den Krieg begünstigt.
Kritisieren kann man immer und es gibt immer und überall Gründe dafür.
Was aber nicht sein darf, ist solche Kritik zu missbrauchen, um die Aggression Russlands zu beschönigen oder rechtfertigen.
Ebensowenig darf sein, solche Kritik missbräuchlich als Beschönigung oder Rechtfertigung der Aggression Russlands zu bezeichnen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #505Zitat von nahal im Beitrag #504Zitat von Nante im Beitrag #500
Hier in diesem Strang geht es wohl um die Frage: Ist die Ukraine nur Opfer oder kann man sie auch kritisch sehen. Wir haben hier einen Fixpunkt: das ist der Angriff Rußlands (mit dem ich auch nicht gerechnet hatte, ich glaubte an eine Drohkulisse, aber daß die das wirklich machen, daran nicht), der eine Welle von Verbrechen nach sich zog. Auch weil die russische Führung keine Anstalten macht(e), diese Verbrechen einzudämmen, gegen sie vorzugehen, sie zu ahnden.
Wer ist also die Ukraine? Und darf man sie charakterisieren und kritisieren? Ich finde: ja. Aber ist es opportun in Kriegszeiten? Auch da sage ich: ja.
Kiew macht (wie Moskau) seit 30 Jahren vieles falsch, einiges hat den Krieg begünstigt.
Kritisieren kann man immer und es gibt immer und überall Gründe dafür.
Was aber nicht sein darf, ist solche Kritik zu missbrauchen, um die Aggression Russlands zu beschönigen oder rechtfertigen.
Ebensowenig darf sein, solche Kritik missbräuchlich als Beschönigung oder Rechtfertigung der Aggression Russlands zu bezeichnen.
Das ist, wie vieles andere auch, eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Und Sie und Maga fallen in diesem Zusammenhang auf und zwar ziemlich übel.
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf.
Vielleicht sollten wir die Dinge auseinanderhalten: Der oligarchische und teils faschistoide Charakter der ukrainischen Führung, die Bataillone mit eher neonazistischer Gesinnung, sind nicht der Grund für das Eingreifen Russlands, das ich verurteile. Die tiefere Ursache ist der geopolitische Konflikt zwischen den USA und Russland, hier beschrieben, der Anlass war der heftige Beschuss des Donbass durch die ukrainische Armee, der Moskau eine Großoffensive und den Verlust des Donbass befürchten ließ. Nebenbei glaubte Putin möglicherweise, er könne eine Satellitenregierung in Kiew errichten.
Die Begründung für den Krieg war der "Neonazismus", dessen Bekämpfung an den "Großen Vaterländischen Krieg" erinnern und die Russen hinter ihrer Führung sammeln sollte.
All dies kann man verurteilen, was ich tue - wie auch die Kriegsverbrechen, die (auf beiden Seiten) geschehen.
Aber es ist so, wie Nante richtig schreibt: Man darf die Ukraine als das benennen, was sie ist.
btw, Historiker werden sich immer streiten. Und die "Hollywood-Doku" (von Oliver Stone) ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie setzt aber einiges richtig, was in unseren Qualitätsmedien bewusst verschleiert wird.
https://www.youtube.com/watch?v=MvmBXQIrRbA
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Alles muss raus.
Erstaunlich ist, dass keiner mehr mehr Kampfpanzer fordert. Ist wohl zu langweilig... oder die kommen eh.
Ich will natürlich das Gaslighting des Maga durch die aufrechten Friedliebenden hier nicht zu sehr stören.
Zitat von Landegaard im Beitrag #513
https://www.youtube.com/watch?v=MvmBXQIrRbA
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Alles muss raus.
Erstaunlich ist, dass keiner mehr mehr Kampfpanzer fordert. Ist wohl zu langweilig... oder die kommen eh.
Ich will natürlich das Gaslighting des Maga durch die aufrechten Friedliebenden hier nicht zu sehr stören.
Immerhin - eine "kreative" Idee. Der Kerl wird nicht eher Ruhe geben, als bis er WW3 bekommt.
Was zu denken gibt, ist das offensichtlich hervorragende Einvernehmen zwischen ihm und dem Hunzinger-Buddy Özdemir. Sag mir, wer deine Freunde sind...
Aber was heißt "Gaslighting des Maga"? Meinst du, ich würde "gegaslighted"?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #515Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Es ist schon ein Unterschied, ob der Angreifer oder der angegriffene Gebietsverluste erleidet.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #516Zitat von Hans Bergman im Beitrag #515Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Es ist schon ein Unterschied, ob der Angreifer oder der angegriffene Gebietsverluste erleidet.
Daher entscheidet ja letztendlich auch die UN, ob eine Annexion völkerrechtswidrig ist oder nicht.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #517Zitat von Leto_II. im Beitrag #516Zitat von Hans Bergman im Beitrag #515Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Es ist schon ein Unterschied, ob der Angreifer oder der angegriffene Gebietsverluste erleidet.
Daher entscheidet ja letztendlich auch die UN, ob eine Annexion völkerrechtswidrig ist oder nicht.
Wenn überhaupt, entscheidet das ein Friedensvertrag zwischen den Parteien, für die UN ist das eigentlich nichts.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #518Zitat von Hans Bergman im Beitrag #517
...Daher entscheidet ja letztendlich auch die UN, ob eine Annexion völkerrechtswidrig ist oder nicht.
Wenn überhaupt, entscheidet das ein Friedensvertrag zwischen den Parteien, für die UN ist das eigentlich nichts.
Es geht hier nicht um "überhaupt" oder "eigentlich". Es geht ganz einfach um den Entscheider, der aus 193 Mitgliedsstaaten besteht und es festlegt
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #519Zitat von Leto_II. im Beitrag #518Zitat von Hans Bergman im Beitrag #517
...Daher entscheidet ja letztendlich auch die UN, ob eine Annexion völkerrechtswidrig ist oder nicht.
Wenn überhaupt, entscheidet das ein Friedensvertrag zwischen den Parteien, für die UN ist das eigentlich nichts.
Es geht hier nicht um "überhaupt" oder "eigentlich". Es geht ganz einfach um den Entscheider, der aus 193 Mitgliedsstaaten besteht und es festlegt
Das sind aber keine Geschworenen, die vertreten letztlich immer Eigeninteressen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf.
Vielleicht sollten wir die Dinge auseinanderhalten: Der oligarchische und teils faschistoide Charakter der ukrainischen Führung, die Bataillone mit eher neonazistischer Gesinnung, sind nicht der Grund für das Eingreifen Russlands, das ich verurteile. Die tiefere Ursache ist der geopolitische Konflikt zwischen den USA und Russland, hier beschrieben, der Anlass war der heftige Beschuss des Donbass durch die ukrainische Armee, der Moskau eine Großoffensive und den Verlust des Donbass befürchten ließ. Nebenbei glaubte Putin möglicherweise, er könne eine Satellitenregierung in Kiew errichten.
Die Begründung für den Krieg war der "Neonazismus", dessen Bekämpfung an den "Großen Vaterländischen Krieg" erinnern und die Russen hinter ihrer Führung sammeln sollte.
All dies kann man verurteilen, was ich tue - wie auch die Kriegsverbrechen, die (auf beiden Seiten) geschehen.
Aber es ist so, wie Nante richtig schreibt: Man darf die Ukraine als das benennen, was sie ist.
btw, Historiker werden sich immer streiten. Und die "Hollywood-Doku" (von Oliver Stone) ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie setzt aber einiges richtig, was in unseren Qualitätsmedien bewusst verschleiert wird.
Das hier ist Relativierung, nämlich Verharmlosung eines Sachverhaltes durch Gleichsetzung mit einem anderen.
Es gibt aber immer noch keinen Nachweis, dass die Ukrainer an Soldaten oder Zivilbevölkerung auch nur annähernd so viele oder gar durch Befehlshabende gebilligte Verbrechen begehen würden.
Nochmal der Hinweis: während die Ukraine selbst Untersuchungen einleitet, Journalisten und einer Un-Kommission Zugang gewährt, blockiert und behindert Russland die Untersuchung von Kriegsverbrechen (und zeichnet mutmaßliche Täter als Helden aus).
Wie hätte die ukrainische Armee denn Anfang 2022 eine Großoffensive starten sollen, wenn auf russischer Seite der Grenze seit Anfang 2021 massenhaft Truppen und Material versammelt wurden und wenn die ukrainische Armee andererseits für so schwach gehalten wurde, dass sie der russischen nichts entgegenzusetzen hätte? Fällt Dir da kein Widerspruch auf?
Wer für die in den Tagen vor dem Einmarsch der russischen Truppen häufiger auftretenden Brüche des Waffenstillstandes verantworlich war, ist übrigens auch umstritten... nicht nur die Amis verstehen was von False Flag Aktionen. Um das zu unterbinden hätte außerdem genügt, russische Truppen (nun auch offiziell) im Separatistengebiet aufmarschieren zu lassen.
Wenn Du der ukrainischen Führung einen "oligarchischen, teils faschistischen Charakter" zuschreibst, würde eine ausgewogene Betrachtung á la "both sides" nicht verlangen, dass Du die russische Führung an den gleichen Maßstäben misst, und auch an ihre Bataillione?
Und nochmal: auch in unseren Medien wurden die Geschehnisse um den Maidan sehr unterschiedlich dargestellt, auch die Rolle westlicher NGOs kritisch betrachtet, auch nach dem Ursprung der Schüsse gefragt.
Genauso wie bezüglich der Coronakrise oder des Krieges jetzt ist schlicht falsch, "Verschleierung" zu unterstellen.
So reiht sich dieser Beitrag von Dir nur nahtlos in die anderen ein, in denen es Dir darum geht, die Schuld der Ukraine und des Westens am Krieg herauszustreichen und die Rolle Russlands und Putins zu relativieren oder gar zu verharmlosen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #515Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, die Invasionen im Irak und Afghanistan genauso falsch zu finden wie die der Russen in der Ukraine.
Genauso wie ich die von der CIA unterstützten Militärputsche in Südamerika genauso verurteile wie den Plan, Selenskyj mit Waffengewalt zu stürzen.
Zitat von FrieFie im Beitrag #523Zitat von Hans Bergman im Beitrag #515Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, die Invasionen im Irak und Afghanistan genauso falsch zu finden wie die der Russen in der Ukraine.
Genauso wie ich die von der CIA unterstützten Militärputsche in Südamerika genauso verurteile wie den Plan, Selenskyj mit Waffengewalt zu stürzen.
Ich schrieb von Annexionen.
Das weißt du natürlich genau. Solche Ablenkungsversuche sind wie Bewegungen im Treibsand der Einseitigkeit. Wenn man da drin steckt, sollte man sich besser nicht bewegen. Deine Mitstreiter wissen erfahrungsgemäß von diesen Tücken und verhalten sich diesbezüglich auch sehr still.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #524Zitat von FrieFie im Beitrag #523Zitat von Hans Bergman im Beitrag #515Zitat von Maga-neu im Beitrag #510
Ich verstehe: Ich falle hier übel auf. ...
Mit Objektivität musst du hier zwangsläufig übel auffallen. :-)
Ich jedenfalls kann niemanden ernst nehmen, der Annexionen des einen Staates für gut findet, die von anderen Staaten verurteilt - und zwar je nach eigener Interessenlage.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, die Invasionen im Irak und Afghanistan genauso falsch zu finden wie die der Russen in der Ukraine.
Genauso wie ich die von der CIA unterstützten Militärputsche in Südamerika genauso verurteile wie den Plan, Selenskyj mit Waffengewalt zu stürzen.
Ich schrieb von Annexionen.
Das weißt du natürlich genau. Solche Ablenkungsversuche sind wie Bewegungen im Treibsand der Einseitigkeit. Wenn man da drin steckt, sollte man sich besser nicht bewegen. Deine Mitstreiter wissen erfahrungsgemäß von diesen Tücken und verhalten sich diesbezüglich auch sehr still.
Ertappt! Hatte einen Moment nicht aufgepasst.
Welche Annexionen gab es denn, die man mit dieser von ukrainischem Gebiet durch Russland vergleichen kann?
Meinst Du die alte Henne-oder-Ei-Situation in Israel?
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