Zitat von nahal im Beitrag #1239
Trump ist für Putin und gegen die Ukraine?
BS
Trump hat den Chef des Hauses gebeten, Ukraine Kredite zu gewähren.
Trumps Bitte muss auf taube Ohren gestoßen sein
Waffen für 300 Millionen Dollar
USA wollen Kiew "bescheidenes" Militärpaket schicken
Schon seit Dezember kommt keine Hilfe mehr aus den USA für die Ukraine. Die Republikaner blockieren sämtliche Vorstöße im US-Kongress. Nun hat das Pentagon einige Millionen bei Rüstungskäufen "eingespart" und sendet unter anderem Artilleriegranaten - an der Front dringend benötigt.
https://www.n-tv.de/politik/USA-wollen-K...le24800610.html
Orban plaudert über Treffen: Trump wolle „keinen Penny“ für Ukraine-Krieg ausgeben
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban beim Treffen der beiden gesagt, er werde „keinen Penny“ für den Ukraine-Krieg ausgeben. In einem Interview mit dem ungarischen Fernsehsender M1 sagte Orban über Trump: „Er hat eine sehr klare Vision, der man nur schwerlich nicht zustimmen kann. Er sagt Folgendes: Zuallererst wird er für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland keinen Penny ausgeben.“
https://www.tagesspiegel.de/internationa...n-11349295.html
"Eine ans Herz gehende Opferstory
Zu der Berichterstattung in der F.A.Z. über den Krieg in Nahost und die Genozidvorwürfe gegen Israel: Meine Großmutter wurde mit 30 Jahren am 7. März 1945 durch die Briten getötet. In ihrem Haus, in einer Stadt am Rande des Ruhrgebiets. Zusammen mit ihrem achtjährigen Sohn und einem Baby, das sie im Leibe trug. War das Mord? Gar Teil eines Genozids? Die Briten wollten nicht meine Großmutter und ihren Sohn töten. Sie warfen Bomben auf meine Heimatstadt, um Infrastruktur zu treffen, die für den Krieg und Hitlers Terror wichtig waren. So trafen ihre Bomben nicht die Infrastruktur, sondern meine Familie. Und viele andere. Man stelle sich vor, ein englischer oder amerikanischer Journalist hätte damals einen Filmbericht machen können. Von dem Bombenkrater, der vom Haus meiner Großeltern übrig geblieben war. Davor meine Mutter, die einen Tag später zehn Jahre alt wurde, zusammen mit ihrem jüngeren Bruder (drei Jahre) und einem verzweifelten Vater. Was für Filmaufnahmen das geworden wären! Eine ans Herz gehende Opferstory. Und davon hätten die Journalisten jeden Tag neue zeigen können. Es waren ja Zehntausende unschuldiger Zivilisten, die im Kampf gegen die Nazis getötet wurden. Hätte die Öffentlichkeit in Großbritannien und den USA nach einer humanitären Feuerpause gerufen? Hätte der Rest der Welt die Alliierten dazu ermahnt? Hätte man den Kampf um Berlin als das Zentrum von Krieg und Terror unterbrechen sollen? Jeder Politiker sollte heute, wenn er sich zur Lage in Nahost äußert, immer als Erstes explizit die Hamas auffordern, alle Geiseln unverzüglich und bedingungslos freizulassen und die Waffen niederzulegen. Der Krieg wäre sofort beendet. Erst wenn diese Forderung, die genauso explizit an alle Hamas-Unterstützerstaaten wie Iran und Qatar gerichtet werden muss, verhallt ist, darf man – wie Jürgen Habermas es in seiner Erklärung „Grundsätze der Solidarität“ im November 2023 gemacht hat – in einem zweiten Atemzug die israelische Regierung mahnen, in ihren Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Terrorangriffe auf die israelische Bevölkerung zivile Opfer nach Möglichkeit zu vermeiden. Wobei die Möglichkeiten leider sehr eingeschränkt sind, da die Hamas seit ihrer Wahl 2006 und der endgültigen Machtergreifung 2007 die Zivilbevölkerung in Gaza gnadenlos als menschliche Schutzschilde missbraucht.
Dr. Frank Niggemeier, Berlin"
https://www.faz.net/aktuell/politik/brie...4-19578696.html
Hut ab, vor dem Doktor und das man auch mal solches lesen darf.
The US, Iran, and Russia cooperate in a joint naval exercise in India
The three countries, known for their strained relationships, were able to put aside their differences to work together effectively at a joint drill hosted by India.
https://www.jpost.com/international/article-790649
Merke: An diesem "Manöver" kann abgelesen werden, welche bedeutende Position (Rang) Indien heute im Reigen der globalen Mächte einnimmt.
Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1255
Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
"Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Widerlegen tust Du davon aber nix. Mit der grossen Ausnahme von Ungarn scheint die Sorge tatsächlich mit der Nähe zu Russland zu wachsen, im Nordosten, im Osten und im Südosten.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1256Bullshit kann man nicht widerlegen. Die Dominotheorie war schon zurzeit des Kalten Krieges Mist, und die "gewonnenen" Länder - Kuba, Äthiopien, Angola, Mosambik, Südjemen, Vietnam und vor allem Afghanistan - waren Ballast für die Sowjetunion, die diese Länder stützen musste. Die Ukraine kämpfen nicht für unsere Freiheit, sondern für ihr Land, was legitim ist, uns aber nicht involvieren muss. Und dass die Sorgen existieren, heißt nicht, dass sie berechtigt sind.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1255
Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
"Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Widerlegen tust Du davon aber nix. Mit der grossen Ausnahme von Ungarn scheint die Sorge tatsächlich mit der Nähe zu Russland zu wachsen, im Nordosten, im Osten und im Südosten.
Außerdem: Man sollte sich mal auf ein "Narrativ" einigen: Ist die russische Armee so inkompetent und schwach, dass sie es nicht vermag, auch nur Charkow einzunehmen - oder steht sie bald vor Warschau, Prag, Berlin, Bukarest, Helsinki und Stockholm? Beides zugleich geht nicht.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1257Zitat von Leto_II. im Beitrag #1256Bullshit kann man nicht widerlegen. Die Dominotheorie war schon zurzeit des Kalten Krieges Mist, und die "gewonnenen" Länder - Kuba, Äthiopien, Angola, Mosambik, Südjemen, Vietnam und vor allem Afghanistan - waren Ballast für die Sowjetunion, die diese Länder stützen musste. Die Ukraine kämpfen nicht für unsere Freiheit, sondern für ihr Land, was legitim ist, uns aber nicht involvieren muss. Und dass die Sorgen existieren, heißt nicht, dass sie berechtigt sind.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1255
Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
"Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Widerlegen tust Du davon aber nix. Mit der grossen Ausnahme von Ungarn scheint die Sorge tatsächlich mit der Nähe zu Russland zu wachsen, im Nordosten, im Osten und im Südosten.
Außerdem: Man sollte sich mal auf ein "Narrativ" einigen: Ist die russische Armee so inkompetent und schwach, dass sie es nicht vermag, auch nur Charkow einzunehmen - oder steht sie bald vor Warschau, Prag, Berlin, Bukarest, Helsinki und Stockholm? Beides zugleich geht nicht.
Natürlich geht beides, Russland hat bis jetzt die Generalmobilmachung aber vermieden.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1258Zitat von Maga-neu im Beitrag #1257Zitat von Leto_II. im Beitrag #1256Bullshit kann man nicht widerlegen. Die Dominotheorie war schon zurzeit des Kalten Krieges Mist, und die "gewonnenen" Länder - Kuba, Äthiopien, Angola, Mosambik, Südjemen, Vietnam und vor allem Afghanistan - waren Ballast für die Sowjetunion, die diese Länder stützen musste. Die Ukraine kämpfen nicht für unsere Freiheit, sondern für ihr Land, was legitim ist, uns aber nicht involvieren muss. Und dass die Sorgen existieren, heißt nicht, dass sie berechtigt sind.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1255
Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
"Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Widerlegen tust Du davon aber nix. Mit der grossen Ausnahme von Ungarn scheint die Sorge tatsächlich mit der Nähe zu Russland zu wachsen, im Nordosten, im Osten und im Südosten.
Außerdem: Man sollte sich mal auf ein "Narrativ" einigen: Ist die russische Armee so inkompetent und schwach, dass sie es nicht vermag, auch nur Charkow einzunehmen - oder steht sie bald vor Warschau, Prag, Berlin, Bukarest, Helsinki und Stockholm? Beides zugleich geht nicht.
Natürlich geht beides, Russland hat bis jetzt die Generalmobilmachung aber vermieden.
Dann müssen wir Russland unbedingt dazu bringen, die Generalmobilmachung durchzuführen.
"+++ 16:06 Wahrer Grund, weshalb Scholz keine Taurus-Raketen liefern möchte, könnte ein unbekannter sein +++
Die SPD um Bundeskanzler Olaf Scholz sträubt sich, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu geben. In einer Regierungsbefragung hat der Kanzler erkennen lassen, dass es eine Art Geheimwissen darüber gebe, warum Deutschland keine Marschflugkörper an die Ukraine schickt. t-online-Recherchen sollen dem auf die Schliche gekommen sein. Demnach ist der Einsatz des Taurus komplizierter, als viele bisher angenommen haben. Um den Marschflugkörper mit all seinen Vorteilen einzusetzen, seien offenbar enorme und komplexe Mengen an Daten notwendig, die nur durch spezifische technische Anlagen verarbeitet werden könnten, so t-online. Diese technischen Anlagen gibt es nach Informationen des Portals nur in begrenztem Maße in Deutschland. Würden sie bei einer Taurus-Lieferung an die Ukraine transferiert, stünden sie der Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung. Eine Fähigkeitslücke entstünde, die die "Einsatzfähigkeit der deutschen Streitkräfte" empfindlich beeinträchtigen würde, so eine mit der Angelegenheit vertrauten Person. "Wenn wir diese Fähigkeit liefern, dann gibt es sie für uns nicht mehr", heißt es."
(N-TV)
Das klingt sogar plausibel, bei Einführung fand man allzu viele Backups vielleicht unnötig. Der Taurus soll ja modernisiert werden, wahrscheinlich gibt es endlich eine USB-Buchse, um das Ding mit dem Tab zu programmieren. Anfang der 2000er war Rechenleistung ja noch was besonderes.
Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, war der Süden dem Norden hoffnungslos unterlegen - was die Bevölkerungszahl, die Wirtschaftskraft und die Industrialisierung betraf. Mehr als 80 Prozent der Industrie befand sich zudem in einem einzigen der konföderierten Staaten - in Virginia. Dennoch dauerte der Krieg vier lange Jahre und kostete mehr als 600.000 Amerikaner das Leben, mehr als in allen anderen, zahlreichen Kriegen der USA zusammengenommen. Der Süden konnte die Überlegenheit des Nordens durch Kampfesmut seiner Soldaten und die insgesamt besseren Generäle erst einmal wettmachen, besonders durch die Erfolge der Army of Northern Virginia. Langfristig setzte sich aber das größere Potential des Nordens durch, zum einen, weil die Generäle des Nordens dazulernten, zum anderen, weil sie einen totalen Krieg gegen den Süden (Sherman's march to the sea) führten, im Vergleich zu dem sich die Russen in der Ukraine wie katholische Pfadfinder ausnehmen. Was heißt das für die Ukraine? Die Ukraine kann NICHT gewinnen, sie hat den Krieg BEREITS verloren. Die Treueschwüre unserer Politiker erinnern an die Versprechen der amerikanischen Administrationen gegenüber Saigon. Am Ende stand damals der Fall Saigons...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1261
Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, war der Süden dem Norden hoffnungslos unterlegen - was die Bevölkerungszahl, die Wirtschaftskraft und die Industrialisierung betraf. Mehr als 80 Prozent der Industrie befand sich zudem in einem einzigen der konföderierten Staaten - in Virginia. Dennoch dauerte der Krieg vier lange Jahre und kostete mehr als 600.000 Amerikaner das Leben, mehr als in allen anderen, zahlreichen Kriegen der USA zusammengenommen. Der Süden konnte die Überlegenheit des Nordens durch Kampfesmut seiner Soldaten und die insgesamt besseren Generäle erst einmal wettmachen, besonders durch die Erfolge der Army of Northern Virginia. Langfristig setzte sich aber das größere Potential des Nordens durch, zum einen, weil die Generäle des Nordens dazulernten, zum anderen, weil sie einen totalen Krieg gegen den Süden (Sherman's march to the sea) führten, im Vergleich zu dem sich die Russen in der Ukraine wie katholische Pfadfinder ausnehmen. Was heißt das für die Ukraine? Die Ukraine kann NICHT gewinnen, sie hat den Krieg BEREITS verloren. Die Treueschwüre unserer Politiker erinnern an die Versprechen der amerikanischen Administrationen gegenüber Saigon. Am Ende stand damals der Fall Saigons...
Macron fährt gerade hoch.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1262Zitat von Maga-neu im Beitrag #1261
Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, war der Süden dem Norden hoffnungslos unterlegen - was die Bevölkerungszahl, die Wirtschaftskraft und die Industrialisierung betraf. Mehr als 80 Prozent der Industrie befand sich zudem in einem einzigen der konföderierten Staaten - in Virginia. Dennoch dauerte der Krieg vier lange Jahre und kostete mehr als 600.000 Amerikaner das Leben, mehr als in allen anderen, zahlreichen Kriegen der USA zusammengenommen. Der Süden konnte die Überlegenheit des Nordens durch Kampfesmut seiner Soldaten und die insgesamt besseren Generäle erst einmal wettmachen, besonders durch die Erfolge der Army of Northern Virginia. Langfristig setzte sich aber das größere Potential des Nordens durch, zum einen, weil die Generäle des Nordens dazulernten, zum anderen, weil sie einen totalen Krieg gegen den Süden (Sherman's march to the sea) führten, im Vergleich zu dem sich die Russen in der Ukraine wie katholische Pfadfinder ausnehmen. Was heißt das für die Ukraine? Die Ukraine kann NICHT gewinnen, sie hat den Krieg BEREITS verloren. Die Treueschwüre unserer Politiker erinnern an die Versprechen der amerikanischen Administrationen gegenüber Saigon. Am Ende stand damals der Fall Saigons...
Macron fährt gerade hoch.
Und nachträglich meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1263Zitat von Leto_II. im Beitrag #1262Zitat von Maga-neu im Beitrag #1261
Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, war der Süden dem Norden hoffnungslos unterlegen - was die Bevölkerungszahl, die Wirtschaftskraft und die Industrialisierung betraf. Mehr als 80 Prozent der Industrie befand sich zudem in einem einzigen der konföderierten Staaten - in Virginia. Dennoch dauerte der Krieg vier lange Jahre und kostete mehr als 600.000 Amerikaner das Leben, mehr als in allen anderen, zahlreichen Kriegen der USA zusammengenommen. Der Süden konnte die Überlegenheit des Nordens durch Kampfesmut seiner Soldaten und die insgesamt besseren Generäle erst einmal wettmachen, besonders durch die Erfolge der Army of Northern Virginia. Langfristig setzte sich aber das größere Potential des Nordens durch, zum einen, weil die Generäle des Nordens dazulernten, zum anderen, weil sie einen totalen Krieg gegen den Süden (Sherman's march to the sea) führten, im Vergleich zu dem sich die Russen in der Ukraine wie katholische Pfadfinder ausnehmen. Was heißt das für die Ukraine? Die Ukraine kann NICHT gewinnen, sie hat den Krieg BEREITS verloren. Die Treueschwüre unserer Politiker erinnern an die Versprechen der amerikanischen Administrationen gegenüber Saigon. Am Ende stand damals der Fall Saigons...
Macron fährt gerade hoch.
Und nachträglich meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Danke, Leto.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1261
Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, war der Süden dem Norden hoffnungslos unterlegen - was die Bevölkerungszahl, die Wirtschaftskraft und die Industrialisierung betraf. Mehr als 80 Prozent der Industrie befand sich zudem in einem einzigen der konföderierten Staaten - in Virginia. Dennoch dauerte der Krieg vier lange Jahre und kostete mehr als 600.000 Amerikaner das Leben, mehr als in allen anderen, zahlreichen Kriegen der USA zusammengenommen. Der Süden konnte die Überlegenheit des Nordens durch Kampfesmut seiner Soldaten und die insgesamt besseren Generäle erst einmal wettmachen, besonders durch die Erfolge der Army of Northern Virginia. Langfristig setzte sich aber das größere Potential des Nordens durch, zum einen, weil die Generäle des Nordens dazulernten, zum anderen, weil sie einen totalen Krieg gegen den Süden (Sherman's march to the sea) führten, im Vergleich zu dem sich die Russen in der Ukraine wie katholische Pfadfinder ausnehmen. Was heißt das für die Ukraine? Die Ukraine kann NICHT gewinnen, sie hat den Krieg BEREITS verloren. Die Treueschwüre unserer Politiker erinnern an die Versprechen der amerikanischen Administrationen gegenüber Saigon. Am Ende stand damals der Fall Saigons...
Was für ein zusammenhangloses Gemäre. Reinste Patchwork-Historie.
Der Ton des Briefes ist deutlich
Zitat: Heinrich August Winkler ist nicht irgendwer. Er gilt als einer der wichtigsten Historiker des Landes. Was er jetzt zusammen mit vier anderen sozialdemokratischen Professorinnen und Professoren als Brandbrief an den SPD-Parteivorstand und damit auch an den Kanzler schreibt, klingt nach Abrechnung in Sachen Ukraine-Politik der SPD: "Die Kommunikation des Kanzlers, der Partei und der Fraktionsspitzen in Fragen von Waffenlieferungen wird in der Öffentlichkeit zu Recht scharf kritisiert."
Zitat
"Wenn Kanzler und Parteispitze rote Linien nicht etwa für Russland, sondern ausschließlich für die deutsche Politik ziehen, schwächen sie die deutsche Sicherheitspolitik nachhaltig und spielen Russland in die Hände."
Konkret gehen die Wissenschaftler auch auf die Debatte um die jüngste Äußerung von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ein. "Ist es nicht an der Zeit, dass wir nicht nur darüber reden, wie man einen Krieg führt, sondern auch darüber, wie man einen Krieg einfrieren und später auch beenden kann?", hatte Mützenich im Bundestag gefragt. Die Historiker um Winkler sprechen von einer "fatalen Äußerung" und einem "kurzsichtigen Friedensbegriff einiger Genossen". .............
Winkler und den anderen Autoren scheint das nicht zu reichen. Sie definieren Zeitenwende anders: "Eine echte Zeitenwende würde vor allem eines erfordern: Das Verständnis dafür, dass Russland bereits seit vielen Jahren einen hybriden Krieg gegen Europa führt und seit Beginn der Vollinvasion den Plan verfolgt, die Ukraine zu zerstören."
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...kraine-100.html
Zitat von mbockstette im Beitrag #1265Zitat von Maga-neu im Beitrag #1261
Als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, war der Süden dem Norden hoffnungslos unterlegen - was die Bevölkerungszahl, die Wirtschaftskraft und die Industrialisierung betraf. Mehr als 80 Prozent der Industrie befand sich zudem in einem einzigen der konföderierten Staaten - in Virginia. Dennoch dauerte der Krieg vier lange Jahre und kostete mehr als 600.000 Amerikaner das Leben, mehr als in allen anderen, zahlreichen Kriegen der USA zusammengenommen. Der Süden konnte die Überlegenheit des Nordens durch Kampfesmut seiner Soldaten und die insgesamt besseren Generäle erst einmal wettmachen, besonders durch die Erfolge der Army of Northern Virginia. Langfristig setzte sich aber das größere Potential des Nordens durch, zum einen, weil die Generäle des Nordens dazulernten, zum anderen, weil sie einen totalen Krieg gegen den Süden (Sherman's march to the sea) führten, im Vergleich zu dem sich die Russen in der Ukraine wie katholische Pfadfinder ausnehmen. Was heißt das für die Ukraine? Die Ukraine kann NICHT gewinnen, sie hat den Krieg BEREITS verloren. Die Treueschwüre unserer Politiker erinnern an die Versprechen der amerikanischen Administrationen gegenüber Saigon. Am Ende stand damals der Fall Saigons...
Was für ein zusammenhangloses Gemäre. Reinste Patchwork-Historie.
Der Ton des Briefes ist deutlich
Zitat: Heinrich August Winkler ist nicht irgendwer. Er gilt als einer der wichtigsten Historiker des Landes. Was er jetzt zusammen mit vier anderen sozialdemokratischen Professorinnen und Professoren als Brandbrief an den SPD-Parteivorstand und damit auch an den Kanzler schreibt, klingt nach Abrechnung in Sachen Ukraine-Politik der SPD: "Die Kommunikation des Kanzlers, der Partei und der Fraktionsspitzen in Fragen von Waffenlieferungen wird in der Öffentlichkeit zu Recht scharf kritisiert."Zitat
"Wenn Kanzler und Parteispitze rote Linien nicht etwa für Russland, sondern ausschließlich für die deutsche Politik ziehen, schwächen sie die deutsche Sicherheitspolitik nachhaltig und spielen Russland in die Hände."
Konkret gehen die Wissenschaftler auch auf die Debatte um die jüngste Äußerung von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ein. "Ist es nicht an der Zeit, dass wir nicht nur darüber reden, wie man einen Krieg führt, sondern auch darüber, wie man einen Krieg einfrieren und später auch beenden kann?", hatte Mützenich im Bundestag gefragt. Die Historiker um Winkler sprechen von einer "fatalen Äußerung" und einem "kurzsichtigen Friedensbegriff einiger Genossen". .............
Winkler und den anderen Autoren scheint das nicht zu reichen. Sie definieren Zeitenwende anders: "Eine echte Zeitenwende würde vor allem eines erfordern: Das Verständnis dafür, dass Russland bereits seit vielen Jahren einen hybriden Krieg gegen Europa führt und seit Beginn der Vollinvasion den Plan verfolgt, die Ukraine zu zerstören."
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...kraine-100.html
Naja, Mützenich ist Berufspolitiker, die denken in Wahlperioden, das wird ein Superhistoriker doch nicht übersehen. Deshalb halte ich ihn auch nicht für einen Idioten, er ist ein Systemfehler, der Fehler liegt aber auch im System; hoffentlich werde ich jetzt nicht verhaftet.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1266
Naja, Mützenich ist Berufspolitiker, die denken in Wahlperioden, das wird ein Superhistoriker doch nicht übersehen. Deshalb halte ich ihn auch nicht für einen Idioten, er ist ein Systemfehler, der Fehler liegt aber auch im System; hoffentlich werde ich jetzt nicht verhaftet.
Was Mützenich geäußert hat, das ist weder neu noch originell, sondern abgestandener Polit-Talk à la Maga fürs werte Publikum.
Winkler und Kollegen dagegen, legen den Finger in die Wunde. Die fünf Professoren vernebeln nicht die Lage, sondern sie klären die Umstände auf und konstatieren unisono einen jahrelangen hybriden Krieg Russlands gegen "Europa".
Zitat von mbockstette im Beitrag #1267Was Winkler schreibt, ist auch nicht sonderlich originell, sondern nur etwas besser formuliert als die Pöbeleien einer Strack-Zimmermann und eines Hofreiters.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1266
Naja, Mützenich ist Berufspolitiker, die denken in Wahlperioden, das wird ein Superhistoriker doch nicht übersehen. Deshalb halte ich ihn auch nicht für einen Idioten, er ist ein Systemfehler, der Fehler liegt aber auch im System; hoffentlich werde ich jetzt nicht verhaftet.
Was Mützenich geäußert hat, das ist weder neu noch originell, sondern abgestandener Polit-Talk à la Maga fürs werte Publikum.
Winkler und Kollegen dagegen, legen den Finger in die Wunde. Die fünf Professoren vernebeln nicht die Lage, sondern sie klären die Umstände auf und konstatieren unisono einen jahrelangen hybriden Krieg Russlands gegen "Europa".
Er ist der SYSTEMhistoriker dieses Landes, und steht eigentlich in der Tradition der borussischen Geschichtsschreibung. Während die borussischen Historiker wie etwa Treitschke, Sybel oder Droysen im von Preußen erreichten Kaiserreich den, um es hegelianisch zu formulieren, Weltgeist an und für sich sahen, ist für Winkler der Weltgeist an sein Ziel gelangt, als Deutschland Teil der "westlichen Wertegemeinschaft" wurde.
Seine Sonderwegsthese ist übrigens ziemlicher Mimm, aber Winkler hat auch ein paar gescheite Dinge geschrieben. Hier hätte er besser den Mund gehalten. Übrigens: Welche Partei muss am meisten Angst vor dem BSW haben? Nein, natürlich nicht die Grünen, auch nicht die CDU oder FDP, und nicht einmal die AfD... Das erklärt vielleicht die Position Mützenichs...
Da ist der Ukraine ein Schlag gelungen. Die Russen entweder schlampig oder unfähig. Auch wenn eine so lange Grenze schlecht zu verteidigen ist. Das gleiche würde auch in Karelien passieren. Auf beiden Seiten.
Ob nun der Gasknotenpunkt oder das Atomkraftwerk - beides schlecht für Rußland. Wer hat Selenski das eingeredet? Die USA eigentlich nicht. Wahrscheinlich die Briten. Die denken immer noch, daß Rußland an den Indischen Ozean will.
Zitat von Nante im Beitrag #1272
Da ist der Ukraine ein Schlag gelungen. Die Russen entweder schlampig oder unfähig. Auch wenn eine so lange Grenze schlecht zu verteidigen ist. Das gleiche würde auch in Karelien passieren. Auf beiden Seiten.
Ob nun der Gasknotenpunkt oder das Atomkraftwerk - beides schlecht für Rußland. Wer hat Selenski das eingeredet? Die USA eigentlich nicht. Wahrscheinlich die Briten. Die denken immer noch, daß Rußland an den Indischen Ozean will.
An konventioneller Kriegsführung hat Russland nicht mehr viel aufzubieten. Das russische Militär ächzt und stöhnt schon jetzt unter ständiger materieller, personeller und ideeller Überforderung. Die "Russen" sind nicht etwa "entweder schlampig oder unfähig" sondern vielmehr: sowohl als auch. :-)
Bist Du Dir eigentlich bewusst, dass die Ukraine die russische Luft- und Raketenabwehr in der Region weitestgehend "geblendet" hat? Kiew ist es im Vorlauf zum Eintreffen der F-16 und dem Einmarsch in das Gebiet "Kursk" gelungen die überwiegende Mehrheit der russischen Radaranlagen (Früherkennung/ Erfassung/Verfolgung) auszuschalten.
Weder das Gaswerk noch das Atomkraftwerk haben die Ukrainer angelockt, sondern der Zentralbahnhof und zwei strategisch wichtige Brücken. Mit anderen Worten, die russischen Logistikfähigkeiten sollen weiter dezimiert werden.
Pazifik-Träume hin oder her, auf jeden Fall in der Ostsee und im Schwarzen Meer spielt Russlands Kriegsmarine keine tragende Rolle mehr, sondern nur noch die eines Statisten.
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