In der Ukraine darf ein Parteitag jeden Kandidaten von seiner Parteiliste streichen, bevor ihn die Zentrale Wahlkommission als gewählt anerkennt. Das bedeutet, dass Parteien nach Wahlen ihre Kandidaten daran hindern können, einen Sitz im Parlament einzunehmen, der ihnen aufgrund ihres Platzes auf der Parteiliste zugestanden wurde. Eine Partei darf auch Personen von ihrer Wahlliste der letzten Parlamentswahlen ausschließen.
In der Ukraine ist politischer Wahlkampf außerhalb von Wahlkampfzeiten verboten. Dieses Verbot wird jedoch in Wahljahren weitgehend ignoriert und Täter werden selten bestraft, da politische Parteien Schlupflöcher im Wahlrecht nutzen.
"Wir dachten, die FIFA würde diese Chance zum Wohle der Allgemeinheit nutzen.“ Die Reaktion der ukrainischen Regierung auf die Absage der FIFA zur "Friedensbotschaft" Selenskyis. Wenn ich Teil dieser "Allgemeinheit" bin, so verzichte ich gerne darauf. Morgen möchte ich Messi sehen, dann auch Mbappé und die anderen. Auf Clownseinlagen kann ich verzichten.
Zitat von Pepe im Beitrag #1
In der Ukraine darf ein Parteitag jeden Kandidaten von seiner Parteiliste streichen, bevor ihn die Zentrale Wahlkommission als gewählt anerkennt. Das bedeutet, dass Parteien nach Wahlen ihre Kandidaten daran hindern können, einen Sitz im Parlament einzunehmen, der ihnen aufgrund ihres Platzes auf der Parteiliste zugestanden wurde. Eine Partei darf auch Personen von ihrer Wahlliste der letzten Parlamentswahlen ausschließen.
In der Ukraine ist politischer Wahlkampf außerhalb von Wahlkampfzeiten verboten. Dieses Verbot wird jedoch in Wahljahren weitgehend ignoriert und Täter werden selten bestraft, da politische Parteien Schlupflöcher im Wahlrecht nutzen.
Die Ukraine ist sicher noch keine ideale Demokratie, aber sie hat sich seit Gründung deutlicher und positiver entwickelt als das "Bruderland" Russland oder Belarus.
Für mich ist die Entwicklung und Richtung entscheidend, nicht die Momentaufnahme.
Zitat von FrieFie im Beitrag #5Zitat von Pepe im Beitrag #4
Ich würde im Zweifelsfall Russland der Ukraine vorziehen.
Gibt es dazu auch eine Begründung?
Einen Versuch.
Die Ukraine hat seit dem Zusammenbruch der UDSSR keine Fortschritte gemacht. Sie ist, wie Palästina, unfähig, einen autarken Staat zu organisieren, ohne permanent auf Milliarden € Alimente aus anderen Ländern angewiesen zu sein. Ich betrachte die Ukraine als Teil Russlands. Putin hat immer noch die Mehrheit der Russen hinter sich.
Zitat von Pepe im Beitrag #6Zitat von FrieFie im Beitrag #5Zitat von Pepe im Beitrag #4
Ich würde im Zweifelsfall Russland der Ukraine vorziehen.
Gibt es dazu auch eine Begründung?
Einen Versuch.
Die Ukraine hat seit dem Zusammenbruch der UDSSR keine Fortschritte gemacht. Sie ist, wie Palästina, unfähig, einen autarken Staat zu organisieren, ohne permanent auf Milliarden € Alimente aus anderen Ländern angewiesen zu sein. Ich betrachte die Ukraine als Teil Russlands. Putin hat immer noch die Mehrheit der Russen hinter sich.
Die Ukraine ist ungleich größer als Palästina und hat nicht nur eigene Bodenschätze und Nahrungsmittelproduktion, sondern konnte auch Strom exportieren.
Vor der Küste lagern große Gasvorkommen.
Die Ukraine hat trotz Hinderung durch Russland große Fortschritte gemacht, ist zB auf dem Demokratie- und Korruptionsindex besser als Russland geworden, braucht natürlich finanzielle Hilfe bzw Investitionen, zeigt aber in der Verteidigung gegen die Invasion große Einigkeit..
Die Zustimmungswerte für Selenskyj bilden nicht nur eine Mehrheit ab, sondern liegen bei ca. 90%... damit hat er auch die Unterstützung der ethnischen Russen in der Ukraine.
Nebenher hat Selenskyj die osteuropäischen Länder hinter sich vereint.
Kriegsverbrechen finden laut UN-Bericht in weitaus geringerem Maße statt als durch die russische Armee
Zitat von Pepe im Beitrag #8
Die Ukraine hat 30 Jahre gezeigt,
dass sie es nicht kann.
Der Krieg, in den sie Europa zieht,
bestätigt das umso mehr.
Du meinst also, die Ukraine hätte sich trotz der miesen Voraussetzungen und des Drucks, den Russland seit Anfang der 2000er ausgeübt hat, zur 100%igen Demokratie und erfolgreichen Wirtschaftsnation entwickeln können?
Zitat von FrieFie im Beitrag #7Die Kriegsverbrechen will ich der Ukraine nicht anlasten: So traurig es ist, wo Krieg ist, gibt es Kriegsverbrechen.Zitat von Pepe im Beitrag #6Zitat von FrieFie im Beitrag #5Zitat von Pepe im Beitrag #4
Ich würde im Zweifelsfall Russland der Ukraine vorziehen.
Gibt es dazu auch eine Begründung?
Einen Versuch.
Die Ukraine hat seit dem Zusammenbruch der UDSSR keine Fortschritte gemacht. Sie ist, wie Palästina, unfähig, einen autarken Staat zu organisieren, ohne permanent auf Milliarden € Alimente aus anderen Ländern angewiesen zu sein. Ich betrachte die Ukraine als Teil Russlands. Putin hat immer noch die Mehrheit der Russen hinter sich.
Die Ukraine ist ungleich größer als Palästina und hat nicht nur eigene Bodenschätze und Nahrungsmittelproduktion, sondern konnte auch Strom exportieren.
Vor der Küste lagern große Gasvorkommen.
Die Ukraine hat trotz Hinderung durch Russland große Fortschritte gemacht, ist zB auf dem Demokratie- und Korruptionsindex besser als Russland geworden, braucht natürlich finanzielle Hilfe bzw Investitionen, zeigt aber in der Verteidigung gegen die Invasion große Einigkeit..
Die Zustimmungswerte für Selenskyj bilden nicht nur eine Mehrheit ab, sondern liegen bei ca. 90%... damit hat er auch die Unterstützung der ethnischen Russen in der Ukraine.
Nebenher hat Selenskyj die osteuropäischen Länder hinter sich vereint.
Kriegsverbrechen finden laut UN-Bericht in weitaus geringerem Maße statt als durch die russische Armee
Korruption: Die Ukraine liegt auf Platz 122. Auf Platz 124, also zwei Plätze schlechter, liegt der Niger.
Die mittelosteuropäischen Länder sind geeint durch ihre (teilweise nicht unberechtigte) Angst vor Russland, teilweise leider auch durch ihren Hass auf Russland und alles Russische.
Du lässt m. E. alles außer Acht, was Selenskyi an (sehr bescheidenen) Fortschritten abgebaut hat - die Beseitigung der Pressefreiheit, die antirussischen Sprach- und Kulturgesetze sind jeder Demokratie unwürdig.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #12Zitat von FrieFie im Beitrag #7Die Kriegsverbrechen will ich der Ukraine nicht anlasten: So traurig es ist, wo Krieg ist, gibt es Kriegsverbrechen.Zitat von Pepe im Beitrag #6Zitat von FrieFie im Beitrag #5Zitat von Pepe im Beitrag #4
Ich würde im Zweifelsfall Russland der Ukraine vorziehen.
Gibt es dazu auch eine Begründung?
Einen Versuch.
Die Ukraine hat seit dem Zusammenbruch der UDSSR keine Fortschritte gemacht. Sie ist, wie Palästina, unfähig, einen autarken Staat zu organisieren, ohne permanent auf Milliarden € Alimente aus anderen Ländern angewiesen zu sein. Ich betrachte die Ukraine als Teil Russlands. Putin hat immer noch die Mehrheit der Russen hinter sich.
Die Ukraine ist ungleich größer als Palästina und hat nicht nur eigene Bodenschätze und Nahrungsmittelproduktion, sondern konnte auch Strom exportieren.
Vor der Küste lagern große Gasvorkommen.
Die Ukraine hat trotz Hinderung durch Russland große Fortschritte gemacht, ist zB auf dem Demokratie- und Korruptionsindex besser als Russland geworden, braucht natürlich finanzielle Hilfe bzw Investitionen, zeigt aber in der Verteidigung gegen die Invasion große Einigkeit..
Die Zustimmungswerte für Selenskyj bilden nicht nur eine Mehrheit ab, sondern liegen bei ca. 90%... damit hat er auch die Unterstützung der ethnischen Russen in der Ukraine.
Nebenher hat Selenskyj die osteuropäischen Länder hinter sich vereint.
Kriegsverbrechen finden laut UN-Bericht in weitaus geringerem Maße statt als durch die russische Armee
Korruption: Die Ukraine liegt auf Platz 122. Auf Platz 124, also zwei Plätze schlechter, liegt der Niger.
Die mittelosteuropäischen Länder sind geeint durch ihre (teilweise nicht unberechtigte) Angst vor Russland, teilweise leider auch durch ihren Hass auf Russland und alles Russische.
Du lässt m. E. alles außer Acht, was Selenskyi an (sehr bescheidenen) Fortschritten abgebaut hat - die Beseitigung der Pressefreiheit, die antirussischen Sprach- und Kulturgesetze sind jeder Demokratie unwürdig.
Einen Hass auf "alles russische" gab es in der Ukraine nicht, zumal sogar der Präsident mit Russisch als Muttersprache aufwuchs und auch viele andere nicht ethnisch-russischen Ukrainer Russisch sprechen.
Schaut man genau hin, waren die Gesetze nicht anti-russisch, sondern pro-ukrainisch.
Sendungen konnten zB weiterhin auf russisch gesendet werden, aber mit Untertiteln.
Eine offizielle Amtssprache haben viele Staaten, ohne dass es als diskriminierend wahrgenommen wird.
Mit beginn des Krieges git es Einschränkungen in der Pressefreiheit... aber nicht so weitreichende wie in Russland:
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/ran.../rangliste-2022
Mir wäre auch lieber, die russische Kultur könnte in der Ukraine gleichberechtigt bestehen.
Sieht man aber die permanenten Angriffe durch Russland auf allen möglichen Ebenen und die Versuche, Unterstützung innerhalb der Ukraine aufzubauen, ist auch die Distanzierung verständlich.
Zitat von Pepe im Beitrag #14
Den Ukrainekonflikt hat Berlin angezettelt.
Wieso Berlin? Russland hat über all die Jahre offen kommuniziert, dass es eine weitere Ausdehnung der Nato nach Osten nicht hinnehmen werde. Trotz gegenteiliger Signale wurde der Vortrieb der Nato jedoch forciert.
Diese Entwicklung war auch ohne größeres Interesse an Politik für jedermann erkennbar.
Das Ergebnis ist die heutige Situation.
Und dass die Nato ein Instrument für Spezialoperationen der USA ist, wer wollte das denn ernsthaft infrage stellen?
Zitat von Pepe im Beitrag #16Zitat von FrieFie im Beitrag #7
Die Zustimmungswerte für Selenskyj bilden nicht nur eine Mehrheit ab, sondern liegen bei ca. 90%... damit hat er auch die Unterstützung der ethnischen Russen in der Ukraine.
Quelle?
Die Zustimmung für Selensky lag im Dezember 2021 bei 38%.
https://de.statista.com/statistik/daten/...ymyr-selenskyj/
Das kommt mit etwas gutem Willen schon sehr nahe an 90% heran.
Die Zustimmung luegt jetzt bei 90%, weil die Ukrainer unbedingt den totalen Krieg gegen Russland wollten. In Deutschland werden in vielen Regionen die Einschulungen deutscher Kinder um ein Jahr verschoben, die spät im Jahrgang geboren sind, weil man Platz für die Kinder der wirklich wichtigen Leute braucht, für die man das Bürgergeld erhöhte. So ähnlich lief es schon bei der Visaaffäre unter Jockel Fischer.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #22Zitat von Pepe im Beitrag #21
Die Zustimmung luegt jetzt bei 90%, weil die Ukrainer unbedingt den totalen Krieg gegen Russland wollten.
Ich denke, einen Sportpalast voll würde er für eine Zustimmung dafür locker zusammenkriegen.
Bezahltes oder unbezahltes Publikum?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #17Zitat von Pepe im Beitrag #14
Den Ukrainekonflikt hat Berlin angezettelt.
Wieso Berlin? Russland hat über all die Jahre offen kommuniziert, dass es eine weitere Ausdehnung der Nato nach Osten nicht hinnehmen werde. Trotz gegenteiliger Signale wurde der Vortrieb der Nato jedoch forciert.
Diese Entwicklung war auch ohne größeres Interesse an Politik für jedermann erkennbar.
Das Ergebnis ist die heutige Situation.
Und dass die Nato ein Instrument für Spezialoperationen der USA ist, wer wollte das denn ernsthaft infrage stellen?
Die Ukraine hätte gar keinen Grund, sich dem Westen zuzuwenden, wenn Russland nicht mit allen möglichen Mitteln versucht hätte, sie zum Vasallenstaat wie Belarus zu machen.
Aber Russland scheint als diplomatisches Mittel nur Erpressung und Einschüchterung zu kennen.
Statt Angebote zu machen, wurde Druck, Geld, Gift, Personal, Waffen, Lügen und Hetzpropaganda eingesetzt.
Mach doch mal einen Vorschlag, wie sich die Ukraine hätte behaupten und Richtung Demokratie entwickeln können, ohne auf die 1993 vom Westen gegebenen Sicherheitsgarantieren zurückzugreifen.
Erkläre bitte, wie Putin durch diesen Krieg eine "Entmilitarisierung" der Ukraine erreichen will.
Hast Du mal eine der Reden Putins oder seiner Propagandisten gesehen? Gibt´s bei youtube mit Untertiteln.
Man ist da beim Heiligen Krieg gegen den satanistischen, degenerierten Westen angekommen, und Khadyrov gefällt das natürlich ganz besonders.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #20Zitat von Pepe im Beitrag #16Zitat von FrieFie im Beitrag #7
Die Zustimmungswerte für Selenskyj bilden nicht nur eine Mehrheit ab, sondern liegen bei ca. 90%... damit hat er auch die Unterstützung der ethnischen Russen in der Ukraine.
Quelle?
Die Zustimmung für Selensky lag im Dezember 2021 bei 38%.
https://de.statista.com/statistik/daten/...ymyr-selenskyj/
Das kommt mit etwas gutem Willen schon sehr nahe an 90% heran.
Wir haben 2022 und Selenskyj wurde mit gemütlicher Mehrheit gewählt.
Meinst Du, er hat den Krieg provoziert, um seine Umfragewerte zu verbessern? Wenn ja: Was hat er konkret getan, um den Angriff am 24.02.22 auszulösen? Russlands Truppen standen ja schon seit einem Jahr bereit.
Weißt Du irgendwas darüber, warum die Werte 12/21 so aussahen? Was war die Kritik?
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