Zitat von Leto_II. im Beitrag #392Zitat von Landegaard im Beitrag #391Zitat von Leto_II. im Beitrag #389Zitat von Landegaard im Beitrag #384
Ich bin nicht sicher ob das eine Minderheitenmeinung ist. Genau aus dieser Befürchtung (und in einer Ahnung des Ergebnisses) konnte Russland die Ukraine nicht in die EU lassen, wenn Russland seinerseits ein Freihandelsabkommen mit der Ukraine hat.
Westliche Marktöffnung pflegt ja gemeinhin die weniger konkurrenzfähige Industrie zu atomisieren. Das wäre dann nicht nur die ukrainische (nebst allen Gefahren für Russland wegen des Donbass) gewesen, sondern auch der Warenstrom, der über die Ukraine Russland erreicht.
Insofern ja, für Russland wäre die Westanbindung der Ukraine schlimm.
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt, Politik und Gesellschaft kämen noch dazu. Dann wäre Die Ukraine das Gegenmodell zu Russland. Wofür braucht es dann noch einen Zar.
Nun haben wir uns von der Nato weit entfernt.
Nicht wirklich. Mit der NATO und EU vor der Nase rückt jeder dieser Aspekte näher.
Die Nato gibt natürlich Rückendeckung, das ist aber was anderes als eine militärische Bedrohung.
Da verweise ich nochmal auf die Kuba-Krise. Das Heranrücken des feindlichen Verteidigungsbündnisses wird gleichermaßen als militärische Bedrohung gewertet. Warum sollten das die Russen denn anders handhaben?
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #394Zitat von Hans Bergman im Beitrag #393Zitat von Leto_II. im Beitrag #392
...Die Nato gibt natürlich Rückendeckung, das ist aber was anderes als eine militärische Bedrohung.
Ich hab's schon mal gesagt: wie du oder andere es sehen ist völlig wurscht. Es zählt nur, wie Russland es sieht.
Nur wissen wir beide nicht, wie Russland das sieht.
Guck in die Ukraine. Dann siehst auch du es... :-)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #400Zitat von Leto_II. im Beitrag #399Manchmal muss man sie beim Wort nehmen. Das Satanismusblabla, vor allem mit dem Papsttum verquickt, das hier nun gar keine Rolle spielt, ist Schaufenster. Der de-facto-Kriegseintritt der westlichen Staaten IMHO nicht, denn ohne diesen wäre die Ukraine längst zusammengebrochen. Der Wertewesten ist schon lange Kriegspartei.
Wir wissen, was sie sagen.
Nur hat Moskau bisher vergleichsweise besonnen darauf reagiert, was den Mythos vom "irren Putin" Lügen straft.
Du darfst gerne vermuten, wen man wann beim Wort nehmen darf, Du behauptetes aber Wissen.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #401Zitat von Leto_II. im Beitrag #392Zitat von Landegaard im Beitrag #391Zitat von Leto_II. im Beitrag #389Zitat von Landegaard im Beitrag #384
Ich bin nicht sicher ob das eine Minderheitenmeinung ist. Genau aus dieser Befürchtung (und in einer Ahnung des Ergebnisses) konnte Russland die Ukraine nicht in die EU lassen, wenn Russland seinerseits ein Freihandelsabkommen mit der Ukraine hat.
Westliche Marktöffnung pflegt ja gemeinhin die weniger konkurrenzfähige Industrie zu atomisieren. Das wäre dann nicht nur die ukrainische (nebst allen Gefahren für Russland wegen des Donbass) gewesen, sondern auch der Warenstrom, der über die Ukraine Russland erreicht.
Insofern ja, für Russland wäre die Westanbindung der Ukraine schlimm.
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt, Politik und Gesellschaft kämen noch dazu. Dann wäre Die Ukraine das Gegenmodell zu Russland. Wofür braucht es dann noch einen Zar.
Nun haben wir uns von der Nato weit entfernt.
Nicht wirklich. Mit der NATO und EU vor der Nase rückt jeder dieser Aspekte näher.
Die Nato gibt natürlich Rückendeckung, das ist aber was anderes als eine militärische Bedrohung.
Da verweise ich nochmal auf die Kuba-Krise. Das Heranrücken des feindlichen Verteidigungsbündnisses wird gleichermaßen als militärische Bedrohung gewertet. Warum sollten das die Russen denn anders handhaben?
Die wirtschaftlichen Interessen Russlands auf Kuba waren sicherlich begrenzt. ;)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #402Zitat von Leto_II. im Beitrag #394Zitat von Hans Bergman im Beitrag #393Zitat von Leto_II. im Beitrag #392
...Die Nato gibt natürlich Rückendeckung, das ist aber was anderes als eine militärische Bedrohung.
Ich hab's schon mal gesagt: wie du oder andere es sehen ist völlig wurscht. Es zählt nur, wie Russland es sieht.
Nur wissen wir beide nicht, wie Russland das sieht.
Guck in die Ukraine. Dann siehst auch du es... :-)
Die Motive kann ich da nicht sehen, wohl aber, welche vorgeschoben wurden.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #403Zitat von Maga-neu im Beitrag #400Zitat von Leto_II. im Beitrag #399Manchmal muss man sie beim Wort nehmen. Das Satanismusblabla, vor allem mit dem Papsttum verquickt, das hier nun gar keine Rolle spielt, ist Schaufenster. Der de-facto-Kriegseintritt der westlichen Staaten IMHO nicht, denn ohne diesen wäre die Ukraine längst zusammengebrochen. Der Wertewesten ist schon lange Kriegspartei.
Wir wissen, was sie sagen.
Nur hat Moskau bisher vergleichsweise besonnen darauf reagiert, was den Mythos vom "irren Putin" Lügen straft.
Du darfst gerne vermuten, wen man wann beim Wort nehmen darf, Du behauptetes aber Wissen.
Leto, was wissen wir schon wirklich? Wenn die Sonne heute untergeht (okay, hier kann man sie nicht sehen, sondern nur einen eisgrauen Himmel), wird sie morgen auch untergehen? Wenn wir im ZON kommentieren - tue ich schon lange nicht mehr -, wissen wir, ob wir auf eine reale Person antworten oder auf künstliche Intelligenz (oder eher künstliche Dummheit)? Es gibt nur plausiblere und weniger plausible Annahmen. Die Annahme, Putin oder die anderen Führungsfiguren in Moskau, führten den Krieg gegen einen angenommenen Satanismus, ist unplausibel. Die Annahme, sie wollten keine von den USA kontrollierte Ukraine und sie sähen sich bereits im de-facto-Kriegszustand mit der Nato, ist hingegen plausibel.
Hans Bergman und Pepe
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #405
...Die Motive kann ich da nicht sehen, wohl aber, welche vorgeschoben wurden.
Es wurde mindestens über 10 Jahre lang und bis zum Angriff sehr deutlich so kommuniziert.
03.12.2021 08:32 Uhr
Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/n...europa-101.html
zuletzt bearbeitet 26.01.2023 16:56 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #406Zitat von Leto_II. im Beitrag #403Zitat von Maga-neu im Beitrag #400Zitat von Leto_II. im Beitrag #399Manchmal muss man sie beim Wort nehmen. Das Satanismusblabla, vor allem mit dem Papsttum verquickt, das hier nun gar keine Rolle spielt, ist Schaufenster. Der de-facto-Kriegseintritt der westlichen Staaten IMHO nicht, denn ohne diesen wäre die Ukraine längst zusammengebrochen. Der Wertewesten ist schon lange Kriegspartei.
Wir wissen, was sie sagen.
Nur hat Moskau bisher vergleichsweise besonnen darauf reagiert, was den Mythos vom "irren Putin" Lügen straft.
Du darfst gerne vermuten, wen man wann beim Wort nehmen darf, Du behauptetes aber Wissen.
Leto, was wissen wir schon wirklich? Wenn die Sonne heute untergeht (okay, hier kann man sie nicht sehen, sondern nur einen eisgrauen Himmel), wird sie morgen auch untergehen? Wenn wir im ZON kommentieren - tue ich schon lange nicht mehr -, wissen wir, ob wir auf eine reale Person antworten oder auf künstliche Intelligenz (oder eher künstliche Dummheit)? Es gibt nur plausiblere und weniger plausible Annahmen. Die Annahme, Putin oder die anderen Führungsfiguren in Moskau, führten den Krieg gegen einen angenommenen Satanismus, ist unplausibel. Die Annahme, sie wollten keine von den USA kontrollierte Ukraine und sie sähen sich bereits im de-facto-Kriegszustand mit der Nato, ist hingegen plausibel.
Ru hätte halt besser mal an seinen Soft Skills gearbeitet.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #408
...Ru hätte halt besser mal an seinen Soft Skills gearbeitet.
Es wurde klar kommuniziert, dass Russland mittels einer Zusammenarbeit mit Westeuropa seine Bodenschätze effektiv ausbeuten und nutzen wollte. Mit allem was infrastrukturell dazugehört.
Das wussten die USA, zu verhindern.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #407Zitat von Leto_II. im Beitrag #405
...Die Motive kann ich da nicht sehen, wohl aber, welche vorgeschoben wurden.
Es wurde mindestens über 10 Jahre lang und bis zum Angriff sehr deutlich so kommuniziert.
03.12.2021 08:32 Uhr
Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/n...europa-101.html
Sicherheitsgarantien stehen in Russland hoch im Kurs. ;)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #409Zitat von Leto_II. im Beitrag #408
...Ru hätte halt besser mal an seinen Soft Skills gearbeitet.
Es wurde klar kommuniziert, dass Russland mittels einer Zusammenarbeit mit Westeuropa seine Bodenschätze effektiv ausbeuten und nutzen wollte. Mit allem was infrastrukturell dazugehört.
Das wussten die USA, zu verhindern.
Es geht um Russlands direkte Nachbarn. Die suchen die Soft Skills noch.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #401
Da verweise ich nochmal auf die Kuba-Krise. Das Heranrücken des feindlichen Verteidigungsbündnisses wird gleichermaßen als militärische Bedrohung gewertet. Warum sollten das die Russen denn anders handhaben?
Da (Kuba) ist nicht der WP als Verteidigungspakt herangerückt, sondern die SU mit Atombomben und Raketen.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #408Du vergisst, dass die russischen Mittel weitaus begrenzter sind als die amerikanischen. Das waren sie schon zu Sowjetzeiten, und da war Russland noch ein Imperium. Mit diesen Mitteln muss es versuchen, die nukleare Parität mit den USA zu halten, die konventionellen Streitkräfte zu unterhalten, jede Menge Historienfilme über die glorreiche Geschichte Russlands zu drehen (die sich Putin bestimmt ansieht) und außerdem noch eine gigantische Trollarmee zu finanzieren. :-)
Ru hätte halt besser mal an seinen Soft Skills gearbeitet.
Letzten Endes kommt es aber auf die Hard Skills an. So wie im wahren Leben. (Oder wie der Typ im Kölner Gym, in dem ich zu Studienzeiten trainierte, sagte: "Da kannse noch so viel inner Birne ham, aber dat" - auf seinen Bizeps zeigend - "is die Realität." :-))
zuletzt bearbeitet 26.01.2023 18:21 |
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Zitat von mbockstette im Beitrag #412Vergessen wir mal nicht die amerikanischen Mittelstreckenraketen in der Türkei.Zitat von Landegaard im Beitrag #401
Da verweise ich nochmal auf die Kuba-Krise. Das Heranrücken des feindlichen Verteidigungsbündnisses wird gleichermaßen als militärische Bedrohung gewertet. Warum sollten das die Russen denn anders handhaben?
Da (Kuba) ist nicht der WP als Verteidigungspakt herangerückt, sondern die SU mit Atombomben und Raketen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #414Zitat von Leto_II. im Beitrag #408Du vergisst, dass die russischen Mittel weitaus begrenzter sind als die amerikanischen. Das waren sie schon zu Sowjetzeiten, und da war Russland noch ein Imperium. Mit diesen Mitteln muss es versuchen, die nukleare Parität mit den USA zu halten, die konventionellen Streitkräfte zu unterhalten, jede Menge Historienfilme über die glorreiche Geschichte Russlands zu drehen (die sich Putin bestimmt ansieht) und außerdem noch eine gigantische Trollarmee zu finanzieren. :-)
Ru hätte halt besser mal an seinen Soft Skills gearbeitet.
Letzten Endes kommt es aber auf die Hard Skills an. So wie im wahren Leben. (Oder wie der Typ im Kölner Gym, in dem ich zu Studienzeiten trainierte, sagte: "Da kannse noch so viel inner Birne ham, aber dat" - auf seinen Bizeps zeigend - "is die Realität." :-))
Die Hard Skills haben bei dieser Aktion ihren Nimbus doch etwas eingebüßt.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #417Stimmt, zu viel Bizeps (Feuerkraft) und zu wenig "Birne" (Strategie und Taktik). Aber wie ich bereits schrieb, Karl XII., Napoleon, Hitler - die Russen haben Fehler über Fehler gemacht und dann die Kriege gewonnen.
Die Hard Skills haben bei dieser Aktion ihren Nimbus doch etwas eingebüßt.
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https://twitter.com/mz_storymakers/statu...ussia-li.310974
Feministische Außenpolitik at its best. "Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
wie Schwertgeklirr und Wogenprall!"
Hat diese Spitzendiplomatin schon die Kriegserklärung in Moskau überbracht?
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"Fleischhauer
@janfleischhauer
·
22 Std.
Der Messerstecher von Brokstedt ist staatenloser Palästinenser mit einem Vorstrafenregister von hier bis zum Mond. Aber das Social-Media-Team des
@ndr
findet, dass man das nicht sagen sollte - und nennt das „Erhalt der Demokratie“? Hier läuft etwas grundsätzlich schief."
Ein staatenloser Palästinenser?
zuletzt bearbeitet 26.01.2023 20:12 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #404Zitat von Landegaard im Beitrag #401Zitat von Leto_II. im Beitrag #392Zitat von Landegaard im Beitrag #391Zitat von Leto_II. im Beitrag #389Zitat von Landegaard im Beitrag #384
Ich bin nicht sicher ob das eine Minderheitenmeinung ist. Genau aus dieser Befürchtung (und in einer Ahnung des Ergebnisses) konnte Russland die Ukraine nicht in die EU lassen, wenn Russland seinerseits ein Freihandelsabkommen mit der Ukraine hat.
Westliche Marktöffnung pflegt ja gemeinhin die weniger konkurrenzfähige Industrie zu atomisieren. Das wäre dann nicht nur die ukrainische (nebst allen Gefahren für Russland wegen des Donbass) gewesen, sondern auch der Warenstrom, der über die Ukraine Russland erreicht.
Insofern ja, für Russland wäre die Westanbindung der Ukraine schlimm.
Wirtschaft ist nur ein Teilaspekt, Politik und Gesellschaft kämen noch dazu. Dann wäre Die Ukraine das Gegenmodell zu Russland. Wofür braucht es dann noch einen Zar.
Nun haben wir uns von der Nato weit entfernt.
Nicht wirklich. Mit der NATO und EU vor der Nase rückt jeder dieser Aspekte näher.
Die Nato gibt natürlich Rückendeckung, das ist aber was anderes als eine militärische Bedrohung.
Da verweise ich nochmal auf die Kuba-Krise. Das Heranrücken des feindlichen Verteidigungsbündnisses wird gleichermaßen als militärische Bedrohung gewertet. Warum sollten das die Russen denn anders handhaben?
Die wirtschaftlichen Interessen Russlands auf Kuba waren sicherlich begrenzt. ;)
Dann sprach wohl die militärische Droheinschätzung für die Intervention.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #412Zitat von Landegaard im Beitrag #401
Da verweise ich nochmal auf die Kuba-Krise. Das Heranrücken des feindlichen Verteidigungsbündnisses wird gleichermaßen als militärische Bedrohung gewertet. Warum sollten das die Russen denn anders handhaben?
Da (Kuba) ist nicht der WP als Verteidigungspakt herangerückt, sondern die SU mit Atombomben und Raketen.
Es war der WP...
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #421
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1618232157914427394?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1618232157914427394%7Ctwgr%5E02064aee3b6add942060929fec54a8d2148922a6%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.berliner-zeitung.de%2Fnews%2Fukraine-krieg-aussenministerin-annalena-baerbock-we-are-fighting-a-war-against-russia-li.310974
Feministische Außenpolitik at its best. "Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
wie Schwertgeklirr und Wogenprall!"
Hat diese Spitzendiplomatin schon die Kriegserklärung in Moskau überbracht?
Hat sie aber schön gesagt. Wir befinden uns also im Krieg mit Russland, sagt die 'Deutsche Außenministerin.
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