Zitat von Maga-neu im Beitrag #4374

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https://www.nzz.ch/international/rolle-und-funktionsweise-der-artillerie-im-ukrainekrieg-ld.1680924?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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https://www.welt.de/wirtschaft/plus23860...men-stehen.html

Wenn es nicht absolut tragisch und mit Verlust von hunderttausenden Menschenleben verbunden wäre, müsste man langsam von Putins 'drole de guerre' reden...

Ich denke auch an Russland: Putin hat das Land weltweit desavouiert und auf unbestimmte Zeit aus dem Kreis der zivilisierten Nationen verbannt. Macht und globaler Einfluss Russlands, die er selbst nach det Yelzin-Schmach seit 1999 aufgebaut hatte, wurden in wenigen Wochen weitestgehend pulverisiert für ein paar hundert Quadratkilometer territorialem Geländegewinn.

Ich sehe den Ausweg für Russland nur noch im vielzitierten regime change. Andernfalls wird das Land auf Lebenszeit Putins zu einem Zombiestaat wie Nordkorea degradiert bleiben.

Zitat von Nante im Beitrag #4354

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4350

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Eine Hungerkatastrophe würde uns binnen eines Jahres ganz gehörig belasten. An Putins Stelle würde gerade mein Getreide vergammeln und die nächste Ernte würde eine Missernte, mutmasslich wegen der westlichen Sanktionen. Damit wäre vielleicht sogar China in die Knie zu zwingen. Russland müsste das vielleicht zwei Jahre durchhalten, Selbstversorgung wäre gesichert.

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Wie schaffen die Russen 400.000 Tonnen binnen kürzester Zeit weg - und die Panzer bleiben wegen Spritmangel stehen? Ich zweifele das an.

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Zitat von nahal im Beitrag #4379

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Zitat von Nante im Beitrag #4354

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4350

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Eine Hungerkatastrophe würde uns binnen eines Jahres ganz gehörig belasten. An Putins Stelle würde gerade mein Getreide vergammeln und die nächste Ernte würde eine Missernte, mutmasslich wegen der westlichen Sanktionen. Damit wäre vielleicht sogar China in die Knie zu zwingen. Russland müsste das vielleicht zwei Jahre durchhalten, Selbstversorgung wäre gesichert.

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Wie schaffen die Russen 400.000 Tonnen binnen kürzester Zeit weg - und die Panzer bleiben wegen Spritmangel stehen? Ich zweifele das an.

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Leider hat die ukrainiosche Armee (noch) nicht alle russischen Schiffe im Schwarzen und Azowschen Meerer in Brand gesetzt.
Mit den wenig gebliebenen Schiffen kann man vieeeeel Weizen transportieren.

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Zitat von nahal im Beitrag #4379

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Zitat von Nante im Beitrag #4354

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4350

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Eine Hungerkatastrophe würde uns binnen eines Jahres ganz gehörig belasten. An Putins Stelle würde gerade mein Getreide vergammeln und die nächste Ernte würde eine Missernte, mutmasslich wegen der westlichen Sanktionen. Damit wäre vielleicht sogar China in die Knie zu zwingen. Russland müsste das vielleicht zwei Jahre durchhalten, Selbstversorgung wäre gesichert.

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Wie schaffen die Russen 400.000 Tonnen binnen kürzester Zeit weg - und die Panzer bleiben wegen Spritmangel stehen? Ich zweifele das an.

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Leider hat die ukrainiosche Armee (noch) nicht alle russischen Schiffe im Schwarzen und Azowschen Meerer in Brand gesetzt.
Mit den wenig gebliebenen Schiffen kann man vieeeeel Weizen transportieren.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4380

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Zitat von nahal im Beitrag #4379

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Zitat von Nante im Beitrag #4354

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4350

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Eine Hungerkatastrophe würde uns binnen eines Jahres ganz gehörig belasten. An Putins Stelle würde gerade mein Getreide vergammeln und die nächste Ernte würde eine Missernte, mutmasslich wegen der westlichen Sanktionen. Damit wäre vielleicht sogar China in die Knie zu zwingen. Russland müsste das vielleicht zwei Jahre durchhalten, Selbstversorgung wäre gesichert.

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Wie schaffen die Russen 400.000 Tonnen binnen kürzester Zeit weg - und die Panzer bleiben wegen Spritmangel stehen? Ich zweifele das an.

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Leider hat die ukrainiosche Armee (noch) nicht alle russischen Schiffe im Schwarzen und Azowschen Meerer in Brand gesetzt.
Mit den wenig gebliebenen Schiffen kann man vieeeeel Weizen transportieren.

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Die Häfen sollen aber vermint sein.

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Zitat von nahal im Beitrag #4381

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Zitat von nahal im Beitrag #4379

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Zitat von Nante im Beitrag #4354

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4350

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Eine Hungerkatastrophe würde uns binnen eines Jahres ganz gehörig belasten. An Putins Stelle würde gerade mein Getreide vergammeln und die nächste Ernte würde eine Missernte, mutmasslich wegen der westlichen Sanktionen. Damit wäre vielleicht sogar China in die Knie zu zwingen. Russland müsste das vielleicht zwei Jahre durchhalten, Selbstversorgung wäre gesichert.

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Wie schaffen die Russen 400.000 Tonnen binnen kürzester Zeit weg - und die Panzer bleiben wegen Spritmangel stehen? Ich zweifele das an.

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Leider hat die ukrainiosche Armee (noch) nicht alle russischen Schiffe im Schwarzen und Azowschen Meerer in Brand gesetzt.
Mit den wenig gebliebenen Schiffen kann man vieeeeel Weizen transportieren.

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Die Ukraine kann inzwischen Weizen über den riumänischen Hafen Constanta exportieren. Inzwischen ist das drite Cargo-Schiff mit 70.000 Tonnen Weizen ausgelaufen.

@ Leto:

"Pentru a umple o navă de 70.000 de tone precum cea care a părăsit pentru prima dată Constanța săptămâna trecută, sunt necesare 49 de trenuri"


Rumänisch:
Um ein Schiff mit 70.000 Tonnen Weizen zu befüllen werden 49 Züge benötigt.


https://www.g4media.ro/cum-ajunge-graul-...i-de-marfa.html

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Ihr habt echt einen Vogel hier.

Zitat von Corto im Beitrag #4378

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Ich denke auch an Russland: Putin hat das Land weltweit desavouiert und auf unbestimmte Zeit aus dem Kreis der zivilisierten Nationen verbannt. Macht und globaler Einfluss Russlands, die er selbst nach det Yelzin-Schmach seit 1999 aufgebaut hatte, wurden in wenigen Wochen weitestgehend pulverisiert für ein paar hundert Quadratkilometer territorialem Geländegewinn.

Ich sehe den Ausweg für Russland nur noch im vielzitierten regime change. Andernfalls wird das Land auf Lebenszeit Putins zu einem Zombiestaat wie Nordkorea degradiert bleiben.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4376

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4374

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https://www.nzz.ch/international/rolle-und-funktionsweise-der-artillerie-im-ukrainekrieg-ld.1680924?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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Auf dem neuesten Stand der Technik ist der Artikel nicht.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4366

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4364

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4360

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...Dann pack mal einen Panzer in einen Schüttgutwagon. 40t ist Gesamtgewicht, nicht Zuladung, Gerät kommt auf Tiefladern, Munition in Kisten auf Pritsche, wer soll denn da unendlich viele Getreidesäcke verladen?

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Und zum Getreide mussten ja auch noch die lt. ukrainischen Angaben vielen gestohlenen Mähdrescher mit drauf, die listigerweise elektronisch deaktiviert wurden (wobei bei etlichen von denen die elektronische Sperre bei Weiterverkauf durch Hehler wohl bereits unbrauchbar gemacht werden musste).

Wie dem auch sei, der Krieg tritt jetzt in die Endphase:
Schwere Waffen
Deutschland liefert sieben Panzerhaubitzen ins Kriegsgebiet
Die Bundesregierung sendet sieben Panzerhaubitzen 2000 in die Ukraine, die Ausbildung erster Soldaten soll in der kommenden Woche beginnen. Und sie soll rasch abgeschlossen werden.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...6e-9c1de44f941f
(Unterstreichung von mir)

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Niederlande, Frankreich und Deutschland zusammen über 20, zusammen mit einer guten Feuerleitung und einem Cobra, allein aus Frankreich 144.000 Granaten.

Dazu kommen noch die 90 M777 aus den USA, auch recht neues Zeug.

Masse und Klasse der Ausrüstung dürfte weniger das Problem sein, als die Klasse der Ausbildung des Personals.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4383

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Ich bezog mich auf einen Hänger der DB-Cargo, der schafft 72 m³, je nach Weizensorte 55 - 60t.

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Extra für Maga:

https://www.n-tv.de/panorama/Journaliste...le23313894.html

Zitat von mbockstette im Beitrag #4388

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4383

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Ich bezog mich auf einen Hänger der DB-Cargo, der schafft 72 m³, je nach Weizensorte 55 - 60t.

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Erst jetzt wird mir klar, dass große Mengen an Getreide, welches für den Export bestimmt ist/war, in riesigen Silos in den entsprechenden ukrainischen Verladehäfen lagerten. So zu sagen auf dem Präsentierteller: Cereal to go!

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Die russiche Fregate Admiral Makarov ist das zweit-wichtigste Schiff der Schwarzmeerflotte, nach der Moskwa.
Beide sind jetzt zerstört.

Die massiven Sanktionen gegen Russland haben offenbar schon angefangen zu wirken. Einen interessanten Einblick in die aktuelle dortige Wirtschaftslage gibt dieser vor 8 Tagen erschienene Artikel:

"Und sie wirken doch: Warum die Sanktionen Russlands Wirtschaft massiv schaden"
https://www.capital.de/wirtschaft-politi...n-31815490.html
...
[...] „Die Sanktionen wirken massiv, aber sie sind kein Blitzkrieg“, bilanziert Russland-Kenner Bernd Ziesemer, langjähriger Chefredakteur des „Handelsblattes“ und Capital-Kolumnist im Podcast „Die Stunde Null“. „Es braucht Zeit, bis sich der Effekt voll zeigt. Wenn man sich vor Ort umhört, außerhalb von Moskau oder St. Petersburg in den Industriestädten im Ural, erfährt man, dass die Sanktionen die Firmen genau und hart treffen.“ Viele Transporte finden nicht mehr statt, Flugzeuge und Schiffe mit Ersatzteilen oder Maschinen fehlen. Deutschland etwa liefert keine Werkzeugmaschinen mehr.

Zwischen acht und 15 Prozent, je nach Schätzung und Quelle, könnte die russische Wirtschaft in diesem Jahr einbrechen. „Aber ob das BIP um 10,12 oder 15 Prozent einbricht ist sekundär – in all den Fällen heißt es, dass das Wachstum der vergangene 10 bis 15 Jahre ausradiert wird“, so Ziesemer, der in den 1990er-Jahren Korrespondent in Moskau war und das Land immer wieder bereist hat.

Auch die russische Zentralbank hat eingeräumt, dass Russland unter den Sanktionen leide. Zwar ist es gelungen, den Bankensektor und den Rubel zu stabilisieren – dank drakonischer Kapitalkontrollen. Zentralbank-Chefin Elvira Nabiullina sagte indes ungewohnt offen, die Sanktionen, „werden sich zunehmend auf die Realwirtschaft auswirken“. Die Inflation in Russland ist auf 17,5 Prozent gestiegen, manche Experten prognostizieren, sie könne bis Jahresende auf bis zu 30 Prozent klettern. Manche Preise, etwa für Zucker, haben sich verdoppelt. Das spüren viele Russen, vor allem die Rentner. [...]"

Zitat von Leto_II. im Beitrag #4365

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„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ (Bertolt Brecht)

Wenn es Dir besser gefällt: Ohne ausreichende Nährstoffzufuhr fallen viele Exemplare der Gattung "Mensch" auf ihre Grundinstinkte zurück.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #4388

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4383

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Ich bezog mich auf einen Hänger der DB-Cargo, der schafft 72 m³, je nach Weizensorte 55 - 60t.

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Erst jetzt wird mir klar, dass große Mengen an Getreide, welches für den Export bestimmt ist/war, in riesigen Silos in den entsprechenden ukrainischen Verladehäfen lagerten. So zu sagen auf dem Präsentierteller: Cereal to go!

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4394

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #4387

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...Kriegsentscheidend wird aber auch die Lieferung dieser Systeme nicht sein können.

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Kriegsverlängernd aber schon...

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Zitat von Landegaard im Beitrag #4396

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Zitat von mbockstette im Beitrag #4388

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4383

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Ich bezog mich auf einen Hänger der DB-Cargo, der schafft 72 m³, je nach Weizensorte 55 - 60t.

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Erst jetzt wird mir klar, dass große Mengen an Getreide, welches für den Export bestimmt ist/war, in riesigen Silos in den entsprechenden ukrainischen Verladehäfen lagerten. So zu sagen auf dem Präsentierteller: Cereal to go!

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Das wird Dir jetzt auch nicht klar, es ist lediglich eine weitere Annahme, die Dir gut in den Kram passt, weil es dich deine "Story" weitererzählen lässt. Wieviel Irrtümer musst Du eigentlich noch raushauen, bis du mal etwas demütiger wirst?

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Zitat von mbockstette im Beitrag #4395

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4365

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„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ (Bertolt Brecht)

Wenn es Dir besser gefällt: Ohne ausreichende Nährstoffzufuhr fallen viele Exemplare der Gattung "Mensch" auf ihre Grundinstinkte zurück.

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Und weiter gehts! Thema waren die von Russland ausgehenden enormen Gefahren (ABC/Hungersnot/Migration) für die Welt. Diese Gefahren gehen alle auf Putins Fehlkalkulation vom 48-Stunden-Blitzkrieg über die Ukraine zurück. Das unglaubliche Desaster der russischen Streitkräfte zwingt Putin a) in die Defensive und b) zur Erhöhung des russischen Einsatz im Poker um die Ukraine. Der Kreml befindet sich in einer Einbahnstraße, sieht keinen Ausweg und ist daher zur weiteren Eskalation verurteil. Eine üble Ausgangslage für ein baldiges Ende der Kämpfe.

Aber welche Konsequenzen soll die Ukraine und ihre Unterstützer aus dieser beängstigen Lage ziehen? Russland vor einer möglichen militärischen Niederlage, aus Angst vor den genannten Gefahren, "schützen", damit die Welt nicht "untergeht"? Ich sage es mal salopp: Der Kreml hat sich diese Suppe eingebrockt und nun darf er sie gerne auch auslöffeln". "Radio Moskau" (TASS) meldet heute, dass ein "Einsatz von taktischen Atomwaffen in der Ukraine nicht in Frage kommt". Na, das glaube ich denen sogar. Die verseuchten Äcker sind nun erst einmal vom Tisch, wäre ja auch zu obskur, wenn russische Nuklear_Technik ukrainisches Gebiet ein weiteres Mal großflächig atomar verseuchen würde.

Wie ich gerade gehört habe, könnte Putin am 9. d.M. auch einen einseitigen Waffenstillstand, mit der Begründung verkünden, dass der Donbass nun endgültig befreit sei und dass die ukrainischen Nazis in Mariupol vollständig ausgerottet wurden. Sollte sich die Ukraine auf einen Waffenstillstand entlang der derzeitigen Frontverläufe - um des lieben Friedens willen - einlassen, dann hätte sie nichts gewonnen und weitre rund 25 Prozent an Territorium für immer verloren.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #4234

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #4218

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(2.) - Mit "Kriegssituations-relevanter" Technik meinte ich Technik/Gerät, deren Lieferung -- oder auch Ausbildung an, wovon Du urspr. gesprochen hast -- (gemäß "Kriegsvölkerrecht") tatsächlich ein Kriegsgrund liefern würde. Und das kann ich im Falle von sog. "nichttödlicher Ausrüstung" nicht erkennen, bestimmte Einsatztaktik-Ausbildung durch NATO-Staaten hin oder her.

P.S.: Übrigens kann ich zu "Kommunikationstechnik+NATO+Ukraine(+2014)" leider nichts brauchbares finden! Aber Du kannst hierzu sicher eine Quelle beisteuern? Ist ja "schliesslich kein Geheimnis"...! ;)

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In der Presse taucht immer mal wieder auf, dass wir da was geschickt haben und im Bereich Cybersicherheit, aber nicht was konkret.

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