RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 11:49von Leto_II. • | 28.068 Beiträge
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 11:01 #97092
1.
Trotz Friefies im einzelner widerlegter Blasebalg,Staubsauger und Lawinen theorien (sie Leto haben sich da vornehm aussen vor gehalten) entwickelten Sie zunächst die Etagen um den core herum Absack Trichter Theorie, die wenn es sie gab den Kern stehen lässt u n d
nicht in einem Ruck (alle Verbindungen nahezu aller ETagen des Turmoberteils reissen) abläuft.
2.
sie haben dann, weil der Kern ja absacken musste (das war klar seit der Chandler ARbeit und dem Chandler video, Sie Leto sind da bisher mit keinem Wort drauf eingegangen! Können Sie nicht?) Ihre "allein der inner core oberer Turmteil sackte zunächst ab Theorie entwickelt", die allein schon an der Verbindung des inner cores des oberen Turmteils mit den Aussenwänden via hat truss scheiterte.
3.
Nun haben Sie begonnen das "Argument" VT aufzubringen, sprechen mir die nötige Vorstellungskraft ab und haben noch nicht einmal ein Wort zu Chandler verloren.
4.
Was soll ich davon halten?
5.
Offensichtlich machen auch Sie sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt (Pippi Langstrumpfprinzip) durch Ausklammern der oben genannten harten Fakten und Papiere.
6.
Auch dass es in den USA (und das will was heissen) mehr als 1700 Architekten, Ingenieure, Statiker, Fachleute gibt, die exakt wegen dieser Widersprüche und harten Fakten, die Sie Leto ignorieren, eine neue aber diesmal unabhängige Untersuchung fordern, ficht Sie Leto auch nicht an.
1.Die Blasebalg-Theorie stammt von Ihnen. Friefies Theorie, dass sich bewegende Körper die Luft bewegen, eine Druckwelle vor sich herschieben und einen Sog hinter sich herziehen, haben Sie genau wo widerlegt?
2.Ich bin darauf eingegangen, indem ich eine Frage dazu gestellt habe, die Sie nicht hinreichend beantworten konnten. Das war die Frage nach dem Kern-In-Kern-Schiebe-Widerstand.
3.Sie finden einen Widerspruch, z.B. Kipprichtung, und sehen sich sofort bestätigt. Ich versuche mögliche Erklärungen zu finden.
4.Was soll ich davon halten?
5.Auch das kann ich nur so zurückgeben.
6.Ich hätte das auch gern besser aufgeklärt, nur muss man nicht unbedingt eine Weltverschwörung hinter ungenauen und fehlerhaften Berichten vermuten.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 12:00von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
16.12.2011 11:49 #97103
1.Die Blasebalg-Theorie stammt von Ihnen. Friefies Theorie, dass sich bewegende Körper die Luft bewegen, eine Druckwelle vor sich herschieben und einen Sog hinter sich herziehen, haben Sie genau wo widerlegt?
2.Ich bin darauf eingegangen, indem ich eine Frage dazu gestellt habe, die Sie nicht hinreichend beantworten konnten. Das war die Frage nach dem Kern-In-Kern-Schiebe-Widerstand.
3.Sie finden einen Widerspruch, z.B. Kipprichtung, und sehen sich sofort bestätigt. Ich versuche mögliche Erklärungen zu finden.
6.Ich hätte das auch gern besser aufgeklärt, nur muss man nicht unbedingt eine Weltverschwörung hinter ungenauen und fehlerhaften Berichten vermuten.
1. Ich nannte die Idee von FrieFie, dass die seitlichen Ausstossungen beim "Totalkollaps" durch die fallenden Etagen (und die auch noch chaotisch!!) durch dadurch komprimierte Luft
zustande kam, "Blasebalg". Und der funktioniert halt nicht, um das zu erklären was wir beobachten, beim "Totalkollaps"
2. Erklären Sie Ihren Kern-in- Kern-Schiebewiderstand. Was soll das sein.
ich bin mir sicher, dass sie dies in Ihrer üblichen Art nicht tun werden.
3. Ist ja schön, wenn nun Ihre( wenigen,Ihnen wie ein Wurm aus der Nase gezogenen) Erklärungen unlogisch sind, was dann?
6. Nein, Leto, Sie können es nicht besser und gehören tatsächlich zu der Sorte Menschen und Zeitgenossen für die gilt: "es kann nicht sein, was nicht sein darf."
Oder anders rum, Sie opfern Ihrer politische Überzeugung (Cheney/Bush und die Neocons können nichs Böses tun) nachweisbaren Fakten und Widersprüchen.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 12:05von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 02:58 #97080
FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)
FF
Welche Trümmer? Worum diskutieren wir denn?
Die Stösse der fallenden Trümmer beim Kollaps, die angeblich lauf Hoffmann bis in die Fundamente übertragen werden sollten. Tut mir leid, das war nicht meine, sondern Hoffmanns Theorie.
Th:
Zunächst, bevor hier was kollabiert muss (wenn Sie Trümmer postulieren) ertmals was zertrümmert werden. Wieder ein deutlicher Hinweis auf Ihr Pippi Langstrumpf Denken.
Sie schreiben eingangs von Kräften (n i c h t von Stössen!) , verzapfen wie so oft Blödsinn und schieben dann Ihre Fehlleistung Hoffman in die Schuhe.
Blöd nur für Sie, dass Ihre Eingangsbemerkung da geht es explizit um Kräfte, nicht um Stösse, eindeutig ist!
FF
Achso, Sie haben in Ihrem Kaff niemanden, der wirklich Englisch spricht? ist nicht schlimm: wenden Sie sich an Ihre eigene Quelle.
Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation ("not"), steht auf Seite 134, 4d).
Können Sie auch noch zwanzigmal leugnen, ändert leider die englische Sprache nicht.
Sind Sie so dumm, oder ein Lügner?
Th:
Wissen Sie Friefie Ihr Pippi Langstrumpf Gewäsch wird nicht wahrer, wenn Sie es ständig wiederholen.
Es ging um die logische(!) Mitbeteiligung des Kerns bei Lateralkräften. Dies ist jedem Grundschüler allein schon aufgrund der Mitbewegung der oberen Kernanteile bei Vorliegen z.B. von starker Windlast klar.
Sie in Ihrer unbeschreiblichen Dummheit in Bezug auf technische Dinge, haben das immer noch nicht kapiert!
Nun hatte ich unter anderem um Ihnen diese Selbstverständlichkeit nachzuweisen einen link geliefert wo drin stand, dass man sich nicht irgendwie (at all,= adv.) auf den Kern verlassen hat.
"at all" war also adverbial gebraucht und gemäß:http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de...=&search=at+all
übersetzte ich das auch so.
Sie in Ihrer unbeschreiblichen Borniertheit und Dummheit haben zunächst "not at all" übersetzt und dann auch noch "not to rely on" auseinandergerissen, also mit zwei Lügen versucht, diese meine korrekte Übersetzung anzugreifen.
Und richtig FF: "Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation, das hatte ich auch schon bemerkt (einen entsprechenden link geliefert) und man hätte "at all" in dem Satz auch weglasssen können, dann hätte der gelautet: man hat sich nicht auf den Kern (allein) verlassen.
Und damit sind wir beide fertig. Und zwar völlig.
Sie haben es offensichtlich sogar nötig Ihre angeblichen Oxford Englisch Kenntnisse und ihre Englisch "Kompetenz" die definitiv nicht vorhanden ist, im GeG Strang zu verbreiten.
Honny soit qui mal y pense!
Unglaublichen Schwachsinn mit einer frechen Unverfrorenheit praesentiert, die einfach beeindruckend ist.
Ab wann man Thurner wohl die Rezepteschreiberei abgenommen hat?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 12:34von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurnerDer Statik ist es egal welcher Version wer anhaengt. Die muss man trotzdem ordendlich auf die Reihe bringen, wenn man ueber bauliche Strukturen und ihr Verhalten schreiben will.
16.12.2011 04:44 #97101
Hallo Ragnar, danke für diesen Hinweis. Ich bin halt ein hoffnungsloser Optimist, der glaubt man könne durch einfache, nachvollziebare Argumente überzeugen.
Offensichtlich ist dies bei manchen Menschen nicht möglich.
Es lassen sich schliesslich auch antiamerikanische VTs schneidern und vertreten, die ganz ohne die Maerchen einer Hochhaussprengung und erfundenen Thermitschneiderei auskommen.
Dazu ist es naemlich voellig gleich ob und warum das WTC einstuerzte. Denn dafuer, was letztlich als VT Reaktionen auf den 9-11 Anschlag angefuehrt wird, dafuer war ueberhaupt kein Einsturz der Gebaeude erforderlich. Das Maerchen haetten die sich alles schenken koennen.
Aber sie konnten es nicht lassen. Die Reflexe liessen es nicht zu.
Es scheint wohl so zu sein, weil blind hassende und VT Traeumer von diesen Neigungen her meist schon nicht mit der Gabe des sachlichen und nuechternen Denkens ausgestattet sind, dass man garnicht mehr darauf gekommen ist und dementsprechend dann vorher bereits -reflexhaft- in die sich selbst gebaute Falle getappt ist -aus der man jetzt nicht mehr heraus kommt.
Da endet das dann darin, dass Leute wie Thurner sich heute auf fuer sie sachfremdes Terrain begeben muessen und sich zu physikalische Vorgaengen und technische Dingen aeussern muessen, die weit jenseits ihrer Kenntnisse liegen, wodurch sie dann zwangslaeufig ihr Unwissen entbloessen, welches sie dann wiederum durch unglaublichen Verrenkungen und Luegereien zu ueberdecken suchen.
Eine Blamage -und Demonstration eigener Denkunfaehigkeit erster Guete um genau zu sein. Die Thurner mit Sicherheit bis heute noch nicht aufgegangen ist.
Vor lauter Verteidigungs- und Erklaerungsverkrampfungen kommen die dann nicht mehr zur eigentlichen VT Story, die ja mit Leichtigkeit voellig beweisfrei haette bleiben koennen.
Es sieht so aus, als muesste man den Holzkoepfen auch erst noch die Techniken fuer eine bestmoegliche VT lehren, damit sie sowas auf die Reihe bringen, ohne sich selbst als die Narren zu outen, die sie sind.:-)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 12:36von Leto_II. • | 28.068 Beiträge
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 12:00 #97104
1. Ich nannte die Idee von FrieFie, dass die seitlichen Ausstossungen beim "Totalkollaps" durch die fallenden Etagen (und die auch noch chaotisch!!) durch dadurch komprimierte Luft
zustande kam, "Blasebalg". Und der funktioniert halt nicht, um das zu erklären was wir beobachten, beim "Totalkollaps"
2. Erklären Sie Ihren Kern-in- Kern-Schiebewiderstand. Was soll das sein.
ich bin mir sicher, dass sie dies in Ihrer üblichen Art nicht tun werden.
3. Ist ja schön, wenn nun Ihre( wenigen,Ihnen wie ein Wurm aus der Nase gezogenen) Erklärungen unlogisch sind, was dann?
6. Nein, Leto, Sie können es nicht besser und gehören tatsächlich zu der Sorte Menschen und Zeitgenossen für die gilt: "es kann nicht sein, was nicht sein darf."
Oder anders rum, Sie opfern Ihrer politische Überzeugung (Cheney/Bush und die Neocons können nichs Böses tun) nachweisbaren Fakten und Widersprüchen.
1.Was wir beobachten sind reine Äusserlichkeiten, von den genauen Vorgängen im Inneren sieht man nix.
2.Wenn Sie aufmerksam lesen würden, müssten Sie diese Frage nicht stellen.
3.Das "wenige" von mir ist wenigsten von mir, von Ihnen liesst man eher wenig und wenn, dann oft falsches.
6. "Darth Vader" Cheney würde ich das glatt zutrauen, das überzeugt mich dann aber immer noch nicht von der technischen Machbarkeit unter absoluter Geheimhaltung.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 12:41von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurnerHoffmann schreibt explizit von Kräften, die durch das Skelett auf deie Fundamente übertragen werden.
16.12.2011 09:58 #97080
FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)
FF
Welche Trümmer? Worum diskutieren wir denn?
Die Stösse der fallenden Trümmer beim Kollaps, die angeblich lauf Hoffmann bis in die Fundamente übertragen werden sollten. Tut mir leid, das war nicht meine, sondern Hoffmanns Theorie.
Th:
Zunächst, bevor hier was kollabiert muss (wenn Sie Trümmer postulieren) ertmals was zertrümmert werden. Wieder ein deutlicher Hinweis auf Ihr Pippi Langstrumpf Denken.
Sie schreiben eingangs von Kräften (n i c h t von Stössen!) , verzapfen wie so oft Blödsinn und schieben dann Ihre Fehlleistung Hoffman in die Schuhe.
Blöd nur für Sie, dass Ihre Eingangsbemerkung da geht es explizit um Kräfte, nicht um Stösse, eindeutig ist!
Beim Kollaps geht es um die Kräfte, die durch den Kollaps auf den unteren Turmteil wirken, und diesen angeblich nicht zerstören können. Dabei handelt es sich nicht um die normalen Lasten, sondern um Stoss- Scher- und Hebelkräfte. Das Einzige, was auf das Fundament übertragen werden könnte, sind Stosskräfte von exakt senkrecht oben auf die Stützen.
Immernoch ist es Hoffmanns Theorie, nicht meine.
Zitat von: werner thurner
FF: Achso, Sie haben in Ihrem Kaff niemanden, der wirklich Englisch spricht? ist nicht schlimm: wenden Sie sich an Ihre eigene Quelle.
Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation ("not"), steht auf Seite 134, 4d).
Können Sie auch noch zwanzigmal leugnen, ändert leider die englische Sprache nicht.
Sind Sie so dumm, oder ein Lügner?
Th: "at all" war also adverbial gebraucht und gemäß:http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de...=&search=at+all
übersetzte ich das auch so.
Sie in Ihrer unbeschreiblichen Borniertheit und Dummheit haben zunächst "not at all" übersetzt und dann auch noch "not to rely on" auseinandergerissen, also mit zwei Lügen versucht, diese meine korrekte Übersetzung anzugreifen.
Und richtig FF: "Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation, das hatte ich auch schon bemerkt (einen entsprechenden link geliefert) und man hätte "at all" in dem Satz auch weglasssen können, dann hätte der gelautet: man hat sich nicht auf den Kern (allein) verlassen.
Danke für den Link. Bei den Beispielen steht ganz unten:
"I don't like his suggestion at all." - "Sein Vorschlag passt mir gar nicht."
Oder aus Ihrem Link:
"He might not have managed to write his book at all"
Bei diesem explizit negativen Satz besteht nun kein Zweifel, dass "at all" eine Verstärkung der Negation ist. http://books.google.de/books?id=LVvzX1JR...lischen&f=false
Und jetzt: "a scheme that does not rely on the core at all to take wind."
Ich würde ja nicht so insinstieren, wenn es mir nicht schon Menschen mit Englisch als Muttersprache bestätigt hätten und die Übersetzungsseiten im Internet nicht dasselbe sagten, und wenn nicht dadurch der Sinn des Textes genau das Gegenteil von dem aussagte, was Sie glauben.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 12:47von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
16.12.2011 12:36 #97117
1.Was wir beobachten sind reine Äusserlichkeiten, von den genauen Vorgängen im Inneren sieht man nix.
2.Wenn Sie aufmerksam lesen würden, müssten Sie diese Frage nicht stellen.
3.Das "wenige" von mir ist wenigsten von mir, von Ihnen liesst man eher wenig und wenn, dann oft falsches.
6. "Darth Vader" Cheney würde ich das glatt zutrauen, das überzeugt mich dann aber immer noch nicht von der technischen Machbarkeit unter absoluter Geheimhaltung.
1.)Hübsches "Argument". Sie kommen mir vor wie ein Urwaldkind, welches einen Verbrennungsmotor laufen sieht.
2.)Wusste ich es doch, dass Sie selbst nicht wissen wovon Sie schreiben.
3.)Wenn dies stimmen würde, hätten Sie mir ja jede Menge Fehler nachweisen können.
Haben Sie aber nicht.
6.)Und genau dieses Argument ist angesichts der harten Fakten nicht angebracht.
Ich nenne das, den Kopf in den Sand stecken oder sich in die eigene Tasche lügen.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 13:21von werner thurner • | 3.915 Beiträge
FF
Danke für den Link. Bei den Beispielen steht ganz unten:
"I don't like his suggestion at all." - "Sein Vorschlag passt mir gar nicht."
Th
Sie ahben immer noch nicht begriffen, dass dies ein Streit um des Kaisers Bart ist und dass
Sie (mangels Wissen) nicht die Person sind die Recht behalten wird.
Der Gebrauch von at all im Englischen ist tricky.
Adverbial gebraucht wird es als -irgend- oder -irgendwie übersetzt-
oder allgemein(!) als-überhaupt-
Sie können das -not- in "does not rely on" doch nicht einfach für das-at all- klauen, wie Sie und Willie das gemacht haben!
Sie Friefie in Ihrer unbeschreiblichen Borniertheit und Dummheit haben zunächst at all mit "not at all" übersetzt und dann auch noch "not to rely on" verdreht, also mit zwei Lügen versucht, meine korrekte Übersetzung anzugreifen.
Das sollten Sie mal einsehen!
Es ging um:- adopted a scheme that does not rely on the core at all to take wind-
(Die Konstrukteure) haben also einen Entwurf angewendet, der nicht irgendwie auf den Kern
angewiesen, war um Windlasten zu tragen.
Sie können das -irgendwie-(adv. für at all) auch weglassen, es ändert nichts an diesem Satz und es ändert nichts an der Tatsache (und darum ging es) dass der Kern a u c h (wenn auch nur wenig bzw. als Reserve) Windlasten übernehmen konnte.
Und damit ist die Sache erledigt.Endgültig.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 13:29von Leto_II. • | 28.068 Beiträge
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 12:47 #97126
1.)Hübsches "Argument". Sie kommen mir vor wie ein Urwaldkind, welches einen Verbrennungsmotor laufen sieht.
2.)Wusste ich es doch, dass Sie selbst nicht wissen wovon Sie schreiben.
3.)Wenn dies stimmen würde, hätten Sie mir ja jede Menge Fehler nachweisen können.
Haben Sie aber nicht.
6.)Und genau dieses Argument ist angesichts der harten Fakten nicht angebracht.
Ich nenne das, den Kopf in den Sand stecken oder sich in die eigene Tasche lügen.
1.Wenn Sie Motoren laufen sehen, sollten Sie sich Gedanken über Ihre Medikation machen, dringend.
2.Wenn Sie glauben zu wissen, haben Sie halt Ihre Realität.
3.Ich habe Ihnen wesentliche Fehler nachgewiesen. Alzheimer oder Taktik?
6.Und das soll mich jetzt von der technische Machbarkeit unter absoluter Geheimhaltung überzeugen? Eine konkrete Vorstellung scheinen auch Sie davon nicht zu haben.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 13:52von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 06:21 #97143
FF
Danke für den Link. Bei den Beispielen steht ganz unten:
"I don't like his suggestion at all." - "Sein Vorschlag passt mir gar nicht."
Th
Sie ahben immer noch nicht begriffen, dass dies ein Streit um des Kaisers Bart ist und dass
Sie (mangels Wissen) nicht die Person sind die Recht behalten wird.
Der Gebrauch von at all im Englischen ist tricky.
Adverbial gebraucht wird es als -irgend- oder -irgendwie übersetzt-
oder allgemein(!) als-überhaupt-
Sie können das -not- in "does not rely on" doch nicht einfach für das-at all- klauen, wie Sie und Willie das gemacht haben!
Sie Friefie in Ihrer unbeschreiblichen Borniertheit und Dummheit haben zunächst at all mit "not at all" übersetzt und dann auch noch "not to rely on" verdreht, also mit zwei Lügen versucht, meine korrekte Übersetzung anzugreifen.
Das sollten Sie mal einsehen!
Es ging um:- adopted a scheme that does not rely on the core at all to take wind-
(Die Konstrukteure) haben also einen Entwurf angewendet, der nicht irgendwie auf den Kern
angewiesen, war um Windlasten zu tragen.
Sie können das -irgendwie-(adv. für at all) auch weglassen, es ändert nichts an diesem Satz und es ändert nichts an der Tatsache (und darum ging es) dass der Kern a u c h (wenn auch nur wenig bzw. als Reserve) Windlasten übernehmen konnte.
Und damit ist die Sache erledigt.Endgültig.
Das haetten sie gerne, nur ist es das eben noch lange nicht, denn sie liegen total daneben. Sogar ihr eigener Link widerlegt sie. Sie brauchen ihn nur eben selbst zur Kenntnis zu nehmen. Woran sie die kognitive Dissonanz wieder mal hindert -wie leicht erkennbar ist.
Aber noch machen sie nicht die Regeln fuer die englische Sprache. Und so koennen sie sich auf den Kopf stellen und alles was ihnen nicht passt ignorieren, es wird deswegen nicht anders.
Mal ganz abgesehen davon dass der Satz, so wie sie ihn hier verstanden haben wollen, vom Inhalt her ein unsinniger ist. Wenn ihnen das auch nicht aufgeht, aber
"Die Konstrukteure) haben also einen Entwurf angewendet, der nicht irgendwie auf den Kern angewiesen, war um Windlasten zu tragen." verwendet da das besagte "irgenwie" in voellig nichtsagender und ueberfluessiger Weise. Es gehoert da ueberhaupt nicht hin.
Dagegen in der Weise wie es richtig uebersetzt gehoert, naemlich als "ueberhaupt nicht" hat es entscheidende Bedeutung und Aussagekraft.
Und genau deswegen wollen nicht zur Kenntnis nehmen, weil es ihren abstrusen Vorstellungen entgegensteht. Sie versteifen sich auf eine bornierte Zweckinterpretation, die sachlich falsch ist.
Typisch fuer VT Spinner. Und fuer achtjaehrige Enkel bereits erkennbar. Nur Thurner merkt das schon lange nicht mehr.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 14:02von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Willie
Mal ganz abgesehen davon dass der Satz, so wie sie ihn hier verstanden haben wollen, vom Inhalt her ein unsinniger ist. Wenn ihnen das auch nicht aufgeht, aber
"Die Konstrukteure) haben also einen Entwurf angewendet, der nicht irgendwie auf den Kern angewiesen, war um Windlasten zu tragen." verwendet da das besagte "irgenwie" in voellig nichtsagender und ueberfluessiger Weise. Es gehoert da ueberhaupt nicht hin.
Th:
Dass man dieses-at all- im strittigen Satz auch weglassen kann, geht ja aus meiner sprachwissenschaftlichen Quelle hervor.
"at all" wird öfter in "voellig nichtsagender und ueberfluessiger Weise" verwendet und gerade deshalb ist ein Streit wie man das dann übersetzt (dazu in einem Verneinungssatz) völlig überflüssig.
Ein deutliches Zeichen dafür, dass Sie und andere hier ihr Pulver verschossen haben, nichts zur Diskussion und den hier von mir gebrachten (unwiderlegten) Quellen beitragen können.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 14:24von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 07:02 #97154
Willie
Mal ganz abgesehen davon dass der Satz, so wie sie ihn hier verstanden haben wollen, vom Inhalt her ein unsinniger ist. Wenn ihnen das auch nicht aufgeht, aber
"Die Konstrukteure) haben also einen Entwurf angewendet, der nicht irgendwie auf den Kern angewiesen, war um Windlasten zu tragen." verwendet da das besagte "irgenwie" in voellig nichtsagender und ueberfluessiger Weise. Es gehoert da ueberhaupt nicht hin.
Th:
Dass man dieses-at all- im strittigen Satz auch weglassen kann, geht ja aus meiner sprachwissenschaftlichen Quelle hervor.
Verdrehen sie nicht die schon wieder die Sachverhalte, sie dummer Luegner.
1. Ihre Quelle haben sie ueberhaupt nicht gelesen oder nicht begriffen, denn sonst wuessten sie naemlich, dass sie darin widerlegt werden. Sie sind bereits mehrfach darauf hingewiesen worden.
2. Zweitens verwies ich auf das Wort "irgendwie" -in ihrer Uebersetzungsvariante -nicht auf den Satz wie er im englischen geschrieben steht. Ich schrieb nichts von dem Satz als einen ueberfluessigen und weglassbaren -also etwas ganz anderes.
3. Der Satz ist sehr wichtig wenn er korrekt uebrsetzt wird -und nicht mit einem irgendwie garniert wird wie bei ihnen.
4. Der Satz ist ueberhaupt nicht strittig. Sie wollen in nur nicht so wahr haben, wie er geschrieben steht weil der Inhalt dann ihrer VT. Das ist alles. Sie luegen wie gedruckt.
Sie sind inzwischen so bescheuert, dass sie nichts mehr akzeptieren das irendwie ihren Wahnvorstellungen entgegensteht. Selbst wenn es die Regeln der Englischen Sprache sind. In die Richtung liegt Wahnsinn. Die Richtung in die sie marschieren.
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 07:02 #97154
"at all" wird öfter in "voellig nichtsagender und ueberfluessiger Weise" verwendet und gerade deshalb ist ein Streit wie man das dann übersetzt (dazu in einem Verneinungssatz) völlig überflüssig.
Nicht von denen, die es richtig einzuordnen wissen. Im besgatne Falle was er eindeutig. Weil eben kein "irgendwie", sondern ein "ueberhaupt nicht".
Und das ganz egal, ob es ihnen passt oder nicht.
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 07:02 #97154
Ein deutliches Zeichen dafür, dass Sie und andere hier ihr Pulver verschossen haben, nichts zur Diskussion und den hier von mir gebrachten (unwiderlegten) Quellen beitragen können.
Sie haben also auch keine Ahnung was deutliche Zeichen sind. Ihre Aeusserungen hier sind Zeichen ihres mentalen Zustandes. Und ihres Charakters.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 14:40von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Willie
Sie sind inzwischen so bescheuert, dass sie nichts mehr akzeptieren das irendwie ihren Wahnvorstellungen entgegensteht. Selbst wenn es die Regeln der Englischen Sprache sind. In die Richtung liegt Wahnsinn. Die Richtung in die sie marschieren.
Th:
Mit Wahnvorstellungen kenne ich mich als Arzt aus, wesentlich besser als Sie das jemals tun wrden, Willie. Besonders dem Religionswahn und dem Grössenwahn, der offensichtlich in dem Teil der Welt wo Sie leben besonders ausgeprägt ist.
In durchaus präfaschistischer Weise (bei Ihnen Willie vermute ich nur präsenilität) lassen sich da Ihre US Mitbürger in AMERICAN EXCEPTIONALISM aus.
"America's Goodness Makes It Great
President Barack Obama doesn't understand the concept of American exceptionalism, conservative strategist Craig Shirley contends.
Obama "was asked if he believed in American exceptionalism, and he equated American exceptionalism with Greek exceptionalism, which most people would view as nonsense," Shirley said in an exclusive interview with Newsmax.TV.
"This is a unique country," added Shirley, whose new book, "December 1941," hit bookshelves on Dec. 7. "It's unique because, as Reagan believed, America is a great country because America is a good country.
"Never in the history of the world has there been a country as selfless as America, as willing to do more and ask for less from the rest of the world.
"But President Obama does not understand that or appreciate that. His intellectual class rejects it because they see it somehow as anti-intellectual."
Shirley said he agrees with historian Thomas Carlyle's "Great Man Theory."
"Essentially the question was, 'Do the times produce the man, or does the man create the times?' I happen to agree with Carlyle that the man creates the times.
"Only George Washington could have led America against George III. Only Abraham Lincoln could have appealed to the better angels of our nature and led us to reunify the country and to the new birth of freedom. Only Franklin Roosevelt could have led us against the Axis powers. Only Ronald Reagan could have led the fight -- successfully -- for the defeat of Soviet communism and the freeing of millions of people behind the Warsaw Pact."
But for now, he said, that type of leadership has gone. "President Obama has not provided that inspirational leadership and, as a matter of fact, we haven't had it since Ronald Reagan left in January 1989.
"Whether you agreed with him, or disagreed with him, he was still an inspirationa l leader. Whether you agreed with Franklin Roosevelt or disagreed with him, he was still an inspirational leader -- and that is what's missing in this country today.
Shirley's book, which he subtitled "31 Days that Changed America and Saved the World," deals with the immediate aftermath of the Japanese attack on Pearl Harbor.
The country was more united in the aftermath of Pearl Harbor than at any time in its history, "including July 4, 1776, including the victory over the British in October 1781, including before, during and after the Civil War, including even after Sept. 11, 2001."
"People were scared. They didn't want war to come to America. . . . People were . . . just so astonished that this attack had come and it was so audacious and there was a great fear of attacks coming in other parts of the country."
People often forget that the Japanese didn't attack only Pearl Harbor in December 1941 but also hit targets in Wak e Island, Midway Island, Singapore, Malaya, the Philippines, and Hong Kong, Shirley said.
"It was one of the most astonishingly successful naval maneuvers in world history," he said.
But the belief in American exceptionalism was so strong that people were convinced that the United States would win -- and that victory shaped world history, Shirley said."
Ja, diese Shirleys und Michelles und was es sonst noch so gibt im Panoptikum der USA, schwadronieren über Pearl Harbour und merken nicht, dass Ihnen am 11.9.01 ein Neues von den Neocons geliefert wurde.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 14:55von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 07:40 #97166
Willie
Sie sind inzwischen so bescheuert, dass sie nichts mehr akzeptieren das irendwie ihren Wahnvorstellungen entgegensteht. Selbst wenn es die Regeln der Englischen Sprache sind. In die Richtung liegt Wahnsinn. Die Richtung in die sie marschieren.
Th:
Mit Wahnvorstellungen kenne ich mich als Arzt aus, wesentlich besser als Sie das jemals tun wrden, Willie.
Nun geben sie mal nicht gleich wieder mit ihrem Doktor so an. Bayrische Hausaerzte wissen davon nicht mehr als ich und selbstdiagnostizieren koennen die sich diesbezueglich auch nicht. Sie sind dafuer ja das beste Beispiel.
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 07:40 #97166
Besonders dem Religionswahn und dem Grössenwahn, der offensichtlich in dem Teil der Welt wo Sie leben besonders ausgeprägt ist.
Damit belegen sie nicht nur gerade wieder anschaulich, wie wenig sie von Wahnvorstellungen wissen, sie haben auch erst vor ein paar Tagen hier eine Vorstellung abgegeben, wiewenig sie von dem Teil der Welt, wo ich lebe, wirklich wissen. Ich werde ihn gleich nochmal raussuchen und zitieren.;-)
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 07:40 #97166
In durchaus präfaschistischer Weise (bei Ihnen Willie vermute ich nur präsenilität) lassen sich da Ihre US Mitbürger in AMERICAN EXCEPTIONALISM aus.
"America's Goodness Makes It Great
President Barack Obama doesn't understand the concept of American exceptionalism, conservative strategist Craig Shirley contends.
Obama "was asked if he believed in American exceptionalism, and he equated American exceptionalism with Greek exceptionalism, which most people would view as nonsense," Shirley said in an exclusive interview with Newsmax.TV.
"This is a unique country," added Shirley, whose new book, "December 1941," hit bookshelves on Dec. 7. "It's unique because, as Reagan believed, America is a great country because America is a good country.
"Never in the history of the world has there been a country as selfless as America, as willing to do more and ask for less from the rest of the world.
"But President Obama does not understand that or appreciate that. His intellectual class rejects it because they see it somehow as anti-intellectual."
Shirley said he agrees with historian...
...Ja, diese Shirleys und Michelles und was es sonst noch so gibt im Panoptikum der USA, schwadronieren über Pearl Harbour und merken nicht, dass Ihnen am 11.9.01 ein Neues von den Neocons geliefert wurde.
Was soll die Ablenkung?
Ich schrieb explizit ueber ihre Wahnvorstellungen. Ihre Ablenkung auf "....diese Shirleys und Michelles und was es sonst noch so gibt im Panoptikum der USA..." aendert daran nichts. Und wenn sie noch soviel ablenken wollen, hier ist es ausschiesslich eigener verlogener Irrsinn, den die vorstellen. Nur um den geht es.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 15:25von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 14:02 #97154
Dass man dieses-at all- im strittigen Satz auch weglassen kann, geht ja aus meiner sprachwissenschaftlichen Quelle hervor.
"at all" wird öfter in "voellig nichtsagender und ueberfluessiger Weise" verwendet und gerade deshalb ist ein Streit wie man das dann übersetzt (dazu in einem Verneinungssatz) völlig überflüssig.
Ein deutliches Zeichen dafür, dass Sie und andere hier ihr Pulver verschossen haben, nichts zur Diskussion und den hier von mir gebrachten (unwiderlegten) Quellen beitragen können.
Sie schreiben da etwas sehr wahres:
Wenn Sie in einem Verneinungssatz das "at all" weglassen können, ohne den Sinn zu verfälschen, dann schauen wir uns mal den Satz ohne "at all an":
"a scheme that does not rely on the core to take wind."
Hm. Also, da steht jetzt, dass das Konzept sich nicht auf den Kern verliess.
Blöd gelaufen.
Dazu kommt Ihre sprachwissenschaftliche Quelle, die von einer Verstärkung der Negation durch "at all" in einem absolut gleich aufgebauten Satz spricht.
Womit Ihre Quelle das Gegenteil von dem sagt, was Sie behaupten.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 15:38von werner thurner • | 3.915 Beiträge
FF
Sie schreiben da etwas sehr wahres:
Wenn Sie in einem Verneinungssatz das "at all" weglassen können, ohne den Sinn zu verfälschen, dann schauen wir uns mal den Satz ohne "at all an":
"a scheme that does not rely on the core to take wind."
Hm. Also, da steht jetzt, dass das Konzept sich nicht auf den Kern verliess.
Blöd gelaufen.
Th: was soll da blöd gelaufen sein? Man verliess sich nicht auf den Kern in Bezug auf Windlasten. Sie wollen da ja rauslesen, dass der Kern überhaupt keine Windlasten trug.
Blöd gelaufen für Sie.
FF
Dazu kommt Ihre sprachwissenschaftliche Quelle, die von einer Verstärkung der Negation durch "at all" in einem absolut gleich aufgebauten Satz spricht.
Womit Ihre Quelle das Gegenteil von dem sagt, was Sie behaupten.
Th:
Auch da liegen Sie falsch, es steht in meiner Quelle dass man in Verneinungssätzen (den haben wir vorliegen) das "at all" auch weglassen kann.
Siehe oben.
q.e.d.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 17:29von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 15:38 #97194
FF: Sie schreiben da etwas sehr wahres:
Wenn Sie in einem Verneinungssatz das "at all" weglassen können, ohne den Sinn zu verfälschen, dann schauen wir uns mal den Satz ohne "at all an":
"a scheme that does not rely on the core to take wind."
Hm. Also, da steht jetzt, dass das Konzept sich nicht auf den Kern verliess.
Blöd gelaufen.
Th: was soll da blöd gelaufen sein? Man verliess sich nicht auf den Kern in Bezug auf Windlasten. Sie wollen da ja rauslesen, dass der Kern überhaupt keine Windlasten trug.
Blöd gelaufen für Sie.
FF: Dazu kommt Ihre sprachwissenschaftliche Quelle, die von einer Verstärkung der Negation durch "at all" in einem absolut gleich aufgebauten Satz spricht.
Womit Ihre Quelle das Gegenteil von dem sagt, was Sie behaupten.
Th: Auch da liegen Sie falsch, es steht in meiner Quelle dass man in Verneinungssätzen (den haben wir vorliegen) das "at all" auch weglassen kann.
Siehe oben.
q.e.d.
Ich meinte die Quelle mit den Windlasten.
Auch der Rest des fraglichen Absatzes handelt davon, dass nur die Aussenwände die Windlasten getragen haben - so wie alle anderen Quellen, die das Thema behandeln, es auch beschreiben.
Sie sind weltweit so ziemlich der Einzige, der behauptet, die Kerne hätten lateralen Kräften standhalten müssen und wären darauf ausgelegt gewesen.
Relevant ist das alles beim Verständnis der Statik der Türme, und wie stabil der Kern war. Denn "enorm stark und ausgedehnt" ist keine verwertbare Aussage. Er hatte auch enorme Massen zu tragen und enormen Kräften standzuhalten. Die Redundanz war da, aber nur für Kräfte, die aus dem berechneten Winkel angreifen, nicht für durchhängende, abreissende Decken, ein Flugzeug als zusätzliche Last, Brände, und nicht in ohnehin schon beschädigten Stützen.
Wenn laut NIST sechs Stützen durchtrennt waren, drei schwer, sechs mittel und fünf leicht beschädigt waren, dann waren insgesamt 20 Stützen beschädigt, von 49. Bleiben 29 unversehrte Kernstützen, die den zusätzlichen Lasten standzuhalten hatten.
Die Brände wüteten am längsten auf der Südseite, wohin der Treibstoff geschleudert wurde. (Der nicht innerhalb weniger Minuten komplett verbrannt ist, sondern grösstenteils unverbrannt blieb und im weiteren Verlauf die Brände beschleunigte u.s.w.. In der ersten Explosion ist im und ausserhalb des Gebäudes nichtmal die Hälfte des Treibstoffes explodiert.)
Unter dem Zug der durchhängenden Decken waren die restlichen Stützen vollends überlastet.
Aber Sie ignorieren ja ohnehin alle Argumente, die nicht aus Ihren 9/11-Lieblingsseiten abgeschrieben sind.
Widerlegt haben Sie meine Überdruck-Theorie übrigends nicht, denn "falsch" zu schreiben genügt nicht, um ein physikalisches Phänomen wegzudiskutieren.
Sie ignorieren auch alle Argumente gegen Chandler, aber auch wenn Sie nichts als Argument gelten lassen, sind sich doch die allermeisten hier Diskutierenden seltsamerweise einig darin, dass Chandler irrt, und auch warum. Es ist nur unendlich ermüdent, die Argumente zum x-ten mal zu widerholen.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 17:30von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
16.12.2011 08:38 #97194
FF
Sie schreiben da etwas sehr wahres:
Wenn Sie in einem Verneinungssatz das "at all" weglassen können, ohne den Sinn zu verfälschen, dann schauen wir uns mal den Satz ohne "at all an":
"a scheme that does not rely on the core to take wind."
Hm. Also, da steht jetzt, dass das Konzept sich nicht auf den Kern verliess.
Blöd gelaufen.
Th: was soll da blöd gelaufen sein? Man verliess sich nicht auf den Kern in Bezug auf Windlasten. Sie wollen da ja rauslesen, dass der Kern überhaupt keine Windlasten trug.
Blöd gelaufen für Sie.
FF
Dazu kommt Ihre sprachwissenschaftliche Quelle, die von einer Verstärkung der Negation durch "at all" in einem absolut gleich aufgebauten Satz spricht.
Womit Ihre Quelle das Gegenteil von dem sagt, was Sie behaupten.
Th:
Auch da liegen Sie falsch, es steht in meiner Quelle dass man in Verneinungssätzen (den haben wir vorliegen) das "at all" auch weglassen kann.
Siehe oben.
q.e.d.
Die Verstaerkung der Verneinung heisst aber nicht von "nicht" nach "irgendwie", sondern von "nicht" nach "ueberhaupt nicht".
Ein fundamentaler Unterschied, der einem Knallkopf wie ihnen offenbar und natuerlich abgeht.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 17:33von Willie (gelöscht)
Zitat von: FrieFie
16.12.2011 10:29 #97251
Ich meinte die Quelle mit den Windlasten.
Auch der Rest des fraglichen Absatzes handelt davon, dass nur die Aussenwände die Windlasten getragen haben - so wie alle anderen Quellen, die das Thema behandeln, es auch beschreiben.
Sie sind weltweit so ziemlich der Einzige, der behauptet, die Kerne hätten lateralen Kräften standhalten müssen und wären darauf ausgelegt gewesen.
Relevant ist das alles beim Verständnis der Statik der Türme, und wie stabil der Kern war. Denn "enorm stark und ausgedehnt" ist keine verwertbare Aussage. Er hatte auch enorme Massen zu tragen und enormen Kräften standzuhalten. Die Redundanz war da, aber nur für Kräfte, die aus dem berechneten Winkel angreifen, nicht für durchhängende, abreissende Decken, ein Flugzeug als zusätzliche Last, Brände, und nicht in ohnehin schon beschädigten Stützen.
Wenn laut NIST sechs Stützen durchtrennt waren, drei schwer, sechs mittel und fünf leicht beschädigt waren, dann waren insgesamt 20 Stützen beschädigt, von 49. Bleiben 29 unversehrte Kernstützen, die den zusätzlichen Lasten standzuhalten hatten.
Die Brände wüteten am längsten auf der Südseite, wohin der Treibstoff geschleudert wurde. (Der nicht innerhalb weniger Minuten komplett verbrannt ist, sondern grösstenteils unverbrannt blieb und im weiteren Verlauf die Brände beschleunigte u.s.w.. In der ersten Explosion ist im und ausserhalb des Gebäudes nichtmal die Hälfte des Treibstoffes explodiert.)
Unter dem Zug der durchhängenden Decken waren die restlichen Stützen vollends überlastet.
Aber Sie ignorieren ja ohnehin alle Argumente, die nicht aus Ihren 9/11-Lieblingsseiten abgeschrieben sind.
Widerlegt haben Sie meine Überdruck-Theorie übrigends nicht, denn "falsch" zu schreiben genügt nicht, um ein physikalisches Phänomen wegzudiskutieren.
Sie ignorieren auch alle Argumente gegen Chandler, aber auch wenn Sie nichts als Argument gelten lassen, sind sich doch die allermeisten hier Diskutierenden seltsamerweise einig darin, dass Chandler irrt, und auch warum. Es ist nur unendlich ermüdent, die Argumente zum x-ten mal zu widerholen.
Thurner spuert nur noch einen 2X4 -right between the eyes.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 17:51von werner thurner • | 3.915 Beiträge
FF
Ich meinte die Quelle mit den Windlasten.
Th:
warum schreiben Sie dann "Dazu kommt Ihre sprachwissenschaftliche Quelle"
FF
Auch der Rest des fraglichen Absatzes handelt davon, dass nur die Aussenwände die Windlasten getragen haben - so wie alle anderen Quellen, die das Thema behandeln, es auch beschreiben.
Th
Sie lügen doch, in dieser Quelle stand auch.
"... and most of the overturning moment will be taken by the exterior walls normal to the wind."
Daraus geht klar hervor das das Kippmoment (hervorgerufen durch die Windlast!!) zu einem Teil (weil hier most und nicht all steht!) auch durch den Kern abgefangen wird.
Jedem Grundschüler ist das verständlich nur Sie kapieren das nicht und lügen hier!
FF
Sie sind weltweit so ziemlich der Einzige, der behauptet, die Kerne hätten lateralen Kräften standhalten müssen und wären darauf ausgelegt gewesen.
Th:
Die Kerne(der Kern!) waren doch durch die Etagen und die Lasten da drauf auch auf (lateralen) Zug belastet , schon vergessen?
Und eben je nach Windrichtung (zum Teil!!)auch auf lateralen Zug und Druck.
Was soll Ihr dummes Geschwätz?
FF
Die Redundanz war da, aber nur für Kräfte, die aus dem berechneten Winkel angreifen, nicht für durchhängende, abreissende Decken, ein Flugzeug als zusätzliche Last, Brände, und nicht in ohnehin schon beschädigten Stützen.
Th:
Für welche Winkel postulieren Sie Redundanz und warum.
FF
... wohin der Treibstoff geschleudert wurde. (Der nicht innerhalb weniger Minuten komplett verbrannt ist, sondern grösstenteils unverbrannt blieb und im weiteren Verlauf die Brände beschleunigte u.s.w..
Th:
Das Kerosin war nach spätestens 5 Minuten verbrannt,völlig, NIST gesteht das zu, alle relevanten Leute schreiben das. Warum bestreiten Sie das?
FF
Sie ignorieren auch alle Argumente gegen Chandler, ...
Th:
Es gab hier noch kein Arguemnt gegen das Chandler Papier. Wenn Sie anderer Ansicht sind,
Zitat. Aussagen, wie "Chandler irrt" können Sie sich sparen.
Es geht um Zitate aus seinem Papier und Begründung warum dieses falsch sein sollte.
Es gab hier noch keines, definitiv!
Sie haben übrigens nicht mal bemerkt, (siehe mein Vorbeitrag) dass Sie sich mit "at all" ins Knie geschossen haben!
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 19:04von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurnerDas steht zwei Sätze davor. Verzeihung, dass ich nicht explizit von der Windlasten-Quelle schrieb in dem folgenden Satz.
16.12.2011 17:51 #97266
FF: Ich meinte die Quelle mit den Windlasten.
Th: warum schreiben Sie dann "Dazu kommt Ihre sprachwissenschaftliche Quelle"
Beide Quellen haben Sie aber immernoch nicht begriffen.
Zitat von: werner thurner
FF: Auch der Rest des fraglichen Absatzes handelt davon, dass nur die Aussenwände die Windlasten getragen haben - so wie alle anderen Quellen, die das Thema behandeln, es auch beschreiben.
Th: Sie lügen doch, in dieser Quelle stand auch.
"... and most of the overturning moment will be taken by the exterior walls normal to the wind."
Daraus geht klar hervor das das Kippmoment (hervorgerufen durch die Windlast!!) zu einem Teil (weil hier most und nicht all steht!) auch durch den Kern abgefangen wird.
Jedem Grundschüler ist das verständlich nur Sie kapieren das nicht und lügen hier!
Nein, denn da steht nichts vom Kern. Da steht nur was von den den Windlasten zugewandten und den parallel dazu stehenden Seiten des Gebäudes. Nichts vom Kern.
"Most" heisst übrigends nicht "zum Teil", sondern "das Meiste". Der Rest wurde von den anderen Aussenwänden getragen.
Man kann Englisch auch in der Volkshochschule lernen.
Zitat von: werner thurner
FF: Sie sind weltweit so ziemlich der Einzige, der behauptet, die Kerne hätten lateralen Kräften standhalten müssen und wären darauf ausgelegt gewesen.
Th: Die Kerne(der Kern!) waren doch durch die Etagen und die Lasten da drauf auch auf (lateralen) Zug belastet , schon vergessen?
Und eben je nach Windrichtung (zum Teil!!)auch auf lateralen Zug und Druck.
Was soll Ihr dummes Geschwätz?
Oh, eine Ungenauigkeit: Die Kerne waren keinen lateralen Kräften von ausserhalb ausgesetzt, wie der Windkraft.
Zitat von: werner thurner
FF: Die Redundanz war da, aber nur für Kräfte, die aus dem berechneten Winkel angreifen, nicht für durchhängende, abreissende Decken, ein Flugzeug als zusätzliche Last, Brände, und nicht in ohnehin schon beschädigten Stützen.
Th: Für welche Winkel postulieren Sie Redundanz und warum.
Es wird eine Redundanz für die gesamte Statik angenommen, beim WTC wohl das drei- bis fünffache der Normallast. Eine Statik besteht aus berechneten Massen und Kräften, die aus berechneten Winkeln angreifen und abgetragen werden. Die Redundanz kann nur die vorherberechneten Werte betreffen, nicht unvorhergesehenes: eine Statik, die einer nicht vorhergesehenen Belastung ausgesetzt ist, verliert ihr Gleichgewicht samt Redundanz.
Kommen Sie jetzt nicht wieder damit, dass ein halbes Dutzen Flugzeuge in den Türmen hätte landen können: es ist Unfug. Man hatte gar keine Mittel, so etwas in den Siebzigern zu berechnen, und es wäre den Investoren am A..... vorbei gegangen.
Zitat von: werner thurnerWeil bei NIST, wie ich gestern nochmal las, steht dass nur ein Teil des Treibstoffes sofort explodierte.
FF:... wohin der Treibstoff geschleudert wurde. (Der nicht innerhalb weniger Minuten komplett verbrannt ist, sondern grösstenteils unverbrannt blieb und im weiteren Verlauf die Brände beschleunigte u.s.w..
Th:Das Kerosin war nach spätestens 5 Minuten verbrannt,völlig, NIST gesteht das zu, alle relevanten Leute schreiben das. Warum bestreiten Sie das?
Less than 15% of the jet fuel burned in the spray cloud inside the building. A roughly comparable amount was consumed in the fireballs outside the building. Thus, well over half of the jet fuel remained in the building, unburned in the initial fires. Some splashed onto the office furnishings and combustibles from the aircraft that lodged on the impacted floors,there to ignite (immediately or later) the fires that would continue to burn for the remaining life of the building. Some of the jet fuel shot up and down the elevator shafts, blowing out doors and walls on other floors all the way down to the basement. (...) (Seite 24)
Öfter mal vergewissern, bevor man was behauptet, hilft.
Zitat von: werner thurnerSehen Sie? Sie ignorieren einfach die zahlreichen Argumente und Beiträge dazu. Seltsame Gesprächstaktik.
FF: Sie ignorieren auch alle Argumente gegen Chandler, ...
Th: Es gab hier noch kein Arguemnt gegen das Chandler Papier. Wenn Sie anderer Ansicht sind,
Zitat. Aussagen, wie "Chandler irrt" können Sie sich sparen.
Zitat von: werner thurner
Es geht um Zitate aus seinem Papier und Begründung warum dieses falsch sein sollte.
Es gab hier noch keines, definitiv!
Nur nochmal zur Erinnerung:
1.Er spart die Rolle der Statik vollkommen aus,
2.er wendet Newton III in einem Fall an, wo es nicht anzuwenden ist, und
3.vergisst die auch nach seiner Rechnung 40 Stockwerke, die als Trümmer auf dem Rest Turm zu liegen kommen, denen keine Statik standhalten könnte.
Zitat von: werner thurner
Sie haben übrigens nicht mal bemerkt, (siehe mein Vorbeitrag) dass Sie sich mit "at all" ins Knie geschossen haben!
Habe ich? Nicht, dass ich wüsste.
Von Ihren Knien dürfte nicht mehr viel übrig sein ....
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 19:35von ente (gelöscht)
Für mich ist die Energie faszinierend, mit der versucht wird, thurner den Nürnberger Trichter aufzusetzen. Es nutzt nicht, denn auch technische Geräte haben ihre Grenzen.
Ich würde hier einen hoffnungslosen Fall annehmen.
mfg
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 21:29von Maga-neu • | 35.648 Beiträge
@ Hans: "Ganz gutes Beispiel: Ob er es wollte oder nicht. Er hat das System indirekt gestützt. Obwohl er nie "Heil" gerufen hat. Aber er hat auch nichts dagegen unternommen. Frag nach bei Willie. Dabei hätte er vielleicht mit seinem Leben oder mit anderen Unannehmlichkeiten bezahlt, wenn er sich gegen das System gewendet hätte."
Niemand hat mit seinem Leben dafür bezahlt, nicht Parteimitglied zu werden. Mein Großvater hat es abgelehnt; seine drei Brüder ebenfalls. Alle haben die Naziherrschaft und den Krieg überlebt. Natürlich hat es "Unannehmlichkeiten" gegeben, aber wenn man nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, dann kann man getrost als Mitläufer angesehen werden.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 16.12.2011 21:42von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: ente
16.12.2011 19:35 #97292
Für mich ist die Energie faszinierend, mit der versucht wird, thurner den Nürnberger Trichter aufzusetzen. Es nutzt nicht, denn auch technische Geräte haben ihre Grenzen.
Ich würde hier einen hoffnungslosen Fall annehmen.
mfg
Es gibt mehrere Gründe, nicht aufzugeben:
- Thurner würde glauben, er habe in allem Recht behalten, wenn ihm nicht widersprochen wird.
- Ich habe Mich noch nie zuvor so eingehend mit den Thema beschäftigt, und war neugierig, ob der NIST- Bericht tatsächlich so fehlerhaft ist.
- Verschwörungstheorien sind eine Mischung aus amüsant und beängstigend:
-- Amüsant, wie die Anhänger sie zusammenstricken und sich Behauptungen verselbständigen: wenn sie nur oft genug abgeschrieben wurden, dann werden sie auf magische Weise zu Wahrheit, weil doch der und der und der alle dasselbe behaupten! Und dort steht es auch!
-- Beängstigend, weil selbst vielleicht sonst zu kohärentem Denken und kritischem Analysieren fähige Menschen ihren Grips auf einmal stillegen, oder alle Synapsen auf Durchzug schalten.
- Ich frische meine Englisch- und Geometriekenntnisse auf ...
- Nicht zuletzt habe ich auch schon viel und herzlich gelacht über diesen Strang.
- Das Thema hat eine ernsthafte Diskussion verdient. Es gibt ein Video, von der Frau, die in der Einschlagstelle im Nordturm steht und verzweifelt winkt. Das Bild von ihr wird oft verwendet um zu behaupten, dass die Brände gar nicht heiss genug gewesen sein können, um irgendwelchen Stahl zu schwächen. Auf den gezeigten Bildausschnitten ist auch kein Feuer zu sehen ... aber auf dem Video sieht man, wie es schräg über und schräg unter ihr lichterloh brennt. Ausserdem steht sie auf der windzugewandten Seite, also an der kühlsten Stelle der brennenden Etagen.
Auf der Ostseite sieht man Qualm aus mehreren Etagen, über dem Turm steht eine dicke Qualmwolke.
Bei einem anderen Video sieht man, wie es auf der ganzen Breite der Südseite auf meheren Etagen brennt. Warum sollte die Frau über 300m hoch sich in der Fassade an eine Stütze klammern und winken, wenn nicht hinter ihr irgendwas Extremes passieren würde? Warum versucht sie nicht, sich in Sicherheit zu bringen ... sie muss doch auch irgendwie dorthin gekommen sein?
Es gibt auch noch ein Foto, da fällt sie.
Mich macht die Kaltschäutzigkeit wütend, mit der das Bild von der Frau verfälscht und missbraucht wird. Diese Lügen und Verfälschungen findet man immer wieder auf den Seiten, die Thurner verlinkt, und er nimmt sie kritiklos hin.
Wie dünn ist die ganze Theorie, wenn man solche Lügen nötig hat? Wie soll man den Rest ernst nehmen?
Wie kann man der US-Regierung Lügen vorwerfen, wenn man selbst offensichtlich lügt?
Ob man Thurner etwas beibringen kann, bezweifle ich allerdings inzwischen auch.
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