#6676

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 02:12
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
14.12.2011 10:31 #96776


Na Willie, heute noch keinen Sex gehabt?

Na Thurner, auch davon so wenig Ahnung wie von Physik?

Tip: Sex ist nicht das, was sie einnehmen oder rauchen, bevor sie hier schreiben.:-)


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#6677

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 09:38
von Leto_II. | 28.026 Beiträge


Zitat von: werner thurner
14.12.2011 18:54 #96809


Wenn der Hauptschaden, der Impakt im Norden war, ist es vollkommen unlogisch, das da was nach Süden abkippt. Auch die Schäden und Feuer im Bereich der Südwand sind nicht erklärt.



Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug. In diesem Fall wäre genau anders herum. Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet. Ausschliessen lässt sich das nicht, ohne den exakten Schaden zu kennen.


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#6678

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 10:28
von werner thurner | 3.915 Beiträge

ente:

Ich meinte nicht, ich benannte den von Ihnen fehlerhaft unterdrückten Sachbegriff!

"Peace" stimmt jedenfalls nicht. Sie sind einfach nur unfähig/borniert genug, Fehler einzugestehen. Das lässt tief blicken.

Wann haben Sie denn diese DIN-Norm genannt? Vorher oder nachher? Sehen Sie den Unterschied? Einen rückwärtigen Krebsgang mit Scherengeklapper als Vorwärtsverteidigung verkaufen zu wollen, raubt mir fast die Worte. Haben Sie eigentlich eine Schamgrenze?

Th:
Das einzige was "fehlerhaft" bzw. zu bekritteln war, war meine Bezeichnung Eisen für Gusseisen. Umgangssprachlich wird das aber so verwendet und vor allem zur Abgenzung von Stahl und Eisen.
Was falsch war war Ihr Vorwurf: ente:"Sie reden von "Eisen" mit C-Gehalt 2%. Das ist falsch."
Da ich nicht von Eisen mit 2 %C Gehalt geschrieben hatte, ist dieser Vorwurf falsch und bleibt falsch.
Und die DIN Norm bestätigt diese meine Auffassung und meinen Vortrag.
Ob ich diese vorher oder nachher nannte, ändert nichts an den Fakten.

Schämen sollten Sie sich, weil das einzige was aus Ihrem Geschreibe korrekt war, die Tatsache ist, dass man bei Stahl mit mehr als 2 % Kohlenstoffanteil statt von Eisen (was ich schrieb und jeder versteht) korrekter von Gusseisen spricht.

Und nun, peace!



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 10:29 | nach oben springen

#6679

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 10:53
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Th: Es gab zu Anfang keine Schäden im Südteil. Photos liefere ich noch.
Laut NIST sollen es die Brände gewesen sein, es reichen jedoch die nach 56 Min bzw. 102 Minuten erreichbaren Temperaturen der diffusen Büro Feuer weder im Kern noch im Etagenbereich für diese Annahme aus.
FF
Doch, wenn der Feuerschutz grossflächig beschädigt ist, wie Experimente gezeigt haben.
Th:
Der Feuerschutz wurde durch Beschuss mit Schrotkugeln (!) simuliert. Und die Experimente wurden so angelegt, dass man enorme Brandlasten (die es nicht gab) ansetzte. Vgl. die Ausführungen von Kevin Ryan und auch die von Hoffmann:
NIST:
The Report repeatedly assures us that steel heats rapidly when exposed to fire.

Bare structural steel components, when exposed to a large and sustained fire, can heat rapidly to the point where their ability to support their load is compromised. (p 11/61)

Bare structural steel components can heat quickly when exposed to a fire of even moderate intensity. Therefore, some sort of thermal protection, or insulation, is necessary. (p 69/119)
Hofmann schrieb da nebenan:" "Bare steel in fire places and wood stoves "can heat quickly when exposed to a fire of even moderate intensity," but we don't often see fireplace gratings or wood stoves collapsing."
Diesen Satz sollte man genau lesen und beginnen zu überlegen!
Und dann antwortet Hofmann auf o.g NIST Gesabbel:
These statements are disingenuous because they ignore the effect of steel's thermal conductivity, which draws away heat, and the considerable thermal mass of the 90,000 tons of steel in each Tower. The Report's implication that fire protection is essential is highly misleading, given that no steel-framed high-rise building has ever collapsed from fires, whether the steelwork was fire protected or not.
Und in der Folge:
Another dramatic device is to anthropomorphize the buildings, a technique NIST uses with greater subtlety than the New York Times, which titled its documentary series 'Fighting to Live as the Towers Died.'
NIST ... there began the steady burning of the office furnishings and the 13 tons of combustibles from the aircraft that would eventually overwhelm the already damaged building. (p 24/74)
Deshalb musste ich grinsen, als Leto schrieb: Leto" 2.Nicht noch einmal. Wenn die Statik beeinträchtigt ist, kann sich ein Gebäude kaputtarbeiten."
und der praesenile Willie, wie immer ohne Sachargumente, sofort zustimmte:
Willie: "Um das zu begreifen muss man mindestens soviel von Statik wissen. Wer keine Ahnung von in dieser hat, der kann das auch nicht gedanklich nachvollziehen."
Hofmann sieht das schon richtig: "Another dramatic device is to anthropomorphize the buildings, a technique NIST uses with greater subtlety than the New York Times, which titled its documentary series 'Fighting to Live as the Towers Died.'

Und auch völlig ohne Feuerschutz, wären die Perimeter und Kern Strukturen nach 56 bzw. 102 Minuten durch diffuse Bürobrände niemals und nicht in dem nötigen Ausmass(!) über 300 Grad C erhitzt worden! (Wärmeableitung!), Hofman hat dies erklärt!

FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)
Th: Wie soll das anders gehen, bei Betrachtung a l l e r die Türme tragenden Vertikalstrukturen in diesem Stahlskelettbau?
FF
Dann hätte es eine vollkommen starre Konstruktion sein müssen.
Unter den Türmen war der blanke Fels. Hätten die Türme einen Stoss durch die ganze Länge nach unten übertragen, dann wären die untersten Etagen zertümmert worden.
Stahlskelette sind aber bekannt als flexibel, ...
Th:
Typisch Pippi Langstrumpf, es geht darum, dass Stahlskelettgebäude tatsächlich die aufliegenden Kräfte durch ihre ganze Länge (Höhe) bis in den Untergrund übertragen,
was "Expertin" Friefie bestritten hat und nun kommt die Expertin mit einer neuen "Hammerstoss Theorie" von oben , welche bei hartem Untergrund die untersten Etagen zertrümmert.
Das davon überhaupt nicht die Rede war, sondern von den zusätzlichen Kräften die z.B. im Kern ansetzten (Durch den Impakt!) merkt Pippi Langstrumpf gar nicht.
Sie merkt auch nicht, dass sie (mal wieder) Unsinn verzapft hat.

Bei soviel "Basisverständnis" wundert nicht, dass Friefie der grundlegende Unterschied zwischen "at all" und "not at all" nicht klar ist.



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 11:05 | nach oben springen

#6680

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 11:08
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
15.12.2011 03:53 #96893

Deshalb musste ich grinsen, als Leto schrieb: Leto" 2.Nicht noch einmal. Wenn die Statik beeinträchtigt ist, kann sich ein Gebäude kaputtarbeiten."
und der praesenile Willie, wie immer ohne Sachargumente, sofort zustimmte:
Willie: "Um das zu begreifen muss man mindestens soviel von Statik wissen. Wer keine Ahnung von in dieser hat, der kann das auch nicht gedanklich nachvollziehen."

Willie hat da genau recht.
Sie grinsen ja auch nur aus kuhiger Dummheit -oder dem, was immer sie sich im Glauben es sei Sex, eingefloesst haben- und nicht etwa, weil sie etwas von Statik verstuenden.

Wer sich naemlich ueber den Begriff "Gleichgewicht" in der Statik amuesiert -wie von ihnen hier schriftlich vorgefuehrt- und Epot Kloepse bringt wie sie, der hat von Statik keine Ahnung.



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 11:09 | nach oben springen

#6681

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 11:21
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
15.12.2011 03:53 #96893

Bei soviel "Basisverständnis" wundert nicht, dass Friefie der grundlegende Unterschied zwischen "at all" und "not at all" nicht klar ist.

Es wundert hoechstens einen Holzkopf wie sie nicht, denn bei Friefie ist der Unterschied voellig klar. Sie hat es eindeutig aufgezeigt.
Wer diesbezueglich Mist schreibt, sind alleine sie. Selbst das von ihnen eingestellte Buchlink widerlegt sie.

Ob es nun am Altersstarrsinn, oder ihrer charakterlichen Schwaeche, oder der kognitiven Dissonanz, oder einer stark eingeschraenkten Wahrnehmungsfaehigkeit, oder der Unfaehigkeit zur Selbstreflexion, oder allem zusammen liegt, dass sie hier die Fakten nicht anerkennen koennen, bleibt sich eigentlich gleich.
Sie koennen es nicht und praesentieren sich somit hier als einen bornierten Holzkopf.

Niemand hier wird ihre diesbezeugliche Auffassung teilen. Niemand.
Und sie stehen da mit ihrer verlogenen Bescheuertheit alleine auf weiter Flur.


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#6682

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 11:22
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Th:
Wenn der Hauptschaden, der Impakt im Norden war, ist es vollkommen unlogisch, das da was nach Süden abkippt. Auch die Schäden und Feuer im Bereich der Südwand sind nicht erklärt.

Leto
Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug. In diesem Fall wäre genau anders herum. Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet. Ausschliessen lässt sich das nicht, ohne den exakten Schaden zu kennen.

Th:
Tut mir Leid Leto, aber ich muss darauf bestehen, dass es logisch ist, dass die (Druck) belastungen der Perimeter Wand bei einem grossen Loch in der Südseite primär auf der Südseite bei den verbleibenden (seitlichen ) Perimeterstützen und den Ecken (Südostecke/Südwestecke) zu suchen ist.

Die Last über dem Einschlagloch (da hingen Perimeterstützen frei in der Luft) wird teilweise über den hat truss auf den inner core übertragen aber auch (durch den "Bogeneffekt", auf die seitliche Perimeterwand.

Der von Ihnen Leto, genannte Zugeffekt (hält den Kern unter stärkerem Zug) auf die südliche Perimeterwand, käme erst beim Kippen des Nordturmoberteils nach Norden (zum Impakt hin!) zum tragen.

Sie liegen also falsch, weil sie diesen Zugeffekt(Südwand) vom Zeitpunkt des Impakts an postulieren.


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#6683

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 11:25
von werner thurner | 3.915 Beiträge

"Niemand hier wird ihre diesbezeugliche Auffassung teilen. Niemand.
Und sie stehen da mit ihrer verlogenen Bescheuertheit alleine auf weiter Flur."

Auffassungen müssen hier durch Argumente belegt werden.
Punkt.
Sie haben keine Argumente, es wäre also besser Sie halten sich da raus.

Das einzige was ich sehe, was Sie können Willie ist beleidigen und herabsetzen.

Sie sind ein ganz armer Mensch und bemitleidenswerter Zeitgenosse!



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 11:27 | nach oben springen

#6684

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 11:55
von Leto_II. | 28.026 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 11:22 #96905
Th:
Wenn der Hauptschaden, der Impakt im Norden war, ist es vollkommen unlogisch, das da was nach Süden abkippt. Auch die Schäden und Feuer im Bereich der Südwand sind nicht erklärt.

Leto
Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug. In diesem Fall wäre genau anders herum. Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet. Ausschliessen lässt sich das nicht, ohne den exakten Schaden zu kennen.

Th:
Tut mir Leid Leto, aber ich muss darauf bestehen, dass es logisch ist, dass die (Druck) belastungen der Perimeter Wand bei einem grossen Loch in der Südseite primär auf der Südseite bei den verbleibenden (seitlichen ) Perimeterstützen und den Ecken (Südostecke/Südwestecke) zu suchen ist.

Die Last über dem Einschlagloch (da hingen Perimeterstützen frei in der Luft) wird teilweise über den hat truss auf den inner core übertragen aber auch (durch den "Bogeneffekt", auf die seitliche Perimeterwand.

Der von Ihnen Leto, genannte Zugeffekt (hält den Kern unter stärkerem Zug) auf die südliche Perimeterwand, käme erst beim Kippen des Nordturmoberteils nach Norden (zum Impakt hin!) zum tragen.

Sie liegen also falsch, weil sie diesen Zugeffekt(Südwand) vom Zeitpunkt des Impakts an postulieren.


Sicherlich müssen Sie darauf bestehen, sonst fällt Ihre ganze Argumentation zusammen wie ein Kartenhaus, es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf, nur war der Zug halt immer da und erst nach den Beschädigungen war er asymmetrisch und der Effekt ist sofort da. Sie sehen das Gitterwerk zu sehr als Monolithen.


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#6685

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 12:15
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Leto
Sicherlich müssen Sie darauf bestehen, sonst fällt Ihre ganze Argumentation zusammen wie ein Kartenhaus, es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf, nur war der Zug halt immer da und erst nach den Beschädigungen war er asymmetrisch und der Effekt ist sofort da. Sie sehen das Gitterwerk zu sehr als Monolithen.

Th
Sie meinen also ernsthaft, dass in der Perimeterwall immer Zugbelastungen (nach oben) da waren?
Wie stellen Sie sich das vor ?
In der Perimeterwall herrschten doch Druck (von oben) und s e i t l i c h e Druck und Zugbelastungen durch die Windlast (die war am 11.9.01 nicht hoch).
Dafür gab es aber einmalig eine andere gehörige Laterallast.

Und wenn dieser angebliche immer vorhandene (symmetrische) Effekt (des Zugs nach oben auf die Perimeterstützen, der in Wirklichkeit ein Druck war) immer da war, dann wurde der also direkt nach den Einschlägen assymetrisch mit erhöhten Zug (nach oben) auf der dem Impakt abgewandten Seite und verringerten Zug (nach oben) auf der Impaktseite verändert?

Sie meinen also ernsthaft, dass beim Nordturm, in der südlichen Perimeterwall vom Einschlag des Flugzeugs ab erhebliche Zugkräfte (nach oben) vorhanden waren (unter Einbeziehung meiner Erklärung, w o im Nordturm die hauptsächliche Lastumverteilung nach dem Einschlag stattfand) bis zum Zeitpunkt 102 Minuten danach?

Es hat doch durch die Feuer (weniger als 300 % C im Kern und in den Perimeterwänden) während der Brände, doch keine Schwächung der durch den Impakt zusätzlich belasteten Strukturen gegeben.

Ausserdem darf ich an die 2000% (=20fache) Redundanz für Druckkräfte in der Perimeterwall erinnern!


Leto:"Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug."
Schon mal daran gedacht, das Ihr "Zug" in Richtung(zentripetal) der allgemeinen Druckkräfte des Turmoberteils geht?



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 12:34 | nach oben springen

#6686

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 12:46
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
15.12.2011 04:25 #96906
"Niemand hier wird ihre diesbezeugliche Auffassung teilen. Niemand.
Und sie stehen da mit ihrer verlogenen Bescheuertheit alleine auf weiter Flur."

Auffassungen müssen hier durch Argumente belegt werden.
Punkt.

Sie haben sich ihre eigenen Behauptungen sogar selbst widerlegt. Und begreifen es nicht einmal mehr.
Jeder hier widerspricht ihnen, sogar jetzt schon Quellen, die sie anfuehren. Sie stehen mit ihren Auffassungen hier alleine auf weiter Flur.


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 04:25 #96906

Sie haben keine Argumente, es wäre also besser Sie halten sich da raus.

Dass ihnen das besser gefiele ist verstaendlich, jedoch Ihre eingeschraenkte Wahrnehmungsfaehigkeit erlaubt es ihnen diesbezueglich weder, eine allgemeingueltige Feststellung zu treffen, noch geht es sie etwas an, woraus ich mich halte oder nicht. Insofern koennen sie diese ihre Ausfuehrung wohin stecken.

Zitat von: werner thurner
15.12.2011 04:25 #96906

Das einzige was ich sehe, was Sie können Willie ist beleidigen und herabsetzen.

Ein guter Beleg fuer den Grad der Einschraenkung ihrer Wahrnehmungsfaehigkeit. Hervorragendes Beispiel sogar.

Zitat von: werner thurner
15.12.2011 04:25 #96906

Sie sind ein ganz armer Mensch und bemitleidenswerter Zeitgenosse!

Auch da erkennen und begreifen sie bereits die Verhaeltnisse nicht mehr.
Wer will denn schon so verlogen, unverfroren, charakterschwach und bescheuert sein wie sie?
Ich moechte nie so sein oder werden wie sie. Never.



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 12:49 | nach oben springen

#6687

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 12:58
von Leto_II. | 28.026 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 12:15 #96920
Leto
Sicherlich müssen Sie darauf bestehen, sonst fällt Ihre ganze Argumentation zusammen wie ein Kartenhaus, es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf, nur war der Zug halt immer da und erst nach den Beschädigungen war er asymmetrisch und der Effekt ist sofort da. Sie sehen das Gitterwerk zu sehr als Monolithen.

Th
Sie meinen also ernsthaft, dass in der Perimeterwall immer Zugbelastungen (nach oben) da waren?
Wie stellen Sie sich das vor ?
In der Perimeterwall herrschten doch Druck (von oben) und s e i t l i c h e Druck und Zugbelastungen durch die Windlast (die war am 11.9.01 nicht hoch).
Dafür gab es aber einmalig eine andere gehörige Laterallast.

Und wenn dieser angebliche immer vorhandene (symmetrische) Effekt (des Zugs nach oben auf die Perimeterstützen, der in Wirklichkeit ein Druck war) immer da war, dann wurde der also direkt nach den Einschlägen assymetrisch mit erhöhten Zug (nach oben) auf der dem Impakt abgewandten Seite und verringerten Zug (nach oben) auf der Impaktseite verändert?

Sie meinen also ernsthaft, dass beim Nordturm, in der südlichen Perimeterwall vom Einschlag des Flugzeugs ab erhebliche Zugkräfte (nach oben) vorhanden waren (unter Einbeziehung meiner Erklärung, w o im Nordturm die hauptsächliche Lastumverteilung nach dem Einschlag stattfand) bis zum Zeitpunkt 102 Minuten danach?

Es hat doch durch die Feuer (weniger als 300 % C im Kern und in den Perimeterwänden) während der Brände, doch keine Schwächung der durch den Impakt zusätzlich belasteten Strukturen gegeben.

Ausserdem darf ich an die 2000% (=20fache) Redundanz für Druckkräfte in der Perimeterwall erinnern!


Leto:"Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug."
Schon mal daran gedacht, das Ihr "Zug" in Richtung(zentripetal) der allgemeinen Druckkräfte des Turmoberteils geht?



Schon mal daran gedacht, das sich ein Zug (nach nirgendwo) auch mal zur zur Seite bewegt?


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#6688

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 13:37
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 10:53 #96893
Th: Es gab zu Anfang keine Schäden im Südteil. Photos liefere ich noch.
Laut NIST sollen es die Brände gewesen sein, es reichen jedoch die nach 56 Min bzw. 102 Minuten erreichbaren Temperaturen der diffusen Büro Feuer weder im Kern noch im Etagenbereich für diese Annahme aus.
Unbewiesene Behauptung Ihrerseits. Schon eine Erwärmung auf 300° in den Stützen macht einen Unterschied in der Tragfähigkeit aus, zusammen mit den zusätzlichen Belastungen durch durchtrennte und beschädigte Stützen würde das genügen, um zum Einknicken zu führen.
Die Brände genügten, im von aussen sichtbar die Decken durchhängen zu lassen.

Zitat von: werner thurner

FF: Doch, wenn der Feuerschutz grossflächig beschädigt ist, wie Experimente gezeigt haben.
Th: Der Feuerschutz wurde durch Beschuss mit Schrotkugeln (!) simuliert. Und die Experimente wurden so angelegt, dass man enorme Brandlasten (die es nicht gab) ansetzte.
Bei den Experimenten wurden die Büros originalgetreu nachgebaut, sogar in verschiedenen Versionen mit mehr oder weniger vertreutem Papier.
Dazu hat man die Flugzeuge mit einem ca. 13 Tonnen Brennbarem gerechnet, und als Brandbeschleuniger die 70% Treibstoff, die nicht sofort explodiert waren.

Zitat von: werner thurnerWenn Stützen auch nur beschädigt wurden, muss man davon ausgehen, dass ihre Feuerschutz (im Kern Gipskartonverkleidungen) auch beschädigt war.
Wenn Tausende Trümmerteile eines Flugzeuges mit mehreren hundert Stundenkilometern durch die Etagen geschleudert werden, dürfte "schraonellartig" eine milde Umschreibung sein. Ich wüsste nicht, wie Deckenverkleidungen und Feuerschutz dem widerstehen könnten.
Anschliessend noch eine Treibstoffexplsion, die eine entsprechende Druckwelle mit sich bringt.
Bitte erklären Sie, wie der Feuerschutz nicht beschädigt sein sollte.
Vgl. die Ausführungen von Kevin Ryan und auch die von Hoffmann:
NIST:
The Report repeatedly assures us that steel heats rapidly when exposed to fire.

Bare structural steel components, when exposed to a large and sustained fire, can heat rapidly to the point where their ability to support their load is compromised. (p 11/61)

Bare structural steel components can heat quickly when exposed to a fire of even moderate intensity. Therefore, some sort of thermal protection, or insulation, is necessary. (p 69/119)
Hofmann schrieb da nebenan:" "Bare steel in fire places and wood stoves "can heat quickly when exposed to a fire of even moderate intensity," but we don't often see fireplace gratings or wood stoves collapsing."
Diesen Satz sollte man genau lesen und beginnen zu überlegen!
Ja, das sollte man. Ein dümmeres Argument habe ich von NIST-Gegnern selten gelesen.
Erstens ist das nicht das einzige Argument von NIST (es war nur eines von mehreren, um zu verdeutlichen, wie gross der Unterschied von Stahl mit und ohne Feuerschutz ist), und wir haben auch noch keinen Ofen gesehen, der als tragendes Teil in einem Hochhaus eingebaut ist.

Zitat von: werner thurner

Und dann antwortet Hofmann auf o.g NIST Gesabbel:
(...)The Report's implication that fire protection is essential is highly misleading, given that no steel-framed high-rise building has ever collapsed from fires, whether the steelwork was fire protected or not.
Und wo war ein Stahlskelettbau, der keinen Feuerschutz hatte, je einem Grossbrand ausgesetzt??? Hier lügt Ihr Autor.

Zitat von: werner thurner

Und in der Folge:
Another dramatic device is to anthropomorphize the buildings, a technique NIST uses with greater subtlety than the New York Times, which titled its documentary series 'Fighting to Live as the Towers Died.'
Dies ist also ein Satz der NYT und nicht von NIST.

Zitat von: werner thurner

NIST ... there began the steady burning of the office furnishings and the 13 tons of combustibles from the aircraft that would eventually overwhelm the already damaged building. (p 24/74)
Es ist einer der wenigen nicht in dürrem Ingenieursenglisch abgefassten Sätze. Solange der Satz von Fakten und Experimenten bestätigt wird, ist dagegen nichts einzuwenden.

Zitat von: werner thurner

Deshalb musste ich grinsen, als Leto schrieb: Leto" 2.Nicht noch einmal. Wenn die Statik beeinträchtigt ist, kann sich ein Gebäude kaputtarbeiten."
und der praesenile Willie, wie immer ohne Sachargumente, sofort zustimmte:
Willie: "Um das zu begreifen muss man mindestens soviel von Statik wissen. Wer keine Ahnung von in dieser hat, der kann das auch nicht gedanklich nachvollziehen."
Hofmann sieht das schon richtig: "Another dramatic device is to anthropomorphize the buildings, a technique NIST uses with greater subtlety than the New York Times, which titled its documentary series 'Fighting to Live as the Towers Died.'
Willie spricht vom Wissen um Statik, der Hofmann spricht von der Darstellung der Türme als lebendige Wesen durch die NYT.
Wo genau Sie da einen Zusammenhang sehen, ist schleierhaft.

Zitat von: werner thurner

und auch völlig ohne Feuerschutz, wären die Perimeter und Kern Strukturen nach 56 bzw. 102 Minuten durch diffuse Bürobrände niemals und nicht in dem nötigen Ausmass(!) über 300 Grad C erhitzt worden! (Wärmeableitung!), Hofman hat dies erklärt!
HTF ist Hoffmann eigentlich, dass er die endgültige Kompetenz besitzt?
Ein Informatiker, der eine website zu 9/11 betreibt, von dem schon Griffin und andere abgeschreiben haben. http://en.wikipedia.org/wiki/Jim_Hoffman
Wenn der etwas erklärt, dann ist das nicht zwingend die endgültige Wahrheit, wie Sie hier behaupten.

Zitat von: werner thurner

FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)

Th: Wie soll das anders gehen, bei Betrachtung a l l e r die Türme tragenden Vertikalstrukturen in diesem Stahlskelettbau?
FF: Dann hätte es eine vollkommen starre Konstruktion sein müssen.
Unter den Türmen war der blanke Fels. Hätten die Türme einen Stoss durch die ganze Länge nach unten übertragen, dann wären die untersten Etagen zertümmert worden.
Stahlskelette sind aber bekannt als flexibel, ...

Es ging nicht um die Last der Türme an sich, die natürlich auf die Fundamente übertragen wird, sondern um die Stösse, den die fallenden Trümmer verursachten. Zwei vollkommen verschiedene Kräfte.

Und natürlich geht es auch um die zusätzlich angreigfenden Kräfte durch den Einschlag, und die können als laterale Kräfte erst recht nicht senkrecht nach unten in das Fundament übertragen werden.

Bei soviel "Basisverständnis" wundert nicht, dass Friefie der grundlegende Unterschied zwischen "at all" und "not at all" nicht klar ist.
*Gähn* .... immernoch keinen Schüler gefunden, den Sie dazu befragen können? Langsam wird´s arg lächerlich.



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 13:39 | nach oben springen

#6689

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 14:33
von werner thurner | 3.915 Beiträge

FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)

Th: Wie soll das anders gehen, bei Betrachtung a l l e r die Türme tragenden Vertikalstrukturen in diesem Stahlskelettbau?

FF
Es ging nicht um die Last der Türme an sich, die natürlich auf die Fundamente übertragen wird, sondern um die Stösse, den die fallenden Trümmer verursachten. Zwei vollkommen verschiedene Kräfte.

Th:
Und wieder typisches Pippi Langstrumpfgebabbel.
Sie zitieren noch: FF "Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?"
Und dann behaupten Sie es wäre um "Stösse" von fallenden Trümmern gegangen.
Welche Trümmer, welche Stösse, und an welchen Orten, die angeblich die unteren Stockwerke,den Kern und die Perimeterwände (Ihre Pippi Langstrumpf Idee) zum Einsturz brächten?

Und genau wegen solch einem Gesabbel und der Ignoranz z.B. den Unterschied zwischen "at all" und "not at all" nicht zu erkennen, habe ich keine Lust mehr mit Ihnen zu diskutieren!



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 14:41 | nach oben springen

#6690

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 14:39
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Leto
Schon mal daran gedacht, das sich ein Zug (nach nirgendwo) auch mal zur zur Seite bewegt?
th:
also Leto, sie trollen mal wieder.

Entweder Sie erklären uns Ansatzpunkte und Richtungen Ihrer angeblich von Anfang an (vor dem Einschlag) vorhandenen Zugkräfte, oder ich muss annehmen, dass Sie selbst nicht wissen, was Sie schreiben, in Bezug auf die Problemstellung, in welche Richtung ein eventuelles Kippen der Turmoberteile zu erwarten wäre.


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#6691

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 15:58
von Leto_II. | 28.026 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 14:39 #96957
Leto
Schon mal daran gedacht, das sich ein Zug (nach nirgendwo) auch mal zur zur Seite bewegt?
th:
also Leto, sie trollen mal wieder.

Entweder Sie erklären uns Ansatzpunkte und Richtungen Ihrer angeblich von Anfang an (vor dem Einschlag) vorhandenen Zugkräfte, oder ich muss annehmen, dass Sie selbst nicht wissen, was Sie schreiben, in Bezug auf die Problemstellung, in welche Richtung ein eventuelles Kippen der Turmoberteile zu erwarten wäre.


"uns"? Ihnen! Sie scheinen der einzige zu sein, der mit dem Durchdenken räumlicher Strukturen ein Problem hat.

#96875, einfach noch einmal unter dem Aspekt lesen, dass es Zug auch seitwärts gibt.


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#6692

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 19:41
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Zitat von: werner thurner
15.12.2011 14:39 #96957
Leto
Schon mal daran gedacht, das sich ein Zug (nach nirgendwo) auch mal zur zur Seite bewegt?
th:
also Leto, sie trollen mal wieder.

Entweder Sie erklären uns Ansatzpunkte und Richtungen Ihrer angeblich von Anfang an (vor dem Einschlag) vorhandenen Zugkräfte, oder ich muss annehmen, dass Sie selbst nicht wissen, was Sie schreiben, in Bezug auf die Problemstellung, in welche Richtung ein eventuelles Kippen der Turmoberteile zu erwarten wäre.


Leto:


#96875, einfach noch einmal unter dem Aspekt lesen, dass es Zug auch seitwärts gibt.

Th:
Der Beitrag 96875 wird dadurch nicht besser und auch nicht Ihre "Oberer Kern zertrümmert unteren Kern" Theorie, die ja die "Etagen fallen in Trichtertheorie" abgelöst hatte und deshalb genauso falsch ist.
Wer hier Probleme mit der räumlichen Vorstellung hat, kann man daraus erkennen.


Th:
Wenn der Hauptschaden, der Impakt im Norden war, ist es vollkommen unlogisch, das da was nach Süden abkippt. Auch die Schäden und Feuer im Bereich der Südwand sind nicht erklärt.

Leto

Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug. In diesem Fall wäre genau anders herum. Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet. Ausschliessen lässt sich das nicht, ohne den exakten Schaden zu kennen.

Th:
Wir reden von einem Möglichen Abkippen zum Impakt hin. Sie reden von:

Die Südfassade hält den Kern unter stärkerem Zug.
Das impliziert, im Normalzustand steht der Kern (über die Etagen)u n d die Perimeterwände unter Zugbelastung (Streckenlast).(=statisches Gleichgewicht).

Nun meinen Sie, im Impaktfalle Nordfassade gebe es einen stärkeren Zug der Südfassade auf den Kern, weil der Gegenzug (kaputte Etagen Nordseite) wegfällt.

Zu bemerken ist, dass die Lastverteilung der Etagen zu 40 % Aussenwand und zu 60 % Kern betrug.

Wenn Sie nun schreiben"Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet."

So ist das natürlich Blödsinn. Im Impaktfalle werden in der "nördlichen Vertikalstruktur"
Etagen zerstört, die Streckenlast fällt weg, nichts gerät unter Zug.


Sollten Sie den nördlichen Teil des Kerns in diesem Bereich meinen, so ist das auch Blödsinn, wie wir eingangs erfuhren, ist der Kern auch auf laterale Zugbelastungen (Streckenlast der Etagen) ausgelegt und weil der Kern eben eine Ausdehnung von 30x45 m hat wird der Wegfall der Zuglast der Nordseite vom Kern locker kompensiert.



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 19:54 | nach oben springen

#6693

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 20:09
von Leto_II. | 28.026 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 19:41 #97005
Zitat von: werner thurner
15.12.2011 14:39 #96957
Leto
Schon mal daran gedacht, das sich ein Zug (nach nirgendwo) auch mal zur zur Seite bewegt?
th:
also Leto, sie trollen mal wieder.

Entweder Sie erklären uns Ansatzpunkte und Richtungen Ihrer angeblich von Anfang an (vor dem Einschlag) vorhandenen Zugkräfte, oder ich muss annehmen, dass Sie selbst nicht wissen, was Sie schreiben, in Bezug auf die Problemstellung, in welche Richtung ein eventuelles Kippen der Turmoberteile zu erwarten wäre.


Leto:


#96875, einfach noch einmal unter dem Aspekt lesen, dass es Zug auch seitwärts gibt.

Th:
Der Beitrag 96875 wird dadurch nicht besser und auch nicht Ihre "Oberer Kern zertrümmert unteren Kern" Theorie, die ja die "Etagen fallen in Trichtertheorie" abgelöst hatte und deshalb genauso falsch ist.
Wer hier Probleme mit der räumlichen Vorstellung hat, kann man daraus erkennen.


Th:
Wenn der Hauptschaden, der Impakt im Norden war, ist es vollkommen unlogisch, das da was nach Süden abkippt. Auch die Schäden und Feuer im Bereich der Südwand sind nicht erklärt.

Leto

Nein, ist es nicht, denn die Südseite war weniger beschädigt und hält den Kern unter stärkerem Zug. In diesem Fall wäre genau anders herum. Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet. Ausschliessen lässt sich das nicht, ohne den exakten Schaden zu kennen.

Th:
Wir reden von einem Möglichen Abkippen zum Impakt hin. Sie reden von:

Die Südfassade hält den Kern unter stärkerem Zug.
Das impliziert, im Normalzustand steht der Kern (über die Etagen)u n d die Perimeterwände unter Zugbelastung (Streckenlast).(=statisches Gleichgewicht).

Nun meinen Sie, im Impaktfalle Nordfassade gebe es einen stärkeren Zug der Südfassade auf den Kern, weil der Gegenzug (kaputte Etagen Nordseite) wegfällt.

Zu bemerken ist, dass die Lastverteilung der Etagen zu 40 % Aussenwand und zu 60 % Kern betrug.

Wenn Sie nun schreiben"Die nördliche Vertikalstruktur würde unter Zug geraten, wofür sie überhaupt nicht gebaut ist, und die südliche müsste dann die ganze Last tragen und wäre damit überlastet."

So ist das natürlich Blödsinn. Im Impaktfalle werden in der "nördlichen Vertikalstruktur"
Etagen zerstört, die Streckenlast fällt weg, nichts gerät unter Zug.


Sollten Sie den nördlichen Teil des Kerns in diesem Bereich meinen, so ist das auch Blödsinn, wie wir eingangs erfuhren, ist der Kern auch auf laterale Zugbelastungen (Streckenlast der Etagen) ausgelegt und weil der Kern eben eine Ausdehnung von 30x45 m hat wird der Wegfall der Zuglast der Nordseite vom Kern locker kompensiert.


Ihnen fehlt es einfach an Vorstellungskraft, deshalb können Sie auch immer nur schön zitieren. Alles ist Blödsinn, weil Sie es nicht verstehen und verstehen wollen, denn Sie wollen ja nur eins, auf Biegen und Brechen Ihre Vt durchsetzen.

Die Frage ist, ob der Schwerpunkt in die eine oder andere Richtung wandern konnte. Auf der einen Seite ist ein Schaden, ein Masseverlust, ein Zugverlust und ein "Stützverlust" auf der Seite ist alles jeweils kleiner. Welche Richtung sich durchsetzt ist dann halt fraglich aber eben nicht eindeutig.


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#6694

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 15.12.2011 20:28
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
15.12.2011 20:09 #97008


Ihnen fehlt es einfach an Vorstellungskraft, deshalb können Sie auch immer nur schön zitieren. Alles ist Blödsinn, weil Sie es nicht verstehen und verstehen wollen, denn Sie wollen ja nur eins, auf Biegen und Brechen Ihre Vt durchsetzen.

Die Frage ist, ob der Schwerpunkt in die eine oder andere Richtung wandern konnte. Auf der einen Seite ist ein Schaden, ein Masseverlust, ein Zugverlust und ein "Stützverlust" auf der Seite ist alles jeweils kleiner. Welche Richtung sich durchsetzt ist dann halt fraglich aber eben nicht eindeutig.


Theaterdonner.

Nein, Leto , wenn Sie tatsächlich was drauf hätten, dann könnten Sie das, was ich schreibe und erkläre widerlegen.
Ich muss auch keine VT durchsetzen. Die offizielle Geschichte ist bereits eine VT.

"Die Frage ist, ob der Schwerpunkt in die eine oder andere Richtung wandern konnte."
Blödsinnsfrage. Allein durch Windlast passierte dies jeden Tag.

" Auf der einen Seite ist ein Schaden, ein Masseverlust, ein Zugverlust und ein "Stützverlust" auf der Seite ist alles jeweils kleiner."

Auf der anderen Seite ist nicht alles jeweils etwas kleiner. Der Schaden ist asymmetrisch
Die Folgen sind dann üblicherweise und sogar nach Ihrem jüngsten "Schwerpunkt Modell" ebenfalls asymmetrisch. Aber nicht an der Seite , die Sie sich zusammenschwadronieren.

Warum kippte das Südturmoberteil dann nicht auch auf die dem Impakt gegenüberliegende Seite, nach Ihrer "Theorie", die ich gerade widerlegt habe?
Wieder eine meiner vielen von Ihnen ignorierten und nicht beantworteten Fragen.

Nein Leto, ich lasse mir kein X für ein U vormachen.

Und wenn Sie ernsthaft was drauf hätten, hätten Sie Chandler und sein Papier widerlegt, oder könnten mir Widersprüche nachweisen.Aber auch da, Fehlanzeige.

Ich mache mich hier wesentlich leichter angreifbar, weil ich erheblich mehr zum Thema schreibe und erkläre (und ab und an auch zitiere).Ihr Vorwurf "Ihnen fehlt es einfach an Vorstellungskraft, deshalb können Sie auch immer nur schön zitieren" geht deshalb ins Leere.
Widerlegen Sie doch das was ich über Ihre unsinnigen Theorien hier ("Trichter Etagen Fall Theorie", "Nur oberer Kern Fall Theorie" und nun "Am Kern Zug und Zerstör-Theorie") auseinandergenommen habe.
Sie konnten es nicht und kommen mir nun mit Leto "Ihnen fehlt es einfach an Vorstellungskraft, deshalb können Sie auch immer nur schön zitieren"

Dafür haben Sie hier eindeutig zu wenig gebracht, dass Ihnen das abgenommen wird.



zuletzt bearbeitet 15.12.2011 20:30 | nach oben springen

#6695

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 16.12.2011 03:30
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 14:33 #96955
FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)

Th: Wie soll das anders gehen, bei Betrachtung a l l e r die Türme tragenden Vertikalstrukturen in diesem Stahlskelettbau?

FF: Es ging nicht um die Last der Türme an sich, die natürlich auf die Fundamente übertragen wird, sondern um die Stösse, den die fallenden Trümmer verursachten. Zwei vollkommen verschiedene Kräfte.

Th: Und wieder typisches Pippi Langstrumpfgebabbel.
Sie zitieren noch: FF "Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?"
Und dann behaupten Sie es wäre um "Stösse" von fallenden Trümmern gegangen.
Welche Trümmer, welche Stösse, und an welchen Orten, die angeblich die unteren Stockwerke,den Kern und die Perimeterwände (Ihre Pippi Langstrumpf Idee) zum Einsturz brächten?

Welche Trümmer? Worum diskutieren wir denn?
Die Stösse der fallenden Trümmer beim Kollaps, die angeblich lauf Hoffmann bis in die Fundamente übertragen werden sollten. Tut mir leid, das war nicht meine, sondern Hoffmanns Theorie. Mir gefällt sie auch nicht.

Zitat von: werner thurner

Und genau wegen solch einem Gesabbel und der Ignoranz z.B. den Unterschied zwischen "at all" und "not at all" nicht zu erkennen, habe ich keine Lust mehr mit Ihnen zu diskutieren!

Achso, Sie haben in Ihrem Kaff niemanden, der wirklich Englisch spricht? ist nicht schlimm: wenden Sie sich an Ihre eigene Quelle.
Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation ("not"), steht auf Seite 134, 4d).
Können Sie auch noch zwanzigmal leugnen, ändert leider die englische Sprache nicht.
Sind Sie so dumm, oder ein Lügner?


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#6696

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 16.12.2011 09:58
von werner thurner | 3.915 Beiträge

FF: Ein Stahlskelettgebäude soll die Kräfte durch seine ganze Länge einfach bis in den Untergrund übertragen?
Interessante These. (Ich mag den einfach-Teil)

FF
Welche Trümmer? Worum diskutieren wir denn?
Die Stösse der fallenden Trümmer beim Kollaps, die angeblich lauf Hoffmann bis in die Fundamente übertragen werden sollten. Tut mir leid, das war nicht meine, sondern Hoffmanns Theorie.

Th:
Zunächst, bevor hier was kollabiert muss (wenn Sie Trümmer postulieren) ertmals was zertrümmert werden. Wieder ein deutlicher Hinweis auf Ihr Pippi Langstrumpf Denken.

Sie schreiben eingangs von Kräften (n i c h t von Stössen!) , verzapfen wie so oft Blödsinn und schieben dann Ihre Fehlleistung Hoffman in die Schuhe.

Blöd nur für Sie, dass Ihre Eingangsbemerkung da geht es explizit um Kräfte, nicht um Stösse, eindeutig ist!

FF
Achso, Sie haben in Ihrem Kaff niemanden, der wirklich Englisch spricht? ist nicht schlimm: wenden Sie sich an Ihre eigene Quelle.
Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation ("not"), steht auf Seite 134, 4d).
Können Sie auch noch zwanzigmal leugnen, ändert leider die englische Sprache nicht.
Sind Sie so dumm, oder ein Lügner?
Th:
Wissen Sie Friefie Ihr Pippi Langstrumpf Gewäsch wird nicht wahrer, wenn Sie es ständig wiederholen.
Es ging um die logische(!) Mitbeteiligung des Kerns bei Lateralkräften. Dies ist jedem Grundschüler allein schon aufgrund der Mitbewegung der oberen Kernanteile bei Vorliegen z.B. von starker Windlast klar.

Sie in Ihrer unbeschreiblichen Dummheit in Bezug auf technische Dinge, haben das immer noch nicht kapiert!

Nun hatte ich unter anderem um Ihnen diese Selbstverständlichkeit nachzuweisen einen link geliefert wo drin stand, dass man sich nicht irgendwie (at all,= adv.) auf den Kern verlassen hat.

"at all" war also adverbial gebraucht und gemäß:http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de...=&search=at+all
übersetzte ich das auch so.

Sie in Ihrer unbeschreiblichen Borniertheit und Dummheit haben zunächst "not at all" übersetzt und dann auch noch "not to rely on" auseinandergerissen, also mit zwei Lügen versucht, diese meine korrekte Übersetzung anzugreifen.

Und richtig FF: "Das "at all" verstärkt in dem Satz die Negation, das hatte ich auch schon bemerkt (einen entsprechenden link geliefert) und man hätte "at all" in dem Satz auch weglasssen können, dann hätte der gelautet: man hat sich nicht auf den Kern (allein) verlassen.

Und damit sind wir beide fertig. Und zwar völlig.

Sie haben es offensichtlich sogar nötig Ihre angeblichen Oxford Englisch Kenntnisse und ihre Englisch "Kompetenz" die definitiv nicht vorhanden ist, im GeG Strang zu verbreiten.
Honny soit qui mal y pense!


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#6697

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 16.12.2011 09:59
von Leto_II. | 28.026 Beiträge


Zitat von: werner thurner
15.12.2011 20:28 #97012


Theaterdonner.

Nein, Leto , wenn Sie tatsächlich was drauf hätten, dann könnten Sie das, was ich schreibe und erkläre widerlegen.
Ich muss auch keine VT durchsetzen. Die offizielle Geschichte ist bereits eine VT.

"Die Frage ist, ob der Schwerpunkt in die eine oder andere Richtung wandern konnte."
Blödsinnsfrage. Allein durch Windlast passierte dies jeden Tag.

" Auf der einen Seite ist ein Schaden, ein Masseverlust, ein Zugverlust und ein "Stützverlust" auf der Seite ist alles jeweils kleiner."

Auf der anderen Seite ist nicht alles jeweils etwas kleiner. Der Schaden ist asymmetrisch
Die Folgen sind dann üblicherweise und sogar nach Ihrem jüngsten "Schwerpunkt Modell" ebenfalls asymmetrisch. Aber nicht an der Seite , die Sie sich zusammenschwadronieren.

Warum kippte das Südturmoberteil dann nicht auch auf die dem Impakt gegenüberliegende Seite, nach Ihrer "Theorie", die ich gerade widerlegt habe?
Wieder eine meiner vielen von Ihnen ignorierten und nicht beantworteten Fragen.

Nein Leto, ich lasse mir kein X für ein U vormachen.

Und wenn Sie ernsthaft was drauf hätten, hätten Sie Chandler und sein Papier widerlegt, oder könnten mir Widersprüche nachweisen.Aber auch da, Fehlanzeige.

Ich mache mich hier wesentlich leichter angreifbar, weil ich erheblich mehr zum Thema schreibe und erkläre (und ab und an auch zitiere).Ihr Vorwurf "Ihnen fehlt es einfach an Vorstellungskraft, deshalb können Sie auch immer nur schön zitieren" geht deshalb ins Leere.
Widerlegen Sie doch das was ich über Ihre unsinnigen Theorien hier ("Trichter Etagen Fall Theorie", "Nur oberer Kern Fall Theorie" und nun "Am Kern Zug und Zerstör-Theorie") auseinandergenommen habe.
Sie konnten es nicht und kommen mir nun mit Leto "Ihnen fehlt es einfach an Vorstellungskraft, deshalb können Sie auch immer nur schön zitieren"

Dafür haben Sie hier eindeutig zu wenig gebracht, dass Ihnen das abgenommen wird.



Stellt sich einfach die Frage, wo Sie nun hier irgendetwas widerlegt haben. Ihnen fehlt in der Tat die nötige Vorstellungskraft, Sie hätten alles gerne statisch und wohlgeordnet.

Sie berufen sich immer wieder gerne auf Ihre "Papers", haben aber wohl nicht wirklich begriffen, dass diese keine Sachverständigengutachten sind, da einfach nichts begutachtet wurde, sondern blanke Theorien.

Der "Trichter" ist nicht widerlegt, Sie haben Ihn nur nicht so verstanden, wie ich ihn gemeint habe, trotz zusätzlicher Erklärung.


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#6698

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 16.12.2011 11:01
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
16.12.2011 09:59 #97081


Stellt sich einfach die Frage, wo Sie nun hier irgendetwas widerlegt haben. Ihnen fehlt in der Tat die nötige Vorstellungskraft, Sie hätten alles gerne statisch und wohlgeordnet.

Sie berufen sich immer wieder gerne auf Ihre "Papers", haben aber wohl nicht wirklich begriffen, dass diese keine Sachverständigengutachten sind, da einfach nichts begutachtet wurde, sondern blanke Theorien.

Der "Trichter" ist nicht widerlegt, Sie haben Ihn nur nicht so verstanden, wie ich ihn gemeint habe, trotz zusätzlicher Erklärung.


Also Leto, Manöverkritik.

Wir hatten zu Anfang ein paar harte Fakten (basement Taschen Temperaturen bis 1530 C, 2,5 sec freier Fall von WTC 7, geschmolzenes Metall in allen drei basements, Nanothermitnachweis) auf Ihren Wunsch ausgespart.
Wir haben dann gestritten um (die selbstverständliche aber von NIST nicht anerkannte) Wärmeableitung in einem Stahlskelettsystem, diffuse Brände versus Bunsenbrenner, durch diffuse Bürofeuer erreichbare Temperaturen in Kern und Wandstrukturen (weil die Kerosinbrände nur in den ersten fünf Minuten als Brandbeschleuniger dienen konnten),
Aluminium - Wasser Explosionen und Batterie Säure Brände und ich weiss nicht mehr was noch Alles.
Trotz Friefies im einzelner widerlegter Blasebalg,Staubsauger und Lawinen theorien (sie Leto haben sich da vornehm aussen vor gehalten) entwickelten Sie zunächst die Etagen um den core herum Absack Trichter Theorie, die wenn es sie gab den Kern stehen lässt u n d
nicht in einem Ruck (alle Verbindungen nahezu aller ETagen des Turmoberteils reissen) abläuft.
sie haben dann, weil der Kern ja absacken musste (das war klar seit der Chandler ARbeit und dem Chandler video, Sie Leto sind da bisher mit keinem Wort drauf eingegangen! Können Sie nicht?) Ihre "allein der inner core oberer Turmteil sackte zunächst ab Theorie entwickelt", die allein schon an der Verbindung des inner cores des oberen Turmteils mit den Aussenwänden via hat truss scheiterte.

Nun haben Sie begonnen das "Argument" VT aufzubringen, sprechen mir die nötige Vorstellungskraft ab und haben noch nicht einmal ein Wort zu Chandler verloren.

Was soll ich davon halten?

Offensichtlich machen auch Sie sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt (Pippi Langstrumpfprinzip) durch Ausklammern der oben genannten harten Fakten und Papiere.

Auch dass es in den USA (und das will was heissen) mehr als 1700 Architekten, Ingenieure, Statiker, Fachleute gibt, die exakt wegen dieser Widersprüche und harten Fakten, die Sie Leto ignorieren, eine neue aber diesmal unabhängige Untersuchung fordern, ficht Sie Leto auch nicht an.

Und Leto, dass Sie ihre vagen Andeutungen zur Statik der Türme nicht erklären können, lässt auch tief blicken!



zuletzt bearbeitet 16.12.2011 11:14 | nach oben springen

#6699

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 16.12.2011 11:24
von tbn | 4.131 Beiträge


Zitat von: werner thurner
16.12.2011 11:01 #97092


Also Leto, Manöverkritik.

Wir hatten zu Anfang ein paar harte Fakten (basement Taschen Temperaturen bis 1530 C, 2,5 sec freier Fall von WTC 7, geschmolzenes Metall in allen drei basements, Nanothermitnachweis) auf Ihren Wunsch ausgespart.
Wir haben dann gestritten um (die selbstverständliche aber von NIST nicht anerkannte) Wärmeableitung in einem Stahlskelettsystem, diffuse Brände versus Bunsenbrenner, durch diffuse Bürofeuer erreichbare Temperaturen in Kern und Wandstrukturen (weil die Kerosinbrände nur in den ersten fünf Minuten als Brandbeschleuniger dienen konnten),
Aluminium - Wasser Explosionen und Batterie Säure Brände und ich weiss nicht mehr was noch Alles.
Trotz Friefies im einzelner widerlegter Blasebalg,Staubsauger und Lawinen theorien (sie Leto haben sich da vornehm aussen vor gehalten) entwickelten Sie zunächst die Etagen um den core herum Absack Trichter Theorie, die wenn es sie gab den Kern stehen lässt u n d
nicht in einem Ruck (alle Verbindungen nahezu aller ETagen des Turmoberteils reissen) abläuft.
sie haben dann, weil der Kern ja absacken musste (das war klar seit der Chandler ARbeit und dem Chandler video, Sie Leto sind da bisher mit keinem Wort drauf eingegangen! Können Sie nicht?) Ihre "allein der inner core oberer Turmteil sackte zunächst ab Theorie entwickelt", die allein schon an der Verbindung des inner cores des oberen Turmteils mit den Aussenwänden via hat truss scheiterte.

Nun haben Sie begonnen das "Argument" VT aufzubringen, sprechen mir die nötige Vorstellungskraft ab und haben noch nicht einmal ein Wort zu Chandler verloren.

Was soll ich davon halten?

Offensichtlich machen auch Sie sich die Welt, wie Sie Ihnen gefällt (Pippi Langstrumpfprinzip) durch Ausklammern der oben genannten harten Fakten und Papiere.

Auch dass es in den USA (und das will was heissen) mehr als 1700 Architekten, Ingenieure, Statiker, Fachleute gibt, die exakt wegen dieser Widersprüche und harten Fakten, die Sie Leto ignorieren, eine neue aber diesmal unabhängige Untersuchung fordern, ficht Sie Leto auch nicht an.



Es gibt die, die davon ausgehen, dass die US Regierung aktiv an den Terroranschlägen beteiligt waren.
Dann gibt es die, die davon ausgehen, dass die US Regierung zumindest von den Plänen wusste und die Anschläge geschehen liesen.
Und dann gibt es noch die, Herr Thurner, die der Meinung sind, "Es kann nicht sein was nicht sein darf".
Mit der dritten Sorte von Menschen, brauchen Sie nicht diskutieren.
Jedes Indiz oder jeder Beleg, der die These "Es kann nicht sein was nicht sein darf" ins Wanken bringen könnte, fällt unter "Es kann nicht sein, weil es nicht sein darf".


Was man daraus lernen kann?
In Zukunft wird es wesentlich billiger werden Häuser zu sprengen. Wenn es reicht, dass ein Haus wie das WTC 7, in dem ein paar alte Schrottteile brannten exakt im freien Fall senkrecht zusammenstürzt, wäre es vielleicht sinnvoll zukünftig auf diese Art abbruchreife Häuser zu Fall zu bringen.
Man brauch nicht viel mehr als etwas Kerosin und eventuell ein paar alte Autoreifen.
Erscheint mir wesentlich kostenkünstiger als Monate lange Planungen.


* Sorry, ich vergas die paar Schäden, durch herumfliegende Trümmer.
Das könnte man aber sorglos mit einem Katapult und ein paar alten Betonklötzen simulieren.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...e/Trebuchet.jpg



zuletzt bearbeitet 16.12.2011 11:29 | nach oben springen

#6700

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 16.12.2011 11:44
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: RagnarLodbrok
16.12.2011 11:24 #97095


Es gibt die, die davon ausgehen, dass die US Regierung aktiv an den Terroranschlägen beteiligt waren.
Dann gibt es die, die davon ausgehen, dass die US Regierung zumindest von den Plänen wusste und die Anschläge geschehen liesen.
Und dann gibt es noch die, Herr Thurner, die der Meinung sind, "Es kann nicht sein was nicht sein darf".
Mit der dritten Sorte von Menschen, brauchen Sie nicht diskutieren.
Jedes Indiz oder jeder Beleg, der die These "Es kann nicht sein was nicht sein darf" ins Wanken bringen könnte, fällt unter "Es kann nicht sein, weil es nicht sein darf".



Hallo Ragnar, danke für diesen Hinweis. Ich bin halt ein hoffnungsloser Optimist, der glaubt man könne durch einfache, nachvollziebare Argumente überzeugen.

Offensichtlich ist dies bei manchen Menschen nicht möglich.


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