RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 04.12.2011 22:03von werner thurner • | 3.915 Beiträge
F :Oder dass eine Kippachse nicht senkrecht durch einen horizontal kippenden Gegenstand laufen kann?
Thurner #926481:
1) Die Achse ist bekannt, das Zentrum des inner cores.
Thurner #92850: (i)Die Kippachse (das ist was anderes als die Turmachse, wie sogar Sie erkannt haben)lag zu Anfang (ziemlich identisch mit der Turmachse) im Zentrum des inner cores.
#91488: "Das Zentrum der Kippachse war da wo ich sie beschrieb. im Zentrum des inner cores."
Th: Was Sie da als 1) aus dem Zusammenhang zitieren ist mir unklar.
Die übrigen Zitate sprechen für sich und sind richtig. Wo steht da dass " eine Kippachse nicht senkrecht durch einen horizontal kippenden Gegenstand laufen kann?"
Nichts steht davon in Ihren Zitaten. Hinterfotzigkeiten eben, bzw. Einbildungen von Ihre von keiner wissenschaftlichen Bildung getrübten Seite.
FF
Wenn die Türme "zentripetal" eingestürzt wären, dann wären sie horizontal zu ihrer Mitte hin gestürzt. Was Sie meinen, ist "senkrecht nach unten", und das heisst nicht zentripetal, was Sie schon längst mal hätten nachschauen können:"♦ auf der Wirkung der Zentripetalkraft beruhend, zum Mittelpunkt hinstrebend Antonym zu zentrifugal" http://www.dwds.de/?kompakt=1&qu=zentripetal
Also Frau Schneiderin, wenn ich zentripetal schreibe, dann meine ich das auch und dann stimmt das auch.
http://www.wissen.de/wde/generator/wisse...ge=1278300.html
"[lateinisch]
zum Zentrum, zum Mittelpunkt hin führend."
Es wird also eine Richtung, hier physikalisch der Erdmittelpunkt genannt und in genau diese Richtung verläuft die Schwerkraft.
Senkrecht nach unten, stimmt auch, ist aber ungenau, weil "unten" ziemlich schwammig ist. Und genau deshalb verwende ich exakt : zentripetal.
Lassen Sie also solche durch schiere Dummheit begründeten Stänkereien.
Haben Sie das verstanden?
Wann kommen Sie nun endlich zu Potte, zum Nordturmvideo? Pippi Langstrumpf Prinzip. Sehr wohl.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 04.12.2011 22:05von werner thurner • | 3.915 Beiträge
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 04.12.2011 22:33von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 21:25 #94800
FF
Die Antwort ist vielleicht einfach zu einfach:
Was das oberste intakte Stockwerk zerstört hat, hat auch alle darunterliegenden Stockwerke eins nach dem anderen zerstört. Es ist vollkommen unsinnig, Newton III in einem Solchen Fall an den Haaren herbeizuziehen, denn bei der Zerstörung einer Struktur ist nicht die Masse, sondern die Form und Struktur der zerstörenden Masse entscheidend, und die Richtung, in der die Kräfte wirken.
Th:
Also das mit Newton III müssen Sie nochmal gründlich lesen. Sie liegen da völlig falsch.
Ob man damit falsch liegt oder nicht liegt nicht daran, ob man´s auswendig kann, sondern daran, ob man verstanden hat, wie es funktioniert und wo es anzuwenden ist.
Zitat von: werner thurner
Sie meinen also das berühmte Regal Szenario, wo die Einlegeböden den Abstand a haben und wo man eine Stahlkugel aus der Höhe a auf dieses Regal fallen lässt.
Wenn ich das meinte, dann hätte ich davon geschrieben, aber nur zu.
Zitat von: werner thurner
Der Abstand a der Regalböden ist gerade so gross, dass die Stahlkugel/Stahlteil den ersten Regalboden durchschlägt, usw.. Die Stahlkugel wird also aus der Höhe a fallengelassen und durchschlägt sämtliche z.B. 100 Regalböden.
Übertragen auf die Türme gibt es mehrere (unlösbare) "Probleme".
Die Regalböden könnten die Etagen in den Türmen sein, aber der inner core ist nicht berücksichtigt und bleibt stehen!
Dann muss doch nur die Stahkugel schwer genug sein und die richtige Stelle treffen, dann durchschlägt sie auch alle Etagen des Kernes.
Zitat von: werner thurner
Die Höhe a würde (bei entsprechend angepassten, experimentellen, hohen Gewicht der Kugel) mit der Etagenhöhe 3,7 m korrespondieren, die Höhe für die Bazant einen freien Fall (den es nicht gab!!) vorsah. Wir müssten dann den "Widerstand" der Regalböden auch noch so anpassen, dass die Kugel in freiem Fall+20-30 % unten ankommt.
Und ich müsste so blöd sein, alle diese Werte anzupassen, aber immernoch von einer Stahlkugel als der zerstörerischen Masse ausgehen.
Zitat von: werner thurner
Die Stahlkugel macht als Kugel einen punktförmigen , hohen Druck, in Wirklichkeit müssten wir bei den Etagen mit einem assymmetrischen "Zusammenbrechen, also verteilten "Punktbelastungen" auf der/den unteren Etage/n rechnen.(Das kostet "Fallzeit" und macht die Rechnung völlig konfus)
Punktförmig sind übrigends immernoch die Verbindungen von den Deckenelementen zu den Stützen, dort ist es ganz egal, ob die Last der Trümmer verteilt oder punktförmig auf die Decken stürzt.
Naja, konfus war die Rechnung schon vorher. Die Fallzeit, die immerhin 3,70m gilt, ist durch ganze 10cm Deckenbeton und ein paar filigrane Stahlträger gebremst.
Punktförmig sind übrigends immernoch die Verbindungen von den Deckenelementen zu den Stützen, dort ist es ganz egal, ob die Last der Trümmer verteilt oder punktförmig auf die Decken stürzt.
Zitat von: werner thurner
Für Ihren "Blasebalg" bräuchten Sie aber ein absolut symmetrisches Fallen der Decken, was schlicht s.o. nicht möglich ist.
Sie haben den Beitrag von mir dazu nicht gelesen, macht nichts, ich habe ihn gerade nochmal widerholt.
Zitat von: werner thurner
Die "Kugel" (alias zusamemngesackte Etagen des oberen Turmteils) müsste zusammen mit den durchgefallenen Etagen in freiem fall +20-30 % unten an ground zero ankommen. Da kommt aber nichts an, weil sowohl "Kugel" als auch Etagen pulverisiert werden.
Das ist natürlich totaler Quatsch, weil auch in dem Regalbeispiel die Kugel ganz unversehrt unten ankommt, genau wie die Stahltrümmer des Gebäudes auf einem Haufen unten ankamen. Und auch der Beton kam unten an und wurde zum Grossteil erst dort durch darauf stürzende Stahlteile pulverisiert, wie man an den von Ground Zero aufsteigenden Wolken sehen kann.
Zitat von: werner thurner
Und selbst wenn, bleibt bei diesen drei Annahmen, der inner core immer noch stehen!
Nein. Denn die Kugel fiel nicht präzise um den Kern herum, sondern die Teile des Kerns über der Einschlagstelle setzten sich mit den wegknickenden Stützen genauso in Bewegung wie alles andere.
Zitat von: werner thurner
Und wenn Sie die "Stahlkugel" (wie Leto, und dann als inner core oberer Turmteil) auf den unbeschädigten inner core fallen lassen, so haben wir (wie übrigens auch beim Etagenbeispiel!) unterhalb des Impakts (erster "Regalboden") mehrere "Stahlkugeln" bzw. inner core Strukturen welche die "Stahlkugel" (inner core oberer Turmteils), die da angeblich drauffällt abbremsen.
Sie meinen, wenn ein Regalboden schon mit mehreren Stahlkugeln belastet gewesen wäre, dann hätte die fallende Kugel ihn nicht zerstören können? Was soll das denn werden?
Zitat von: werner thurner
Zuverlässie Verhinderung des Totalkollaps,gemäss Newton III. Das Durchschlagen der "Regalböden" bis unten durch,durch diese eine "Stahlkugel"/Stahlteil wird zuverlässig verhindert.
Sie können es also drehen und wenden, wie Sie wollen, so locker kollabiert WTC 1+2 (wenn auch beschädiger) nicht total!
Nein, es braucht ein Flugzeug, ein paar zehntausen Liter Kerosin, einen Brand, eine Statik die auf sowas nicht ausgelegt ist. "Locker" würde ich sowas jetzt mal nicht nennen.
Zitat von: werner thurner
Teileinsturz natürlich möglich.
Klar, und dann liegen die doppelte Anzahl der Etagen über der Einschlagstelle, also mindestens 40, irgendwie friedlich auf den verbliebenen 70 Etagen rum. Kein Problem. Gut, dass es Newton gibt, sonst müssten wir überlegen, wie wir diese physikalsiche Unmöglichkeit irgendwem erklären.
Ach, ich vergass: da waren ja garkeine Trümmer! Alles Staub, auch die Stahlteile!
Zitat von: werner thurner
Aber den gab es nicht. Am 11.9.01 stürzten zum ersten mal in der Geschichte des Stahlskeletthochbaus zwei Türme und ein Hochhaus völlig (!) ein, und das Hochhaus angeblich allein aufgrund (mässiger) Bürobrände.
Sie wollen das Alles völlig normal erklären. Kann man versuchen, man kann sich auch die Hose mit der Beisszange anziehen.
Na, wenn Sie die Erfahrung gemacht haben, dass das beim logischen Denken hilft ...
Sie glauben wohl nicht an Dinge, die noch nie passiert sind? Kann nie passieren, wird nie passieren und darf auch nicht passieren?
Zunächst mal ist noch nie ein Flugzeug dieser Grösse in ein Hochhaus dieser Grösse geflogen, das war ja schonmal ausgesprochen unwahrscheinlich. Und dann gleich zwei! An einem Tag!
Da hört´s doch schonmal auf, das kann man doch garnicht glauben.
Und was dann folgt widerspricht allen Erfahrungswerten! Nicht zu fassen.
Das ist alles so völlig anormal. Und die Berechnungen sind so konfus, da hält man sich doch an die Physik von und für Anfänger, wie sie in den lustig bunten Videos erklärt wird, da hat alles seine Ordnung und man muss nicht so viel selbst denken.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 04.12.2011 23:55von Leto_II. • | 28.090 Beiträge
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 17:18 #94779
Nach oben wirken, was Sie Leto behaupteten hätte ich geschrieben, ist nicht gleichbedeutend mit entgegenstehen.
Sie können also, genauso wie Willie Ihre Behauptung nicht belegen.
Können wir uns darauf einigen, oder übersteigt die zweifellos unterschiedliche Interpretation der Begriffe "entgegenstehen" und "nach oben wirken" Ihren geistigen Horizont?
Und im Zusammenhang mit Neweton III , bedeutet dies dass durch den sich bewegenden oberen Turmteils (=actio) eine reactio unterer Turmteil ausgelöst wird.
Was entgegensteht hat also keine also keine entgegenstehende Wirkung, weil es nicht wirkt. Es steht nur. Es ist träge, gell?
Lesen Sie noch einmal Newton I.
Doktorchen, Entgegenstehendes hat entweder eine Wirkung oder nicht. Wenn nicht, ist das was? Genau, irrelevant.
Und nun winden Sie sich weiter, das erheitert dann meinen Montag-Morgen. Man soll die Woche ja mit einem Lächeln beginnen...
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 00:52von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Frau Schneiderin:
Da sie ja nicht imstande sind auf wissenschaftliche Daten und Beweise (wie dem Nordturmvideo Chandlers) einzugehen erkläre ich Ihnen mal kurz, was für einen unsäglichen Mist und Unsinn Sie verbreiten und zwar in so gut wie jedem Satz:
FF
Die Kernstützen waren stärker im Profil, hatten aber auch mehr Last zu tragen, d.h. es haben auch grössere Kräfte beim Durchhängen der Decken auf sie gewirkt.
Th:
wir hatten uns geeinigt, dass die Last der Etagen plus Turminhalt zu 50 % vom Kern und 50 % von perimeterwall getragen wurde (fifty/fifty).
Dass nun plötzlich der Kern beim angeblichen Durchhängen (trotz cross bridging!) der Etagen mehr Last zu tragen hatte und welche "grösseren" Kräfte auf diesen gewirkt hätten, ist Pippi Langstrumpf Logik.
Sie müssen sich schon entscheiden, wann, wo was hängt!
FF
Die Kernkonstruktion war nicht stärker als die der Aussenwände, die zusätzlich zu 50% der Last auch die Windlast getragen haben.
Th:
Also doch 50 %, Sie schaffen es sich innerhalb von drei Sätzen zu widersprechen.
Was ist nun dass für eine Logik? Die Kernkonstruktion war ein stehender äusserst stabil konstruierter Quader der sich selbst durch multiple Vernetzungen aussteifte, während die Aussenwände als perimetrale, rechteckige Wände ein Cuboid bildend durch die Etagen und die Perimeterwallecken ausgesteift wurde.
Was die Standfestigkeit anging, war der Kern klar im Vorteil und er hatte geringere Schäden durch den Flugzeugimpakt.
Und die Windlast wurde natürlich auch durch den Kern (über die die Windlast übertragenden Etagen!) getragen.
FF
Wenn die Aussenwände bis zu 1,40m nach innen verbogen wurden, dann haben mindestens die gleichen Kräfte auch auf die Kernstützen und ihre Bolzen- und Schweissverbindungen gewirkt.
Th:
Falsch, dieses Phänomen wurde durch den (angeblich hitze-und konstruktionsbedingten) Abriss der Etagen kernseitig und durch Zug perimeterseitig erklärt. Am Kern haben dann demgemäß welche (=null) Kräfte gewirkt,da sind die Etagen abgesackt, oder wie stellen Sie sich das vor?
FF
Die gleichmässig ansteigende Beschleunigung ergibt sich aus der mit jedem Stockwerk gleichmässig ansteigende Masse von Trümmern. Bis zuletzt erreicht die Beschleunigung nicht die eines freien Falles.
Th:
Sie ticken wohl nicht mehr ganz richtig, der inner core sackte ab und beschleunigte.
Welche Trummer lagen auf (oben) dem inner core? Welche Trümmer akkumulierten auf dem inner core? W i e kann der Kern (30x45 m!) einfach abrauschen nach unten (zentripetal)??
Und Ihre Trümmermasse wird von Anfang an pulverisiert, offfensichtlich blenden sie das auch aus.
Und dann: "Bis zuletzt erreicht die Beschleunigung nicht die eines freien Falles."
So,so, soll das ein Witz sein? Wissen Sie was freier Fall bedeutet hätte? 100 % der Vertikalstützen wären in passender Reihenfolge im Kern abwärts gesprengt worden und hätten null (O) Widerstand geleistet, bis unten an ground zero.
Nachgewiesen, wurde 67 % des freien Falls, sodass wohl einige verbleibenen Vertikalstützen die Beschleunigung des oberen Turmteils verzögerten.
Bodenloser, unausgegorener Blödsinn, den Sie hier verzapfen.
FF
Der "Keil" der das Gebäude auseinandersprengt, ist das gekippte Turmoberteil, das in seiner Lage einen grösseren horizontalen Querschnitt hat als das Turmunterteil.
Th.
Gekippt und wieder einwärts gedreht (wegen Sprengung des Kerns) ist nur das Südturmoberteil.
Das Nordtumoberteil ist nicht gekippt, lediglich die Antenne und die noch in die falsche Richtung.
Was versprechen Sie sich vom "grösseren horizontalen Querschnitt hat als das Turmunterteil" . Da bleibt der Keil ja im Perimeterbereich hängen, wird aufgespiesst wie er auch vom Kern aufgespiesst wird.
Und der Witz an der Sache ist doch, dass sich der sog.Keil pulverisiert wurde, wie der ganze Turm, mit Ausnahme der schön kleingesprengten Stahlteile.
Beim Nordturm hätte , ob gekippt oder nicht, exakt das gleiche passieren müssen.
Sie bleiben also den Mechanismus für das Abrauschen der Turmoberteile schuldig.
FF
Die noch intakten Aussenwände des Turmoberteils verkeilen sich in die darunterliegenden Aussenwände des Turmunterteils, während im Innern die Trümmer der Decken schon einige Etagen tiefer gerauscht sind. Im Kern verkeilen sich die verbogenen Stützen und knicken weg.
Th:
So so, wenn sich da alles verkeilt, was durchaus plausibel klingt, weshalb rauscht ihr "Keil" dann mit freier Fallgeschwindigkeit +20-30 % zentripetal ab?
Wie kann das gehen? Warum findet er sich nicht mehr am ground zero, sondern wird darüberhinaus (schon im Nordturmvideo sicht-und nachweisbar) wie Alles ausser Stahl, pulverisiert?
Ich höre jetzt auf, und muss sagen, dass ich auf Ihre Räuberpistolen nicht mehr eingehen werde. So einen unausgegorenen Blödsinn, verzapft ja nicht mal NIST.
Verlorene Zeit, verlorene Liebesmüh.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 01:03von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
04.12.2011 23:55 #94825
Was entgegensteht hat also keine also keine entgegenstehende Wirkung, weil es nicht wirkt. Es steht nur. Es ist träge, gell?
Lesen Sie noch einmal Newton I.
Doktorchen, Entgegenstehendes hat entweder eine Wirkung oder nicht. Wenn nicht, ist das was? Genau, irrelevant.
Und nun winden Sie sich weiter, das erheitert dann meinen Montag-Morgen. Man soll die Woche ja mit einem Lächeln beginnen...
Sie sollten nicht frech werden Leto, nachdem Sie offensichtlich mit den Richtungen für Energie und Schwerkraft ins Klo gefasst haben.
Sie stehen irgendwo und ich stehe Ihnen entgegen.
Solange ich Ihnen nicht ans Leder gehe bzw. eine klatsche, ist da und sehe ich da keine Wirkung, oder Sie vielleicht?
Sie sollten Fehler eingestehen, vgl. oben und sich mal mit dem angeblich völlig natürlichen Kollaps des Nordturms näher beschäftigen. Links und wissenschaftliche Belege, wurden gegeben.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 01:19von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 22:03 #94805
F :Oder dass eine Kippachse nicht senkrecht durch einen horizontal kippenden Gegenstand laufen kann?
Thurner #926481:
1) Die Achse ist bekannt, das Zentrum des inner cores.
Thurner #92850: (i)Die Kippachse (das ist was anderes als die Turmachse, wie sogar Sie erkannt haben)lag zu Anfang (ziemlich identisch mit der Turmachse) im Zentrum des inner cores.
#91488: "Das Zentrum der Kippachse war da wo ich sie beschrieb. im Zentrum des inner cores."
Th: Was Sie da als 1) aus dem Zusammenhang zitieren ist mir unklar.
Die übrigen Zitate sprechen für sich und sind richtig. Wo steht da dass " eine Kippachse nicht senkrecht durch einen horizontal kippenden Gegenstand laufen kann?"
Nichts steht davon in Ihren Zitaten. Hinterfotzigkeiten eben, bzw. Einbildungen von Ihre von keiner wissenschaftlichen Bildung getrübten Seite.
FF
Wenn die Türme "zentripetal" eingestürzt wären, dann wären sie horizontal zu ihrer Mitte hin gestürzt. Was Sie meinen, ist "senkrecht nach unten", und das heisst nicht zentripetal, was Sie schon längst mal hätten nachschauen können:"♦ auf der Wirkung der Zentripetalkraft beruhend, zum Mittelpunkt hinstrebend Antonym zu zentrifugal" http://www.dwds.de/?kompakt=1&qu=zentripetal
Also Frau Schneiderin, wenn ich zentripetal schreibe, dann meine ich das auch und dann stimmt das auch.
http://www.wissen.de/wde/generator/wisse...ge=1278300.html
"[lateinisch]
zum Zentrum, zum Mittelpunkt hin führend."
Es wird also eine Richtung, hier physikalisch der Erdmittelpunkt genannt und in genau diese Richtung verläuft die Schwerkraft.
Senkrecht nach unten, stimmt auch, ist aber ungenau, weil "unten" ziemlich schwammig ist. Und genau deshalb verwende ich exakt : zentripetal.
Lassen Sie also solche durch schiere Dummheit begründeten Stänkereien.
Haben Sie das verstanden?
Wann kommen Sie nun endlich zu Potte, zum Nordturmvideo? Pippi Langstrumpf Prinzip. Sehr wohl.
Sie werden immer ekeliger in Ihrer Art. Wozu dient das Ihrer Meinung anch in einer Diskussion? Dass die Diskussionspartner aufgeben, weil sie sich Ihren Ekelhaftigkeiten nicht mehr aussetzen möchten, und Sie sich dann im Recht fühlen? Geht das so im SPON?
Oder werden Ihre Beiträge dort schon garnicht mehr veröffentlicht? Diskutieren Sie deshalb hier, damit Sie Ihre Aggressionen loswerden können?
Sie hatten schon ein halbes Dutzend Gelegnheiten, Ihren "zentripetalen" Einsturz zu erklären.
Schön, dass Sie damit auch mal zu Potte kommen. Erlauben Sie mir aber, den Ausdruck an dieser Stelle doch für wenigstens irreführend zu bezeichnen, da der Bezugspunkt nicht klar ist, während "nach unten" doch eigentlich vollkommen klar sein dürfte. Minimalkonsens, wie Sie so schön formulierten, allerdings an falscher Stelle.
Eine Kippachse verläuft nicht senkrecht durch einen horizontal kippenden Gegenstand, weil er sonst vertikal kippen (sich drehen)würde, was er in diesem Fall nicht tut. Kippt etwas der Schwerkraft folgend, kippt es um eine horizontale Kippachse.
Hier ein Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Kippachse
Müssen wir jetzt noch horizontal und vertikal ausdiskutieren?
1) zitierte ich nicht aus dem Zusammenhang, Sie können es ganz einfach nachlesen, die Beitragsnummern stehen dabei und ich hatte Letos Satz, auf den Sie geantwortet haben, mitzitiert.
Es ist unmöglich, dass die Kippachse senkrecht durch die Türme verlief, weil die Türme zur Seite, also horizontal gekippt sind, also um eine horizontale Achse sich gedreht haben.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 01:52von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
05.12.2011 00:52 #94826
FF: Die Kernstützen waren stärker im Profil, hatten aber auch mehr Last zu tragen, d.h. es haben auch grössere Kräfte beim Durchhängen der Decken auf sie gewirkt.
Th: wir hatten uns geeinigt, dass die Last der Etagen plus Turminhalt zu 50 % vom Kern und 50 % von perimeterwall getragen wurde (fifty/fifty).
Dass nun plötzlich der Kern beim angeblichen Durchhängen (trotz cross bridging!) der Etagen mehr Last zu tragen hatte und welche "grösseren" Kräfte auf diesen gewirkt hätten, ist Pippi Langstrumpf Logik.
Sie müssen sich schon entscheiden, wann, wo was hängt!
Wenn die 47 Kernstützen 50% der Last der Decken getragen haben, dann hat jede einzelne eine grössere Last zu tragen gehabt als jeweils die unzähligen Aussenwandstützen, die deshalb im Profil dünner sein konnten.
Zitat von: werner thurner
FF: Die Kernkonstruktion war nicht stärker als die der Aussenwände, die zusätzlich zu 50% der Last auch die Windlast getragen haben.
Th: Also doch 50 %, Sie schaffen es sich innerhalb von drei Sätzen zu widersprechen.
Es würde auch helfen, wenn Sie erst nachdenken und weiterlesen würden. Ich spreche von 50% Last (vertikalen Gewichtslasten, falls das nicht klar ist) und der zusätzlichen (horizontalen) Windlast. Einfach genug.
Zitat von: werner thurner
Was ist nun dass für eine Logik? Die Kernkonstruktion war ein stehender äusserst stabil konstruierter Quader der sich selbst durch multiple Vernetzungen aussteifte, während die Aussenwände als perimetrale, rechteckige Wände ein Cuboid bildend durch die Etagen und die Perimeterwallecken ausgesteift wurde.
Und doch handelte es sich um Stützen, nicht um massive Wände. Auch der Kern war kein Quader, sondern ein Gitterwerk, was ich seit Wochen versuche Ihnen näherzubringen.
Könnten Sie mir dann noch den Unterschied zwischen Quader und Cuboid erklären?
Zitat von: werner thurner
Was die Standfestigkeit anging, war der Kern klar im Vorteil und er hatte geringere Schäden durch den Flugzeugimpakt.
Und die Windlast wurde natürlich auch durch den Kern (über die die Windlast übertragenden Etagen!) getragen.
The perimeter columns were designed to provide support for virtually all lateral loads (such as wind loads) and to share the gravity loads with the core columns.
Sie meinen durch die an Punkten aufgehängten Decken könnten Windlasten auf den Kern übertragen werden?
Zitat von: werner thurner
FF: Wenn die Aussenwände bis zu 1,40m nach innen verbogen wurden, dann haben mindestens die gleichen Kräfte auch auf die Kernstützen und ihre Bolzen- und Schweissverbindungen gewirkt.
Th: Falsch, dieses Phänomen wurde durch den (angeblich hitze-und konstruktionsbedingten) Abriss der Etagen kernseitig und durch Zug perimeterseitig erklärt. Am Kern haben dann demgemäß welche (=null) Kräfte gewirkt,da sind die Etagen abgesackt, oder wie stellen Sie sich das vor?
Die Aussenwände konnten auch nur vor dem Abriss der Decken nach innen verbogen werden, und das kann man auf Videos tatsächlich sehen.
Zitat von: werner thurner
(blablabla)
Und der Witz an der Sache ist doch, dass sich der sog.Keil pulverisiert wurde, wie der ganze Turm, mit Ausnahme der schön kleingesprengten Stahlteile.
(blablabla)
Verlorene Zeit, verlorene Liebesmüh.
Da haben Sie ausnahmsweise vollkommen recht. Sie schreiben unreflektierten Unsinn, und garnieren ihn mit Unverschämtheiten.
Fühlen Sie sich besser, wenn Sie jemanden beschimpfen können?
Merke: auch wenn man Stahlteile in kleine Stücke sprengt fällt genausoviel herab, nur in kleineren Stücken, die aber laut Videos, Fotos und allen anderen möglichen Quellen immernoch bis zu mehrere Tonnen pro Stück gewogen haben. Dem, was darunter liegt, ist es aber schnuppe, ob es von zigtausenden Tonnen Stahl in keineren oder grösseren Stücken zerschmettert wird.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 04:30von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 11:09 #94785
Willie
Falsch ist es trotzdem, was sie da verzapften. Es gehoeren eben auch Physikkenntnisse dazu.
Th:
was ist nun mit Ihren angeblichen Physikkenntnissen? haben Sie welche oder doch nicht?
dies steht an Willie:
Willie:
"Was den herunterfallenden Massen entgegensteht, ist die Stabilitaet des statischen Gleichgewichtes der Unterstruktur. Und sonst garnichts."
Sie vergessen gleich mehrere Dinge. Der Masse des herunterfallenden oberen Turmteil ( wie weit fiel der denn? 1,5 oder 10 cm in der Horizontale?) steht die Masse des unteren Turmteils entgegen.Das ist Fakt.
Ich vergesse diesbezueglich ueberhaupt nichts, ich weiss nur wovon ich hier schreibe und sie nicht. Ihre naiven Wortspielereien verraten ihre Entfernung zum Verstaendnis. Ich werde im Nachstehenden aufzeigen wo.
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 11:09 #94785
Natürlich spielt auch die Stabilität des unteren Turmteils mit, die ja (weil strukturell in etwa gleich zum oberen Turmteil) gegeben war.
Quatsch. Die Stabilitaet ist das Einzige, was da zaehlt.
Natuerlich schliesst dies auch die Stabilitat der "Masse" an sich ein. "Massen" um genauer zu sein, denn es handelt sich um viele unterschiedliche.
Tip:
Ohne eine in sich geometrisch stabile Masse koennen sie ueberhaupt keine Stabilitaet bautechnisch erreichen. Deswegen nimmt man dazu auch meist Materialien wie Beton und Stahl und nicht etwa Luft und Wasser. Das ist eine gegebene Voraussetzung, die eine bautechnische Selbstverstaendlichkeit darstellt, sie moechtegern Neunmalkluger.
Da das Gebaeude aber eine Hohlstruktur darstellt und das Thema ja auschliesslich der Einsturz dieser Struktur ist, geht es auch ausschliesslich um die Stabilitaet dieser Hohlstruktur. Und ergo geht es auch ausschliesslich um die statischen Grenzen dieser Struktur. Denn werden die Satbilitaetsgrenzen ueberschitten, kommt es unweigerlich zum Kollaps.
Wenn sie das auch nicht kapieren, so ist es dennoch so.
Die anderen Foristen werden mir darin sicherlich folgen koennen. Wenn sie es auch nicht koennen, so ist es doch nicht wirklich kompliziert. Sogar mein Enkel kann... sie wissen schon.
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 11:09 #94785
Was die Stabilität des statischen Gleichgewichts der Unterstruktur (mithin des unteren Turmteils) sein soll, und dazu als auschliesslicher Faktor erschliesst sich mir nicht.
Eben, schrieb ich doch dass sie es nicht kapieren. Sie haben keine Ahnung diesbezueglich was Sache ist. So wenig wie ein Kuh vom Klavierspielen. Und dann versuchen sie sich dazu zu aeussern, als ob es anders waere. It's pathetic.
Und diesem Nichtverstaendnis entsprechend werden meine Antworten von ihnen -nur von ihnen- so aufgenommen, wie wenn ich einer Kuh was vom Klaverspielen erzaehlen wuerde. Ihre Texte zeigen es anschaulich. Totales Nichtbegreifen. Null Empfang.
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 11:09 #94785
Ihrem Herrn Bazant übrigens auch nicht.
Muss ich nochmals zitieren?
Sie koennen ihn solange zitieren wie sie wollen, davon verstehen sie trotzdem noch lange nicht, was er schreibt.
Solches kommt naemlich nur vom begreifen koennen. Das aber wiederum setzt gewisse Kenntnisse der Physik voraus. Die sie ganz klar nicht besitzen.
Case in point:
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 11:09 #94785
Sollte der untere Turmteil "gleichgewichtsgestört" gewesen sein? Erklären Sie Ihre Aussage näher Willie, oder ziehen diese zurück.
Wer so eine dumme Frage stellt, zeigt damit dass er von Statik wirklich Null Ahnung hat. Der hat dementsprechend auch von allem anderen, was mit Statik zu tun hat und was er unter dem Aspekt betrachtet, Null Ahnung. Wie schon gesagt, so wenig wie ein Kuh vom Klavierspielen.
Wenn auch hoffnungslos, so doch noch ein Bildungstip:
"...Die wichtigste Annahme der Baustatik wie der Statik ist, dass sich das Tragsystem im Gleichgewicht befindet. Ein wesentlicher Teil der Baustatik ist es, aus einem komplexen Bauwerk ein klar definiertes Tragsystem zu modellieren, das man mit wirtschaftlich sinnvollem Aufwand berechnen kann. Zuerst werden die Lasten ermittelt. Daraus ergeben sich die wirkenden Schnittgrößen. Diese werden dann durch die tragenden Teile in den Baugrund abgetragen...."
http://de.wikipedia.org/wiki/Baustatik
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 06:02von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 13:17 #94797
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 14:12 #94739
FF
Das tun wir die ganze Zeit. Es macht nämlich für unsere Argumente keinen Unterschied, ob Süd- oder Nordturm.
Th:
Das ist natürlich gelogen, sonst würden Sie oder Leto auf dieses video:
http://www.youtube.com/watch?v=NWmNoNRgJ...22C7B0FFE12E2EF
und das dazugehörige Papier: http://www.journalof911studies.com/volum...ationOfWTC1.pdf
Also FF oder Leto: keine Anmerkungen, bzw. Verbindungen zur "Blasebalg-Staubsauger-Trichter" Theorie m i t den oben dokumentierten und eindeutig nachgewiesenen Fakten??
Geistig-argumentativer Bankrott? Faktenresistenz?
Glauben Sie durch Kopf in den Sand stecken, lösen sich Widersprüche auf?
Das gleiche gilt für Willie und seine "Gleichgewichtsstörung".
Quatsch. Sie zeigen bei mir weder Widersprueche auf, wie sie jetzt wieder mal luegenderweise behaupten, noch widerlegen sie meine Angaben mit irgendwelchen Fakten.
Sie belegen hier nur ihre Unkenntnis, ihre persoenliche Ekligkeit, ihre Verlogenheit, ihre Unfaehigkeit einen Fehler zugeben zu koennen und ihr Festhalten wie ein Bekloppter an dem Unsinn einer angeblich "gegengerichteten Epot", die in der Physik garnicht existiert.
Und das alles aus Gruenden eines fanatischen Festhaltens an einer Wunsch-VT auf Grund anderer Emotion zu anderen Dingen.
Das ist ein Persoenlichkeitsbankrott. Ihrer.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 06:07von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 15:05 #94807
FF
Chandler irrt sich auch noch beim einunddreissigsten Betrachten seines Videos.
th:
Das ist zu wenig, an "fundierter" Kritik .
Wenn er sich beim ersten Male irrt, reicht es. Fakten aendern sich durch betrachten naemlich nicht. Logik.
Dementsprechend haben sie, nach vorstehendem zu urteilen, auch davon keine Ahnung.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 06:25von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
04.12.2011 18:03 #94827
Sie sollten nicht frech werden Leto, nachdem Sie offensichtlich mit den Richtungen für Energie und Schwerkraft ins Klo gefasst haben.
Sie sollten Fehler eingestehen...
Das ist der Witz des Tages!:-))
Zitat von: BerSie
09.09.2011 22:52 #84495
Immer gerne - aber heute nicht mehr!;)
Hatten wir nicht schon einen Verschwörungsstrang!?
von Seite 4
Nicht vergessen! Am 12/09 könnt ihr drei Monate Verschwörung und die Reactio und Gegenreactio darauf hier feiern! Vielleicht sollte noch jemand Nanothermit besorgen - und sich vielleicht mal erkundigen, ob etwa 71 Seiten x 25 Beiträge für einen Eintrag ins "Guinessbuch der Rekorde" reichen!?;)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 10:10von werner thurner • | 3.915 Beiträge
FF
Es ist unmöglich, dass die Kippachse senkrecht durch die Türme verlief, weil die Türme zur Seite, also horizontal gekippt sind, also um eine horizontale Achse sich gedreht haben.
Th:
Sie tat das bevor der Kippvorgang erfolgte, nichts anderes hatte ich geschrieben.
Was seitlich kippte, waren übrigens nicht die Türme, sondern der obere Turmteil!
FF
The perimeter columns were designed to provide support for virtually all lateral loads (such as wind loads) and to share the gravity loads with the core columns.
Sie meinen durch die an Punkten aufgehängten Decken könnten Windlasten auf den Kern übertragen werden?
Th
Sie haben halt Probleme bei der Vorstellung von dynamischen Vorgängen.
Glauben Sie bei einem Hurrikan mit einer hohen Windlast seitlich, fängt nicht auch der Kern diese Windlast (übertragen durch die Etagen (das waren extra Dämper eingebaut, um die Lateralbewegung nich tzu stark werden zu lassen) ab.
Glauben Sie ernsthaft das macht zu 100 % die outer perimeterwall?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 10:25von Leto_II. • | 28.090 Beiträge
Zitat von: werner thurner
05.12.2011 01:03 #94827
Sie sollten nicht frech werden Leto, nachdem Sie offensichtlich mit den Richtungen für Energie und Schwerkraft ins Klo gefasst haben.
Sie stehen irgendwo und ich stehe Ihnen entgegen.
Solange ich Ihnen nicht ans Leder gehe bzw. eine klatsche, ist da und sehe ich da keine Wirkung, oder Sie vielleicht?
Sie sollten Fehler eingestehen, vgl. oben und sich mal mit dem angeblich völlig natürlichen Kollaps des Nordturms näher beschäftigen. Links und wissenschaftliche Belege, wurden gegeben.
"Entgegen" ist eine Richtungsangabe und Richtung ohne Wirkung ist echt schlüssig.
Danke für diesen fröhlichen Wocheneinstieg.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 11:42von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
05.12.2011 10:10 #94851
FF
Es ist unmöglich, dass die Kippachse senkrecht durch die Türme verlief, weil die Türme zur Seite, also horizontal gekippt sind, also um eine horizontale Achse sich gedreht haben.
Th:
Sie tat das bevor der Kippvorgang erfolgte, nichts anderes hatte ich geschrieben.
Was seitlich kippte, waren übrigens nicht die Türme, sondern der obere Turmteil!
Ich schliesse mich Leto an: es geht nichts über ein Lachen am Montagmorgen!
Die Kippachse verlief senkrecht durch die Türme, bevor der Kippvorgang erfolgte? Wie kann es eine Kippachse geben, bevor etwas kippt? Was haben Sie genau geschrieben? Hier nochmal:
Zitat von: Leto_II. 09.11.2011 11:25 #91394: Nein, die Sache ist nicht einfach, denn Sie versuchen eine Kippbewegung zu beschreiben, bei der die Achse unbekannt und dynamisch ist (...)
Thurner #926481:1) Die Achse ist bekannt, das Zentrum des inner cores.
Thurner #92850: Die Kippachse (das ist was anderes als die Turmachse, wie sogar Sie erkannt haben)lag zu Anfang (ziemlich identisch mit der Turmachse) im Zentrum des inner cores.
Thurner #91488: "Das Zentrum der Kippachse war da wo ich sie beschrieb. im Zentrum des inner cores.
Bleibt die Frage, was das Zentrum einer Kippachse sein soll. Der Rest ist offensichtlich Unsinn, auch wenn Sie jetzt versuchen zurückzurudern.
Zitat von: werner thurner
FF: The perimeter columns were designed to provide support for virtually all lateral loads (such as wind loads) and to share the gravity loads with the core columns.
Sie meinen durch die an Punkten aufgehängten Decken könnten Windlasten auf den Kern übertragen werden?
Th: Sie haben halt Probleme bei der Vorstellung von dynamischen Vorgängen.
Glauben Sie bei einem Hurrikan mit einer hohen Windlast seitlich, fängt nicht auch der Kern diese Windlast (übertragen durch die Etagen (das waren extra Dämper eingebaut, um die Lateralbewegung nich tzu stark werden zu lassen) ab.
Glauben Sie ernsthaft das macht zu 100 % die outer perimeterwall?
Sollte ich es sein, die Probleme mit der Vorstellung von dynamischen Vorgängen hat, dann habe ich jedenfalls keine Probleme beim Übersetzen und Verstehen von Texten über statische Probleme.
Ja, in der Tat konnten die Aussenwände die Windlast alleine tragen, und nein, punktförmig aufgehängte Decken können keine Kräfte von den Aussenwänden auf die Kernstützen übertragen, und übrigends findet sich die gleiche Beschreibung der statischen Lastenverteilung in allen seriösen Texten über die Zwillingstürme.
Die Dämpfer haben zwar die Empfindung des seitlichen Bewegens der Türme gemindert, sie aber nicht verhindert:
In the end, they designed the towers so they could sway about 3 feet in either direction. To minimize the sway sensation, they installed about 10,000 visco-elastic dampers between support columns and floor trusses throughout the building. The special visco-elastic material in these dampers could move somewhat, but it would snap back to its original shape. In other words, it could give a little and then return to its initial position, absorbing much of the shock of the building's swaying motion.
http://science.howstuffworks.com/enginee...ctural/wtc2.htm
D.h. die Türme haben sich immernoch um bis zu einem Meter bewegt, aber man hat es im Innern nicht so stark gefühlt. Das Schwanken wurde zum Teil absorbiert, nicht verhindert.
Ich bin gespannt, was Sie sich diesmal einfallen lassen.
Zitat von: BerSie
05.12.2011 10:01 #94849
Nicht vergessen! Am 12/09 könnt ihr drei Monate Verschwörung und die Reactio und Gegenreactio darauf hier feiern! Vielleicht sollte noch jemand Nanothermit besorgen - und sich vielleicht mal erkundigen, ob etwa 71 Seiten x 25 Beiträge für einen Eintrag ins "Guinessbuch der Rekorde" reichen!?;)
Jedem seinen Endlosstrang :-) Der Siedlungsstrang ist schon bei über 20.000 Beiträgen auf 870 Seiten in 22 Monaten ... und das nachdem der Anfang einmal versehentlich gelöscht wurde!
Zitat von: FrieFie
05.12.2011 11:48 #94857
Jedem seinen Endlosstrang :-) Der Siedlungsstrang ist schon bei über 20.000 Beiträgen auf 870 Seiten in 22 Monaten ... und das nachdem der Anfang einmal versehentlich gelöscht wurde!
Der Siedlungsbau geht ja nach wie vor unvermindert weiter (seit über vier Jahrzehnten), während das WTC längst nicht mehr am Stürzen ist. ;)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 12:22von werner thurner • | 3.915 Beiträge
FF
Sollte ich es sein, die Probleme mit der Vorstellung von dynamischen Vorgängen hat, dann habe ich jedenfalls keine Probleme beim Übersetzen und Verstehen von Texten über statische Probleme.
Ja, in der Tat konnten die Aussenwände die Windlast alleine tragen, und nein, punktförmig aufgehängte Decken können keine Kräfte von den Aussenwänden auf die Kernstützen übertragen, und übrigends findet sich die gleiche Beschreibung der statischen Lastenverteilung in allen seriösen Texten über die Zwillingstürme.
Die Dämpfer haben zwar die Empfindung des seitlichen Bewegens der Türme gemindert, sie aber nicht verhindert:
In the end, they designed the towers so they could sway about 3 feet in either direction. To minimize the sway sensation, they installed about 10,000 visco-elastic dampers between support columns and floor trusses throughout the building. The special visco-elastic material in these dampers could move somewhat, but it would snap back to its original shape. In other words, it could give a little and then return to its initial position, absorbing much of the shock of the building's swaying motion.
http://science.howstuffworks.com/enginee...ctural/wtc2.htm
D.h. die Türme haben sich immernoch um bis zu einem Meter bewegt, aber man hat es im Innern nicht so stark gefühlt. Das Schwanken wurde zum Teil absorbiert, nicht verhindert.
Ich bin gespannt, was Sie sich diesmal einfallen lassen.
Th:
Richtig, die Türme (und nicht nur die Aussenwand!)hatten eine Auslenkung von bis zu einem Meter.
Sie schreiben dies und denken nicht nach, sind halt ein wenig einfältig, Friefie, und es sind exakt sie die Probleme mit der Erfassung von dynamischen Vorgängen hat, nicht ich.
Wenn eine hohe Windlast,z.B. schwerer Sturm an einer Aussenwand angreift, glauben Sie dann bleibt der Kern starr und steif und bewegt sich nicht?
Der Kern schwingt doch mit, sonst könnte nicht das ganze Gebäude schwingen! (und die Windlast wird eben durch die Etagen, die zwischen Kern und Aussenwand eingehängt sind, übertragen und zwar in der Reihenfolge Windimpakt, Aussenwand, inner core und gegenüberliegende Aussenwand.
Und genau diese Strukturen in genau der Reihenfolge nehmen die Windlast auf.
Und damit ist klar, dass auch der Kern einen Teil der Windlasten abfängt.Und er kan dies sogar wesentlich besser als die Aussenwand, weil der Kern eine in jeder Richtung steifer, verschweisster und verbolzter Quader, inkl. zig aussteifender innerer Stahl und Etagen Strukturen, mit den Ausmassen 20x45x 400 m war (im basementteil noch viel ausgedehnter und stärker). Hatte ich bereits erklärt, bei Ihnen (wie immer linkes Ohr rein, rechtes Ohr raus) bleibt eben nichts hängen. Aussichtslos!
Ist Ihnen das nicht klar?
Und damit es weit oben nicht so sehr schwankt (die Auslenkung nicht zu gross wird), hat man diese Pufferelemente (welche die Auslenkung reduzieren) in die Aufhängung der Etagen eingebaut.
Ihnen muss ich alles dreimaol erklären und dann haben Sie es noch immer noch nicht begriffen und werden dazu noch frech.
Da Sie auf die Kollapseinleitung des Nordturms (video und wissenschaftlicher Bericht wurde gegeben) nicht eingehen, sondern hier versuchen Pippi Langstrumpf Ideen auszubreiten, bin ich nicht mehr bereit auf Ihren grösstenteils Blödsinn, den Sie hier verzapfen, einzugehen.
Wie z.B. auch oben wieder FF:"und nein, punktförmig aufgehängte Decken können keine Kräfte von den Aussenwänden auf die Kernstützen übertragen"
Wo haben Sie Ihr Hirn Friefie? Die Etagen waren in voller Breite mit den Stützelementen verbunden, in voller Breite!
Oder ein Satz wie der FF:"Die Dämpfer haben zwar die Empfindung des seitlichen Bewegens der Türme gemindert, sie aber nicht verhindert"
Merke, entweder bewegt sich was seitlich oder nicht, man kann diese seitliche Auslenkung vermindern , aber nicht die Empfindung des seitichen Bewegens !
Weil sie aber auch das nicht kapieren werden, lassen wir es besser.
Und was Leto II betrifft, der hat sich zu seinen zweifellos falschen Aussagen bezüglich Epot und Schwerkraft, wohlweislich noch nicht geäussert.
Das ist natürlich gelogen, sonst würden Sie oder Leto auf dieses video:
http://www.youtube.com/watch?v=NWmNoNRgJ...22C7B0FFE12E2EF
und das dazugehörige Papier: http://www.journalof911studies.com/volum...ationOfWTC1.pdf
eingehen.
Ihnen fehlen aber die Gegenargumente deshalb stecken sie den Kopf in den Sand.
Auch eine Möglichkeit, aber für eine Diskussion ein Riesenschaden!
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 12:52von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
05.12.2011 12:22 #94861
FF
Sollte ich es sein, die Probleme mit der Vorstellung von dynamischen Vorgängen hat, dann habe ich jedenfalls keine Probleme beim Übersetzen und Verstehen von Texten über statische Probleme.
Ja, in der Tat konnten die Aussenwände die Windlast alleine tragen, und nein, punktförmig aufgehängte Decken können keine Kräfte von den Aussenwänden auf die Kernstützen übertragen, und übrigends findet sich die gleiche Beschreibung der statischen Lastenverteilung in allen seriösen Texten über die Zwillingstürme.
Die Dämpfer haben zwar die Empfindung des seitlichen Bewegens der Türme gemindert, sie aber nicht verhindert:
In the end, they designed the towers so they could sway about 3 feet in either direction. To minimize the sway sensation, they installed about 10,000 visco-elastic dampers between support columns and floor trusses throughout the building. The special visco-elastic material in these dampers could move somewhat, but it would snap back to its original shape. In other words, it could give a little and then return to its initial position, absorbing much of the shock of the building's swaying motion.
http://science.howstuffworks.com/enginee...ctural/wtc2.htm
D.h. die Türme haben sich immernoch um bis zu einem Meter bewegt, aber man hat es im Innern nicht so stark gefühlt. Das Schwanken wurde zum Teil absorbiert, nicht verhindert.
Ich bin gespannt, was Sie sich diesmal einfallen lassen.
Th:
Richtig, die Türme (und nicht nur die Aussenwand!)hatten eine Auslenkung von bis zu einem Meter.
Sie schreiben dies und denken nicht nach, sind halt ein wenig einfältig, Friefie, und es sind exakt sie die Probleme mit der Erfassung von dynamischen Vorgängen hat, nicht ich.
Wenn eine hohe Windlast,z.B. schwerer Sturm an einer Aussenwand angreift, glauben Sie dann bleibt der Kern starr und steif und bewegt sich nicht?
Der Kern schwingt doch mit, sonst könnte nicht das ganze Gebäude schwingen! (und die Windlast wird eben durch die Etagen, die zwischen Kern und Aussenwand eingehängt sind, übertragen und zwar in der Reihenfolge Aussenwand, inner core und gegenüberliegende Aussenwand.
Und damit ist klar, dass auch der Kern einen Teil der Windlasten abfängt.
Ist Ihnen das nicht klar?
Und damit es weit oben nicht so sehr schwankt (die Auslenkung nicht zu gross wird), hat man diese Pufferelemente (welche die Auslenkung reduzieren) in die Aufhängung der Etagen eingebaut.
Ihnen muss ich alles dreimaol erklären und dann haben Sie es noch immer noch nicht begriffen und werden dazu noch frech.
Da Sie auf die Kollapseinleitung des Nordturms (video und wissenschaftlicher Bericht wurde gegeben) nicht eingehen, sondern hier versuchen Pippi Langstrumpf Ideen auszubreiten, bin ich nicht mehr bereit auf Ihren grösstenteils Blödsinn, den Sie hier verzapfen, einzugehen.
Dafür ist mir meine Zeit zu Schade.
Ein Körper, der eine Bewegung aufnimmt, fängt sie nicht automatisch auch ab. Er kann sich auch mitbewegen, ohne selbst Einfluss zu nehmen.
Welchen Sinn sollte es machen, wenn in allen ausführlicheren Texten über die Zwillingstürme auf diese statische Besonderheit hingewiesen würde, wenn sie nicht existierte? Wem wäre damit gedient?
Das weitere ist nur wieder Ihre übliche Masche: statt zuzugeben, dass Sie sich geirrt haben, lassen Sie ein Argument einfach unter den Tisch fallen und maulen en bisschen rum. Zum Verständnis des Kollaps der Türme würde aber zuallererst gehören, dass man sich über die Basics wie die Verortung einer Kippachse oder eines Drehpunktes im Klaren ist. Vorher ist es völlig müssig, auf Ihr zum -zigsten Mal verlinktes Video einzugehen, ausser um Sie zum -zigsten mal darauf hinzuweisen, dass Chandler auch an anderen Stellen schon massiv irrt und eine gleichmässige Beschleunigung des Kollaps nicht auf eine Sprengung hindeuten muss. Die gleichmässige Beschleunigung einer Lawine deutet auch nicht auf ein Sprengen der Hanges hin.
(Übrigends haben Sie noch immer nicht erklärt, wie sich die Vorgänge in einer Lawine mit NewtonIII vereinbaren lassen.)
Sonst gibt es dazu nicht viel zu sagen.
Ah, ich sehe, Sie haben nachgelegt.
Allerdings nicht zum Besseren: Dämpfer können die in einer Hülle starke Bewegung im Innenraum so abdämpfen, dass man sie innen weniger spürt. Es kann sich das ganze Gebäude bewegen, und doch ist der Kern nur dazu ausgelegt, die vertikalen Lasten zu 50% zu tragen. Absorption ist nicht Energieübertragung, sondern Aufnehmen von Energie. Es wurde also durch die Dämpfer nicht Windlast übertragen, sondern deren Übertragung gemindert.
Himmelherrje, können Sie nicht irgendwo golfen gehen und sich mal mit einem Statiker unterhalten? Oder Physik Nachhilfeuterricht für zwölf Euro nehmen?
Noch ein kleines Detail: die Deckenelemente waren an den Aussenwänden mit Bolzen befestigt, und nach landläufiger Auffassung sind das punktförmige Aufhängungen.
The top chords of the trusses were bolted to seats welded to the spandrels on the exterior side and a channel welded to the core columns on the interior side. The floors were connected to the perimeter spandrel plates with viscoelastic dampers that helped reduce the amount of sway felt by building occupants.
... Keine Kraftübertragung lateraler Kräfte, nur Dämpfung der Bewegung.
Muss ich Ihnen noch die Original Konstruktionszeichnungen der Aufhängungsdetails raussuchen, oder reicht das so?
Ach, noch ein Detail: Die Decken waren auf Zuglast belastbar. Vielleicht verstehen Sie jetzt.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 12:55von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
05.12.2011 10:25 #94853
"Entgegen" ist eine Richtungsangabe und Richtung ohne Wirkung ist echt schlüssig.
Danke für diesen fröhlichen Wocheneinstieg.
Nein Leto, entgegen ist keine Richtungsangabe, sondern eine Ortsangabe.
Machen Sie sich mal schlau.
Schicken Sie mal jemand in die Richtung: entgegen. Merken Sie was?
Was ist nun mit Ihrer Behauptung: Epot und Richtung und Schwerkraft mit vielen Richtungen,
halten Sie dies aufrecht?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 13:00von werner thurner • | 3.915 Beiträge
FF
Ein Körper, der eine Bewegung aufnimmt, fängt sie nicht automatisch auch ab. Er kann sich auch mitbewegen, ohne selbst Einfluss zu nehmen.
Th:
Genau das ist physikalisch unmöglich!
FF
Welchen Sinn sollte es machen, wenn in allen ausführlicheren Texten über die Zwillingstürme auf diese statische Besonderheit hingewiesen würde, wenn sie nicht existierte? Wem wäre damit gedient?
Th:
Ihrer Naivität und Dummheit
FF
Das weitere ist nur wieder Ihre übliche Masche: statt zuzugeben, dass Sie sich geirrt haben, lassen Sie ein Argument einfach ...
Th:
Sie irren Frau Schneiderin und können vielleicht lesen, aber nicht Denken.
Ich hatte Ihnen haarklein erklärt, weshalb Ihr Nachgebete von irgendwas falsch ist.
Sie sind aber nicht fähig, zu verstehen, vgl. Zeile eins.
Tip lesen Sie meinen Beitrag nochmals. Da können Sie was lernen.
Mit Ihnen Friefie ist es hoffungslos, ärgern Sie jemand anders mit Ihren Pippi Langstrumpf Ideen und Verhalten.
Zum Schluss noch FF
" Zum Verständnis des Kollaps der Türme würde aber zuallererst gehören, dass man sich über die Basics wie die Verortung einer Kippachse oder eines Drehpunktes im Klaren ist. Vorher ist es völlig müssig, auf Ihr zum -zigsten Mal verlinktes Video einzugehen, ausser um Sie zum -zigsten mal darauf hinzuweisen, dass Chandler auch an anderen Stellen schon massiv irrt .."
Wenn Chandler angeblich irrt, sollten Sie aufzeigen w o er irrt. Unsubstantiiertes Gequatsche führt nicht weiter.
Was die Kippachse betrifft, so habe ich die zutreffend beschrieben. Können Sie anhand einer Abbildung bei Bazant (in einem PDF) verifizieren.
Mit Dummies wie Ihnen kann man aber nicht wissenschaftlich diskutierten.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 13:12von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Herr Thurner, Sie sollten sich ein bisschen Zeit zum Nachdenken lassen, das würde helfen.
Ich hatte gesehen, dass Sie noch nachgelegt haben, und habe meine Antwort dementsprechend ergänzt:
Ah, ich sehe, Sie haben nachgelegt.
Allerdings nicht zum Besseren: Dämpfer können die in einer Hülle starke Bewegung im Innenraum so abdämpfen, dass man sie innen weniger spürt. Es kann sich das ganze Gebäude bewegen, und doch ist der Kern nur dazu ausgelegt, die vertikalen Lasten zu 50% zu tragen. Absorption ist nicht Energieübertragung, sondern Aufnehmen von Energie. Es wurde also durch die Dämpfer nicht Windlast übertragen, sondern deren Übertragung gemindert.
Himmelherrje, können Sie nicht irgendwo golfen gehen und sich mal mit einem Statiker unterhalten? Oder Physik Nachhilfeuterricht für zwölf Euro nehmen?
Noch ein kleines Detail: die Deckenelemente waren an den Aussenwänden mit Bolzen befestigt, und nach landläufiger Auffassung sind das punktförmige Aufhängungen.
The top chords of the trusses were bolted to seats welded to the spandrels on the exterior side and a channel welded to the core columns on the interior side. The floors were connected to the perimeter spandrel plates with viscoelastic dampers that helped reduce the amount of sway felt by building occupants.
... Keine Kraftübertragung lateraler Kräfte, nur Dämpfung der Bewegung.
Muss ich Ihnen noch die Original Konstruktionszeichnungen der Aufhängungsdetails raussuchen, oder reicht das so?
Ach, noch ein Detail: Die Decken waren auf Zuglast belastbar. Vielleicht verstehen Sie jetzt.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 05.12.2011 13:21von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
05.12.2011 12:55 #94864
Nein Leto, entgegen ist keine Richtungsangabe, sondern eine Ortsangabe.
Machen Sie sich mal schlau.
Schicken Sie mal jemand in die Richtung: entgegen. Merken Sie was?
Was ist nun mit Ihrer Behauptung: Epot und Richtung und Schwerkraft mit vielen Richtungen,
halten Sie dies aufrecht?
Sie sind echt süss.
Wenn Sie jemanden entgegen etwas schicken, oder ein Objekt entgegen etwas bewegen, dann hat das Objekt oder die Person in genau diesem Moment eine eindeutige Richtung, nämlich entgegen dem Bezugspunkt.
Erst wenn das Objekt oder der Mensch wieder ruht und sich nicht vom Fleck rührt, hat seine Epot keine Richtung (ausser der Gravitation). Nebeneinander stehen oder aufeinander liegen ist nicht sich aufeinander zu bewegen, im zweiten Fall bewegt sich nur das oben Liegende. Das unten liegende hindert es vielleicht am Fallen, bewegt sich dabei aber in keine Richtung und übt keine Kraft in eine Richtung aus, schon garnicht entgegen der Gravitation.
(Hans hätte jetzt bestimmt einen schlüpfrigen Kommentar).
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Forum Statistiken
Das Forum hat 1457
Themen
und
325874
Beiträge.
Heute waren 5 Mitglieder Online: guylux, Leto_II., Maga-neu, mbockstette, nahal |
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |