RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 13:56von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 05:24 #93359
Sie sind ein unverbesslicher Simpel.
In ihrer Phantasiewelt sicherlich.
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 05:24 #93359
Hatte hier irgendjemand Kraft mit Energie oder Arbeit gleichgesetzt? Willie: "...ist Kraft nicht Energie und auch nicht Arbeit."
Niemand hat dies. Ergebnis: Sie schreiben also weiter geistigen Dünnpfiff.
Schenken sie sich ihre Verrenkungen. Es sind sie der hier postuliert:
In Newton III geht es um Kraft und Gegenkraft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft
"Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine wichtige Rolle in der klassischen Mechanik spielt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen, durch Kraftwirkung kann man Arbeit verrichten und die Energie eines Körpers verändern."
...Trotzdem kann es wegen Newton 3 nicht zum Totalkollpas kommen., vgl. weiter unten.
Dieser Ekin z und Ekin k (bei Versagen eines Teils der Kernstützen und konsekutiv der Perimeterstützen) steht die Epot des Turmunterteils entgegen.
Genau das besagt Newton 3.
Und genau das besagt Newton 3. eben nicht. Dort steht nichts von Ekin und Epot.
Anscheinend merken sie wirklich schon nicht mehr, was sie hier wie ein Roboter von sich geben.
Daraus laesst sich schliessen, dass sie spinnen. Plain and simple. Der Forist Bersie hat das schon vor Tagen erkannt.
Eigentlich haben das hier wohl mittlerweile alle.
Das heisst ausser vielleicht die anderen beiden gestoerten Personalities Ragnar und antoine, die ihre eigenen Issues mit der Wirklichkeit zu haben scheinen. Sie wuerden ein prima Team abgeben. Ein echtes sogenanntes "Dream Team".:-)
http://www.imdb.com/title/tt0097235/
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 14:46von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 11:47 #93338
Friefie:
Inwiefern sind Sie auf die Gitterkonstruktion eingegangen? Indem Sie die Bezeichnung als falsch bezeicheneten? Wie würden Sie denn etwas nennen, das aus senkrechten, horizontalen und diagonalen Streben besteht?
Th:
Sie können doch lesen? Weder der inner core, noch die outer perimeterwall ist eine Gitterkonstruktion.
Gitter sehen so aus: http://www.google.de/search?q=gitter&hl=...iw=1440&bih=745
Ach was, nee. Die bestehen also aus Längs- und Quer-Streben?
Und was ist das? http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...=1t:429,r:7,s:0
(Ich meine jetzt mal nicht die Sprache, sondern die Fotos vom Bau des WTC.)
Und hier noch eins: http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...=1t:429,r:7,s:0
Und jetzt erklären Sie mir bitte mal ganz genau den Unterschied.
Zitat von: werner thurnerDie Grösse tut bei der Struktur und deren Benennung übringends nichts zur Sache. Immernoch sind es Stützen und Querstreben: ein Gitter. Verbunden durch Deckenelemente, die aus Traversen bestehen: Gitter.
Was hier vorlag waren beim Inner core ein starkes rechteckiges Stahlgerippe von 26,5 x 40,5 m Grösse und 430 m (ab basements) Höhe. Dieser inner core wurde von 47 starken Stahlstützen getragen und waren "...abundantly cross-braced".
http://911research.wtc7.net/wtc/arch/core.html
Zitat von: werner thurners.o.: ein Gitter.
Bei der outer perimeterwall handelte es sich um http://911research.wtc7.net/wtc/arch/perimeter.html um 4x59=236 Stahlstützen, welche untereinander und an den Ecken fest verbunden waren.
Zitat von: werner thurner
Soviel zu den basics.Ihr "Gittervergleich" ist also bullshit, ich hatte Ihnen das bereits erklärt, Sie wollen nicht hören.
Nö, ich höre lieber auf Leute, die von Stahlbau was verstehen.
Zitat von: werner thurner
Auf Ihre Abschweifungen (Bambus und sonstwas) gehe ich nicht ein, weil uns das absolut nicht weiterführt. Und natürlich gilt Newtons 3.Gesetz z.B. auch für solche Konstruktionen.
Wieviele Stockwerke einer Pyramide werden denn zerstört, wenn das obere Drittel in Bewegung gerät?
Ein Backsteinbau würde genauso weit zerstört werden wie eine Bambuskonstruktion? Das glauben Sie doch hoffentlich selbst nicht?
Zitat von: werner thurner
Wo wir im Moment immer noch sind, ist die Einleitung des "Kollapses" der Türme und das Verhalten der Turmoberteile und hier insbesondere der brennenden Etagen, in diesem Moment.
Ihre "Chaos Theorie" ist da völlig nichtssagend, auch weil sie Struktur und Verhalten von inner core und outer perimeterwall bei der Kollapseinleitung (und davor) ausser Acht lässt.
Im Gegenteil: Ich beachte die Konstruktionsweise, Sie ignorieren sie und argumentieren, als sei es ein massiver Baukörper.
Ich bin aber angenehm überrascht, dass Sie kein einziges mal "enorm starker, ausgedehnter inner core" geschrieben haben. Danke.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 15:08von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 12:10 #93351
Wenn ein Masse (hier die Etagen)http://911research.wtc7.net/wtc/arch/floors.html pulverisiert werden, dann ist die Epot dieser Masse in der Luft feinverteilt und kann nicht mehr auf noch intakte Turmstrukturen wirken (ausser als Staubauflage), ist Ihnen das klar?
Apropos: "Primary double trusses were interwoven with transverse secondary trusses -- a fact ignored by the truss failure theory."
http://911research.wtc7.net/disinfo/collapse/trusses.html
Dieser link spricht für sich und ist wichtig für die weitere Diskussion, wo es im Wesentlichen um das Verhalten der Etagen im und oberhalb des Impakts zum Zeitpunkt 0-56 bzw. 0-102 Minuten geht.
Weiterhin ist wichtig den Bestrebungen die Türme wären schwächlich gebaut worden (vgl. FrieFie "Gitterwerk") entgegenzutreten. Dies war nämlich nicht der Fall.
(...)Es besteht ein eklatanter Widerspruch zwischen den strukturellen Komponenten der Türme und dem was wir an ground zero, angeblich allein aufgrund eines normalen "Kollapses" vorfinden.
Wie kommt es dann, dass die Masse des Staubes von Ground Zero aufstieg, wenn der Beton "in der Luft verblasen" wurde?
Wieviel Prozent der Masse einer Etage machte der Leichtbeton aus, wieviel die Stahlträger, -Streben und -Stützen?
"Schwächlich" habe ich nie geschrieben oder gemeint, sondern "auf diese Beanspruchungen nicht ausgelegt".
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 17:06von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat Th:
In Newton III geht es um Kraft und Gegenkraft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft
"Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine wichtige Rolle in der klassischen Mechanik spielt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen, durch Kraftwirkung kann man Arbeit verrichten und die Energie eines Körpers verändern."
...Trotzdem kann es wegen Newton 3 nicht zum Totalkollpas kommen., vgl. weiter unten.
Dieser Ekin z und Ekin k (bei Versagen eines Teils der Kernstützen und konsekutiv der Perimeterstützen) steht die Epot des Turmunterteils entgegen.
Genau das besagt Newton 3.
Willie:
Und genau das besagt Newton 3. eben nicht. Dort steht nichts von Ekin und Epot.
Anscheinend merken sie wirklich schon nicht mehr, was sie hier wie ein Roboter von sich geben.
Daraus laesst sich schliessen, dass sie spinnen. Plain and simple.
Th:
Willie, ich glaube Sie sind ein Volldepp.
"Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine wichtige Rolle in der klassischen Mechanik spielt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen, durch Kraftwirkung kann man Arbeit verrichten und die Energie eines Körpers verändern."
Durch die Kraftwirkung (hier Newton III) kann man die Energie eines Körpers verändern.
Da im oberen und unteren Turmteil jeweils Energien stecken und da hier im "Kollapsfalle" jeweils Veränderungen von Energien (hier z.B. Epot und Ekin dieser Turmteile) stattfinden, ist Newton III schlicht und einfach einschlägig. Voila.
Sie sollten sich ehrlich was schämen Willie, hier ständig unausgegorenen Blödsinn abzusondern und Mitforisten reihenweise zu beleidigen, nur weil Sie zu blöd sind einfache physikalische Vorgänge und Grundtatsachen zu begreifen.
Wenigstens scheinen Sie kapiert zu haben dass für Newton III ein abgeschlossenes System nicht Voraussetzung ist, sondern dass man Newton III auch für abgeschlossenen Systeme definieren kann.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 17:30von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: FrieFie
24.11.2011 15:08 #93371
Wie kommt es dann, dass die Masse des Staubes von Ground Zero aufstieg, wenn der Beton "in der Luft verblasen" wurde?
Wieviel Prozent der Masse einer Etage machte der Leichtbeton aus, wieviel die Stahlträger, -Streben und -Stützen?
"Schwächlich" habe ich nie geschrieben oder gemeint, sondern "auf diese Beanspruchungen nicht ausgelegt".
Nun, wie erklären Sie sich die girlandenförmigen Staubfontänen welche Tonnen von Material und Stahl in ballistischer Kurve symmetrisch verteilten? Und die auch noch von Beginn des "Kollapses" an?
(Wie ich die erkläre wissen Alle hier, weshalb Ihre Frage überrascht)
Ach ja, Sie hatten das mit dem Blasebalgeffekt, der schön und gleichmässig aufeinanderfallenden (=pancakenden) Decken erklärt. (Da verhakt sich angeblich nichts, da fällt Alles schön gleichmässig und absolut synchronisiert nach unten, in freefall +20 %)
Was natürlich doppelter Blödsinn ist, weil für die beobachtbaren Phänomene schlicht die "Blasekraft" nicht ausreicht, die ballistischen Kurven nicht erklärbar sind und weil dazu Ihr "chaotisches" Kollapsmodell der Etagen nicht passt, denn um wenigstens ein wenig "Blasebalg" auszulösen, müssten die Decken rundum (perimeterseitig und inner core seitig) und gleichzeitig (!) abreissen, was mit Sicherheit nicht der Fall war.
Was das Gewicht des Leichtbetons der pulverisiert und "verblasen" wurde betrifft, so hatte ich dies bereits mal ausgerechnet. Blättern Sie zurück.
In Bezug auf das Gesamtgewicht der Etagen, nimmt dieser Leichtbeton schätzungsweise über 60 % der Last ein.
Lassen wir mindestens ca. 40% für die Stahlstützen, -Streben etc. und das cross bridging (was Sie auch bei ihrem "Chaos" Modell nicht berücksichtigen).
Und was Ihre "Gitter"replik betrifft, so ist dieser Begriff für inner core und outer perimeterwall schlicht falsch und irreführend. Punkt.
Und Sie hatten zumindest zu Anfang mit der Schwächlichkeit (Materialeinsparung etc.) der Konstruktion argumentiert. Den Zahn habe ich Ihnen gezogen.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 17:37von Leto_II. • | 28.090 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 17:06 #93380
Zitat Th:
In Newton III geht es um Kraft und Gegenkraft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft
"Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine wichtige Rolle in der klassischen Mechanik spielt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen, durch Kraftwirkung kann man Arbeit verrichten und die Energie eines Körpers verändern."
...Trotzdem kann es wegen Newton 3 nicht zum Totalkollpas kommen., vgl. weiter unten.
Dieser Ekin z und Ekin k (bei Versagen eines Teils der Kernstützen und konsekutiv der Perimeterstützen) steht die Epot des Turmunterteils entgegen.
Genau das besagt Newton 3.
Willie:
Und genau das besagt Newton 3. eben nicht. Dort steht nichts von Ekin und Epot.
Anscheinend merken sie wirklich schon nicht mehr, was sie hier wie ein Roboter von sich geben.
Daraus laesst sich schliessen, dass sie spinnen. Plain and simple.
Th:
Willie, ich glaube Sie sind ein Volldepp.
"Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine wichtige Rolle in der klassischen Mechanik spielt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen, durch Kraftwirkung kann man Arbeit verrichten und die Energie eines Körpers verändern."
Durch die Kraftwirkung (hier Newton III) kann man die Energie eines Körpers verändern.
Da im oberen und unteren Turmteil jeweils Energien stecken und da hier im "Kollapsfalle" jeweils Veränderungen von Energien (hier z.B. Epot und Ekin dieser Turmteile) stattfinden, ist Newton III schlicht und einfach einschlägig. Voila.
Sie sollten sich ehrlich was schämen Willie, hier ständig unausgegorenen Blödsinn abzusondern und Mitforisten reihenweise zu beleidigen, nur weil Sie zu blöd sind einfache physikalische Vorgänge und Grundtatsachen zu begreifen.
Wenigstens scheinen Sie kapiert zu haben dass für Newton III ein abgeschlossenes System nicht Voraussetzung ist, sondern dass man Newton III auch für abgeschlossenen Systeme definieren kann.
Jetzt haben sie uns endlich bewiesen, dass ein Kartenhaus nicht zusammenfallen kann, da die unteren Karten gegen die oberen arbeiten. Eigentlich kann überhaupt nichts zusammenbrechen, da das Basement grundsätzlich seine potentielle Energie gegen "Die (Teile) da oben richtet! Jetzt wird das glatt noch politisch!
Wie muss denn ein Haus beschaffen sein, damit es weiter als bis zur Mitte zusammenbrechen darf?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 17:37von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 10:06 #93380
Th:
Willie, ich glaube Sie sind ein Volldepp.
Was sie glauben ist fuer das 'was ist' irrelevant. Und mir ist es gleich.
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 10:06 #93380
"Kraft ist eine gerichtete physikalische Größe, die eine wichtige Rolle in der klassischen Mechanik spielt. Sie kann Körper beschleunigen oder verformen, durch Kraftwirkung kann man Arbeit verrichten und die Energie eines Körpers verändern."
Durch die Kraftwirkung (hier Newton III) kann man die Energie eines Körpers verändern.
Da im oberen und unteren Turmteil jeweils Energien stecken und da hier im "Kollapsfalle" jeweils Veränderungen von Energien (hier z.B. Epot und Ekin dieser Turmteile) stattfinden, ist Newton III schlicht und einfach einschlägig. Voila.
Das ist voelliger Quatsch. Denn Newton 3. erklaert nur die Wechselwirkung zwischen Kraft und Gegenkraft und sonst nichts. Und schon garnicht von Energien. Und selbst die Wechselwirkung selbst haben sie immer noch falsch.
Ich werde ihnen aber noch nicht offenbaren warum. Noch nicht.:-)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 10:06 #93380
Sie sollten sich ehrlich was schämen Willie, hier ständig unausgegorenen Blödsinn abzusondern und Mitforisten reihenweise zu beleidigen, nur weil Sie zu blöd sind einfache physikalische Vorgänge und Grundtatsachen zu begreifen.
Ich koennte mich hoechstens dafuer schaemen, dass ich mich mit ihrem Mist, den sie absondern ueberhaupt noch befasse und meine Zeit vergeude.
Wenn es mir nur nicht so viel Spass machen wuerde,:-)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 10:06 #93380
Wenigstens scheinen Sie kapiert zu haben dass für Newton III ein abgeschlossenes System nicht Voraussetzung ist, sondern dass man Newton III auch für abgeschlossenen Systeme definieren kann.
Auch da liegen sie wieder daneben, ich schrieb solches nicht, sondern dass Newton 3 in einem offenen System keine Anwendung findet -genauer waere: so wie sie es anwenden.
Das ist naemlich der reine Unsinn.:-)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 17:45von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
24.11.2011 13:01 #93363
Die Videos sind mehrheitlich Kacke, im Infrarotbereich ist leider nix dabei, ordentlich Zeitraffer-Aufnahmen fehlen und über die inneren Beschädigungen ist so viel bekannt, dass man mit Durchschnittswerten rechnet.
Wir dürfen aber annehmen, dass sich mindesten im ersten Turm zwei Triebwerke im Kern ausgetobt haben. Wenn nicht, wären die auf der gegenüberliegenden Seite als Block wieder zum Vorschein gekommen.
Man rechnet mit Modellvorstellungen was die inneren Beschädigungen angeht und ja, beim Nordturm verschwanden u.a. zwei Triebwerke im Turm und der inner core hielt stand.
Z.B. wird immer wieder der Verlust des Feuerschutzes am inner core bekalgt und den hat man mit Beschiessung durch Schrotkugeln simuliert. Aber selbst wenn da gar keiner mehr war, hätten die diffusen Feuer von 56 bzw. 102 Minuten, dem weitghend unversehrten inner core nichts anhaben können.
Es gibt im übrigens im Netz sehr ausführliche Analysen der beiden Kollapse. Aber die Sie sich mit mir nicht mal über die basics (z.B. wenn Versagen, dann Abknicken zum Impakt bzw. zum Loch welches die Flugzeuge rissen, hin) einigen wollen glaube ich nicht, dass Ihnen diese videos was sagen.
Auch sagen Ihnen die von mir gebrachten Argumente:
Wir haben sehr wohl Erfahrung mit Bürobränden (in den Türmen anfangs auch noch Kerosin) in Stahlgerippe Hochhäusern.
Wir wissen weiterhin über die Konstruktion der Türme gut Bescheid.
Wir haben sehr genaue video Aufzeichnungen über den "Kollaps" der Türme.
Wir wissen wie ground zero aussah (z.B. so gut wie keine Beton Etagenteile)
Wir wissen was in den basements an geschmolzenen Stahl und an heissen "Taschen" (bis 1530 Grad C) gefunden wurde.
Wir wissen was im Staub nachgewiesen wurde.
Und wir wissen dass z.B. WTC 7 sich für mindestesn 2,5 sec. im freien Fall befunden hat, was allein schon Beweis für Sprengung ist.
offensichtlich nichts, denn Sie gehen darauf nicht ein.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 17:49von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
24.11.2011 17:37 #93382
Jetzt haben sie uns endlich bewiesen, dass ein Kartenhaus nicht zusammenfallen kann, da die unteren Karten gegen die oberen arbeiten. Eigentlich kann überhaupt nichts zusammenbrechen, da das Basement grundsätzlich seine potentielle Energie gegen "Die (Teile) da oben richtet! Jetzt wird das glatt noch politisch!
Wie muss denn ein Haus beschaffen sein, damit es weiter als bis zur Mitte zusammenbrechen darf?
Sie Verwechseln die stabilen Türme oder ein x-beliebiges stabiles Gebäude mit einem Kartenhaus und werden läppisch.
Und natürlich kann bei einem Schaden (einer Einwirkung)an einem Gebäude was zusammenbrechen.
Und wenn ein Gebäude normal kollabiert , dann finden Sie die (zerbrochenen) Teile des Gebäudes weitestgehend vollständig unten vor.
Und genau das war eben bei den Türmen nicht der Fall. Da wurden Tonnen von Stahl und Tonnen von Staub (der gesprengten Etagen) seitlich weggeschleudert, der Staub quadratkilomerweise (!) in lower Manhattan (bis ca. 10 cm hoch, sog."Katzenstreu") verteilt.
Halten Sie das für normal?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:13von Leto_II. • | 28.090 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 17:49 #93385
Sie Verwechseln die stabilen Türme oder ein x-beliebiges stabiles Gebäude mit einem Kartenhaus und werden läppisch.
Und natürlich kann bei einem Schaden (einer Einwirkung)an einem Gebäude was zusammenbrechen.
Gehen Ihnen die Arguemente aus?
Plötzlich zählt dann doch die Statik? Die haben Sie bis jetzt ignoriert.
Die Statik ist für die wirkenden Kräfte aber irrelevant.
Ihrer Erklärung nach müssten immer Teile in der Luft schweben bleiben, da sie auf halben Wege ihre Energie verloren haben. Dann ist es aber völlig egal, ob es sich um ein Kartenhaus oder einen Bunker handelt. Lesen Sie sich selbst noch einmal nach.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:15von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Willie
"Auch da liegen sie wieder daneben, ich schrieb solches nicht, sondern das Newton 3 in einem Offenen System keine Anwendung findet .."
Sie schrieben: Newton III gelte nur für abgeschlossene Systeme und allein deshalb schon wäre Newton III nicht z.B. für die Türme anzuwenden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeschlossenes_System
"Als abgeschlossen oder isoliert ist ein System definiert, das keine Energie, unabhängig von ihrer Erscheinungsform (z. B. Strahlung, Materie, Wärme oder mechanische Arbeit), mit seiner Umgebung austauschen kann. Ein abgeschlossenes System ist somit auch adiabatisch, seine Gesamtenergie konstant. Da in der Wirklichkeit keine Möglichkeit vollständiger Isolation bekannt ist, handelt es sich bei diesem Konzept um eine Idealisierung, die jedoch auf kürzeren Zeitskalen (im Bereich von Stunden und Tagen) experimentell genähert realisiert werden kann, z. B. in einem Dewargefäß, also einer Isolierkanne."
Daraus folgt (im Umkehrschluss) glasklar, dass Sie weiterhin geistigen Dünnschiss absondern.
"Da in der Wirklichkeit keine Möglichkeit vollständiger Isolation bekannt ist, handelt es sich bei diesem Konzept um eine Idealisierung,..."
Ihre Thesen sind also vollkommen gescheitert Willie, oder meinen Sie tatsächlich immer noch Newton III gelte n i c h t in offenen Systemen?
Wie wir nun feststellen müssen, gibt es eigentlich nur offene Systeme und da gelten natürlich die naturwissenschaftlichen Regeln, z.B. Newton III.
Das dass für Sie Willie als Gläubigen schwer nachzuvollziehen ist, weil sich sich geistig in eigentlich nicht vorhandenen abgeschlossenen Systemen befinden, ist mir klar, kann aber Ihre Impertinenz,Ignoranz und Selbstherrlichkeit gegenüber Fakten nicht wett machen.
Es reicht also Willie.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:19von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
24.11.2011 18:13 #93386
Plötzlich zählt dann doch die Statik? Die haben Sie bis jetzt ignoriert.
Die Statik ist für die wirkenden Kräfte aber irrelevant.
Ihrer Erklärung nach müssten immer Teile in der Luft schweben bleiben, da sie auf halben Wege ihre Energie verloren haben. Dann ist es aber völlig egal, ob es sich um ein Kartenhaus oder einen Bunker handelt. Lesen Sie sich selbst noch einmal nach.
Sie bewegen sich jetzt auf Willie Niveau.
Belege für Ihre Falschaussagen?
Das hier ist noch offen (neben den alten beiden Fragen)
Es gibt im übrigens im Netz sehr ausführliche Analysen der beiden Kollapse. Aber die Sie sich mit mir nicht mal über die basics (z.B. wenn Versagen, dann Abknicken zum Impakt bzw. zum Loch welches die Flugzeuge rissen, hin) einigen wollen glaube ich nicht, dass Ihnen diese videos was sagen.
Auch sagen Ihnen die von mir gebrachten Argumente:
Wir haben sehr wohl Erfahrung mit Bürobränden (in den Türmen anfangs auch noch Kerosin) in Stahlgerippe Hochhäusern.
Wir wissen weiterhin über die Konstruktion der Türme gut Bescheid.
Wir haben sehr genaue video Aufzeichnungen über den "Kollaps" der Türme.
Wir wissen wie ground zero aussah (z.B. so gut wie keine Beton Etagenteile)
Wir wissen was in den basements an geschmolzenen Stahl und an heissen "Taschen" (bis 1530 Grad C) gefunden wurde.
Wir wissen was im Staub nachgewiesen wurde.
Und wir wissen dass z.B. WTC 7 sich für mindestesn 2,5 sec. im freien Fall befunden hat, was allein schon Beweis für Sprengung ist.
offensichtlich nichts, denn Sie gehen darauf nicht ein.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:36von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: Leto_II.
24.11.2011 18:26 #93389
Soll ich Ihnen wirklich noch einmal Ihre Behauptung raussuche, dass Etagen 51 - 75 bei Etage 50 ihren Epot verloren haben? Nee, Herr Thurner, das ist mir zu blöd.
Sie behaupten Falsches, ich hatte dazu geschrieben und auch präzisiert dass dies nur bei dem vorliegenden Bild, seitliche Ausstossungen von Staub und Material (dieser 50 Etagen), gilt.
Sie sollten mir also nicht das Wort im Munde rumdrehen und besser auf meine Fragen (überlesen?)eingehen. Oder Sie zitieren mich mit angeblich Falschem. Dann kriegen Sie auch eine Antwort.
Dass Newton III bei den Türmen und vor allem im "offenen System" der Türme anzuwenden ist, haben Sie kapiert? Mir schien das aufgrund Ihre Anmerkungen nicht so klar.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:39von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 17:30 #93381
Nun, wie erklären Sie sich die girlandenförmigen Staubfontänen welche Tonnen von Material und Stahl in ballistischer Kurve symmetrisch verteilten? Und die auch noch von Beginn des "Kollapses" an?
(Wie ich die erkläre wissen Alle hier, weshalb Ihre Frage überrascht)
Sie meinen, die gesamten Decken wurden schon während des Falles pulverisiert. Wie kommt es dann, dass der allergrösste Teil des Staubes von der Einsturzstelle aufgestiegen ist?
Wie unterscheiden Sie Staub- von Rauchfontänen?
Zitat von: werner thurner
Ach ja, Sie hatten das mit dem Blasebalgeffekt, der schön und gleichmässig aufeinanderfallenden (=pancakenden) Decken erklärt. (Da verhakt sich angeblich nichts, da fällt Alles schön gleichmässig und absolut synchronisiert nach unten, in freefall +20 %)
Falsch, ich ging nie von gleichmässig pancacendenDecken aus, aber auch eine Lawine oder ein einstürzender Stollen erzeugt Luftdruck, wie auch eine U-Bahn im Tunnel.
Zitat von: werner thurner
Was natürlich doppelter Blödsinn ist, weil für die beobachtbaren Phänomene schlicht die "Blasekraft" nicht ausreicht, die ballistischen Kurven nicht erklärbar sind und weil dazu Ihr "chaotisches" Kollapsmodell der Etagen nicht passt, denn um wenigstens ein wenig "Blasebalg" auszulösen, müssten die Decken rundum (perimeterseitig und inner core seitig) und gleichzeitig (!) abreissen, was mit Sicherheit nicht der Fall war.
Für den Effekt genügt, wenn innen in den Türmen ein Teil ihrer Masse in Bewegung gerät. Es kommt darauf an, dass darunter ein hermetisch fast abgeschlossener Zylinder steht, da kein Fenster geöffnet war.
Zitat von: werner thurner
Was das Gewicht des Leichtbetons der pulverisiert und "verblasen" wurde betrifft, so hatte ich dies bereits mal ausgerechnet. Blättern Sie zurück.
In Bezug auf das Gesamtgewicht der Etagen, nimmt dieser Leichtbeton schätzungsweise über 60 % der Last ein.
Lassen wir mindestens ca. 40% für die Stahlstützen, -Streben etc. und das cross bridging (was Sie auch bei ihrem "Chaos" Modell nicht berücksichtigen).
Na, wenn die Decken "über 60%" der Masse ausgemacht haben, kann der Stahl nicht "mindestens 40%" ausgemacht haben. Mehr als 100% sollte nicht zusammenkommen. Und beides sind grobe Schätzungen, die nur auf Ihren Empfindungen und nicht auf Zahlen beruhen.
Wenn dem so gewesen wäre, dann können die Stahlteile wohl nicht so "enorm stark" gewesen sein, sieht man sich mal die filigrane Bauweise der Decken an?
Zitat von: werner thurner
Und was Ihre "Gitter"replik betrifft, so ist dieser Begriff für inner core und outer perimeterwall schlicht falsch und irreführend. Punkt.
"Nennen Sie mir den Unterschied" beantworten Sie mit "falsch und irreführend"?
Interessante Argumentationsebene.
Zitat von: werner thurner
Und Sie hatten zumindest zu Anfang mit der Schwächlichkeit (Materialeinsparung etc.) der Konstruktion argumentiert. Den Zahn habe ich Ihnen gezogen.
Haben Sie dazu ein Zitat?
Ich habe immer geschrieben, dass die Türme natürlich wie jedes andere Stahlkonstruktions-Gebäude auf ein mehrfaches der normal zu erwartenden Last ausgelegt waren. Obwohl sie 40% weniger Stahl enthielten als bis dahin üblich.
Die Stabilität eines Gebäudes berechnet man aber normalerweise für den Normalfall, also Wind- und Gewichtslasten plus Verkehrslast. Nicht für das Angreifen von Lasten aus willkürlichem Winkel, nicht für Flugzeugeinschläge, nicht für Brände die auf mehreren Stockwerken gleichzeitig auf grossen Flächen ausbrechen.
Der Zahn sitzt immernoch fest.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:45von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 17:45 #93384
Z.B. wird immer wieder der Verlust des Feuerschutzes am inner core bekalgt und den hat man mit Beschiessung durch Schrotkugeln simuliert. Aber selbst wenn da gar keiner mehr war, hätten die diffusen Feuer von 56 bzw. 102 Minuten, dem weitghend unversehrten inner core nichts anhaben können.
Dann bräuchte man überhaupt keinen Feuerschutz auf Stahlteilen? Erklären Sie das ihrer örtlichen Bauaufsicht doch nochmal, da könnte eine Menge eingespart werden.
Man hätte natürlich eine bessere Simulation mit einem Flugzeug, einem 110-Stockwerke-Gebäude und einem sonnigen Tag gehabt. Das muss bei einer Wiederaufnahme der Untersuchung unbedingt berücksichtigt werden.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 18:52von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 18:15 #93387
(...)Daraus folgt (im Umkehrschluss) glasklar, dass Sie weiterhin geistigen Dünnschiss absondern.(...)
Ich würde an Ihrer Stelle vorsichtig sein mit im Umkehrschluss glasklarem geistigen Dünnschiss. Das geht immer mal nach hinten los.
Zitat von: werner thurner
Es reicht also Willie.
Muss Willie jetzt ohne Abendbrot ins Bett?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 19:02von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Wenn ein Masse (hier die Etagen)http://911research.wtc7.net/wtc/arch/floors.html pulverisiert werden, dann ist die Epot dieser Masse in der Luft feinverteilt und kann nicht mehr auf noch intakte Turmstrukturen wirken (ausser als Staubauflage), ist Ihnen das klar?
Zitat von: werner thurner
23.11.2011 20:24 #93238
" wenn 2x25 von 100 Stockwerken "zerschlagen" sind, dann sind wir im 50 Stockwerk angelangt, und die kinetische Energie der oberen 25 Stockwerke ist weg ebenso wie die potentielle Energie der Stockwerke 51-75 weg ist."
(...)
Daraus folgt doch, dass die potentielle Energie des so zur Hälfte zerschlagenen Gebäudes in Stockwerk 1-50 noch vorhanden ist. Warum behaupten Sie dann solch einen Blödsinn?
Habe ich jetzt mal rausgesucht, spasseshalber.
Wie, meinen Sie, kann man etwas so falsches falsch zitieren?
Haben Sie sich auch schon Gedanken gemacht, wohin die Energie samt der zugehörigen Masse "weg" ist? Zerstäubt?
Ich frage mich, welche hunderttausende Tonnen Stahl die Chinesen gekauft haben.
Und ob Sie schonmal den Begriff Staublawine gehört haben, und gesehen haben, welche Zerstörungskraft diese haben nur durch die Gravitation.
"Einher mit der Staublawine gehen gewaltige Luftdruckschwankungen (Druck vor, Sog hinter der Front), die sehr gefährlich sind. Durch diese Druckschwankungen, die den Bedingungen in einem Wirbelsturm gleichen können, kommt es zu den großen Zerstörungen. Bäume werden abgeknickt, Hausdächer weggerissen und Fenster eingedrückt, wodurch Schnee in das Haus eindringt." (Wikipedia)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 24.11.2011 23:42von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 11:15 #93387
http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeschlossenes_System
"Als abgeschlossen oder isoliert ist ein System definiert, das keine Energie, unabhängig von ihrer Erscheinungsform (z. B. Strahlung, Materie, Wärme oder mechanische Arbeit), mit seiner Umgebung austauschen kann. Ein abgeschlossenes System ist somit auch adiabatisch, seine Gesamtenergie konstant. Da in der Wirklichkeit keine Möglichkeit vollständiger Isolation bekannt ist, handelt es sich bei diesem Konzept um eine Idealisierung, die jedoch auf kürzeren Zeitskalen (im Bereich von Stunden und Tagen) experimentell genähert realisiert werden kann, z. B. in einem Dewargefäß, also einer Isolierkanne."
Daraus folgt (im Umkehrschluss) glasklar, dass Sie weiterhin geistigen Dünnschiss absondern.
Aber daraus folgt es eben nicht logisch schluessig. Der alles entscheidende Unterschied und ihr Problem des nichtkoennenden Dummschwaetzers. Im nachfolgenden zeigen sie anschaulich selbst, wieso.:-)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 11:15 #93387
Ihre Thesen sind also vollkommen gescheitert Willie, oder meinen Sie tatsächlich immer noch Newton III gelte n i c h t in offenen Systemen?
Tip an den Dummen: Wenn ich das meinte haette ich das geschrieben.:-)
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 11:15 #93387
"Da in der Wirklichkeit keine Möglichkeit vollständiger Isolation bekannt ist, handelt es sich bei diesem Konzept um eine Idealisierung,..."
Wie wir nun feststellen müssen, gibt es eigentlich nur offene Systeme und da gelten natürlich die naturwissenschaftlichen Regeln, z.B. Newton III.
Wie wir nun wieder mal fest stellen koennen, zeigen sie uns gut, wie entweder verlogen, wie schlecht, wie dumm -oder alle drei dieser Eigenschaften- sie anwendend sind.
Ihr vorstehendes Zitat bezieht sich naemlich ausschliesslich auf das Gebiet der Thermodynamik. Wohlweislich haben sie diesen nachfolgenden Satz aus dem Zitat dann ja auch -mal wieder- unterschlagen:
In der Thermodynamik wird zwischen offenen, geschlossenen und abgeschlossenen (oder isolierten) Systemen unterschieden.
Es kann natuerlich -aufgrund ihrer Aussagen ueber andere physikalische Vorgaenge- auch davon ausgegangen werden, dass sie einfach nicht mehr begreifen, was ueberhaupt wo Sache ist und dass Thermodynamik und Mechanik fuer sie dasselbe sind. Insofern koennen sie einem da schon wieder ein wenig leid tun.
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 11:15 #93387
Das dass für Sie Willie als Gläubigen schwer nachzuvollziehen ist, weil sich sich geistig in eigentlich nicht vorhandenen abgeschlossenen Systemen befinden,
Auch da wird ihnen der Umfang ihrer eigenen Ausfuehrungen offensichlich nicht klar. Wohl weil sie auch da wieder nicht erfassen, was sie eigentlich hier von sich geben.:-)
Tip: Es beginnt mit dem von ihnen verwendeten Woertchen "eigentlich".:-)
Vielleicht dachten sie aber auch da wieder nur in den Kriterien fuer Thermodynamik.:-))
Zitat von: werner thurner
24.11.2011 11:15 #93387
ist mir klar, kann aber Ihre Impertinenz,Ignoranz und Selbstherrlichkeit gegenüber Fakten nicht wett machen.
Es reicht also Willie.
Nun ja, was ihnen so alles klar ist, sind ja nach obigen Darstellungen nicht die Fakten. Zumindest nicht die der Physik.
Ihres geistigen Zustandes dagegen koennen sie das aber durchaus. Und da tun sie mir ja auch schon ein wenig leid. Ich wies bereits darauf hin.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 25.11.2011 00:29von Willie (gelöscht)
Zitat von: FrieFieIch würde an Ihrer Stelle vorsichtig sein mit im Umkehrschluss glasklarem geistigen Dünnschiss. Das geht immer mal nach hinten los.
Die Frage ist ja auch immer, wieviel der davon noch mitbekommt. Da gibt es Anzeichen, dass das mitunter echt wenig ist.
Zitat von: FrieFieMuss Willie jetzt ohne Abendbrot ins Bett?
Zu spaet. Der deutsche Chef hatte alle gestern Abend mit einem gewaltigen Thanksgiving Dinner ueberrascht. Mit allen Trimmings. Man konnte garnicht anders als zuviel essen.:-)
Ich nehme eher an, dass es dem Hausdoktor reicht, weiterhin ueber die exakten Unterschiede von Kraeften und Energien diskutieren zu muessen. Und warum Newton im 3. Gesetz nichts von Energien, sondern ausschliesslich und konkret von Kraeften schrieb. Daran haengt naemlich ein grosser Teil der Thurnerschen Spreng VT.
Und dann natuerlich das bei ihm nun auftretende Problem der energiefreien Stahltraeger.
"I-Beams floating in air..."
Davon will er weg. That's all.
Deswegen sucht er auch im Internet wie wild um das offene System Problem wegzubekommen. Deswegen auch sein Ausflug in die Thermodynamik.
Immerhin hat er noch keine Anleihe bei Muenchausen gemacht. Was aber durchaus noch kommen kann.:-)
Wer Dinge loslaesst wie:
Da im oberen und unteren Turmteil jeweils Energien stecken und da hier im "Kollapsfalle" jeweils Veränderungen von Energien (hier z.B. Epot und Ekin dieser Turmteile) stattfinden, ist Newton III schlicht und einfach einschlägig. Voila.
der ist ganz schoen im "Verrenkungsmode".:-)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 25.11.2011 08:51von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: FrieFie
24.11.2011 19:02 #93398
Wenn ein Masse (hier die Etagen)http://911research.wtc7.net/wtc/arch/floors.html pulverisiert werden, dann ist die Epot dieser Masse in der Luft feinverteilt und kann nicht mehr auf noch intakte Turmstrukturen wirken (ausser als Staubauflage), ist Ihnen das klar?
Zitat von: werner thurner
23.11.2011 20:24 #93238
" wenn 2x25 von 100 Stockwerken "zerschlagen" sind, dann sind wir im 50 Stockwerk angelangt, und die kinetische Energie der oberen 25 Stockwerke ist weg ebenso wie die potentielle Energie der Stockwerke 51-75 weg ist."
(...)
Daraus folgt doch, dass die potentielle Energie des so zur Hälfte zerschlagenen Gebäudes in Stockwerk 1-50 noch vorhanden ist. Warum behaupten Sie dann solch einen Blödsinn?
Habe ich jetzt mal rausgesucht, spasseshalber.
Wie, meinen Sie, kann man etwas so falsches falsch zitieren?
Haben Sie sich auch schon Gedanken gemacht, wohin die Energie samt der zugehörigen Masse "weg" ist? Zerstäubt?
Ich frage mich, welche hunderttausende Tonnen Stahl die Chinesen gekauft haben.
Lesen Sie meinen ersten Satz nochmal. Das Ganze wurde geschrieben im Zusammenhang mit den Türmen und ist auf die Türme bezogen. Im Zusammenhang von Newtons III Gesetz (Kraft und Gegenkraft, actio und reactio).
Und diese Kraft und Gegenkraft (Ekin und Epot, welche das Bild auslöste, was wir am 11.9.01 bei beiden Türmen sahen) war eben im hypothetischen Beispiel von 100 Stockwerken im 50 Stockwerk nicht mehr vorhanden, weil ein Grossteil der 50 Etagen und des Turminhalts pulverisiert wurde (dieses Pulver nicht mehr auf intakte Turmstrukturen wirken konnte!)
u n d weil der Stahl der 50 Etagen n e b e n die Türme und in besonderen die outer perimeterwall bis zu 110 m rund um die Türme "geblasen" wurde und somit ebenfalls nicht mehr als Ekin zur Zerstörung der Etage 50 und abwärts zur Verfügung stand (nicht mehr auf intakte Turmstrukturen (50 Stockwerk und unterhalb wirken konnte).
Btw: hier tritt noch zusätzlich das Problem des inner cores beim normalen "Kollaps" auf, der (unterhalb des impakts) hätte stehen bleiben müssen, es aber nicht tat?
Warum? Weil der gesprengt wurde und und diese Sprengung des inner cores erst das was wir beim "Kollaps" der Türme beobachten können, erklärt.
Und die Chinesen haben natürlich keinen stahl gekauft der (beim Beispiel) auf dem 50.Stockwerk lag, sondern, den der daneben lag und somit keine E-kin mehr hatte.
Oder andersrum: Sie müssen den Bezugspunkt meiner Aussage beachten, den ich ja (vgl. eingangs) präzisiert hatte!
Wenigstens haben auch Sie begriffen, dass Newtons III Gesetz beim "Kollaps" der Türme einschlägig ist und dass dieses Gesetz auch für offene Systeme gilt.
Moral (bei diesem Beispiel) aus der Geschicht: w e l c h e Kraft zerstörte die intakten Turmstrukturen ab Stockwerk 50 ?
Meine Antwort ist bekannt.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 25.11.2011 09:03von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie
Für den Effekt genügt, wenn innen in den Türmen ein Teil ihrer Masse in Bewegung gerät. Es kommt darauf an, dass darunter ein hermetisch fast abgeschlossener Zylinder steht, da kein Fenster geöffnet war.
Th:
Das ist natürlich Blödsinn, weil die Decken laut Ihrer Theorie eben nicht "pancakten" sondern "chaotisch" (Ihr Begriff) fielen.
Sie müssen sich schon entscheiden, den "Blasebalg" kriegen Sie nur beim streng symmetrischen vertikalen pancaking, den kriegen Sie nicht bei Ihrer Chaos Theorie (völlig ungeordnetes Fallen) , weil da ihr "Zylinder" an mindestens einer Stelle (bzw. mehreren) oben oder seitlich oder unten offen ist und damit assymmetrisch und unkoordiniert "bläst.".
Dies war aber am 11.9.01 nicht beobachtbar, sondern der völlige symmetrische und regelmässige seitlcihe Ausstoss von Tonnen von Staub und Tonnen zerschlagenen Stahls.
Ihre Chaos Theorie passt also nicht zu den Abläufen. Da müssen Sie nachbessern.
Von den squibs (die durch Aufzugschächte nicht erklärbar sind) mal ganz zu schweigen.
Beachte insgesamt die Überschrift.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 25.11.2011 09:12von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Willie:
Thermodynamik. Wohlweislich haben sie diesen nachfolgenden Satz aus dem Zitat dann ja auch -mal wieder- unterschlagen:
In der Thermodynamik wird zwischen offenen, geschlossenen und abgeschlossenen (oder isolierten) Systemen unterschieden.
Es kann natuerlich -aufgrund ihrer Aussagen ueber andere physikalische Vorgaenge- auch davon ausgegangen werden, dass sie einfach nicht mehr begreifen, was ueberhaupt wo Sache ist und dass Thermodynamik und Mechanik fuer sie dasselbe sind. Insofern koennen sie einem da schon wieder ein wenig leid tun.
Th:
Warum schrieben Sie dann dass Newton III n u r für geschlossene System gelte? Das ist doch angeblich ein Begriff aus der Thermodynamik und da ist Newton und die Mechnik, laut Ihren neuestens "Erkenntnissen" aussen vor?
Widerspruch nicht erkannt? Willie bestimmt nicht.
Ich erkläre es Ihnen : fast alles in unserer Umwelt spielt sich in offenen Systemen ab und da gilt auch Newton III, wobei dieses Naturgesetz auch für geschlossnen Systeme definiert ist.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 25.11.2011 09:15von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
25.11.2011 09:03 #93420
Friefie
Für den Effekt genügt, wenn innen in den Türmen ein Teil ihrer Masse in Bewegung gerät. Es kommt darauf an, dass darunter ein hermetisch fast abgeschlossener Zylinder steht, da kein Fenster geöffnet war.
Th:
Das ist natürlich Blödsinn, weil die Decken laut Ihrer Theorie eben nicht "pancakten" sondern "chaotisch" (Ihr Begriff) fielen.
Sie müssen sich schon entscheiden, den "Blasebalg" kriegen Sie nur beim streng symmetrischen vertikalen pancaking, den kriegen Sie nicht bei Ihrer Chaos Theorie (völlig ungeordnetes Fallen) , weil da ihr "Zylinder" an mindestens einer Stelle (bzw. mehreren) oben oder seitlich oder unten offen ist und damit assymmetrisch und unkoordiniert "bläst.".
Text Eingabe]
Das ist natürlich kein Blödsinn, wenn auch eine Lawine, die sich in gar keinem umschlossenen Raum bewegt, eine Luftsäule vor sich her schiebt und einen Unterdruck hinter sich erzeugt.
Deshalb hatte ich den Absatz für Sie im Ganzen zitiert. Manchmal würde es sich lohnen, über solche Dinge etwas länger nachzudenken:
"Einher mit der Staublawine gehen gewaltige Luftdruckschwankungen (Druck vor, Sog hinter der Front), die sehr gefährlich sind. Durch diese Druckschwankungen, die den Bedingungen in einem Wirbelsturm gleichen können, kommt es zu den großen Zerstörungen."
Und auch ein U-Bahn-Tunnel ist kein vollkommen geschlossener Zylinder.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 25.11.2011 09:18von Leto_II. • | 28.090 Beiträge
Zitat von: FrieFie
24.11.2011 19:02 #93398
Wenn ein Masse (hier die Etagen)http://911research.wtc7.net/wtc/arch/floors.html pulverisiert werden, dann ist die Epot dieser Masse in der Luft feinverteilt und kann nicht mehr auf noch intakte Turmstrukturen wirken (ausser als Staubauflage), ist Ihnen das klar?
Zitat von: werner thurner
23.11.2011 20:24 #93238
" wenn 2x25 von 100 Stockwerken "zerschlagen" sind, dann sind wir im 50 Stockwerk angelangt, und die kinetische Energie der oberen 25 Stockwerke ist weg ebenso wie die potentielle Energie der Stockwerke 51-75 weg ist."
(...)
Daraus folgt doch, dass die potentielle Energie des so zur Hälfte zerschlagenen Gebäudes in Stockwerk 1-50 noch vorhanden ist. Warum behaupten Sie dann solch einen Blödsinn?
Habe ich jetzt mal rausgesucht, spasseshalber.
Wie, meinen Sie, kann man etwas so falsches falsch zitieren?
Danke, ich hatte gestern Abend echt keinen Bock mehr auf diesen Unfug.
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