RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 00:05von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: FrieFie
19.11.2011 23:16 #92829
Schön, dass Sie anscheinend den massiven Fehler mit dem Drehpunkt, den Sie als Drehachse irgendwo präzise mittig in den Türmen geortet hatten, eingesehen haben.
Sie phantasieren schon wieder und sind leider diskussionsunfähig.
Ich habe keinen Fehler gemacht z.B. mit dem "Drehpunkt". Warum zitieren Sie meinen angeblichen Fehler nicht?
Es waren Sie die mal wieder einen kapitalen Bock geschossen hat mit:
Friefie:"In der Mitte ist ein Punkt, wo sich nichts bewegt: das nennt man Achse."
Einen Punkt als Achse zu bezeichnen ist falsch. Haben Sie das immer noch nicht kapiert?
Also, bevor Sie von sich auf andere schliessen: Zitieren!!!
Hatte ich bereits dreimal erklärt, dass es mit Ihren dämlichen Lügen so nicht weiter geht!!
Können Sie oder wollen Sie nicht verstehen, wie man eine saubere Diskussion führt?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 00:27von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie:
Die oberen Stockwerke, mindestens also aller Stahl, ist also auf den unteren Stockwerken gelandet. Wie genau hätten diese der Last standhalten sollen?
Wie solch ein Gebäude bei einem derartigen Schadensbild und nach 56/102 Minuten Brand ("diffus" klingt immer so schön harmlos, gell?) regulär einzustürzen hat, wissen wir nicht, weil es noch nie einen solchen Fall gegeben hat. Es bringt überhaupt nichts, das andauernd wiederzukäuen.
Th:
Nein, die oberen Stockwerke bzw. "aller" Stahl sind nicht zwangsläufig auf den unteren gelandet.
Bevor Sie wieder solchen Quatsch schreiben, sollten Sie mich zitieren!!
Es ist möglich, dass ein Teil der oberen Stockwerke durch die diffusen Feuer entweder durch Versagen in Teilen der Befestigungen (!) der perimeterwall o d e r in Teilen(!) der Befestigung am inner core abgesackt sind oder beides zusammen.
Nach Ihrer (falschen) Theorie der angeblich starken (!!) Zugbelastung der outer perimeterwall durch die Etagen , hätte diese outer perimeter wall ja bei Totalabriss, nach aussen fallen müssen (Ihre Behauptung, fragt sich nur wie das gehen soll)
Dass dieser Abriss der Deckenbefestigungen gleichmässig und gleichzeitig (!) im gesamten Perimeterbereich und am gesamten inner core geschah, was Voraussetzung zum "pancaking" der Decken wäre, ist äusserst unwahrscheinlich. Auch weil dann der hat truss nicht direkt nach unten fallen bzw. zur Seite hätte kippen können, denn der überspannte ja den inner core, bzw. sass diesem als "Hut" auf.
Die oberste Etage hätte also völlig gleichzeitig(!) und rundherum (!) abreissen und fallen müssen, was bei den vorliegenden diffusen Feuern m.E. ausgeschlossen ist.Und dann die nächste Etage, und die nächste,... und dies Alles völlig synchron und rundherum gleichzeitig.
Und selbst wenn diese o.g. Voraussetzungen erfüllt wären, dann bleiben grosse Teile des inner cores und der outer perimeterwall (unterhalb des Impakts) stehen und werden nicht zu "Kleinholz" bis hinunter zu ground zero, durch absolut regelmässig "pancakende" Decken verarbeitet.
Und wie Türme einstürzen können, wenn die im oberen Bereich schwer beschädigt sind und diffus brennen, wissen wir eben schon.
Die (kurzzeitigen) Brände können der outer perimeterwall und dem inner core nicht viel anhaben.
Einsturz im Schädigungsbereich zum Impakt hin (!) ist möglich.
Komplette (!) Zerstörung des enorm starken und ausgedehnten inner cores und komplette(!)Zerstörung der outer perimeter wall ist unmöglich.
Es bringt überhaupt nichts so zu tun, als gäbe es keine physikalischen Gesetze, keine Blaupausen, keine videos und keine Beweise (in den basements und im Staub)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 00:32von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
19.11.2011 16:55 #92830
Th:
sie denken ziemlich beschränkt, bzw. mit Scheuklappen...
...Pfeifen wie Bersie oder Willie oder Träumerinnen wie Friefie, können dies, mangels Hintergrundinformationen und kritischer Bücher, nicht verstehen.
"The New Pearl Harbor"
David Ray Griffin is Professor of Philosophy of Religion and Theology, Emeritus, at the Claremont School of Theology (California) and the author of twenty-five books, most recently The New Pearl Harbor: Distrurbing Questions About the Bush Administration and 9/11 and Two Great Truths: A New Synthesis of Scientific Naturalism and Christian Faith.
Thurner #85991:
Geheimnisse bzw. Mysterien gibt es zwar in Religionen aber nicht in der Wissenschaft (hier Physik und Chemie).
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 00:37von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 00:05 #92831
Sie phantasieren schon wieder und sind leider diskussionsunfähig.
Ich habe keinen Fehler gemacht z.B. mit dem "Drehpunkt". Warum zitieren Sie meinen angeblichen Fehler nicht?
Zitat von: Leto_II.
09.11.2011 11:25 #91394
"1.Nein, die Sache ist nicht einfach, denn Sie versuchen eine Kippbewegung zu beschreiben, bei der die Achse unbekannt und dynamisch ist (...)"
Zitat von: werner thurner
09.11.2011 17:46 #91481
"1) Die Achse ist bekannt, das Zentrum des inner cores."
Zitat von: werner thurner
10.11.2011 19:08 #91659
"Die Turmachse, um die ging es, liegt im Schnittpunkt der Diagonalen der vier Turmecken, mithin in etwa auch der Schnittpunkt der Diagonalen des rechteckigen inner cores."
Ist das nun ausreichend widerlegt? Oder wollen Sie dort immernoch den Drehpunkt der Turmoberteile orten? Sie schreiben hier, die geomatrische Achse des Gebäudes wäre die DrehACHSE. Von DrehPUNKT keine Rede.
Zitat von: werner thurner
Es waren Sie die mal wieder einen kapitalen Bock geschossen hat mit:
Friefie:"In der Mitte ist ein Punkt, wo sich nichts bewegt: das nennt man Achse."
Einen Punkt als Achse zu bezeichnen ist falsch. Haben Sie das immer noch nicht kapiert?
Aus meinem Beitrag #92821
"Sie hatten selbst von ACHSE geschrieben, deshalb habe ich das mit der ACHSE erstmal erklärt, um dann auf Guylux´Hinweis hin die Sache mit dem DrehPUNKT, von dem bei Ihnen noch gar nicht die Rede war, zu diskutieren. Der Fehler läge also wenn überhaupt dann bei Ihnen genauso. "
Und falls das noch nicht klar genug war:
"Zitat von: FrieFie
09.11.2011 23:38 #91524
Ich wolle es nicht noch komplizierter machen ... ;-)
Das würde ja bedeuten, dass sich ein Objekt in mehrere Richtungen gleichzeitig drehen kann, und das in unterschiedlichen Geschwindigkeiten, dabei unter Einfluss der Schwerkraft z.B. sich sein Schwer- und Drehpunkt verschiebt und dabei ein weiteres Objekt zerstört wird, das all diesen Kinetischen Energien, Scher- und Schwerkräften nichts adäquates entgegen zu setzen hat, weil es dafür nicht ausgelegt ist!
Angesichts der Schwierigkeiten, die Herr Thurner mit dem einen physikalischen Gesetz hat, wollte ich ihm derlei lieber nicht zumuten.
Aber nun ist es geschehen. Mal sehen, ob er es für möglich hält, dass mehr als ein physikalisches Gesetz gleichzeitig wirken kann ..."
Zitat von: werner thurner
Also, bevor Sie von sich auf andere schliessen: Zitieren!!!
Hatte ich bereits dreimal erklärt, dass es mit Ihren dämlichen Lügen so nicht weiter geht!!
Können Sie oder wollen Sie nicht verstehen, wie man eine saubere Diskussion führt?
So wie Sie jedenfalls nicht, indem man Fehler vorwirft, die man selbst gemacht hat, die ein einziges mal als Flüchtigkeitsfehler gemacht und längst eigesehen wurden oder am besten einfach platt herummeckert.
Fällt Ihnen auch noch etwas sachliches zum Thema ein, oder machen Sie hier nur noch das Rumpelstielzchen?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 00:42von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
26.09.2011 12:11 #86160
Versuch eines Resumees:
Teile der US Regierung und die Geheimdienste wussten was am 11.9.01 geplant war.
Es passte in die Agenda....
Beweise: z.B. PNAC, Bücher von David R.Griffin, Bröckers/Walther, G.Wisnewski und Andere.
Zitat von: werner thurner
28.09.2011 16:25 #86531
Ich habe Ihnen eines voraus.Ich habe gelernt wissenschaftliche Sachverhalte zu werten, einzuordnen und von Grund auf im Zusammenhang zu denken und diese auszudrücken.
Das ist hilfreich.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:02von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: werner thurner
09.11.2011 17:46 #91481
"1) Die Achse ist bekannt, das Zentrum des inner cores."
Zitat von: werner thurner
10.11.2011 19:08 #91659
"Die Turmachse, um die ging es, liegt im Schnittpunkt der Diagonalen der vier Turmecken, mithin in etwa auch der Schnittpunkt der Diagonalen des rechteckigen inner cores."
Ist das nun ausreichend widerlegt? Oder wollen Sie dort immernoch den Drehpunkt der Turmoberteile orten? Sie schreiben hier, die geomatrische Achse des Gebäudes wäre die DrehACHSE. Von DrehPUNKT keine Rede.
......................
Th:
Sie liegen falsch.
Mit Achse war die Turmachse gemeint. Diese liegt im Zentrum des inner cores. (Genau das hatte ich geschrieben).
Der Unterschied zwischen "liegen" und "ist", ist Ihnen hoffentlich bekannt!
Oder meinen Sie die (Zentral)achse des Turms wäre ein Punkt?
Wenn wir hier von "Turmachse" schreiben, so geht diese Achse von oben nach unten oder von unten nach oben= 411 m plus 20 m basements durch den Turm und liegt (!!) im Schnittpunkt der Diagonalen der vier Turmecken, bzw. im Schnittpunkt der Diagonalen des rechteckigen inner cores. Da es von oben nach unten oder unten nach oben in den Türmen z.B. auf jeder Etage den/die Schnittpunkt(e) an gleicher Stelle gibt, ergibt die Turmachse eine Gerade.
Sie liegen also falsch.Sie faseln schon wieder von Drehpunkt,Drehachse und anderem, davon steht nichts in den beiden Zitaten.
Sie können entweder nicht lesen, oder was ich eher sehe, Geometrie nicht begreifen.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:06von werner thurner • | 3.915 Beiträge
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:10von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 00:27 #92832
Friefie:
Nein, die oberen Stockwerke bzw. "aller" Stahl sind nicht zwangsläufig auf den unteren gelandet.
Bevor Sie wieder solchen Quatsch schreiben, sollten Sie mich zitieren!!
Achso? Wo ist denn der Stahl gelandet, der nicht neben das Gebäude gefallen ist? Ich dachte, die Türme wären weitgehend senkrecht eingestürzt?
Zitat von: werner thurner
Friefie:
Es ist möglich, dass ein Teil der oberen Stockwerke durch die diffusen Feuer entweder durch Versagen in Teilen der Befestigungen (!) der perimeterwall o d e r in Teilen(!) der Befestigung am inner core abgesackt sind oder beides zusammen.
Da sind wir ja schonmal einen Schritt weiter.
Zitat von: werner thurner
Nach Ihrer (falschen) Theorie der angeblich starken (!!) Zugbelastung der outer perimeterwall durch die Etagen , hätte diese outer perimeter wall ja bei Totalabriss, nach aussen fallen müssen (Ihre Behauptung, fragt sich nur wie das gehen soll)
Ist sie aber, wie man auf den Luftbildaufnahmen sehen kann. Teile der Aussenwand sind im Ganzen fein säuberlich von den Turmgrundrissen nach aussen weg gefallen. Nicht möglich, wenn eine regelmässige Sprengung die Verbindungen zerstört hätte.
Zitat von: werner thurner
Dass dieser Abriss der Deckenbefestigungen gleichmässig und gleichzeitig (!) im gesamten Perimeterbereich und am gesamten inner core geschah, was Voraussetzung zum "pancaking" der Decken wäre, ist äusserst unwahrscheinlich. Auch weil dann der hat truss nicht direkt nach unten fallen bzw. zur Seite hätte kippen können, denn der überspannte ja den inner core, bzw. sass diesem als "Hut" auf.
Es hätte eben nicht gleichzeitig beginnen müssen, um immer mehr Material mitreissen zu müssen, bis es zu einem gleichmässig aussehenden Einstürzen wurde.
Der hat truss überspannte das gesamte Gebäude, nicht nur den Kern.
Vergessen Sie die Idee, dass nur die Decken "pancacten", man sieht auf dem Zeitlupenvideo deutlich, wie die Aussenwände nach innen gezogen werden, die Verbindungen dadurch brechen und der Kollaps in Gang kommt.
Zitat von: werner thurner
Die oberste Etage hätte also völlig gleichzeitig(!) und rundherum (!) abreissen und fallen müssen, was bei den vorliegenden diffusen Feuern m.E. ausgeschlossen ist.Und dann die nächste Etage, und die nächste,... und dies Alles völlig synchron und rundherum gleichzeitig.
Ich weiss nicht, wie Sie darauf kommen, der Vorgang hätte schlagartig, ab Sekunde X stattfinden müssen. Der Kollaps ist durch eine Kettenreaktion, ausgelöst durch mehrere Faktoren, zustandegekommen, nicht durch ein singuläres Ereignis.
Zitat von: werner thurner
Und selbst wenn diese o.g. Voraussetzungen erfüllt wären, dann bleiben grosse Teile des inner cores und der outer perimeterwall (unterhalb des Impakts) stehen und werden nicht zu "Kleinholz" bis hinunter zu ground zero, durch absolut regelmässig "pancakende" Decken verarbeitet.
So weit Ihre Theorie. Nach wie vor ist es so, dass die Masse der stürzenden Etagen gereicht hat, um auch die Stützen der Aussenwände und des Kernes zu überlasten.
Zitat von: werner thurner
Und wie Türme einstürzen können, wenn die im oberen Bereich schwer beschädigt sind und diffus brennen, wissen wir eben schon.
Nein, denn es hat noch keine Gebäude dieser Bauweise und Höhe gegeben, die von Flugzeugen und Bränden beschädigt wurden.
Zitat von: werner thurner
Die (kurzzeitigen) Brände können der outer perimeterwall und dem inner core nicht viel anhaben.
Einsturz im Schädigungsbereich zum Impakt hin (!) ist möglich.
Die Brände alleine nicht, aber Sie lassen wieder die ohnehin beschädigten und durchschlagenen Stützen, den beschädigten Brandschutz aussen vor.
Der Einsturz kann zum Impact hin, oder zu der Seite erfolgen, wo die Brände stärker waren. Je nachdem, welche Faktoren den Einsturz stärker beschleunigt haben.
Zitat von: werner thurner
Komplette (!) Zerstörung des enorm starken und ausgedehnten inner cores und komplette(!)Zerstörung der outer perimeter wall ist unmöglich.
Sagen Sie. Andere sagen was anderes.
Zitat von: werner thurner
Es bringt überhaupt nichts so zu tun, als gäbe es keine physikalischen Gesetze, keine Blaupausen, keine videos und keine Beweise (in den basements und im Staub)
Es gibt keine Blaupausen, die beweisen, dass die Türme einem Flugzeugeinschlag standgehalten hätten.
Es wäre ein leichtes, mit den heutigen Mitteln, dies nachzurechenen wenn man es damals mit einem besseren TI30 konnte. Alle statischen Berechnungen und Pläne gibt es.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:29von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 01:02 #92836
Sie liegen falsch.
Mit Achse war die Turmachse gemeint. Diese liegt im Zentrum des inner cores. (Genau das hatte ich geschrieben).
Herr Thurner, es war ganz ausdrücklich von der Dreh- oder Kippachse die Rede.
Nicht von der geometrischen Achse der Türme, die für den ganzen Vorgang total egal ist.
Den Teil haben Sie natürlich nicht zitiert:
Zitat von: Leto_II.
09.11.2011 11:25 #91394
"1.Nein, die Sache ist nicht einfach, denn Sie versuchen eine Kippbewegung zu beschreiben, bei der die Achse unbekannt und dynamisch ist (...)"
Ist das Ihre saubere Diskussionsführung?
Zitat von: werner thurner
Der Unterschied zwischen "liegen" und "ist", ist Ihnen hoffentlich bekannt!
Was auch immer dies mit dem Argument zu tun hat ...
allerdings verwendet man "liegen" und "ist" öfter mal synonym, wie Ihnen hoffentlich bekannt ist. Auch wenn es Ihnen nicht so liegt. Eine Achse ist genauso in der Mitte eines Rades, wie sie dort liegt.
Zitat von: werner thurner
Oder meinen Sie die (Zentral)achse des Turms wäre ein Punkt?
... nicht nochmal, bitte ... aber da Sie auf sauberes Zitieren bestehen:
Aus meinem Beitrag #92821
"Sie hatten selbst von ACHSE geschrieben, deshalb habe ich das mit der ACHSE erstmal erklärt, um dann auf Guylux´Hinweis hin die Sache mit dem DrehPUNKT, von dem bei Ihnen noch gar nicht die Rede war, zu diskutieren. Der Fehler läge also wenn überhaupt dann bei Ihnen genauso. "
Darf ich Ihnen noch ein paar dutzend mal erklären, dass mir der Unterschied zwischen Drehpunkt und Achse durchaus geläufig ist?
Zitat von: werner thurner
Wenn wir hier von "Turmachse" schreiben, so geht diese Achse von oben nach unten oder von unten nach oben= 411 m plus 20 m basements durch den Turm und liegt (!!) im Schnittpunkt der Diagonalen der vier Turmecken, bzw. im Schnittpunkt der Diagonalen des rechteckigen inner cores. Da es von oben nach unten oder unten nach oben in den Türmen z.B. auf jeder Etage den/die Schnittpunkt(e) an gleicher Stelle gibt, ergibt die Turmachse eine Gerade.
Das ist eine hübsche geometrische Linie, die Sie da virtuell ziehen, sehr fein. Was genau die jetzt mit dem DrehPUNKT zu tun hat, erschliesst sich nicht.
Zitat von: werner thurner
Sie liegen also falsch.Sie faseln schon wieder von Drehpunkt,Drehachse und anderem, davon steht nichts in den beiden Zitaten.
Sie können entweder nicht lesen, oder was ich eher sehe, Geometrie nicht begreifen.
Ganz, ganz falsch. Ich habe technisches Zeichnen zwei Jahre lang gelernt und die Prüfung in Geometrie mit einem Flüchtigkeitsfeheler abgeschlossen. Inzwischen lebe ich quasi von Geometrie/Schnitttechnik.
Und Sie haben das Zitat von Leto, den Beginn der Argumentation, unterschlagen.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:33von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie:
"Ist sie aber, wie man auf den Luftbildaufnahmen sehen kann. Teile der Aussenwand sind im Ganzen fein säuberlich von den Turmgrundrissen nach aussen weg gefallen. Nicht möglich, wenn eine regelmässige Sprengung die Verbindungen zerstört hätte."
Th:
Sie meinen also die Perimeterwall, wäre (in Teilen) nach aussen weggekippt. Bei einem natürlichen Zusammenfall kann die ja nur wegkippen.
Dies ist natürlich falsch.
Einzelnen Perimeterwall Stützen und auch grössre (tonnenschwere) Perimeterwall-Teile wurden in ballistischer Kurve und rund um die Türme herum bis zu 110 m weit weggesprengt.
Dieses Wegsprengen von tonnenschweren Perimeterwallteilen (warum wurden die Perimeterwall buchstäblich in Stücke gerissen?) war bereits zu Anfang des "Zusammensturzes" zu beobachten,sodass die "Pancaking Wegspreng Theorie" oder Ihre "Chaos Theorie" allein von der erforderlichen Energie für dieses Wegsprengen nicht ausreicht.
Gerade Sprengung erklärt also dass die outer perimeterwall in Stücke gerissen und bis zu 110 m seitlcih weggeschleudert wurde.
Ein normaler "Kollaps" kann das nicht.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:35von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie:
Herr Thurner, es war ganz ausdrücklich von der Dreh- oder Kippachse die Rede.
Nicht von der geometrischen Achse der Türme, die für den ganzen Vorgang total egal ist.
Den Teil haben Sie natürlich nicht zitiert:
Zitat von: Leto_II.
09.11.2011 11:25 #91394
"1.Nein, die Sache ist nicht einfach, denn Sie versuchen eine Kippbewegung zu beschreiben, bei der die Achse unbekannt und dynamisch ist (...)"
Ist das Ihre saubere Diskussionsführung?
Th:
Was Leto vermutet tut hier nichts zur Sache.
Sie müssen schon von meinen Zitaten ausgehen! Und da ging es um die Turmachse.Punkt.
Das i s t saubere Diskussionsführung, meine Beste.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:42von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie:
Was auch immer dies mit dem Argument zu tun hat ...
allerdings verwendet man "liegen" und "ist" öfter mal synonym, wie Ihnen hoffentlich bekannt ist. Auch wenn es Ihnen nicht so liegt. Eine Achse ist genauso in der Mitte eines Rades, wie sie dort liegt.
Th:
Wenn Sie liegen und ist als Synonym ansehen, ist mir alles klar.
Zu Ihrer Radachse, die liegt in der Mitte eines Rades und hat eine gewisse Ausdehnung (Länge).
Wenn die Radachse in der Mitte eines Rades i s t , dann machen sie da geometrisch einen Punkt draus. Und eine Achse ist kein Punkt.
Haben Sie jetzt verstanden weshalb ich "liegen" schrieb?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:47von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 01:33 #92840
Friefie:
"Ist sie aber, wie man auf den Luftbildaufnahmen sehen kann. Teile der Aussenwand sind im Ganzen fein säuberlich von den Turmgrundrissen nach aussen weg gefallen. Nicht möglich, wenn eine regelmässige Sprengung die Verbindungen zerstört hätte."
Th:
Sie meinen also die Perimeterwall, wäre (in Teilen) nach aussen weggekippt. Bei einem natürlichen Zusammenfall kann die ja nur wegkippen.
Dies ist natürlich falsch.
Einzelnen Perimeterwall Stützen und auch grössre (tonnenschwere) Perimeterwall-Teile wurden in ballistischer Kurve und rund um die Türme herum bis zu 110 m weit weggesprengt.
Dieses Wegsprengen von tonnenschweren Perimeterwallteilen (warum wurden die Perimeterwall buchstäblich in Stücke gerissen?) war bereits zu Anfang des "Zusammensturzes" zu beobachten,sodass die "Pancaking Wegspreng Theorie" oder Ihre "Chaos Theorie" allein von der erforderlichen Energie für dieses Wegsprengen nicht ausreicht.
Gerade Sprengung erklärt also dass die outer perimeterwall in Stücke gerissen und bis zu 110 m seitlcih weggeschleudert wurde.
Ein normaler "Kollaps" kann das nicht.
Extra für Sie nochmal:
Zitat von: FrieFie
09.11.2011 17:59 #91482
Wie, Sie sind mit der Meditation über diese Frage in 14 Minuten fertig?
Warum schreiben Sie nicht das ultimative Gutachten über das WTC, die Kollapse und den Rest der Welt? Sollte Sie nicht länger als eine Woche brauchen, und bringt eine Menge Kohle.
1. An den Ecken war nur in jedem zweiten Stockwerk eine von innen angebrachte wesentlich dünnere Stütze, aber keine zusätzliche Verbindung von Aussenwand zu Aussenwand.
2. Sie meinen, die Sprengladungen in den Kernen hätten eine derartige Druckwelle erzeugt, dass davon die Aussenwände nach aussen wegflogen?
*Hust*
Also: hat man nun Thermit verwendet oder nicht?
Wenn ja, kann es keine solche Druckwelle gegeben haben. Zündladungen erzeugen keine solchen Druckwellen. Das ist gerade der Witz an Thermit.
Thermitladungen in den Aussenwänden, die die Bolzen gesprengt hätten, hätten die Aussenwandmodule nich nach aussen katapultiert.
Wäre also überhaupt Thermit verwendet worden, um die Gebäude kollabieren zu lassen, dann hätte es ein regelmässiges Quadrat von Trümmern gegeben.
Wären Mengen von Sprengstoff verwendet worden, wie sie Ihnen vorschweben, dann hätte man Reste davon und Spuren von Sprengungen gefunden (aufgerissene Stützen, Schmauchspuren, Rückstände, Reste von Zündern. Bedenken Sie: gerade kleine Dinge haben den Kollaps überlebt), und man hätte wesentlich mehr und lautere Detonationen gehört, als alle Zeugen, die bisher Detonationen gehört zu haben glauben, bezeugen wollen.
Und nach wie vor: die kleinen Trümmer sind genauso weit gefallen wie die grossen. Eine Detonation hätte die kleinen Trümmer weiter fort geschleudert. Deutlich weiter. (Bitte, bitte: kommen Sie jetzt nicht nochmal mit dem Papier, das über den Hudson geschleudert wurde.)
Also: entweder wurden die Aussenwände gesprengt, dann wären sie nicht weit geflogen, weil eine Sprengung die Verbindungen gekappt hätte, was keine nach aussen gerichtete Druckwelle ergibt.
Schon gar nicht mit Thermit, und erst recht nicht, wenn die Ladungen in den Aussenwandelementen angebracht waren, wie in dem Thermit-Video vermutet wurde.
Dann wäre ausserdem die Verbindungen regelmässig gekappt worden, und nicht in ganzen Flächen intakt geblieben, wie auf Luftbildern zu sehen ist.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:52von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 01:35 #92841
Friefie:
Herr Thurner, es war ganz ausdrücklich von der Dreh- oder Kippachse die Rede.
Nicht von der geometrischen Achse der Türme, die für den ganzen Vorgang total egal ist.
Den Teil haben Sie natürlich nicht zitiert:
Zitat von: Leto_II.
09.11.2011 11:25 #91394
"1.Nein, die Sache ist nicht einfach, denn Sie versuchen eine Kippbewegung zu beschreiben, bei der die Achse unbekannt und dynamisch ist (...)"
Ist das Ihre saubere Diskussionsführung?
Th:
Was Leto vermutet tut hier nichts zur Sache.
Sie müssen schon von meinen Zitaten ausgehen! Und da ging es um die Turmachse.Punkt.
Das i s t saubere Diskussionsführung, meine Beste.
Herr Thurner, es ging um die Kippbewegung der Turmoberteile, nichts anderes. Was die geometrische Turmachse damit zu tun hat, bleibt schleierhaft.
Eine Diskussion besteht nicht nur aus Ihren Argumenten, da haben Sie was ganz, ganz falsch verstanden. Eine Diskussion zwischen Mehreren besteht aus dem Austausch von Argumenten zwischen Mehreren, und da ist manchmal ganz ausschlaggebend, worum es eigentlich geht. In diesem Fall um eine Kippbewegung um einen Drehpunkt.
Sie müssen nicht alle für blöd erklären, die versuchen, beim Thema zu bleiben.
Und da Sie auf Zitate bestehen:
"Das Zentrum der Kippachse war da wo ich sie beschrieb. im Zentrum des inner cores."
Ihr Beitrag #91488
Das Zentrum einer Achse? Wer hat hier Probleme mit der Geometrie?
Und also ging es um eine Kippachse.
Und warum genau sollte die exakt auf der geometrischen Achse der Gebäude liegen?
Wie könnte die Kippachse exakt längs durch das Gebäude verlaufen, lässt man mal ausser Acht, dass es sich eher um einen Drehpunkt als eine Achse handelt?
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 01:56von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 01:42 #92842
Friefie:
Was auch immer dies mit dem Argument zu tun hat ...
allerdings verwendet man "liegen" und "ist" öfter mal synonym, wie Ihnen hoffentlich bekannt ist. Auch wenn es Ihnen nicht so liegt. Eine Achse ist genauso in der Mitte eines Rades, wie sie dort liegt.
Th:
Wenn Sie liegen und ist als Synonym ansehen, ist mir alles klar.
Zu Ihrer Radachse, die liegt in der Mitte eines Rades und hat eine gewisse Ausdehnung (Länge).
Wenn die Radachse in der Mitte eines Rades i s t , dann machen sie da geometrisch einen Punkt draus. Und eine Achse ist kein Punkt.
Haben Sie jetzt verstanden weshalb ich "liegen" schrieb?
Ja, weil Sie ein Korinthenkacker sind, der sich daran delektiert, wenn eine winzige Unaufmerksamkeit des Diskussions"partners" ihn die eigenen Fehler vergessen lässt.
Geometrisch macht das ganze überhaupt keinen Unterschied, und zur Diskussion trägt es auch nicht bei.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 02:24von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie
Der hat truss überspannte das gesamte Gebäude, nicht nur den Kern.
Th:
Nun, der grösste Teil überspannte den Kern.
http://www.mace.manchester.ac.uk/project...TradeCenter.htm
Der hat truss verstärkte über 3 Stockwerke den inner core und lag auch auf diesem, vgl. Abbildung im link.
"Located between the 107th and 110th floors.
The system comprised a set of steel braced trusses, designed to support a tall antenna on top of each tower (only WTC 1 had one installed). "
und
"The system provided additional connections among the core columns and between the core and external columns, providing additional means for load redistribution."
Auch das hatten wir schon besprochen, der inner core konnte über den hat truss und seine Verbindungen zur outer perimeterwall, Belastungen der Letzteren aufnehmen.
Zitat von: werner thurner
Nach Ihrer (falschen) Theorie der angeblich starken (!!) Zugbelastung der outer perimeterwall durch die Etagen , hätte diese outer perimeter wall ja bei Totalabriss, nach aussen fallen müssen (Ihre Behauptung, fragt sich nur wie das gehen soll)
Friefie
Ist sie aber, wie man auf den Luftbildaufnahmen sehen kann. Teile der Aussenwand sind im Ganzen fein säuberlich von den Turmgrundrissen nach aussen weg gefallen. Nicht möglich, wenn eine regelmässige Sprengung die Verbindungen zerstört hätte.
Th:
Die Perimeterwall (beachte die starken Verbindungen im Bild des vorgenannten links!)
ist doch nicht nach aussen "weggefallen", sondern wurde z.T. als einzelne Stützen z.T. in grösseren tonnenschweren Verbänden bis 110 m weggesprengt!! rundumlaufende ballisitsche Kurven von zig Tonnen von Material!
Wie erklären Sie diese völlige Zerstörung, Desintegration der outer perimeterwall? wie erklären Sie die "Sprenggirlanden" die man deutlich auf den viedeos sieht und zwar von Anfang an!
Wie erklären Sie die völlige Zerstörung des zuoberst gelegenen starken "hat trusses" ?
Wie erklären Sie die völlige Zerstörung des inner cores oberhalb und unterhalb des impakts?
Wie erklären Sie die Pulverisierung der 110 Etagendecken pro Turm, wenn es angeblich kein geregeltes pancaking gab?
Wie soll das was wir sehen an Zerstörung und Pulverisierung, aufgrund eines normalen "Zusammenfalls" passieren?
Wo haben Sie Ihre Augen? Sie kennen doch die "Kollaps" videos .
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 02:26von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: FrieFie
20.11.2011 01:56 #92846
Ja, weil Sie ein Korinthenkacker sind, der sich daran delektiert, wenn eine winzige Unaufmerksamkeit des Diskussions"partners" ihn die eigenen Fehler vergessen lässt.
Geometrisch macht das ganze überhaupt keinen Unterschied, und zur Diskussion trägt es auch nicht bei.
Sehr wohl trägt dies was bei, weil damit Ihr Versuch, mich bezüglich der Turmachse zu widerlegen, gescheitert ist, und zwar kläglich.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 02:46von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Zitat von: FrieFie
20.11.2011 01:52 #92845
Sie müssen nicht alle für blöd erklären, die versuchen, beim Thema zu bleiben.
Und da Sie auf Zitate bestehen:
"Das Zentrum der Kippachse war da wo ich sie beschrieb. im Zentrum des inner cores."
Ihr Beitrag #91488
Das Zentrum einer Achse? Wer hat hier Probleme mit der Geometrie?
Und also ging es um eine Kippachse.
Sie haben immer noch nicht lesen und interpretieren gelernt.
Die Kippachse (das ist was anderes als die Turmachse, wie sogar Sie erkannt haben)
lag zu Anfang (ziemlich identisch mit der Turmachse) im Zentrum des inner cores.
Als dann das Südturmoberteil (darum ging es) abkippte (und zwar von Anfang des "Kollapses" an) änderte sich die Kippachse natürlich und hatte ihren Drehpunkt im Zentrum des inner cores in der Höhe des Impakt Bereiches.
Dieser Drehpunkt im Zentrum des inner cores, verlagerte sich aber durch konsekutive Sprengung des inner cores vom impakt Bereich senkrecht nach unten, wodurch es zu dem klar beobachtbaren Hereindrehen des Südturmoberteils nach innen (von Südturmoberteilteilen welche ausserhalb des Turmperimeters lokalisiert waren, nach innerhalb des Turmperimeters)kam.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 02:51von FrieFie • | 9.092 Beiträge
Zitat von: werner thurner
20.11.2011 02:46 #92850
Sie haben immer noch nicht lesen und interpretieren gelernt.
Die Kippachse (das ist was anderes als die Turmachse, wie sogar Sie erkannt haben)
Moment mal, das haben Sie jetzt endlich erkannt, nachdem es Ihnen ausführlich erläutert wurde. Sie haben versucht, Kippachse und Turmachse als identisch zu erklären.
Zitat von: werner thurner
lag zu Anfang (ziemlich identisch mit der Turmachse) im Zentrum des inner cores.
Dann wären die Turmoberteile anfangs um ihre Achse rotiert? Senkrecht?
Zitat von: werner thurner
Als dann das Südturmoberteil (darum ging es) abkippte (und zwar von Anfang des "Kollapses" an) änderte sich die Kippachse natürlich und hatte ihren Drehpunkt im Zentrum des inner cores in der Höhe des Impakt Bereiches.
Ebenfalls Spekulation, und geometrisch wie physikalisch Unsinn: Die Achse hatte einen Drehpunkt zufällig auf der Höhe des Einschlages, genau im Zentrum der Türme? Die Turmoberteile sind also um ihre Achse rotiert und haben sich dann exakt auf dem Mittelpunkt ihres Grundrisses irgendwie zur Seite geneigt?
Zitat von: werner thurner
Dieser Drehpunkt im Zentrum des inner cores, verlagerte sich aber durch konsekutive Sprengung des inner cores vom impakt Bereich senkrecht nach unten, wodurch es zu dem klar beobachtbaren Hereindrehen des Südturmoberteils nach innen (von Südturmoberteilteilen welche ausserhalb des Turmperimeters lokalisiert waren, nach innerhalb des Turmperimeters)kam.
Dann hätten sich die Turmoberteile also in die Turmunterteile hineingeschraubt ...
Herr Thurner, Sie verwechseln da gerade Kippachse mit irgendwas anderem.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 03:12von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
19.11.2011 18:33 #92840
Gerade Sprengung erklärt also dass die outer perimeterwall in Stücke gerissen und bis zu 110 m seitlcih weggeschleudert wurde.
Ein normaler "Kollaps" kann das nicht.
Die Schreibung Ein normaler "Kollaps" ist in mehrfacher Hinsicht unsinnig.
1. Ein Kollaps ist nie normal, sondern immer ein Versagen des Normalen.
2. Der Kollaps eines Gebaeudes laeuft stets nach den vorherrschenden physkalischen Gesetzen ab. (Wozu uebrigens nicht das 3. Newtonsche Gesetz gehoert.)
Diesem Ablauf nun die Befaehigung eines "koennen" oder "nicht-koennens" zuzuordnen, zeugt von signifikanten Wissens- oder Bewusstseinsmaengeln des sich so aeussernden.
3. Ein Kollabs, der in Anfuehrungsstrichen dargestellt wird, ist demnach keiner. Insofern ist dann auch eine Zuordnung dazu falsch. Die ihm als moeglich zugeordneten Erscheinungen bezw. Nichterscheinungen damit auch.
4. Und ja bei einem Kollabs koennen sehr wohl grosse Gebaeudeteile seitlich weggeschleudert werden. Die oben versuchte Untermauerung einer Behauptung ist wieder einmal eine Fehlerhafte.
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 03:23von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
19.11.2011 19:46 #92850
Sie haben immer noch nicht lesen und interpretieren gelernt.
Die Kippachse (das ist was anderes als die Turmachse, wie sogar Sie erkannt haben)
lag zu Anfang (ziemlich identisch mit der Turmachse) im Zentrum des inner cores.
Sie haben ganz offensichtlich auch da bereits wieder keine Ahnung, wovon sie schreiben. Zweitere waere ihrer Beschreibung folgend vertikal verlaufen.
Eine Kippachse verlaeuft aber im rechten Winkel zur Schwerkraft wenn keine besondere Fuehrungen gegeben sind -also horizontal.
Die kann also nicht identisch mit der Turmachse gelegen haben. Auch nicht "zu Anfang" auch nicht "ziemlich". Nie.:-)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 03:28von werner thurner • | 3.915 Beiträge
Friefie
1. An den Ecken war nur in jedem zweiten Stockwerk eine von innen angebrachte wesentlich dünnere Stütze, aber keine zusätzliche Verbindung von Aussenwand zu Aussenwand.
2. Sie meinen, die Sprengladungen in den Kernen hätten eine derartige Druckwelle erzeugt, dass davon die Aussenwände nach aussen wegflogen?
*Hust*
Also: hat man nun Thermit verwendet oder nicht?
Wenn ja, kann es keine solche Druckwelle gegeben haben. Zündladungen erzeugen keine solchen Druckwellen. Das ist gerade der Witz an Thermit.
Thermitladungen in den Aussenwänden, die die Bolzen gesprengt hätten, hätten die Aussenwandmodule nich nach aussen katapultiert.
Th:
1) Sie liegen (wie so oft) falsch.
Die Perimeterwall Ecken waren in jedem Stockwerk über starke Platten horizontal verbunden
http://911research.wtc7.net/wtc/arch/perimeter.html
Und wie man hier auch sehr schön sehen kann, gab es einen mittig gelegenen , vertikal voll durchgehenden Stahlträger jeweils in den vier Perimeterwall Ecken, der die stockwerkweisen Verbindungsplatten stabilisierte. Die weitere Stabiliserung ergab sich natürlich durch die Etagen.
2)Was die Druckwelle angeht, so gehen Sie ja davon aus, dass normale,zusammengepresste Luft (Blasebalg), plus pancaking (oder Ihr "chaos" Zusammenfall), die in den videos sichtbaren Phänomene: symmetrische, girlandenförmige Staub- und Materialauswerfungen in ballistischer Kurvenform, wegsprengen von tonnenschweren Perimeterwallteilen bis 110 m, etc. dass also all dies durch einen "normalen" Kollaps erklärbar sei.
Ihre Fragen nach Thermit,Sprengwellen etc.,sind dann doch der volle Knieschuss, auch wenn Sie dabei hüsteln!
Wir brauchen doch nach Ihrer "Überzeugung" gar keine Sprengwelle, kein Thermit, keine Sprengladungen. Macht doch alles der natürliche "Kollaps".
Warum fragen Sie denn?
Wir postulieren einfach eine Überdosis Nanothermit im inner core, knacken diesen von oben nach unten, und schon sind alle Phänomene "natürlich" erklärt, inklusive des Knackens der Bolzen der outer perimeterwall.
Durch rundum symmetrisches Absacken der Decken in Richtung des versagenden inner cores und konsekutives nach innen Ziehen der outer perimeter wall bis die Verbindungen vertikal und horizontal der perimeterwall und/oder die der Deckenanheftung reissen, lässt dich der "Kollaps" dann locker erklären.
Zum inner core, der entweder gesprengt werden musste, oder bei einem angebleich natürlichem "Kollaps" hätte stehen bleiben müssen, noch ein wenig Aufklärung vom Korinthenkacker, weil Sie da nicht ganz up to date sind:
http://911research.wtc7.net/wtc/arch/core.html
"Core Denial
Establishing the true nature of the core structures is of great importance given that the most widely read document on the World Trade Center attack -- the 9/11 Commission Report -- denies their very existence, claiming the towers' cores were "hollow steel shaft[s]:"
For the dimensions, see FEMA report, "World Trade Center Building Performance Study," undated. In addition, the outside of each tower was covered by a frame of 14-inch-wide steel columns; the centers of the steel columns were 40 inches apart. These exterior walls bore most of the weight of the building. The interior core of the buildings was a hollow steel shaft, in which elevators and stairwells were grouped. Ibid. For stairwells and elevators, see Port Authority response to Commission interrogatory, May 2004. 1 "
Hier finden Sie korrekte Angaben zum inner core:
http://www.mace.manchester.ac.uk/project...TradeCenter.htm
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 03:31von Willie (gelöscht)
Zitat von: werner thurner
19.11.2011 19:24 #92847
Wie erklären Sie die Pulverisierung der 110 Etagendecken pro Turm, wenn es angeblich kein geregeltes pancaking gab?
Was ist denn ein "geregeltes pancaking"?
Ausser in einer Kueche, wo es feste Regeln dafuer geben mag, wer die pancakes braten darf und wie.:-)
RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen
in Forum Interna 20.11.2011 12:33von Leto_II. • | 28.114 Beiträge
Zitat von: werner thurner
19.11.2011 22:28 #92828
Was passt Ihnen an (definierten) Zahlen nicht?
Haben Sie es lieber unverbindlich und ins Blaue?
Definierte Zahlen sind was tolles, wenn man rechnen möchte. Das Ergebnis muss halt nichts mit der Realität zu tun haben und hat für eine Beweiskraft nur eine Wahrscheinlichkeit zu bieten. Das relativiert dann deutlich Ihre Aussagen, die Sie gerne als Beweis darbieten.
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