Zitat von: FrieFie
08.09.2011 22:05 #84266
Ich schreibe sowas, weil mir ebenso wie Maga eine Quelle zuwider ist, die nicht nur U.Ulfkotte und E.Hermann zu Wort kommen lässt, sondern die beiden auch noch vor der Kamera aufeinander loslässt.(http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=231)
Und Herr Paul ... interessant, aber was soll man mit sowas anfangen:
"Obwohl jetzt eine günstige Gelegenheit bestünde, die Kriege im Irak, Afghanistan und Pakistan zu beenden, ..."
Eine günstige Gelegenheit? Wie günstig käme es denn, Pakistan den Islamisten oder dem Militär und Afghanistan sich selbst zu überlassen, den Bürgerkrieg endgültig ausbrechen zu lassen, den Islamisten freie Bahn zu lassen ... wie günstig für wen? Wie günstig wäre es, den Irak seinen Extremisten zu überlassen, die jetzt schon die Ölförderung so sehr sabotieren, dass der Irak nichtmal halb so viel Öl verkauft wie er könnte ... was nicht sehr günstig für die Bevölkerung ist, der vielleicht auch das Geld zugute käme.
Günstig für die Dealer der Welt, die dann noch einfacher und schneller an Heroin kommen? Günstig für die Waffenhändler?
Billig ist oft nicht günstig.
A propos: er beklagt sich auch u.a. darüber, dass Gold und Silber als Zahlungsmittel nicht mehr zulässig sind, sondern nur noch Papiergeld. Das ist natürlich wirklich tragisch, dass in einem Land nur ein Zahlungsmittel zulässig ist, und nicht auch noch ein oder zwei andere, deren Tageskurs dann jeweils erstmal vor Zahlung ermittelt werden muss.
Und es mag stimmen, dass die feinde Amerikas es nicht wegen seines Wohlstandes, sondern wegen seiner verfehlten Aussenpolitik angreifen.
Die Feinde Amerikas benutzen aber auch gerne die tölpelhafte Aussenpolitik Amerikas, um ihre eigenen Ziele zu bemänteln.
Alles richtig, FrieFie, und für die Hinterbliebenen der Opfer von Utoya müssen diese unsinnigen VT sehr schmerzhaft sein. Den Verschwörungstheoretiker und Islamfeind Ulfkotte fasse ich unter dem Begriff, den Herr Thurner unter Fäkalsprache subsumiert hat. Eva Hermann fasse ich nicht darunter; sie ist lediglich eine etwas dumme Frau. Ron Paul auch nicht: Ich denke, der Mann hat einfach skurrile Vorstellungen.
Zitat von: FrieFie
08.09.2011 22:05 #84266
Ich schreibe sowas, weil mir ebenso wie Maga eine Quelle zuwider ist, die nicht nur U.Ulfkotte und E.Hermann zu Wort kommen lässt, sondern die beiden auch noch vor der Kamera aufeinander loslässt.(http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=231)
Und Herr Paul ... interessant, aber was soll man mit sowas anfangen:
"Obwohl jetzt eine günstige Gelegenheit bestünde, die Kriege im Irak, Afghanistan und Pakistan zu beenden, ..."
Eine günstige Gelegenheit? Wie günstig käme es denn, Pakistan den Islamisten oder dem Militär und Afghanistan sich selbst zu überlassen
Ich kenne den Herrn Paul nicht , bin aber mit Ihm einverstanden , dass es an der Zeit ist den Krieg im Irak und in Afghanistan zu beenden .
Wie lange und wozu sollen wir denn noch im Irak bleiben , dieser Krieg war nie legitim und wird es auch nie werden , den Krieg in Afghanistan werden wir nie gewinnen und werden deshalb dieses Land irgendwann sich selbst überlassen müssen . Ob wir das jetzt oder in 5 Jahren tut wird an der Lage meiner Meinung nach wohl wenig oder nichts ändern . Dass es in Pakistan auch Krieg gibt ist mir allerdings neu .
Zitat von: FrieFie
08.09.2011 22:05 #84266
Und Herr Paul ... interessant, aber was soll man mit sowas anfangen:
"Obwohl jetzt eine günstige Gelegenheit bestünde, die Kriege im Irak, Afghanistan und Pakistan zu beenden, ..."
Eine günstige Gelegenheit? Wie günstig käme es denn, Pakistan den Islamisten oder dem Militär und Afghanistan sich selbst zu überlassen, den Bürgerkrieg endgültig ausbrechen zu lassen, den Islamisten freie Bahn zu lassen ... wie günstig für wen?
Ich gehe jetzt mal darauf ein, weil Maga meint "Alles richtig" und ich meine fast "Alles falsch".
Ron Paul (Kongressmitglied) spricht sich dafür aus, dass die US Soldaten sich aus den Stützpunkten ausserhalb der USA zurückziehen und sich auch aus den Schlachtfeldern in AFG und Irak in die USA zurückziehen.
Ein äusserst vernüftiger Gedanke, denn kein Land der Welt erlaubte sich das, was die USA nach 1990 und insbesondere nach 2001 sich erlaubt haben. Kriege führen im Interesse des superkapitalistischen milit./industr.Bankenkomplexes der seine Gewinne auch mit Krieg optimiert.
US Militär hat weder in Pakistan, noch in AFG, noch im Irak was zu suchen.
Das muss mal deutlich gesagt werden.Das ist Völkerrecht.
Diese unilaterale US Aussenpolitik und US Kriegspolitik gehört beendet, und Ron Paul hat 100%ig Recht.
Was den Bürgerkrieg in AFG betrifft, so gab es den schon vor 2001 und es hat niemanden (auch nicht die USA)auf diesem Globus gejuckt.
Gegen die Islamisten (eine Minderheit in der islamischen Welt) müssen sich die islamischen Länder selbst zur Wehr setzen.
Im Zeitalter der Massenkommunikation, des Fernsehens erledigt sich das Problem Islamismus in diesen Ländern von selbst. Es sei denn der Westen züchtet und unterstützt Islamisten wie in den 80er Jahren in AFG, seit Jahrzehnten in Saudi Arabien und den Golfstaaten oder jüngst in Libyen, oder provoziert Terrorismus durch seine Kriege.
Zitat von: FrieFie
08.09.2011 22:05 #84266
Wie günstig wäre es, den Irak seinen Extremisten zu überlassen, die jetzt schon die Ölförderung so sehr sabotieren, dass der Irak nichtmal halb so viel Öl verkauft wie er könnte ... was nicht sehr günstig für die Bevölkerung ist, der vielleicht auch das Geld zugute käme.
Im Irak gab es vor dem Angriffskrieg der USA 2003 keine Extremisten!
Die gibt es erst, seitdem US Besatzer da sind!
Und wenn Sie meinen, dass die Bevölkerung vom Öl/Gasreichtum profitieren würde (schauen sie sich mal den US Ölgesetz Vorschlag an) dann irren Sie sich.
Zitat von: FrieFie
08.09.2011 22:05 #84266
A propos: er beklagt sich auch u.a. darüber, dass Gold und Silber als Zahlungsmittel nicht mehr zulässig sind, sondern nur noch Papiergeld. Das ist natürlich wirklich tragisch, dass in einem Land nur ein Zahlungsmittel zulässig ist, und nicht auch noch ein oder zwei andere, deren Tageskurs dann jeweils erstmal vor Zahlung ermittelt werden muss.
Da haben Sie was falsch verstanden. Das wurde in der US Verfassung so gefordert und verlassen. Und wie der Dollarverfall und die "Dollarpresse" der FED zeigt, ist das Fiat Geld US Dollar gefährdet, ebenso wie der Euro (nicht umsonst stieg der Frankenkurs und der Goldpreis in schwindelerregende Höhen).
Zitat von: FrieFie
08.09.2011 22:05 #84266
Und es mag stimmen, dass die feinde Amerikas es nicht wegen seines Wohlstandes, sondern wegen seiner verfehlten Aussenpolitik angreifen.
Das stimmt zu 100 %.
Wenn selbst ein US Senator sowas sagt, dann sollten Sie hellhörig werden und das
nicht relativieren, sollten aufhören zu glauben, dass die USA ihre Miltärbasen auf diesem Globus und Ihre Kriege aus humanitären Gründen errichtet haben.
Es geht knallhart um Gewinnmaximierung und Konsumerleichterung und Strategien dies zu erreichen.
P.S. gar nicht bemerkt haben Sie, das sich der Senator um die US Demokratie Sorgen macht
(der letzte Nagel im Sarg der US Republik).
Zitat von: WT Ich gehe jetzt mal darauf ein, weil Maga meint "Alles richtig" und ich meine fast "Alles falsch".Meine ich nicht, habe ich nicht gemeint. Ich war gegen den Afghanistankrieg und noch mehr gegen den Irakkrieg. Ich bin allerdings für den Libyen-Einsatz gewesen und auch dafür, sich aus Afghanistan nicht einfach zurückzuziehen, nachdem "das Kind in den Brunnen gefallen ist".
Zitat von: Maga-neu
08.09.2011 23:22 #84279
Meine ich nicht, habe ich nicht gemeint. Ich war gegen den Afghanistankrieg und noch mehr gegen den Irakkrieg. Ich bin allerdings für den Libyen-Einsatz gewesen und auch dafür, sich aus Afghanistan nicht einfach zurückzuziehen, nachdem "das Kind in den Brunnen gefallen ist".
Ich bin auch nicht für einen Abzug aus Afghanistan, ganz im Gegenteil.
Ich bin für eine massive Aufstockung der Soldaten aus allen Ländern (unser Freund Iran könnte eine wichtige Rolle dabei spielen) um diese an jeder Strassenecke postieren zu können. Soldaten, die das ganze Land durchkämmen können, Umerziehungslager einrichten, säkulare Schulen erzwingen, Ausbildung für junge Menschen zur Pflicht machen, Korruption scharf bestrafen usw usw (ich hätte da noch ein paar bösartige Vorschläge)
Dieses Land, welches der Westen nun mehr als 30 Jahre lang destabilisiert und zerstört hat, findet den Weg aus dieser Verdammnis nicht mehr allein, sondern muss zur Wandlung gezwungen werden. Schluss mit den Spielereien um Karzai und seinen Brüdern, Schluss mit der Rücksichtnahme auf jeden Drogenbaron oder Warlord.
Aus diesem Grunde Hunderttausende von Soldaten damit keine grosse Gewalt sondern die allein die übergrosse Präsenz an jeglicher Ecke grossartige Kämpfe verhindert.
Dort wo Soldaten stehen, werden weder Minen gelegt, noch Bomben gebaut.
Dieses 15 Jahre lang durchhalten und Afghanistan wird evtl. in der Lage sein, selbstständig weiter zu leben.
Wenn man solche bösen Schritte aber nicht gehen will, dann sollte man aus Rücksicht auf die eigene Schuld die man immer weiter auf sich lädt, lieber heute als morgen dort verschwinden.
Zitat von: Lea S.
08.09.2011 23:54 #84282
Ich bin auch nicht für einen Abzug aus Afghanistan, ganz im Gegenteil.
Ich bin für eine massive Aufstockung der Soldaten aus allen Ländern (unser Freund Iran könnte eine wichtige Rolle dabei spielen) um diese an jeder Strassenecke postieren zu können. Soldaten, die das ganze Land durchkämmen können, Umerziehungslager einrichten, säkulare Schulen erzwingen,...
.....
Dieses 15 Jahre lang durchhalten und Afghanistan wird evtl. in der Lage sein, selbstständig weiter zu leben.
Noch mehr (und 15 Jahre lang) Soldaten als "Entwicklungshelfer" und damit 15 Jahre Widerstand in AFG? Und noch dazu aus aller (hier muslimischer) Welt? Wissen Sie das von den über 150 000 westlichen Soldaten derzeit gerade mal 600 oder so aus der Türkei sind?
Dass sonst kein einziges anderes muslimische Land das böse Spiel des superkapitalistischen milit./industr./Bankenkomplexes des Westens in AFG mitmacht?
So sollte es zwangsläufig zu dieser Lösung kommen:
Zitat von: Lea S.
08.09.2011 23:54 #84282
Wenn man solche bösen Schritte aber nicht gehen will, dann sollte man aus Rücksicht auf die eigene Schuld die man immer weiter auf sich lädt, lieber heute als morgen dort verschwinden.
P.S. ich fand es im übrigen super, dass Sie den Bockstette wiki link zuende gelesen haben.
@WT
Zitat
So sollte es zwangsläufig zu dieser Lösung kommen:
Zitat von: Lea S.
08.09.2011 23:54 #84282
Wenn man solche bösen Schritte aber nicht gehen will, dann sollte man aus Rücksicht auf die eigene Schuld die man immer weiter auf sich lädt, lieber heute als morgen dort verschwinden.
Mit meinen Gedanken meine ich anzahlmässig so viele Soldaten, dass es nicht notwendig sein wird zu kämpfen. Kleinere Kämpfe werden nich ausbleiben, die sollten aber über Raufereien nicht hinaus gehen.
Gibt es an jeder - und damit meinte ich wirklich jeder - Strassenecke Soldaten/Aufpasser/Bewacher können sich kaum noch Kämpfe entwickeln. Sind junge Menschen in Schulen und Ausbildungen, in Umerziehungslager und weiss der Teufel noch wo, kommen sie auch nicht mehr auf solche idiotische Gedanken.
Es müste wahrhaftig ein harter, sehr harter aber ehrlicher Kurs gefahren werden, wäre man an Frieden in Afghanistan interessiert.
Ich weiss, ist man aber nicht. Nicht hier und nicht dort.
Zitat von: Werner Thurner Ron Paul etc
Natürlich könnte man sich zurückziehen aus den Ländern, in denen man den Bürgerkrieg wenn nicht angefacht, so doch wenigstens nicht vermindert hat. Man könnte sich von der Schuld zurückziehen, um sich nicht noch schuldiger zu machen. Man könnte die, die man (als hoffnungsloser Idealist) beschützen wollte zurücklassen und ihrem evolutionären Schicksal überlassen.
Und man könnte die Ausbildungslager ungestört lassen, die Koranschulen unbeobachtet, die Transitwege unbewacht.
Ich fürchte, es gibt Scheisse, in die man sich reingeritten hat, aus der man nicht mit weisser Weste wieder rauskommt. Egal wie. Und auch nicht billig.
Völkerecht hü oder hopp, ich gehe da mal ganz profan von den Gegebenheiten aus.
Ach, Sie geben mir also recht, dass in Afghanistan kein Weltfrieden herrschte, der gestört werden konnte?
Übrigends hat der Bürgerkrieg jemanden gejuckt: die USA haben die Taliban unterstützt, um die Russen rauszuwerfen.
Ich glaube kaum, dass die Massnekommunikationsmittel dazu beitragen, dass der Islamismus keine Chance hat. Immerhin bedient er sich fleissig eben jener Kommunikationsmittel wie Youtube und diverser Satellitensender. Das Schöne am Internet ist ja, dass man keine grossartige Schulbildung dafür braucht. Und es mag einen eigenen afrikanischen Nachrichtensatelliten geben, aber sollen wir die darüber verbreiteten Nachrichten für unzensiert halten?
Im Irak gab es keine Extremisten? Naja, ich würde die Ermordung von ein paar Tausend Kurden schon für ziemlich extrem halten. Die Extremisten waren in diesm Fall die Regierung. Und die hat alle andren extremistischen Bestrebungen erfolgreich mit extremen Mitteln im Zaum gehalten.
Ich schrieb: die Bevölkerung Iraks könnte von den Ölverkäufen profitieren. Nicht, dass sie es tut.
In der US-Verfassung finde ich gar kein Gesetz zu der Währung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verfassung_...inigten_Staaten
Und ist wäre doch auch ein bisschen ... naiv, sich auf ein Gesetz von 1787 zu berufen?
Welches Land würde eine Zweit- oder Drittwährung in Gold oder Silber zulassen, die genauso wie alle Handelsgüter der Spekulation ausgeliefert ist?
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Gold-Höhenflug als Spekulationsblase platzt, weil mehr Gold gehandelt wird als auf dem Markt ist und auf Pump gekauft wurde. (Vermutung meinerseits. Warum sollte es mit Gold anders sein als mit anderen Spekulationsobjekten?)
Was macht dann der Kleingewerbetreibende mit den Golddollar, die er gestern zum Tagespreis angenommen hat?
Der US-Senator macht sich Sorgen um die Demokratie? Mich wundert nur, dass ein US-Senator für Sie eine beweiskräftige Quelle ist. Von denen gibt es eine Menge, und dieser mag zwischen seinen sehr ...äh, originellen ("Darüber hinaus gesteht Paul dem Bürger die größtmögliche politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu, was auch bedeutet, dass es keine staatlichen Sozialversicherung etc gibt.")("Dabei versteht er sich selbst als Republikaner der „alten Schule“ und grenzt sich aktiv vom Neokonservatismus und von der Bush-Regierung ab. Seiner Ansicht nach vertritt er die ursprünglichen Ideale der Republikaner und wirft anderen Mitgliedern vor, sie hätten diese Linie verlassen, da die Gründer der republikanischen Partei die Ziele seiner Politik verfolgt hätten.")("Er ist ein Kritiker des amerikanischen Gesundheitssystems. Dabei lehnt er sowohl „universal healthcare“ nach europäischem Vorbild als auch private Krankenversicherungen ab") auch ein paar vernünftige Gedanken haben. (http://de.wikipedia.org/wiki/Ron_Paul#Innenpolitik)
Aber ich halte es da wie mit den Quellen: drei unsinnige Beiträge wiegen glatt einen Guten auf. Ron Paul fällt bei mir unter die Kategorie: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn."
Immerhin hat sich der Mann gegen Frank Zappa in den Vorwahlen durchgesetzt, das wird BerSie garnicht gefallen.
Und nochmal, weil Sie es immernoch nicht verstanden haben: ich habe nie angenommen, dass die Angriffe auf Afghanistan, Irak oder Libyen rein humanitäre Gründe hatten, oder dass aus solchen humanitären Gründen irgendwo Militärbasen errichtet würden.
Zitat von: Lea S.
09.09.2011 00:52 #84288
@WTZitat
So sollte es zwangsläufig zu dieser Lösung kommen:
Zitat von: Lea S.
08.09.2011 23:54 #84282
Wenn man solche bösen Schritte aber nicht gehen will, dann sollte man aus Rücksicht auf die eigene Schuld die man immer weiter auf sich lädt, lieber heute als morgen dort verschwinden.
Mit meinen Gedanken meine ich anzahlmässig so viele Soldaten, dass es nicht notwendig sein wird zu kämpfen. Kleinere Kämpfe werden nich ausbleiben, die sollten aber über Raufereien nicht hinaus gehen.
Gibt es an jeder - und damit meinte ich wirklich jeder - Strassenecke Soldaten/Aufpasser/Bewacher können sich kaum noch Kämpfe entwickeln. Sind junge Menschen in Schulen und Ausbildungen, in Umerziehungslager und weiss der Teufel noch wo, kommen sie auch nicht mehr auf solche idiotische Gedanken.
Es müste wahrhaftig ein harter, sehr harter aber ehrlicher Kurs gefahren werden, wäre man an Frieden in Afghanistan interessiert.
Ich weiss, ist man aber nicht. Nicht hier und nicht dort.
Hmphf... Lea, man kann kein einziges Land der Welt als Besatzungsmacht gegen den Willen der Bevölkerung regieren (hat mir mein Vater beigebracht).
Schon gar nicht Afghanistan, das haben schon die Briten und Russen versucht.
Endlich habe ich das passende Handy mit der "Flash Back" Technologie gefunden.
xphone promo HD 2011
Wurde auch höchste Zeit, dass eine vernünftige Innovation im Bereich der Mobilphones auf den Markt kommt.
Zitat von: FrieFie
09.09.2011 02:58 #84293
Hmphf... Lea, man kann kein einziges Land der Welt als Besatzungsmacht gegen den Willen der Bevölkerung regieren (hat mir mein Vater beigebracht).
Schon gar nicht Afghanistan, das haben schon die Briten und Russen versucht.
Und was machen wir dann dort?
Mir hat mein Vater beigebracht, entweder richtig, oder garnicht.
Zitat von: RagnarLodbrok
09.09.2011 08:49 #84294
Endlich habe ich das passende Handy mit der "Flash Back" Technologie gefunden.
xphone promo HD 2011
Wurde auch höchste Zeit, dass eine vernünftige Innovation im Bereich der Mobilphones auf den Markt kommt.
Gekauft!
Zitat von: Lea S.
09.09.2011 10:07 #84313
Aus Fehlern (selbst wenn es die Fehler der Anderen sind) wird man klug, oder doch nicht?
Warum sonst üben wir immer weiter. Glauben wir wirklich irgendwann dort keine Fehler mehr zu machen?
Du und Ich glauben das wohl nicht, aber die, die in Afghanistan einmarschiert sind glaubten, aus den Fehlern der Engländer und Russen gelernt zu haben ... und sind mit den gleichen Problemen konfrontiert.
Zitat von: FrieFie
09.09.2011 10:16 #84317
Du und Ich glauben das wohl nicht, aber die, die in Afghanistan einmarschiert sind glaubten, aus den Fehlern der Engländer und Russen gelernt zu haben ... und sind mit den gleichen Problemen konfrontiert.
Das schlimme ist nur, das weiss man seit Jahren und macht weiter und weiter und weiter.
Darum mein Entweder richtig oder garnicht.
Zitat von: Lea S.
09.09.2011 00:52 #84288
@WTZitat
So sollte es zwangsläufig zu dieser Lösung kommen:
Zitat von: Lea S.
08.09.2011 23:54 #84282
Wenn man solche bösen Schritte aber nicht gehen will, dann sollte man aus Rücksicht auf die eigene Schuld die man immer weiter auf sich lädt, lieber heute als morgen dort verschwinden.
Mit meinen Gedanken meine ich anzahlmässig so viele Soldaten, dass es nicht notwendig sein wird zu kämpfen. Kleinere Kämpfe werden nich ausbleiben, die sollten aber über Raufereien nicht hinaus gehen.
Gibt es an jeder - und damit meinte ich wirklich jeder - Strassenecke Soldaten/Aufpasser/Bewacher können sich kaum noch Kämpfe entwickeln. Sind junge Menschen in Schulen und Ausbildungen, in Umerziehungslager und weiss der Teufel noch wo, kommen sie auch nicht mehr auf solche idiotische Gedanken.
Es müste wahrhaftig ein harter, sehr harter aber ehrlicher Kurs gefahren werden, wäre man an Frieden in Afghanistan interessiert.
Ich weiss, ist man aber nicht. Nicht hier und nicht dort.
In anderen Worten : wir schicken soviele Soldaten hin und das so lange bis diese blöden Einheimischen sich so verhalten wie WIR es für richtig finden .
Und dann auch noch Umerziehungslager !!
Und Ich dachte , wir wären alle überzeugte Demokraten
!
Zitat von: guylux
09.09.2011 10:34 #84326
In anderen Worten : wir schicken soviele Soldaten hin und das so lange bis diese blöden Einheimischen sich so verhalten wie WIR es für richtig finden .
Und dann auch noch Umerziehungslager !! ...!
Muss man wohl. Jetzt, wo das mit den Glasperlen nicht mehr so läuft...
Zitat von: guylux
09.09.2011 10:34 #84326
In anderen Worten : wir schicken soviele Soldaten hin und das so lange bis diese blöden Einheimischen sich so verhalten wie WIR es für richtig finden .
Und dann auch noch Umerziehungslager !!
Und Ich dachte , wir wären alle überzeugte Demokraten
!
Man könnte es ja auch anders machen, sofortiger Abzug und son Scheiss nicht noch mal machen.
Allerdings muss man sich entscheiden, entweder richtig oder garnicht.
Wobei ich immer für garnicht stimmen werde. Die richtigen Demokraten waren aber leider anderer Meinung.
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