RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 19.07.2010 23:48von semipermeabel (gelöscht)

Zitat von: Nante
Es kommt darauf an, was Sie darunter verstehen, Semi. Wenn Sie den Wunsch und die Fähigkeit, sich kritisch Ihre Umwelt anzueignen darunter verstehen, dann gibt es den schon.
Wenn Sie aber damti die Abwesenheit von Determiniertheit verstehen, haben Sie zweifellos recht.....)
Jetzt haben wir auch noch eine philosophische Baustelle!
Freies Denken und weitestgehend vorurteilsfreie Betrachtung von Vorgängen ist die Hohe Schule!


Zitat von: MagaVielleicht. Ich bin ja - von wenigen aufrechten Ausnahmen abgesehen - ansonsten nur von Nazis, Antisemiten, Besoffenen und Stalinisten umgeben. Da wünsche ich mir eben einen Dummschwätzer wie ich es bin. :-)
Tut mir leid, Sie bleiben alleine. Das haben sie sich auch ehrlich verdient und nicht erst heute.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 19.07.2010 23:53von Willie (gelöscht)

Zitat von: GeorgeF
Sorry Willi, aber Du stehst wohl auf dem Schlauch. Das evangelikale Gesocks ist eine Erfindung des Westens, genauer der Baptisten in den USA. Kern ist die Southern Baptist Congregation. Und dann sind da die "Moral Majority", die ganze Bande der fanatischen Prediger. Sagt Dir "Left Behind" etwas? 40 Mio. US-Leser dieser Armageddon-Schmonzette.
Evangelikale Palästinenser gibt es nicht, die chrsitlichen Palästinenser gehören eher der aramäischen - und damit im weitesten Sinne katholischen - Christenheit an.
Ich denke nicht, dass ich da auf dem Schlauch stehe. Ganz und gar nicht. Ich denke sogar, dass ich da detaillierter informiert bin.
Moral Majority:
"...The Moral Majority was a political organization of the United States which had an agenda of evangelical Christian-oriented political lobbying. It was founded in 1979 and dissolved in the late 1980s..."
http://en.wikipedia.org/wiki/Moral_Majority
Und soweit es die "Left behind Series Armageddon-Schmonzette" angeht, betrifft deren Leserschaft durchaus nicht nur 40 Mio. US-Leser, sondern auch noch ein paar andere in dieser Welt:
"...The popularity of this series has spilled over beyond the Americas and the English-speaking world.[citation needed] It has been translated to many languages including Chinese and Japanese..."
Dazu gehoeren auch jene, die sich am da 'Vinci Code' von Dan Brown vergnuegt haben. Oder sich noch vergnuegen.:-)

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 19.07.2010 23:56von Nante •

Zitat von: NI
Werter Maga, erneut muss ich Ihnen den Vorwurf machen, ein Dummschwätzer zu sein.
........... belegen Sie mal wieder, dass die Debatte wohl doch ein wenig über Ihren Verstand geht.
Nachtschwester, Sie gehen ja mal wieder in die Vollen. Sogar in die Übervollen. Aber Maga ist eben sehr kultiviert.
Der Spirit-Blog lehnt sich wohl an PI an, sehr eloquent und pointiert geschreiben, aber in seiner Schärfe inhaltlich nicht überzeugend. Die Dialektik fehlt.



Zitat von: NI
Tut mir leid, Sie bleiben alleine. Das haben sie sich auch ehrlich verdient und nicht erst heute.
Ja, das liegt eben daran, dass ich die Dinge beim Namen nenne. :-)
Und so alleine bin ich nicht. Ich würde sagen, Sie stehen mit Ihrer Beurteilung des Nahostkonflikts sehr viel isolierter da als ich mit meiner. :-)
@ "Evangeliumsverdreher": Ich möchte diese Aussage auf keinen Fall auf Lutheraner, Reformierte, Anglikaner, Methodisten, Baptisten u.a. bezogen wissen, sondern ausschließlich auf die Figuren um die "Moral Majority" - was für ein Name...
Was Jesus wohl zu diesen Leuten gesagt hätte? Vermutlich nichts Schmeichelhaftes...


Zitat von: Maga
Ja, das liegt eben daran, dass ich die Dinge beim Namen nenne. :-)
Nein das liegt daran, dass Sie sich die Schwafel-Krone ehrlich erworben haben, nur manchmal wird das Geblubber eben ein wenig zu dämlich; Sie wissen schon, immer dann wenn die Debatte wieder ein wenig über Ihren kultivierten Verstand geht.
Zitat von: Maga
Und so alleine bin ich nicht. Ich würde sagen, Sie stehen mit Ihrer Beurteilung des Nahostkonflikts sehr viel isolierter da als ich mit meiner. :-)
Stimmt, Sie haben Knalltüten wie den Hanswurst auf Ihrer Seite.


Zitat von: GeorgeF
Na dann waschen Sie mal frohgemut weiter ihre Hände in Seifenseen von Unschuld. Aber halten Sie sich dann auch konsequenterweise aus Schuldzuweisungen heraus.
jaja der alte militarist. schiessen oder maul halten.
Ich lebe in einer demokratie, nicht in einer militärdiktatur auch wenn es ihnen vielleicht nicht passt dass es so ist und lasse mir von einem generalstabsoffizier nicht vorschreiben was ich zu kritisieren habe und was nicht.
Sie können ihre hampelmänner befehlen. Mich interessieren ihre befehle nicht.
Sagen sie lieber etwas zu den ungeahnten übergriffen oder haben sie verständnis für folternde soldaten? ich befürchte dies. Bei nahal weiß ich es, bei ihnen habe ich den verdacht.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 00:20von GeorgeF (gelöscht)

Zitat von: Maga
Mit dem Geschmeiß der Evangeliumsverdreher haben Sie sicher recht: Nur in einer Sache widerspreche ich Ihnen: Europa ist ja längst involviert. Europa gewährt Israel Handelsvorteile, Europa finanziert die Infrastruktur in Palästina, Europa stellt Soldaten, um die Grenzen Israels zu bewachen. Da kann man auch mal den Moralfinger erheben. Meiner Ansicht nach.
Zu Ägypten: Ich glaube, Ägypten hat kein Interesse daran. Und warum sollte es auch Interesse haben, einen kleinen, wirtschaftlich unbedeutenden, hoffnungslos überbevölkerten Landstrich wieder zu bekommen und nebenbei die eigenen religiösen Fanatiker dadurch zu stärken?
Nur leider bleibt das Involvement der Europäer immer dann aus, wenn es um mehr geht, als die Finanzierung der Wünsche der Einen oder Anderen Seite. Zugegeben, UNIFIL an der Grenze zum Libanon besteht auch aus eropäischen Soldaten - ber die sind nur da zu beobachten, ein aktives Handeln ist da nicht vorgesehen (es könnte ja die "falsche" Seite treffen). Wobei das Heraushalten Europas natürlich auch die Möglichkeit birgt, unter der Hand zwischen Israel und den Palästinensern zu vermitteln, der BND schint an dieser Front ja recht erfolgreich zu sein.
Und das Zögern Ägyptens, sich möglicherweise Gazas anzunehmen verstehe ich schon. Dennoch frage ich mich, ob Ägypten da denn doch nicht ein doppeltes Spiel gegen Israel spielt. Mubaraks Schlapphüte dürften wenig Skrupel haben, mit Hamas in Gaza aufzuräumen - wie sie das ja auch im übrigen Ägypten tun. Aber Ägypten tut nichts, es lässst die Tunnelbauer arbeiten, es schikaniert die Palästinenser am Grenzübergang Rafah nach Belieben, aber von einer Reintegration Gazas ist keine Rede....

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 00:25von GeorgeF (gelöscht)

Zitat von: Hanswurst
jaja der alte militarist. schiessen oder maul halten.
Ich lebe in einer demokratie, nicht in einer militärdiktatur auch wenn es ihnen vielleicht nicht passt dass es so ist und lasse mir von einem generalstabsoffizier nicht vorschreiben was ich zu kritisieren habe und was nicht.
Sie können ihre hampelmänner befehlen. Mich interessieren ihre befehle nicht.
Sagen sie lieber etwas zu den ungeahnten übergriffen oder haben sie verständnis für folternde soldaten? ich befürchte dies. Bei nahal weiß ich es, bei ihnen habe ich den verdacht.
Sie haben leider null Ahnung vom Grundgesetz, vom Soldatengesetz, vom Text des Eides, den jeder Berufssoldat schwört. Hätten Sie das jemals gelesen (und verstanden) würden solche unsinnigen Behauptungen nicht so leichtfertig von sich geben.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 00:26von Willie (gelöscht)

Zitat von: Maga
Ja, das liegt eben daran, dass ich die Dinge beim Namen nenne. :-)
Und so alleine bin ich nicht. Ich würde sagen, Sie stehen mit Ihrer Beurteilung des Nahostkonflikts sehr viel isolierter da als ich mit meiner. :-)
@ "Evangeliumsverdreher": Ich möchte diese Aussage auf keinen Fall auf Lutheraner, Reformierte, Anglikaner, Methodisten, Baptisten u.a. bezogen wissen, sondern ausschließlich auf die Figuren um die "Moral Majority" - was für ein Name...
Was Jesus wohl zu diesen Leuten gesagt hätte? Vermutlich nichts Schmeichelhaftes...
Nichts Schmeichelhaftes in der Tat. Aber das haette er auch so manchen anderen nicht. Das soll man dabei nicht ganz aus den Augen verlieren.
Der Journalist Cal Thomas, ein Mitbegruender der Moral Majority, schrieb vor einigen Jahren einen Artikel unter der Ueberschrift "The Price of Faith in Man".
Obwohl er ein Republikaner ist und ich seine politischen Ansichten nicht teile, finde ich die von ihm aus seiner Sicht gewonnenen Erfahrungen erwaehneswert.
Hier ein Auszug:
It was said of Fred Astaire and Ginger Rogers that she gave him sex and he gave her class.
Something similar could be said of Ronald Reagan and what came to be called, in some instances derisively, the "Religious Right."
In 1979, Christian conservatives had begun to flex their muscles after years of selfimposed exile from politics. Following the Scopes Trial in 1925, the fundamentalist
movement had effectively withdrawn from politics, believing it to be a dirty profession
that forced one to compromise on important principles. The religious and political left did not notice their growing anger and frustration as one cultural pillar after another began to tumble. So when the "Religious Right" burst on the scene 25 years ago, it was a surprise to the media and most of the country. It should not have been.
In Ronald Reagan, conservative Christians found someone who actively courted their votes and who seemed to speak their language. "You can't endorse me, but I can endorse you," Reagan famously said at a Dallas rally of Christian conservatives in August, 1980.
This one statement propelled the Moral Majority, the first of many such groups committed to reversing the culture's downward spiral (and of which I was a vice president), to national prominence.
There was a price to be paid, however, for this allegiance to Ronald Reagan. He didn't pay it. He profited from it. The church paid the price, because politics always sends a bill and the currency is paid in compromise.
So enamored were Christian conservatives with Reagan that they could not bring themselves to criticize him when he was wrong. The first compromise came when Justice Potter Stewart announced his retirement from the Supreme Court in 1981. Reagan named Sandra Day O'Connor, a mostly unknown judge on the Arizona Court of Appeals, to replace him. That she was being promoted by Barry Goldwater--a staunchly pro-abortion Republican--should have raised a red flag about her leanings on what the "Religious Right" said was its top issue. Reagan worked the phones, calling Christian leaders and assuring them that she was "OK," that he had considered her views and the Christian community would be pleased with her.
I remember going on ABC's "Nightline" and raising questions about her record and expressing doubt that she would satisfy the longings of Christian conservatives to see Roe v. Wade overturned. A prominent leader in the religious right severely chastised me for criticizing Reagan. When I noted that abortion was the stated No. 1 issue of the organization, he said it was important to maintain "access" to Reagan.
It was a lesson I never forgot. When principle collided with access, it was more important to maintain access than to maintain principle. O'Connor and Justice Anthony Kennedy, another Reagan appointee, have been the swing votes which have upheld Roe v. Wade.
Politics has exacted a price from the church because it is now seen by many politicians as just one more interest group to be placated, along with racial minorities, labor unions, trial lawyers and environmentalists. Politicians often use "God words" to mislead
believers. They want them to believe they are with them, but often abandon or disappoint them after they have their vote. Christian conservatives (and Christians of other political stripes) are perfectly free to engage the political system. But they should be wary in doing so, because politics cannot touch matters of the heart and soul.
Jesus said "My Kingdom is not of this world," but many conservative Christians - while giving lip service to those words - act as if it is. They seem constantly to be looking toward the next election, hoping (and praying) that politicians they prefer will be elected because, in their minds, that will mean righteousness will be restored to the country. No political leader can do that, because such things are the work of the Spirit of God, not the fleshy arm of Man...."

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 00:39von Nante •

Nein das liegt daran, dass Sie sich die Schwafel-Krone ehrlich erworben haben, nur manchmal wird das Geblubber eben ein wenig zu dämlich; Sie wissen schon, immer dann wenn die Debatte wieder ein wenig über Ihren kultivierten Verstand geht.
Sie sind eine von den wenigen, die zu solchen Verbalinjurien greifen. Erinnert ein wenig an die 50-ziger Jahre. So etwa wie "Die Bonner Ultras" oder "die Spalter aus Pankow". Haben Sie es nicht eine Dimension kleiner?
Und auf die Bezeichnung "Magas kultivierter Verstand" erhebe ich Urheberrechtsschutz...


Ooch, Nachtschwesterchen. Wieder mal wieder ad-hominem. Jeder, der nicht so denkt wie Sie, wird damit bedacht.
Ich könnte Ihnen jetzt verraten, wie isoliert Sie dastehen. Nee, ich lasse es lieber, da ich keine Interna preisgebe und außerdem die Lust an einer Fortsetzung des Disputs verloren habe...



Zitat von: MagaOoch, Nachtschwesterchen. Wieder mal wieder ad-hominem. Jeder, der nicht so denkt wie Sie, wird damit bedacht.
Schon wieder falsch, es trifft nur den der sich das ehrlich verdient hat; Sie zum Beispiel.
Denken Sie mal nach, Sie werden sicher auf die Lösung der Frage nach dem "warum" kommen...und wenn nicht ist es auch egal.
Zitat von: Maga![]()
Ich könnte Ihnen jetzt verraten, wie isoliert Sie dastehen. Nee, ich lasse es lieber, da ich keine Interna preisgebe und außerdem die Lust an einer Fortsetzung des Disputs verloren habe...
Ihre "Interna" dürfen Sie gerne für sich behalten, die interessieren mich überhaupt nicht.


Zitat von: GeorgeFWenn Ägypten ein doppeltes Spiel spielte, könnte das mehrere Gründe haben, innen- wie außenpolitische. Und Israel hat Mubarak ja auch einige Male ziemlich "belämmert" aussehen lassen. Es ist gut, dass die europäischen Soldaten nicht aktiv handeln sollen, schließlich sind die Erfahrungen mit der amerikanisch-frz-ital.-brit. Friedenstruppe im Libanon in den 80er Jahren noch sehr präsent.
Nur leider bleibt das Involvement der Europäer immer dann aus, wenn es um mehr geht, als die Finanzierung der Wünsche der Einen oder Anderen Seite. Zugegeben, UNIFIL an der Grenze zum Libanon besteht auch aus eropäischen Soldaten - ber die sind nur da zu beobachten, ein aktives Handeln ist da nicht vorgesehen (es könnte ja die "falsche" Seite treffen). Wobei das Heraushalten Europas natürlich auch die Möglichkeit birgt, unter der Hand zwischen Israel und den Palästinensern zu vermitteln, der BND schint an dieser Front ja recht erfolgreich zu sein.
Und das Zögern Ägyptens, sich möglicherweise Gazas anzunehmen verstehe ich schon. Dennoch frage ich mich, ob Ägypten da denn doch nicht ein doppeltes Spiel gegen Israel spielt. Mubaraks Schlapphüte dürften wenig Skrupel haben, mit Hamas in Gaza aufzuräumen - wie sie das ja auch im übrigen Ägypten tun. Aber Ägypten tut nichts, es lässst die Tunnelbauer arbeiten, es schikaniert die Palästinenser am Grenzübergang Rafah nach Belieben, aber von einer Reintegration Gazas ist keine Rede....


Zitat von: GeorgeF
Sie haben leider null Ahnung vom Grundgesetz, vom Soldatengesetz, vom Text des Eides, den jeder Berufssoldat schwört. Hätten Sie das jemals gelesen (und verstanden) würden solche unsinnigen Behauptungen nicht so leichtfertig von sich geben.
Was hat das grundgesetz mit ihrem verständnis für die verfehlungen der idf zu tun?


Zitat von: GeorgeF
Sie haben leider null Ahnung vom Grundgesetz, vom Soldatengesetz, vom Text des Eides, den jeder Berufssoldat schwört. Hätten Sie das jemals gelesen (und verstanden) würden solche unsinnigen Behauptungen nicht so leichtfertig von sich geben.
Nutzen sie ihre kontakte und kontaktieren sie den militärpsychologen der idf Nofer Ishai-Karen. Dieser mann hat die befragungen und die veröffentlichung einiger berichte zu verantworten.
Oder befragen sie professor Joel Elzur von der hebräischen universität von jerusalem. Dann können wir gerne darüber diskutieren ob es sich um einzelfälle handelt.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 02:18von Lea S. •

Zitat von: guylux
Über den Link den Hanswurst eingestellt hat , kann man sie öffnen .
Die Web-Seite mag ja generell antisemitisch sein , der zitierte Artikel scheint allerding im September 2007 in Haaretz publiziert worden zu sein . Diese Zeitung ist zwar recht regierungs-kritisch , als antisemitisch kann man sie aber bestimmt nicht einordnen !
Was bitte ist an dieser Seite antisemitisch? Dass sie von einem Juden betrieben wird, dass Broder bereits mehrere Klagen gegen ihn verloren hat, dass Hecht Galinski auch dann und wann dort schreibt?
Oder reicht bereits die unverschämte Behauptung einer Schwätzerin?

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 02:53von kein Name angegeben • ( Gast )

Zitat von: GeorgeF
Sie haben leider null Ahnung vom Grundgesetz, vom Soldatengesetz, vom Text des Eides, den jeder Berufssoldat schwört. Hätten Sie das jemals gelesen (und verstanden) würden solche unsinnigen Behauptungen nicht so leichtfertig von sich geben.
Sorry, werter GeorgeF, aber einem Kretin hilft auch das Lesen nicht weiter.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 20.07.2010 02:55von kein Name angegeben • ( Gast )

Zitat von: MagaWenn Ägypten ein doppeltes Spiel spielte, könnte das mehrere Gründe haben, innen- wie außenpolitische. Und Israel hat Mubarak ja auch einige Male ziemlich "belämmert" aussehen lassen. Es ist gut, dass die europäischen Soldaten nicht aktiv handeln sollen, schließlich sind die Erfahrungen mit der amerikanisch-frz-ital.-brit. Friedenstruppe im Libanon in den 80er Jahren noch sehr präsent.
Den Israelis sollte der Einsatz der hollaendischen Truppem in Srebrenica sehr praesent sein.


Zitat von: Lea S.
Was bitte ist an dieser Seite antisemitisch? Dass sie von einem Juden betrieben wird, dass Broder bereits mehrere Klagen gegen ihn verloren hat, dass Hecht Galinski auch dann und wann dort schreibt?
Oder reicht bereits die unverschämte Behauptung einer Schwätzerin?
Aber Frau Schwätzerin, dass Arendts Welt die eines psychisch gestörten Antisemiten ist das sollte doch selbst seinen treuesten AnhängerInnen mittlerweile aufgefallen sein.
Wie kommmen Sie übrigens auf die Idee dass Arendt Jude sei?
http://lizaswelt.net/2009/07/20/selbstla...bstmordlegende/
http://www.tagesspiegel.de/medien/broder...it/1411386.html


Zitat von: NI
Aber Frau Schwätzerin, dass Arendts Welt die eines psychisch gestörten Antisemiten ist das sollte doch selbst seinen treuesten AnhängerInnen mittlerweile aufgefallen sein.
Wie kommmen Sie übrigens auf die Idee dass Arendt Jude sei?
http://lizaswelt.net/2009/07/20/selbstla...bstmordlegende/
In den Tod getrieben - eine ursächliche Wirkung lässt sich ja nicht nachweisen. Mehr hat das Gericht nicht festgestellt. Wer aber Israel kritisiert, auch ungerecht kritisiert, wird von einigen Leuten systematisch fertig gemacht. Das hat auch nichts mit Unmut oder gelegentlichen "Explosionen" zu tun, die ich nicht rechtfertigen will, aber verstehen kann.
Wie ich eine solche "Streitkultur" finde: Ehrlich gesagt, zum Kotzen.
Das unterscheidet Sie übrigens von nahal, der sehr wohl imstande ist, andere Auffassungen zu akzeptieren.

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