Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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So kann man das nicht verallgemeinern. Es gilt vieles zu berücksichtigen: Die Absichten des Invasoren (Genozid oder nicht), die Aussichten des Widerstandes etc. Sorry, aber das Gerede von gezieltem Terror der russischen Invasionstruppen ist Blödsinn. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1351

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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So kann man das nicht verallgemeinern. Es gilt vieles zu berücksichtigen: Die Absichten des Invasoren (Genozid oder nicht), die Aussichten des Widerstandes etc. Sorry, aber das Gerede von gezieltem Terror der russischen Invasionstruppen ist Blödsinn. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Es geht hier gerade um getötete, verwundete oder gefangene russische Soldaten, Maga, russische Soldatenmütter haben nie den afghanischen Widerstand verteidigt Dieser Blutzoll wird Putin eher gefährlich als nicht vorhandene italienischen Designerhandtaschen.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1350

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1345

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Hmm, ich würde sagen, das "rot" stellt sich seit mehr als 30 Jahren nicht mehr als Alternative. Oder will Putin auch den Kommunismus zurückhaben? :-)

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"Rot" stehe für "Iwan", "Der Russe kommt", ein Synonym für Unfreiheit, Knechtschaft, Ukrainer werden auch gerne mit "Gulag" zitiert.

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"Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forciert weiter eine diplomatische Lösung des Kriegs. Selenskyj schlug Jerusalem als möglichen Ort für Verhandlungen über ein Kriegsende mit Putin vor. Sowohl Selenskyj als auch Putin hatten zuletzt wiederholt mit dem israelischen Regierungschef Naftali Bennett telefoniert, der vor einer Woche auch beim Kremlchef in Moskau war.

Laut Selenskyj verfolge Russland bei den Gesprächen inzwischen einen »grundlegend anderen Ansatz«. Zunächst hätten die Vertreter Moskaus nur »Ultimaten gestellt«, sagte Selenskyj bei einer Pressekonferenz. Mittlerweile habe man »angefangen zu reden«. Er sei »froh«, ein »Signal aus Russland erhalten« zu haben". (SpOn)

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1355

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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...Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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Eine Selbstentwaffnung habe ich aber nicht gemeint. Im Gegenteil.
Zum Mann-mit-dem-Messer-Beispiel: Wenn ich eine Pistole habe, dann darf mich ein Mann mit dem Messer gerne bedrohen. Dann schieße ich ihn nieder.
Die Ukraine hätte eben vor der Bedrohung durch russische Panzer und Flugzeuge sich starke Abwehrwaffen beschaffen müssen. Und nicht jetzt unter erschwerten Bedingungen darum betteln. Aber das dafür nötige Geld floss und fließt eben in die Taschen der Oligarchen.

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Zitat von nahal im Beitrag #1356

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Langsam zweifele ich an deinem Verstand. Von deiner Moral gar nicht ztu sprechen.

Städte wie zB Mariupol so zu zerstören ist nicht nur ein Kriegsverbrechen, es ist staatlich sanktionierter Terror.

Was für Drogen nimmst du in letzter Zeit?

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Zitat von nahal im Beitrag #1356

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Langsam zweifele ich an deinem Verstand. Von deiner Moral gar nicht ztu sprechen.

Städte wie zB Mariupol so zu zerstören ist nicht nur ein Kriegsverbrechen, es ist staatlich sanktionierter Terror.

Was für Drogen nimmst du in letzter Zeit?

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1359

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1357

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1355

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...Eine Selbstentwaffnung habe ich aber nicht gemeint. Im Gegenteil.
Zum Mann-mit-dem-Messer-Beispiel: Wenn ich eine Pistole habe, dann darf mich ein Mann mit dem Messer gerne bedrohen. Dann schieße ich ihn nieder.
Die Ukraine hätte eben vor der Bedrohung durch russische Panzer und Flugzeuge sich starke Abwehrwaffen beschaffen müssen. Und nicht jetzt unter erschwerten Bedingungen darum betteln. Aber das dafür nötige Geld floss und fließt eben in die Taschen der Oligarchen.

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Korea, Vietnam, Afghanistan und der Irak haben gezeigt, dass die stärkste Waffe des Angegriffenen die Heimatfront des Angreifer ist, natürlich lässt sich das immer noch optimieren.

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Gegen feindliche Panzer würde ich mich perönlich lieber auf eine Panzerfaust verlassen, als ein paar Jahre zu warten, bis die Heimatfront aufgebaut ist. :-)
Und die Panzer müssen ja auch erst abgeschossen und die Fahrer in Leichensäcken zurückgeschafft werden, sonst baut sich eine Front in der Heimat gar nicht auf.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1352

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1351

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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So kann man das nicht verallgemeinern. Es gilt vieles zu berücksichtigen: Die Absichten des Invasoren (Genozid oder nicht), die Aussichten des Widerstandes etc. Sorry, aber das Gerede von gezieltem Terror der russischen Invasionstruppen ist Blödsinn. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Es geht hier gerade um getötete, verwundete oder gefangene russische Soldaten, Maga, russische Soldatenmütter haben nie den afghanischen Widerstand verteidigt Dieser Blutzoll wird Putin eher gefährlich als nicht vorhandene italienischen Designerhandtaschen.

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Möglicherweise, vielleicht aber auch nicht. Ich jedenfalls würde weder auf einen russischen Stauffenberg (oder besser Cassius und Brutus, denn deren Anschlag gelang), noch auf einen Putsch noch auf die Soldatenmütter vertrauen. Wahrscheinlich gibt es keinen deus ex machina, der das Blatt plötzlich wendet. Einen Staatsbankrott sehe ich auch nicht, denn Russland stellt Waffen her, es hat genug Lebensmittel, um die eigene Bevölkerung zu versorgen; die eigenen Leute werden in Rubel bezahlt, dazu muss man nur die Geldpresse anwerfen. Die wirtschaftlichen Verwerfungen werden höchstens in einem halben Jahr oder einem Jahr spürbar werden. Bis dahin liegt die Ukraine in Trümmern.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1362

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1361

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1359

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1357

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1355

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...Eine Selbstentwaffnung habe ich aber nicht gemeint. Im Gegenteil.
Zum Mann-mit-dem-Messer-Beispiel: Wenn ich eine Pistole habe, dann darf mich ein Mann mit dem Messer gerne bedrohen. Dann schieße ich ihn nieder.
Die Ukraine hätte eben vor der Bedrohung durch russische Panzer und Flugzeuge sich starke Abwehrwaffen beschaffen müssen. Und nicht jetzt unter erschwerten Bedingungen darum betteln. Aber das dafür nötige Geld floss und fließt eben in die Taschen der Oligarchen.

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Korea, Vietnam, Afghanistan und der Irak haben gezeigt, dass die stärkste Waffe des Angegriffenen die Heimatfront des Angreifer ist, natürlich lässt sich das immer noch optimieren.

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Gegen feindliche Panzer würde ich mich perönlich lieber auf eine Panzerfaust verlassen, als ein paar Jahre zu warten, bis die Heimatfront aufgebaut ist. :-)
Und die Panzer müssen ja auch erst abgeschossen und die Fahrer in Leichensäcken zurückgeschafft werden, sonst baut sich eine Front in der Heimat gar nicht auf.

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Da bewegst Du Dich dann auf taktischer Ebenen, eine Regierung, die Du kritisierst, muss sich aber auf strategischer Ebene bewegen.

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Jede Regierung muss innerhalb von Strategien auch taktisch handeln können.
Und taktisch richtig wäre es, jetzt die Panzerabwehrwaffen effektiv einzusetzen, wenn sie strategisch rechtzeitig beschafft worden wären.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1358

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Zitat von nahal im Beitrag #1356

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Langsam zweifele ich an deinem Verstand. Von deiner Moral gar nicht ztu sprechen.

Städte wie zB Mariupol so zu zerstören ist nicht nur ein Kriegsverbrechen, es ist staatlich sanktionierter Terror.

Was für Drogen nimmst du in letzter Zeit?

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Der Historiker wird Kiew nicht mit Leningrad vergleichen wollen, und das ist auch gut so. Natürlich hast auch Du recht, Russland hat Präzisionswaffen und müsste sie dann auch einsetzen, um eben das militärische Ziel und nicht das Kinderkrankenhaus zu treffen. Das sind aber unterschiedliche Ebenen, zeitlich und materiell. Deine Denke spricht übrigens auch für Deine Ausbildung und adelt den Laden, der sie Dir hat angedeihen lassen. Das geht hier immer wieder unter.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1363

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1352

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1351

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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So kann man das nicht verallgemeinern. Es gilt vieles zu berücksichtigen: Die Absichten des Invasoren (Genozid oder nicht), die Aussichten des Widerstandes etc. Sorry, aber das Gerede von gezieltem Terror der russischen Invasionstruppen ist Blödsinn. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Es geht hier gerade um getötete, verwundete oder gefangene russische Soldaten, Maga, russische Soldatenmütter haben nie den afghanischen Widerstand verteidigt Dieser Blutzoll wird Putin eher gefährlich als nicht vorhandene italienischen Designerhandtaschen.

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Möglicherweise, vielleicht aber auch nicht. Ich jedenfalls würde weder auf einen russischen Stauffenberg (oder besser Cassius und Brutus, denn deren Anschlag gelang), noch auf einen Putsch noch auf die Soldatenmütter vertrauen. Wahrscheinlich gibt es keinen deus ex machina, der das Blatt plötzlich wendet. Einen Staatsbankrott sehe ich auch nicht, denn Russland stellt Waffen her, es hat genug Lebensmittel, um die eigene Bevölkerung zu versorgen; die eigenen Leute werden in Rubel bezahlt, dazu muss man nur die Geldpresse anwerfen. Die wirtschaftlichen Verwerfungen werden höchstens in einem halben Jahr oder einem Jahr spürbar werden. Bis dahin liegt die Ukraine in Trümmern.

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Die wirtschaftlichen Verwerfungen sind bereits im Alltag, denn es wird gehamstert. Militärisch scheinen Waffen nicht das Problem, Kommunikation und Orientierung aber schon. Kürzlich ging durch die Presse, dass ein griechische Jugendlicher, seine Familie ermordete, weil sie ihm das Internet abdrehte, er konnte nicht mehr zocken. Der russischen Jugend wird gerade der Lebensinhalt abgedreht, mal schauen. ;)

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1367

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1363

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1352

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1351

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1348

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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So kann man das nicht verallgemeinern. Es gilt vieles zu berücksichtigen: Die Absichten des Invasoren (Genozid oder nicht), die Aussichten des Widerstandes etc. Sorry, aber das Gerede von gezieltem Terror der russischen Invasionstruppen ist Blödsinn. Wenn die Russen, wie ich gestern hörte, seit Kriegsbeginn ca. 550 Zivilisten getötet haben (in mehr als zwei Wochen), so kann man wohl kaum von einem Terror gegen die Zivilbevölkerung sprechen, auch wenn die Zahlen wahrscheinlich höher liegen und jeder Tote einer zu viel ist.

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Es geht hier gerade um getötete, verwundete oder gefangene russische Soldaten, Maga, russische Soldatenmütter haben nie den afghanischen Widerstand verteidigt Dieser Blutzoll wird Putin eher gefährlich als nicht vorhandene italienischen Designerhandtaschen.

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Möglicherweise, vielleicht aber auch nicht. Ich jedenfalls würde weder auf einen russischen Stauffenberg (oder besser Cassius und Brutus, denn deren Anschlag gelang), noch auf einen Putsch noch auf die Soldatenmütter vertrauen. Wahrscheinlich gibt es keinen deus ex machina, der das Blatt plötzlich wendet. Einen Staatsbankrott sehe ich auch nicht, denn Russland stellt Waffen her, es hat genug Lebensmittel, um die eigene Bevölkerung zu versorgen; die eigenen Leute werden in Rubel bezahlt, dazu muss man nur die Geldpresse anwerfen. Die wirtschaftlichen Verwerfungen werden höchstens in einem halben Jahr oder einem Jahr spürbar werden. Bis dahin liegt die Ukraine in Trümmern.

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Die wirtschaftlichen Verwerfungen sind bereits im Alltag, denn es wird gehamstert. Militärisch scheinen Waffen nicht das Problem, Kommunikation und Orientierung aber schon. Kürzlich ging durch die Presse, dass ein griechische Jugendlicher, seine Familie ermordete, weil sie ihm das Internet abdrehte, er konnte nicht mehr zocken. Der russischen Jugend wird gerade der Lebensinhalt abgedreht, mal schauen. ;)

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Leto, ich lese gerade, wie die ägyptische Armee nach dem Putsch gegen Mursi (ja, es war ein Putsch wie auf dem Maidan, auch wenn beide Präsidenten nicht gerade Sympathieträger waren) gegen Demonstranten vorgegangen ist. Um dieser Gefahr zu trotzen, bedarf es einer inneren Stärke, die psychopathische Snowflakes nicht besitzen. Dann doch eher die Soldatenmütter. Aber wir sollten nicht damit rechnen.

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Russland versucht nach ukrainischer Einschätzung nicht nur militärisch, Gewinne in der Ukraine zu erzielen. Laut aktuellen Befürchtungen arbeiten russische Kräfte in der eingenommenen Großstadt Cherson daran, ein Referendum zur Gründung einer unabhängigen »Volksrepublik« zu inszenieren.

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-kiew-warnt-vor-gefaelschtem-referendum-durch-russland-in-grossstadt-cherson-a-dc3481de-49b2-4ff9-a2b9-bcd3026b512d

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1368

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https://rp-online.de/politik/ausland/ukr...zu_aid-67010163

Offensichtlich ein ganz heisses Eisen.

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Zitat von nahal im Beitrag #1370

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1368

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https://rp-online.de/politik/ausland/ukr...zu_aid-67010163

Offensichtlich ein ganz heisses Eisen.

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"Am Montag hatte Putin versichert, dass er keine Wehrpflichtigen oder Reservisten in die Ukraine schicken werde und dass nur "Profis" die Aufgabe hätten, die "festgelegten Ziele" zu erfüllen.


Wenn der Chef nicht mehr weiß, was die Untergebenen machen...........

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1365

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1364

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...Du gehörst zur überwiegenden Mehrheit der Menschen, die hinterher halt deutlich überschlau sind.

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Ich finde es nicht einmal nennenswert schlau, deutlich überschlau schon gar nicht.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1373

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Ad-hominem kommt taktisch oft zum Einsatz, wenn ein Argument gerade nicht widerlegbar ist. Seine Strategie ist das nicht. :-)

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