Zitat von Nante im Beitrag #1323

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Zitat von nahal im Beitrag #1322

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Quatsch.
Putin ist ein Kriegsverbrecher einem Hitler in vielen ähnlich. Beide wraen alles andere als Kapitalisten, einfache monsterhafte Verbrecher, ohne jedwede Moral und Menschlichkeit.

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Ich finde Deine Einzelherrscherthese ungenügend. Es gehören viele Bedingungen dazu.

Aber einen Unterschied Rußland - Ukraine gibt es auf jeden Fall: Janukowitsch und Poroschenko haben sich abwählen lassen.

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Hier die ukrainische Banknote :

https://www.kedem-auctions.com/en/conten...ish-inscription

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1320

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1312

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1311

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1309

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...Das musst Du dann aber in Finnland und Schweden diskutieren, Hans, die scheinen noch nicht so weit wie Du.

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Was heißt soweit wie ich? Du meinst wohl soweit wie die Ukraine?
Hat Putin je gesagt, er fühle sich durch Schweden bedroht? Und Finnland hat schlauerweise immer gute Beziehungen zu Russland unterhalten.
Wenn es einen auf Ukraine machen will, mal sehen, was dabei rauskommt. Je mehr es sich um die Nato bemüht, desto wahrscheinlicher ist, dass ihnen jemand zuvorkommt.
Wer das jetzt immer noch nicht verstanden hat....

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Dann müssen Schweden und Finnen ja mehrheitlich blöd sein, dass die das einfach nicht raffen. Und die Verblödung schreitet gerade immer weiter.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Ru seit Jahren vermehrt Luftraum und Gewässer verletzt und man sich dadurch immer mehr bedroht fühlt. Und die Bedrohung führt dann zum Wunsch nach NATO-Beitritt, Selffullfilling Prophecy, halt.

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Nachdem man Putin eine Zusammenarbeit verweigert hat, hat er die Nichtausweitung der Nato (die informell als Bedingung für die Vereinigung kommuniziert wurde) gefordert und bei Nichteinhaltung Konsequenzen angedroht. Das Ergebnis ist aktuell jedermann bekannt.
Ich weiß nicht, was es da nicht zu verstehen gibt.

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;)

https://www.n-tv.de/politik/Taiwan-zieht...le23191158.html

Zitat von nahal im Beitrag #1326

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Nante, vielleicht wurde in deiner leninistisch-marxistischen Schule diese Geschchte nicht behandelt:

Viele der jetzt angegriffenen Städte waren mehrheitlich jüdische Städte, mit einer glorreichen Kultur:

Meriopol, Odessa und vor allem Cernovitz, die Heimstadt von Paul Celan.
Nicht zu vergessen Lemberg, die Hauptstadt Galizien mit über 50.000 Juden 1920.

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Zitat von Nante im Beitrag #1319

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Schweden war jahrhundertelang Aggressor.

Die Wikingerzeit, die Rus, das Baltikum, Deutschland - alle litten unter den Schweden.....

P.S. Norweger und Finnen natürlich auch. Man kann fast sagen, Schweden wollte alles erobern und beherrschen, was in seinem Machtbereich lag. Nur liegt Skandinavien nunmal so ungünstig.

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Zitat von Nante im Beitrag #1323

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Aber einen Unterschied Rußland - Ukraine gibt es auf jeden Fall: Janukowitsch (...) haben sich abwählen lassen.

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Zitat von Nante im Beitrag #1330

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Zitat von nahal im Beitrag #1326

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Nante, vielleicht wurde in deiner leninistisch-marxistischen Schule diese Geschchte nicht behandelt:

Viele der jetzt angegriffenen Städte waren mehrheitlich jüdische Städte, mit einer glorreichen Kultur:

Meriopol, Odessa und vor allem Cernovitz, die Heimstadt von Paul Celan.
Nicht zu vergessen Lemberg, die Hauptstadt Galizien mit über 50.000 Juden 1920.

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Tatsächlich, nahal, da gebe ich Dir recht, wurden ethnische oder religiöse Aspekte etwas stiefmütterlich behandelt.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #920

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Das ist eben der Unterschied, von der Intelligenz einmal abgesehen, zwischen einem Klaus von Dohnanyi und einem Norbert Röttgen.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1333

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Ich bin kein Experte für ukrainische Geschichte, aber sind Kiew oder Charkiv auch mehrheitlich jüdische Städte gewesen? Und sind Meriopol und Odessa nicht eher strategisch bedeutsam als Landbrücke zur Krim bzw. zum Abschneiden der Ukraine vom Meer.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #1288

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Zitat von mbockstette im Beitrag #1287

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Bennett rät Zelensky, sich Russland zu ergeben, Zelensky lehnt ab

Wladimir Putin hat ein Angebot gemacht, den russischen Krieg mit der Ukraine zu beenden, aber das Angebot beinhaltet viele ukrainische Opfer (Zugeständnisse).
Laut dem Beamten sieht Zelenksys Büro jedoch keine Ergebnisse der Mediation. Er sagte, dass Bennett nicht so sehr vermittelt, sondern als Briefkasten fungiert und nur Nachrichten zwischen den beiden Seiten weiterleitet. Ihm zufolge muss ein Mediator versuchen, einen Kompromiss zwischen beiden Seiten zu finden und eigene Angebote machen. mehr:

https://www.jpost.com/israel-news/article-701041

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"Sich zu ergeben" .............!! Na, wenn dass keine Super-Lösung eines erstklassigen Vermittlers, äh "Brifkastens" ist ... (und das von einem Israeli)! :))

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Wenn man sicher sein kann, dass weitermachen das gleiche Ergebnis bringen wird wie aufhören, dann ist ergeben eine kluge Entscheidung, der die negative Konnotation des Wortes nicht anhaftet.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Wer Zugeständnisse als größeres Opfer ansieht als Menschenleben, der handelt für mich verantwortungslos.
Außerdem hat die Ukraine längst gewonnen. Das darf man auch nicht vergessen. Die ganze Welt weiß, wer der Verlierer ist.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Das Zeitfenster für eine gemeinsame Vereinbarung wird aber enger.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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..... Die ersten Meldungen über Corona tauchen wieder auf. Die ersten Menschen schimpfen über die hohen Benzinpreise. Die Welle der Hilfsbereitschaft schwindet ebenso wie das anfänglich große Interesse und die Anteilnahme. ...

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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... Und in der EU fängt man bereits an, über die Maßnahmen zu streiten.
Das kommt nur einem zugute: dem Unmenschen aus Moskau.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Selinski macht den großen Fehler, zu glauben, die schönen Worte des Westens wären mit Herzblut geschrieben. Mit Herzblut wird aber nur die Verteidigung der Ukraine von Ukrainern geschrieben - mit echtem.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #1335

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1333

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Ich bin kein Experte für ukrainische Geschichte, aber sind Kiew oder Charkiv auch mehrheitlich jüdische Städte gewesen? Und sind Meriopol und Odessa nicht eher strategisch bedeutsam als Landbrücke zur Krim bzw. zum Abschneiden der Ukraine vom Meer.

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Have a look.. https://www.youtube.com/watch?v=PWQWCliUNXo

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #1336

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #1288

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Zitat von mbockstette im Beitrag #1287

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Bennett rät Zelensky, sich Russland zu ergeben, Zelensky lehnt ab

Wladimir Putin hat ein Angebot gemacht, den russischen Krieg mit der Ukraine zu beenden, aber das Angebot beinhaltet viele ukrainische Opfer (Zugeständnisse).
Laut dem Beamten sieht Zelenksys Büro jedoch keine Ergebnisse der Mediation. Er sagte, dass Bennett nicht so sehr vermittelt, sondern als Briefkasten fungiert und nur Nachrichten zwischen den beiden Seiten weiterleitet. Ihm zufolge muss ein Mediator versuchen, einen Kompromiss zwischen beiden Seiten zu finden und eigene Angebote machen. mehr:

https://www.jpost.com/israel-news/article-701041

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"Sich zu ergeben" .............!! Na, wenn dass keine Super-Lösung eines erstklassigen Vermittlers, äh "Brifkastens" ist ... (und das von einem Israeli)! :))

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Wenn man sicher sein kann, dass weitermachen das gleiche Ergebnis bringen wird wie aufhören, dann ist ergeben eine kluge Entscheidung, der die negative Konnotation des Wortes nicht anhaftet.

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Da kann man sich eben nicht sicher sein.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Wer Zugeständnisse als größeres Opfer ansieht als Menschenleben, der handelt für mich verantwortungslos.
Außerdem hat die Ukraine längst gewonnen. Das darf man auch nicht vergessen. Die ganze Welt weiß, wer der Verlierer ist.

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Aus jusristischer und moralischer Sicht - sicherlich. Aber ob das den Ukrainern und ihrer aktuellen Führung genügt? Ich denke nein, jedenfalls sieht es (noch?) nicht danach aus. Man hat die Hauptstadt nach eigener Aussage in eine "Festung" verwandelt, dem Gegner relativ hohe Verluste zugefügt und hat den Glauben an den militärischen Sieg - auch angesichts der sehr hohen eigenen Moral - noch lange nicht verloren. Der Vorschlag kommt daher zu früh, um akzeptiert werden zu können, was von vornherein klar war - weswegen diese (vermeintlich) einfachste aller Lösungen bisher auch sonst von keinem anderen Freund der Ukraine vorgeschlagenen wurde.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Das Zeitfenster für eine gemeinsame Vereinbarung wird aber enger.

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So langsam schon. Solange die Verteidigung effektiv bleibt, wird dieses Fenster aber noch offen bleiben. Die USA (und die meisten anderen NATO-Staaten) sehen das auch so und haben beschlossen - auch wenn sie sich aus verständlichen Gründen nicht aktiv am Krieg beteiligen wollen/können - noch mehr Defensiv-Waffen zu liefern (Voraussetzung hierfür ist natürlich ein weiterhin offener Lieferweg).

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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..... Die ersten Meldungen über Corona tauchen wieder auf. Die ersten Menschen schimpfen über die hohen Benzinpreise. Die Welle der Hilfsbereitschaft schwindet ebenso wie das anfänglich große Interesse und die Anteilnahme. ...

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Beides ist natürlich der aktuellen Lage geschuldet, bedeutet aber IMO nicht, dass das Interesse und die Anteilnahme an diesem Krieg Mitten in Europa, seinen diversen Auswirkungen, dem Leid und Elend der ukrainischen Zivilbevölkerung und die Sorge um weitere Konflikte in und um Europa so schnell nachlässt. Jedenfalls kann ich das nicht erkennen.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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... Und in der EU fängt man bereits an, über die Maßnahmen zu streiten.
Das kommt nur einem zugute: dem Unmenschen aus Moskau.

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Prinzipiell kommt natürlich jeder Streit auf der einen Seite der anderen Seite zugute. Den Streit innerhalb der EU über die Maßnahmen muss ich wohl überhört/überlesen haben(?) Ich bin aber der Meinung, dass wir schon relativ bald bzw. vor Kriegsende gute Nachrichten aus Moskau hören werden ... Putin soll bereits 8(!) seiner Generäle entlassen haben, 2 weitere sollen schon im Fronteinsatz getötet worden sein, und die verwöhnten Oligarchen und ihre Familien wollen bzw. können bestimmt nicht mehr lange auf weitere Einnahmen und Vergnügunsreisen verzichten.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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Selinski macht den großen Fehler, zu glauben, die schönen Worte des Westens wären mit Herzblut geschrieben. Mit Herzblut wird aber nur die Verteidigung der Ukraine von Ukrainern geschrieben - mit echtem.

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Genau, sie sind mit Herzblut dabei sich gegen Putins und seine Truppen zu behaupten - und deshalb ist aus Sicht der Ukrainer das von Bennett vorgeschlagene Aufgeben eben keine annehmbare Lösung.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1339

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #1336

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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...Wenn man sicher sein kann, dass weitermachen das gleiche Ergebnis bringen wird wie aufhören, dann ist ergeben eine kluge Entscheidung, der die negative Konnotation des Wortes nicht anhaftet.

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Da kann man sich eben nicht sicher sein. ,,,

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Wenn wir uns nicht auf "nahezu sicher sein" einigen können, dann sicher darauf, dass jeder weitere Tag weiteres Leid und Tod bringen wird.

Warum ich mir aber sicher bin? Die Ukraine kann sofort aufhören, ohne das Gesicht zu verlieren. Putin kann das nicht (mehr). Er muss weitermachen. So lange, bis seine Armee vernichtet ist oder die Ukraine.
Wie sollte er denn das Aufhören begründen?
"Unser Militär ist leider zu schwach, um das kleine Nachbarland zu besiegen."
"Wir wollen das Leid, das der Krieg mit sich bringt, einfach beenden."
Beides eher unwahrscheinlich.

Hoffentlich gibt es bald eine Einigung bei Verhandlungen. Die wird nicht anders aussehen, wenn es noch tausende Tote zusätzlich gibt.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1339

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #1336

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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...Wenn man sicher sein kann, dass weitermachen das gleiche Ergebnis bringen wird wie aufhören, dann ist ergeben eine kluge Entscheidung, der die negative Konnotation des Wortes nicht anhaftet.

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Da kann man sich eben nicht sicher sein. ,,,

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Wenn wir uns nicht auf "nahezu sicher sein" einigen können, dann sicher darauf, dass jeder weitere Tag weiteres Leid und Tod bringen wird.

Warum ich mir aber sicher bin? Die Ukraine kann sofort aufhören, ohne das Gesicht zu verlieren. Putin kann das nicht (mehr). Er muss weitermachen. So lange, bis seine Armee vernichtet ist oder die Ukraine.
Wie sollte er denn das Aufhören begründen?
"Unser Militär ist leider zu schwach, um das kleine Nachbarland zu besiegen."
"Wir wollen das Leid, das der Krieg mit sich bringt, einfach beenden."
Beides eher unwahrscheinlich.

Hoffentlich gibt es bald eine Einigung bei Verhandlungen. Die wird nicht anders aussehen, wenn es noch tausende Tote zusätzlich gibt.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...hlands-zukunft/

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1347

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Damit wäre die Wehrfähigkeit eines jeden Staates faktisch abgeschafft. ;)

Du würdest Dich auf den deutschen Autofahrer verlassen? Die Tankstelle hab auf FB Kiew gefühlt schon so gut wie verdrängt. Ich würde die russische Soldatenmutter durchladen, die stärkste Waffe im ukrainischen Arsenal, potentiell eine MOAB., die schon einmal das ZK der KPdSU der UdSSR in die Knie gezwungen hat, und damals hatte lange nicht jeder ein Telefon und die Welt war nicht vernetzt. Die Zensur in Ru zeugt doch von einer Heidenangst.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1344

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1339

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #1336

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1290

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...Wenn man sicher sein kann, dass weitermachen das gleiche Ergebnis bringen wird wie aufhören, dann ist ergeben eine kluge Entscheidung, der die negative Konnotation des Wortes nicht anhaftet.

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Da kann man sich eben nicht sicher sein. ,,,

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Wenn wir uns nicht auf "nahezu sicher sein" einigen können, dann sicher darauf, dass jeder weitere Tag weiteres Leid und Tod bringen wird.

Warum ich mir aber sicher bin? Die Ukraine kann sofort aufhören, ohne das Gesicht zu verlieren. Putin kann das nicht (mehr). Er muss weitermachen. So lange, bis seine Armee vernichtet ist oder die Ukraine.
Wie sollte er denn das Aufhören begründen?
"Unser Militär ist leider zu schwach, um das kleine Nachbarland zu besiegen."
"Wir wollen das Leid, das der Krieg mit sich bringt, einfach beenden."
Beides eher unwahrscheinlich.

Hoffentlich gibt es bald eine Einigung bei Verhandlungen. Die wird nicht anders aussehen, wenn es noch tausende Tote zusätzlich gibt.

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Die Frage ist auch, wie frei ist Selenskyi?
Ich vergaß natürlich einen weiteren Gewinner: Frankreichs Macron, der seine gefährlichsten Gegner (Zemmour und Le Pen) als Kreaturen Putins beschimpfen wird. Und der jetzt Chef einer neuen EU unter französischer Führung werden wird. Aber keine Sorge: Die Deutschen werden auch eine Aufgabe in diesem neuen Europa haben oder vielmehr behalten: Sie dürfen zahlen.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1345

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1342

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1340

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...Aus Sicht der Ukrainer ist das doch einfach die Diskussion Anfang bis Mitte der 80er, "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde es eher unethisch, für jemand anderen diese Frage allgemeingültig beantworten zu wollen, denn es geht auch um dessen Freiheit oder Unfreiheit in seiner Heimat oder eben Flucht, erst recht, wenn man bei Beantwortung weit weg gemütlich auf dem Sofa hockt.

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Du hast völlig recht. "Lieber rot als tot!" oder "Lieber tot als rot!" muss letztlich jeder persönlich für sich entscheiden.
Eine Staatsführung sollte das meiner Meinung nach nicht für eine Bevölkerung pauschal entscheiden. Eine Staatsführung sollte sich für das Leben seiner Bürger entscheiden.
Zumal, wenn bekannt ist, dass eine rote (na ja, weiß/blau,rote) Ukraine vom Rest der Welt nicht hingenommen wird.
(Geschrieben aufrecht sitzend auf einem Bürostuhl :-).

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Hmm, ich würde sagen, das "rot" stellt sich seit mehr als 30 Jahren nicht mehr als Alternative. Oder will Putin auch den Kommunismus zurückhaben? :-)

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