@Hans Bergman
Die Tochter meiner Cousine lebt seit 2013 auf Hongkong, dort hat sie auch ihren Mann (von Martinique) getroffen und die 2 Kinder geboren. Sie liebt diesen Teil Chinas, den Rest aber nicht! Sie ist Lehrerin an einer chinesisch - deutschen Schule ?..

Sie kann sicher besser einschätzen, was dort los ist und deshalb vertraue ich ihrem Urteil
etwas mehr, als dem deinen. Sorry,! https://media.tenor.com/4jazr2Cy7yUAAAAM...nt-with-you.gif

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Zitat von mbockstette im Beitrag #7875

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7856

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Schrecklich: Wladimir Putin schickt Silvio Berlusconi (Parteichef von Forza Italia, einem der drei tragenden Säulen der neuen Mitte-Rechtskoalition in Italien) zum Geburtstag eine Kiste mit Wodka und einen "sehr süßen" (dolcissima) Brief. Berlusconi revanchiert sich mit einigen Flaschen italienischen Weins. Jetzt wankt das Bündnis und mit ihm der gesamte Wertewesten.

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Auszeichnung für Verteidigung der Menschenrechte

Sacharow-Preis geht an das ukrainische Volk

»Keiner hat es mehr verdient.« Das EU-Parlament ehrt die Menschen in der Ukraine mit dem Sacharow-Preis, weil sie für »Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit« kämpften. Übergeben wird die Auszeichnung erst zum Jahresende.

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-k...f8-8694db51779e

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Zitat von Pepe im Beitrag #7870

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Ich habe letztes Jahr mal einen Beitrag gelesen, wo man weltweit eine Umfrage gemacht hat, was die beliebtesten Einwanderungsländer sind, und zwar nicht aus Sicht der Menschen, die nicht oder noch nicht ausgewandert sind, sondern aus Sicht derer, die schon vor Jahren ausgewandert sind. Platz 1 belegte Taiwan. Hierzulande denken viele, das sei Australien, Neuseeland und Kanada. Die besten Bedingungen für Fremde haben aber scheinbar ganz andere Länder. Ich meine sogar, mich zu erinnern, dass auch Mexiko sehr gut abschnitt.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7869

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7868

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7863

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7853

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...Beim Einmarsch in Tibet war China noch weit von der Atommacht entfernt, eine Eroberung zur Einverleibung ist bei den USA auch schon länger her.

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Man muss "Atommacht" auch nicht als einziges Kriterium sehen. Schon damals war es der riesige Absatzmarkt, der dem Wertewesten wichtiger war als eine Souveränität Tibets.

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Muss man erst mal hinbekommen, hier dem "Wertewesten" einen Strick drehen zu wollen. Frag doch mal ein paar Leute in Taipeh, ob sie hinsichtlich des Verlusts ihrer Souveränität das chinesische Wertereich oder den Wertewesten fürchten.

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Nö, Taiwan muss den Wertewesten mit seinen Bullshitwerten (tolerance, diversity, gender fluidity blablabla) nicht fürchten. (Die Ostasiaten suchen sich das Vernünftige der westlichen Kultur schon raus; der Durchschnitts-IQ ist ja auch höher als im Wertewesten.) Auch nicht die sehr viel realeren machtpolitischen Interessen, die hinter dem Wertewesten stehen. Die Iraker, Libyer, Afghanen, Syrer und einige andere Länder schon eher...

Die Chinesen haben machtpolitisch übrigens einen großen Vorteil. Sie behelligen andere Länder nicht mit eigenen Werten und dem eigenen Weg. Präsident Xi hat sogar explizit erklärt, der chinesische Weg sei der richtige für das chinesische Volk. Heißt, jeder geht seinen eigenen Weg.

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https://www.welt.de/politik/ausland/arti...n-Gebieten.html

Was für ein unsäglicher Wichser: inszeniert in einem Kriegsgebiet ein "Referendum" mit vorgehaltener Kalaschnikow und verhängt sofort nach dem "Wahlergebnis" das Kriegsrecht.

Irgendjemand hier, der diese politische Perversion goutieren will?

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7872

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7868

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7863

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7853

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...Beim Einmarsch in Tibet war China noch weit von der Atommacht entfernt, eine Eroberung zur Einverleibung ist bei den USA auch schon länger her.

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Man muss "Atommacht" auch nicht als einziges Kriterium sehen. Schon damals war es der riesige Absatzmarkt, der dem Wertewesten wichtiger war als eine Souveränität Tibets.

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Muss man erst mal hinbekommen, hier dem "Wertewesten" einen Strick drehen zu wollen. Frag doch mal ein paar Leute in Taipeh, ob sie hinsichtlich des Verlusts ihrer Souveränität das chinesische Wertereich oder den Wertewesten fürchten.

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Faken muss man nicht "erst mal hinbekommen" - sie sind einfach da.
Ich habe mit Leuten aus Taipeh* (über die Jahre gut über zwanzig) gesprochen. Die waren alle stolz auf "ihr mächtiges" China. Sie waren ja auch hier zu Gast in einem Land, das Taiwan nicht als souveränen Staat anerkennt. Und ich hatte schon das Gefühl, dass dabei diese heuchlerische Haltung als eigene Zurücksetzung empfunden wurde und sie als Ersatz mit der Abhängigkeit des Westens von China auftrumpfen konnten (sie selber ließen ja auch schon alles auf dem Festland produzieren).

*) Für Erbsenzähler: Das war eine rhetorische Ortsangabe, die Leute waren aus Taiwan, nicht alle kamen aus Taipeh, die meisten kamen aus Hsinchu, wo ihr Unternehmen seinen Sitz hatte).

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Ich übersetze die Rede Baerbocks mal ins Deutsche: Kämpfen bis zum Endsieg. Realpolitik ist naiv, Kompromisse wird es nicht geben.
Man bekommt Nostalgie nach Heiko, und man muss bis zum Likörhändler zurückgehen, um einen vielleicht noch schlechteren? deutschen Außenminister zu finden.
Zitat: "Und ja, wenn man sich die Umfragen heute im Vergleich zum Februar oder März anschaut: Es werden da auch Fragen deutlicher. Und wir hören leichtfertige Sprüche: „Na ja, jetzt verhandelt doch endlich mal! Es kommt ja nicht auf jeden Teil der Ukraine an. Und brauchen wir nicht auch ein bisschen Kompromissbereitschaft, damit wir endlich wieder Frieden haben?“
Aber ich sage hier sehr klar und deutlich – auch wenn es wichtig ist, dass wir gerade in diesen Zeiten kontrovers diskutieren, das ist das Wesensmerkmal von starken Demokratien: Aus meiner Sicht ist diese naive Haltung schon 2014 gescheitert."
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2559154

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7884

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Ich übersetze die Rede Baerbocks mal ins Deutsche: Kämpfen bis zum Endsieg. Realpolitik ist naiv, Kompromisse wird es nicht geben.
Man bekommt Nostalgie nach Heiko, und man muss bis zum Likörhändler zurückgehen, um einen vielleicht noch schlechteren? deutschen Außenminister zu finden.
Zitat: "Und ja, wenn man sich die Umfragen heute im Vergleich zum Februar oder März anschaut: Es werden da auch Fragen deutlicher. Und wir hören leichtfertige Sprüche: „Na ja, jetzt verhandelt doch endlich mal! Es kommt ja nicht auf jeden Teil der Ukraine an. Und brauchen wir nicht auch ein bisschen Kompromissbereitschaft, damit wir endlich wieder Frieden haben?“
Aber ich sage hier sehr klar und deutlich – auch wenn es wichtig ist, dass wir gerade in diesen Zeiten kontrovers diskutieren, das ist das Wesensmerkmal von starken Demokratien: Aus meiner Sicht ist diese naive Haltung schon 2014 gescheitert."
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2559154

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Baerbock ist völlig irrelevant.

Zitat von Landegaard im Beitrag #7881

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Hehe, dass Du ausgerechnet im Zusammenhang mit Taiwan anbringst, China behellige niemanden, ist schon fast comedy.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7881

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Ach ja, Xi hat was gesagt. dann wird das wohl stimmen.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7881

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Massengräber in befreiten ukrainischen Städten, ne, da wollen wir erstmal eine internationale Untersuchung abwarten. Könnten die ja auch selbst gebuddelt haben.

Oh Mann...

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Zitat von nahal im Beitrag #7885

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7884

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Ich übersetze die Rede Baerbocks mal ins Deutsche: Kämpfen bis zum Endsieg. Realpolitik ist naiv, Kompromisse wird es nicht geben.
Man bekommt Nostalgie nach Heiko, und man muss bis zum Likörhändler zurückgehen, um einen vielleicht noch schlechteren? deutschen Außenminister zu finden.
Zitat: "Und ja, wenn man sich die Umfragen heute im Vergleich zum Februar oder März anschaut: Es werden da auch Fragen deutlicher. Und wir hören leichtfertige Sprüche: „Na ja, jetzt verhandelt doch endlich mal! Es kommt ja nicht auf jeden Teil der Ukraine an. Und brauchen wir nicht auch ein bisschen Kompromissbereitschaft, damit wir endlich wieder Frieden haben?“
Aber ich sage hier sehr klar und deutlich – auch wenn es wichtig ist, dass wir gerade in diesen Zeiten kontrovers diskutieren, das ist das Wesensmerkmal von starken Demokratien: Aus meiner Sicht ist diese naive Haltung schon 2014 gescheitert."
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2559154

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Es gibt keine Kompromisse mit Gewaltverbrechern. Die Geschichte hat gelehrt, diese Verbrecher machen immer weiter.
An Naivität bist du kaum mehr zu überbieten.

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https://www.spiegel.de/ausland/waffenlie...e1-9e259525b737

Och. Man kann also doch auch Nein sagen...

Zitat von Maga-neu im Beitrag #7887

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7881

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Hehe, dass Du ausgerechnet im Zusammenhang mit Taiwan anbringst, China behellige niemanden, ist schon fast comedy.

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Ich schrieb "behelligen mit Ideologie". China sieht Taiwan als Teil der chinesischen Nation und damit Teil des eigenen Staatsgebietes an.

Zitat von Landegaard im Beitrag #7881

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Ach ja, Xi hat was gesagt. dann wird das wohl stimmen.

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Es ist praktizierte Politik. Deshalb entscheiden sich viele asiatische und afrikanische Länder lieber für chinesische als für europäische und amerikanische Entwicklungshilfe.

Zitat von Landegaard im Beitrag #7881

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Massengräber in befreiten ukrainischen Städten, ne, da wollen wir erstmal eine internationale Untersuchung abwarten. Könnten die ja auch selbst gebuddelt haben.

Oh Mann...

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Du wartest die Untersuchung natürlich nicht ab. Dein Urteil ist gefällt.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7856

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Schrecklich: Wladimir Putin schickt Silvio Berlusconi (Parteichef von Forza Italia, einem der drei tragenden Säulen der neuen Mitte-Rechtskoalition in Italien) zum Geburtstag eine Kiste mit Wodka und einen "sehr süßen" (dolcissima) Brief. Berlusconi revanchiert sich mit einigen Flaschen italienischen Weins. Jetzt wankt das Bündnis und mit ihm der gesamte Wertewesten.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7889

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https://www.spiegel.de/ausland/waffenlieferungen-an-die-ukraine-warum-israel-kiew-keinen-raketenschirm-liefert-a-d1cfc0f5-de5d-468c-a9e1-9e259525b737

Och. Man kann also doch auch Nein sagen...

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Zitat von mbockstette im Beitrag #7892

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7889

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https://www.spiegel.de/ausland/waffenlieferungen-an-die-ukraine-warum-israel-kiew-keinen-raketenschirm-liefert-a-d1cfc0f5-de5d-468c-a9e1-9e259525b737

Och. Man kann also doch auch Nein sagen...

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das immer dann der Fall, wenn man nicht Ja sagen kann.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7893

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Zitat von mbockstette im Beitrag #7892

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7889

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https://www.spiegel.de/ausland/waffenlieferungen-an-die-ukraine-warum-israel-kiew-keinen-raketenschirm-liefert-a-d1cfc0f5-de5d-468c-a9e1-9e259525b737

Och. Man kann also doch auch Nein sagen...

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das immer dann der Fall, wenn man nicht Ja sagen kann.

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Gibts im hebräischen kein Wort dafür oder warum kann Israel nicht Ja sagen? Ich finds spannend, bei dem Oligarchenban konnte Israel das auch nicht. Ich wusste gar nicht, dass Russland der große Bruder ist.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7893

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Zitat von mbockstette im Beitrag #7892

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7889

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https://www.spiegel.de/ausland/waffenlieferungen-an-die-ukraine-warum-israel-kiew-keinen-raketenschirm-liefert-a-d1cfc0f5-de5d-468c-a9e1-9e259525b737

Och. Man kann also doch auch Nein sagen...

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das immer dann der Fall, wenn man nicht Ja sagen kann.

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Gibts im hebräischen kein Wort dafür oder warum kann Israel nicht Ja sagen? Ich finds spannend, bei dem Oligarchenban konnte Israel das auch nicht. Ich wusste gar nicht, dass Russland der große Bruder ist.

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Zitat

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Moskau, London: Wo leben die meisten russischen Milliardäre?


Obwohl die russische und die britische Hauptstadt an vorderster Stelle der bevorzugten Wohnorte stehen, gibt es auch eine Reihe weiterer beliebter Domizile.
Reichtum ermöglicht eine gewisse Freiheit, überall auf der Welt Eigentum zu erwerben und mühelos von einem Ort zum anderen zu reisen. Dennoch, um Geschäfte erfolgreich tätigen zu können und der Familie ein eigenes, privates Leben zu ermöglichen, muss man einen mehr oder weniger permanenten Wohnort haben, oder?
Dank Forbes Russland sind nun Informationen zu den Wohnsitzen vermögender Russen veröffentlicht worden (rus).
Bei der Erstellung der jährlichen Rangliste der 200 reichsten Geschäftsleute (rus) sammelte man auch Daten zu deren ständigen Wohnsitzen. Daran kann man jetzt erkennen, wo die Mehrheit von ihnen tatsächlich bevorzugt lebt.
Den Ergebnissen zufolge lebt mehr als die Hälfte (um genau zu sein 120) in Moskau. Darunter befinden sich auch die sieben reichsten Männer Russlands – der Hauptanteilseigner von Nornickel, Wladimir Potanin (Nr. 1), der Inhaber von NLMK Wladimir Lisin (Nr. 2), der Haupteigentümer von Novatek und Sibur, Leonid Michelson (Nr. 3), der Miteigentümer von Severstal, Alexei Mordaschow und Familie (Nr. 4), der Chef von Lukoil, Wagit Alekperow (Nr. 5), der Miteigentümer von Novatek und Sibur, Gennadi Timtschenko (Nr. 6), und der Gründer der USM Holding, Alischer Usmanow (Nr. 7).
Der zweitbeliebteste Standort ist, nicht sehr überraschend, London mit elf Milliardärs-Einwohnern aus Russland. Dazu gehören der Miteigentümer der Alfa Group, Michail Fridman (Nr. 8, 2019 ebenfalls der reichste Einwohner Londons (eng)) und sein Geschäftspartner Alexei Kusmitschow (Nr. 18), die Gründer der Playrix-Spielefirma Dmitry und Igor Buchman (Nr. 34 und Nr. 35), der Gründer des Badoo-Online-Dating-Dienstes Andrei Andreew (Nr. 52), der ehemalige Chef des Ölgiganten Yukos und einst Russlands reichster Mann, Michail Chodorkowski (jetzt Nr. 165 auf Forbes), der Gründer der Tinkoff Bank, Oleg Tinkow (Nr. 62), die ehemalige Eigentümerin des Inteko-Immobilienunternehmens, Jelena Baturina (Nr. 72), der Gründer des Revolut Fintech-Dienstes, Nikolai Storonski und der Eigentümer der Spirituosenhersteller SPI Group, Juri Scheffler (Nr. 63).

Auf die Hauptstadt Großbritanniens folgen dann das russische St. Petersburg (mit acht Forbes Milliardären), Kasan und Tscheljabinsk (mit jeweils vier Oligarchen).
Insgesamt sollen 44 Oligarchen dauerhaft im Ausland leben. In den USA leben beispielsweise zehn von ihnen, darunter der Risikokapitalinvestor Juri Milner (Nr. 27), der Mitinhaber von IPG Photonics, Walentin Gapontsew (Nr. 58) und der Gründer von ABBYY, David Yang (Nr. 166). Andere leben in Monaco (5), Israel (4), der Schweiz (4), Österreich (3) sowie in Dubai, den Seychellen, Frankreich, Australien und Zypern.
Warum entscheiden sie sich einige von ihnen dafür, im Ausland zu leben? Manche, wie Pawel Durow, Gründer von VK und Telegram (Nr. 30 auf der Forbes-Liste), versuchen, Steuern zu vermeiden. „Die meisten Menschen im Westen sehen nicht, welche Art von Beschränkungen Steuern hervorrufen“, erklärte (rus) Durow 2017, als er sich entschied, nach Dubai zu ziehen. „Man kann bis zu 50 Prozent seiner Einnahmen an Steuern verlieren, was im Grunde bedeutet, dass man 180 Tage im Jahr für seine Regierung arbeitet. Ich denke, ich kann mein Geld besser für das Wohl der Gesellschaft einsetzen.“ Jetzt lebt er in Luxusappartements in einem der Wolkenkratzer Dubais.

Andere tun dies, weil sie nicht in Russland leben können zum Beispiel wegen laufender Gerichtsverfahren oder Schwierigkeiten mit den Behörden. Michail Chodorkowski beispielsweise lebt seit mehreren Jahren im Exil in Großbritannien. Russische Medien behaupten (rus), dass er das Leben in einem Luxusapartment auf der St. Edmund's Terrasse im Regent Park genießt und sogar eine Villa in West Sussex besitzt.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7894

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7893

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Zitat von mbockstette im Beitrag #7892

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Zitat von Landegaard im Beitrag #7889

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https://www.spiegel.de/ausland/waffenlieferungen-an-die-ukraine-warum-israel-kiew-keinen-raketenschirm-liefert-a-d1cfc0f5-de5d-468c-a9e1-9e259525b737

Och. Man kann also doch auch Nein sagen...

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das immer dann der Fall, wenn man nicht Ja sagen kann.

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Gibts im hebräischen kein Wort dafür oder warum kann Israel nicht Ja sagen? Ich finds spannend, bei dem Oligarchenban konnte Israel das auch nicht. Ich wusste gar nicht, dass Russland der große Bruder ist.

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Wegen der komplexen Situation in Syrien will man Moskau nicht verärgern, was legitim ist. Gleichzeitig hat man gegenüber Moskau aber auch ein Druckmittel, diese komplexe Situation auch nicht zu ändern, denn Teheran führt gerade Russland am Nasenring durch die Arena.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7897

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Zitat von nahal im Beitrag #7885

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7884

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Ich übersetze die Rede Baerbocks mal ins Deutsche: Kämpfen bis zum Endsieg. Realpolitik ist naiv, Kompromisse wird es nicht geben.
Man bekommt Nostalgie nach Heiko, und man muss bis zum Likörhändler zurückgehen, um einen vielleicht noch schlechteren? deutschen Außenminister zu finden.
Zitat: "Und ja, wenn man sich die Umfragen heute im Vergleich zum Februar oder März anschaut: Es werden da auch Fragen deutlicher. Und wir hören leichtfertige Sprüche: „Na ja, jetzt verhandelt doch endlich mal! Es kommt ja nicht auf jeden Teil der Ukraine an. Und brauchen wir nicht auch ein bisschen Kompromissbereitschaft, damit wir endlich wieder Frieden haben?“
Aber ich sage hier sehr klar und deutlich – auch wenn es wichtig ist, dass wir gerade in diesen Zeiten kontrovers diskutieren, das ist das Wesensmerkmal von starken Demokratien: Aus meiner Sicht ist diese naive Haltung schon 2014 gescheitert."
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2559154

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Es gibt keine Kompromisse mit Gewaltverbrechern. Die Geschichte hat gelehrt, diese Verbrecher machen immer weiter.
An Naivität bist du kaum mehr zu überbieten.

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Bis jetzt wurde nur umgesetzt, was jahrelang offen und deutlich kommuniziert wurde: In der Ukraine wird die US-Nato keinen Stützpunkt ohne einen Dritten Weltkrieg errichten.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #7897

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Zitat von nahal im Beitrag #7885

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7884

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Ich übersetze die Rede Baerbocks mal ins Deutsche: Kämpfen bis zum Endsieg. Realpolitik ist naiv, Kompromisse wird es nicht geben.
Man bekommt Nostalgie nach Heiko, und man muss bis zum Likörhändler zurückgehen, um einen vielleicht noch schlechteren? deutschen Außenminister zu finden.
Zitat: "Und ja, wenn man sich die Umfragen heute im Vergleich zum Februar oder März anschaut: Es werden da auch Fragen deutlicher. Und wir hören leichtfertige Sprüche: „Na ja, jetzt verhandelt doch endlich mal! Es kommt ja nicht auf jeden Teil der Ukraine an. Und brauchen wir nicht auch ein bisschen Kompromissbereitschaft, damit wir endlich wieder Frieden haben?“
Aber ich sage hier sehr klar und deutlich – auch wenn es wichtig ist, dass wir gerade in diesen Zeiten kontrovers diskutieren, das ist das Wesensmerkmal von starken Demokratien: Aus meiner Sicht ist diese naive Haltung schon 2014 gescheitert."
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2559154

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Es gibt keine Kompromisse mit Gewaltverbrechern. Die Geschichte hat gelehrt, diese Verbrecher machen immer weiter.
An Naivität bist du kaum mehr zu überbieten.

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Bis jetzt wurde nur umgesetzt, was jahrelang offen und deutlich kommuniziert wurde: In der Ukraine wird die US-Nato keinen Stützpunkt ohne einen Dritten Weltkrieg errichten.

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