Zitat von Leto_II. im Beitrag #199Ja, woanners iss auch scheisse. Meine Frage ist nur: Wenn unsere Länder so rassistisch, islamophob, xenophob, afrophob sind, warum wollen die Leute dann in unsere Länder kommen?Zitat von Landegaard im Beitrag #194Zitat von Leto_II. im Beitrag #191Zitat von Landegaard im Beitrag #190
Wer gerne mal Kotzen will:
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...86-074c8b3b3e19
Der Zyniker in mir muss da aber lachen.
Das ist die andere Möglichkeit: Seine Erwartung darauf dimmen und die unfreiwillige Komik solcher Artikel humoristisch aufnehmen. Ist wohl auch die gesündeste Art, damit umzugehen.
Oder den Spahn machen: Anderswo ist noch schlimmer und schwupp ist hier alles gut.
Im Pott täte man sagen: Woanners iss auch scheisse!...
Frei nach Lenin: Kulturlinke importieren den Strick, an dem sie baumeln werden.
In einer Buchhandlung habe ich mir ein Buch über Antirassismus - Fienkelkraut bezeichnet den Antirassismus als den Kommunismus des 21. Jahrhunderts - gegriffen (ein Buch, das ich nie kaufen würde), um beim Querlesen zu erfahren, dass "farbig" ein rassistischer Begriff ist, weil "othering". People of Colour hingegen ist okay. Es wäre am besten, ein für allemal eine Liste der proskribierten Wörter zu erstellen, damit wir sicher sein können, mit einem Wort, das heute okay ist, nicht morgen als Rassisten zu gelten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #201Zitat von Leto_II. im Beitrag #199Ja, woanners iss auch scheisse. Meine Frage ist nur: Wenn unsere Länder so rassistisch, islamophob, xenophob, afrophob sind, warum wollen die Leute dann in unsere Länder kommen?Zitat von Landegaard im Beitrag #194Zitat von Leto_II. im Beitrag #191Zitat von Landegaard im Beitrag #190
Wer gerne mal Kotzen will:
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...86-074c8b3b3e19
Der Zyniker in mir muss da aber lachen.
Das ist die andere Möglichkeit: Seine Erwartung darauf dimmen und die unfreiwillige Komik solcher Artikel humoristisch aufnehmen. Ist wohl auch die gesündeste Art, damit umzugehen.
Oder den Spahn machen: Anderswo ist noch schlimmer und schwupp ist hier alles gut.
Im Pott täte man sagen: Woanners iss auch scheisse!...
Frei nach Lenin: Kulturlinke importieren den Strick, an dem sie baumeln werden.
Weil Idioten freiwillig den Kopf in die Schlinge stecken?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #202
In einer Buchhandlung habe ich mir ein Buch über Antirassismus - Fienkelkraut bezeichnet den Antirassismus als den Kommunismus des 21. Jahrhunderts - gegriffen (ein Buch, das ich nie kaufen würde), um beim Querlesen zu erfahren, dass "farbig" ein rassistischer Begriff ist, weil "othering". People of Colour hingegen ist okay. Es wäre am besten, ein für allemal eine Liste der proskribierten Wörter zu erstellen, damit wir sicher sein können, mit einem Wort, das heute okay ist, nicht morgen als Rassisten zu gelten.
Muss es zwingend Colour sein (b.E.)? Wäre Color gefährlich, weil a.E.?
Man kann ja nicht vorsichtig genug sein.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #205Zitat von Maga-neu im Beitrag #202
In einer Buchhandlung habe ich mir ein Buch über Antirassismus - Fienkelkraut bezeichnet den Antirassismus als den Kommunismus des 21. Jahrhunderts - gegriffen (ein Buch, das ich nie kaufen würde), um beim Querlesen zu erfahren, dass "farbig" ein rassistischer Begriff ist, weil "othering". People of Colour hingegen ist okay. Es wäre am besten, ein für allemal eine Liste der proskribierten Wörter zu erstellen, damit wir sicher sein können, mit einem Wort, das heute okay ist, nicht morgen als Rassisten zu gelten.
Muss es zwingend Colour sein (b.E.)? Wäre Color gefährlich, weil a.E.?
Man kann ja nicht vorsichtig genug sein.
Es kann aber auch sein, dass "Colour" rassistisch ist und "Color" nicht. Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht als Rassist geoutet.
Zitat von sayada.b. im Beitrag #209Zitat von Rico im Beitrag #203
Lesen Sie mal Riemanns
Grundformen der Angst, maga@
Ich habe gesehen, wie auf einen Riemann geschossen wurde. Er starb kurze Zeit später und er hatte bestimmt Angst. Welche Grundform - das war ihm und mir egal.
Werde ich mein Leben lang nicht vergessen. :-(
Mir ging es um magas Zwanghaftigkeit.
Zitat von Rico im Beitrag #210Zitat von sayada.b. im Beitrag #209Zitat von Rico im Beitrag #203
Lesen Sie mal Riemanns
Grundformen der Angst, maga@
Ich habe gesehen, wie auf einen Riemann geschossen wurde. Er starb kurze Zeit später und er hatte bestimmt Angst. Welche Grundform - das war ihm und mir egal.
Werde ich mein Leben lang nicht vergessen. :-(
Mir ging es um magas Zwanghaftigkeit.
Und mir ging es um Angst. ;)
Zitat von Rico im Beitrag #210Und mir um die Versuche, unsere Gesellschaft in eine "joyless, woke dystopia" zu verwandeln.Zitat von sayada.b. im Beitrag #209Zitat von Rico im Beitrag #203
Lesen Sie mal Riemanns
Grundformen der Angst, maga@
Ich habe gesehen, wie auf einen Riemann geschossen wurde. Er starb kurze Zeit später und er hatte bestimmt Angst. Welche Grundform - das war ihm und mir egal.
Werde ich mein Leben lang nicht vergessen. :-(
Mir ging es um magas Zwanghaftigkeit.
Zitat von Rico im Beitrag #214Doch. Bei allem Beschissenen in der Welt gibt es eine gute Nachricht: Nachdem die libtards alles erobert haben, die Schulen, Colleges, Unis, die Medien, die Gerichte, die NGOs (die berühmte "Zivilgesellschaft", die aber eigenartigerweise vom Staat finanziert wird*), die supranationalen und internationalen Organisationen, nachdem sie jahrelang freie Bahn hatten und ihre Forderungen immer grotesker werden, sind sie intellektuell am Ende. Ihre intellektuellen Muskeln sind aufgrund des Nichtgebrauchs atrophiert. Die scharfen Analyseinstrumente, die - bei aller Kritik - der Marxismus-Leninismus besaß, sind einem plumpen und tumben Moralismus gewichen, die Argumentation einem Schreien und Heulen**. Ich sehe es wie Nietzsche: Was fällt, das soll man auch noch stoßen...
Wir ändern die Welt nicht.
*Und wehe einer Zivilgesellschaft, die sich gegen das stellt, was der Staat verkündet. Man sieht es in Berlin...
** Gibt es größere Heulsusen als diese Leute. Man denke nur an die Wahl Trumps und die crying rooms an den Unis.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #215Zitat von Rico im Beitrag #214Doch. Bei allem Beschissenen in der Welt gibt es eine gute Nachricht: Nachdem die libtards alles erobert haben, die Schulen, Colleges, Unis, die Medien, die Gerichte, die NGOs (die berühmte "Zivilgesellschaft", die aber eigenartigerweise vom Staat finanziert wird*), die supranationalen und internationalen Organisationen, nachdem sie jahrelang freie Bahn hatten und ihre Forderungen immer grotesker werden, sind sie intellektuell am Ende. Ihre intellektuellen Muskeln sind aufgrund des Nichtgebrauchs atrophiert. Die scharfen Analyseinstrumente, die - bei aller Kritik - der Marxismus-Leninismus besaß, sind einem plumpen und tumben Moralismus gewichen, die Argumentation einem Schreien und Heulen**. Ich sehe es wie Nietzsche: Was fällt, das soll man auch noch stoßen...
Wir ändern die Welt nicht.
*Und wehe einer Zivilgesellschaft, die sich gegen das stellt, was der Staat verkündet. Man sieht es in Berlin...
** Gibt es größere Heulsusen als diese Leute. Man denke nur an die Wahl Trumps und die crying rooms an den Unis.
AfD, Trump, Brexit kommen ja nicht von ungefähr.
Zitat von Landegaard im Beitrag #217Zitat von Rico im Beitrag #196
falsch
Denken Sie mal ein wenig weiter
Ich warte seit Tagen auf Sie.
Ich werde Ihnen den Gefallen nicht tun und gegen Gesetze verstoßen. Pech für Sie.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #216Zitat von Maga-neu im Beitrag #215Zitat von Rico im Beitrag #214Doch. Bei allem Beschissenen in der Welt gibt es eine gute Nachricht: Nachdem die libtards alles erobert haben, die Schulen, Colleges, Unis, die Medien, die Gerichte, die NGOs (die berühmte "Zivilgesellschaft", die aber eigenartigerweise vom Staat finanziert wird*), die supranationalen und internationalen Organisationen, nachdem sie jahrelang freie Bahn hatten und ihre Forderungen immer grotesker werden, sind sie intellektuell am Ende. Ihre intellektuellen Muskeln sind aufgrund des Nichtgebrauchs atrophiert. Die scharfen Analyseinstrumente, die - bei aller Kritik - der Marxismus-Leninismus besaß, sind einem plumpen und tumben Moralismus gewichen, die Argumentation einem Schreien und Heulen**. Ich sehe es wie Nietzsche: Was fällt, das soll man auch noch stoßen...
Wir ändern die Welt nicht.
*Und wehe einer Zivilgesellschaft, die sich gegen das stellt, was der Staat verkündet. Man sieht es in Berlin...
** Gibt es größere Heulsusen als diese Leute. Man denke nur an die Wahl Trumps und die crying rooms an den Unis.
AfD, Trump, Brexit kommen ja nicht von ungefähr.
Leto, hier ein Überblick über die geisteswissenschaftliche Fakultät eines Colleges in Chicago, an dem ein Freund von mir unterrichtet: Einige Auszüge von unterschiedlichen Dozenten: Kein einziger Spezialist für Alte Geschichte, Mittelalter, Diplomatiegeschichte, Militärgeschichte, Wirtschaftsgeschichte (anders als von einem extrem linken Blickwinkel), kein einziger Spezialist für die Geschichte der American Revolution, des Civil War, des Ost-West-Konflikts. Je abseitiger die Themen, desto besser. Am besten ist man Spezialist für die Ernährungsgewohnheiten lesbischer Melanesierinnen, dann schafft man es auch zum Professor. (History and Politics of Trash - trifft es gut, wenn man an Bill di Blasio, den Bürgermeister, denkt).
Schwerpunkte: He studies the racial politics of culture. He is particularly interested in uses and understandings of Indianness, white supremacist movements and ideologies, and the forms of memory, representation, identity, and power animating race relations. He has explored these themes in the context of expressive culture (museums, sports, films, music) and political struggles (indigenous activism concerned with representation, naming, and history).
she joined the Department of Humanities, History, and Social Sciences in 2005, where her teaching has included Medieval Europe, the Women’s and Gender Studies
Instructional Areas
religion and modernity, religion and violence, religion and gender, religion and capitalism, religion in Chicago, ethics, modern European historyresearch/internship capstone, the French Revolution, and Honors classes on the Enlightenment and the history of taste and consumption in France.
His book, Our Hour Has Come: The Homosexual Rights Movement in the Weimar Republic was published by the Verlag Dr. Mueller in 2012.
Instructional Areas
LGBT History in the U.S., Ancient, Medieval, and Modern European History
Instructional Areas
Queer Theory, Gay and Lesbian Studies I and II
Cultural Studies; Critical Ethnic Studies; Critical Theory; Research Methods and Methodologies; Post-Colonial Studies; Critical Media Studies; Globalization and Culture; Middle Eastern Cultural Studies; and American Studies.
His areas of research interest include Latino Studies, Immigration, Race and Ethnic Relations, and studies in Race, Class, Gender, and Sexual Orientation. Dr. Cruz has published numerous articles on education, health, police brutality, politics, and community organizing in Latino and minority communities.
Her research interests center on life narratives, gender, race, ethnicity, immigration, and Latin-American feminisms through an intersectional approach. With the understanding that life narratives create, reform, and refashion personal and collective identity, her research concentrates on the meaning that women-identified people make of their own experiences, utilizing life narratives as an effective feminist method of inquiry. She is currently working on women’s life narratives in the U.S. and Latin America, connecting their testimonies with gender, art and social activism.
the changing relationship between the law and culture in the neoliberal age
He focused his early research on public policies and welfare economics which resulted in series of peer-reviewed articles:
(2018) “Re-framing the Moral Appeal of the Minimum Wage,” Ethics & Economics, 15(1), pp. 30-42. (2016) "Cultural integration and occupational achievement among Mexican immigrants along the US-Mexico border,"
She teaches courses on nineteenth- and twentieth-century African American history and culture and archival studies. Melanie is currently working on her in-progress manuscript "Saving the Race: Black Archives, Black Liberation, and the Re-making of Modernity." Her research has been supported by the Ford Foundation, the Black Metropolis Research Consortium, and the Beinecke Library for Rare Books and Manuscripts. Melanie earned her bachelors degree in English from Howard University and her PhD in African American Studies and American Studies from Yale University. Melanie also recently completed a postdoctoral fellowship at Northwestern University.
His research and teaching interests are in urban and environmental studies, public history, social history, and public policy. While completing his doctorate on the history of solid waste management in New York City, he served as research curator for the noted exhibition Garbage! The History and Politics of Trash in New York City (Gottesman Exhibition Hall, The New York Public Library, 1994-1995).
Zitat von Maga-neu im Beitrag #219Zitat von Leto_II. im Beitrag #216Zitat von Maga-neu im Beitrag #215Zitat von Rico im Beitrag #214Doch. Bei allem Beschissenen in der Welt gibt es eine gute Nachricht: Nachdem die libtards alles erobert haben, die Schulen, Colleges, Unis, die Medien, die Gerichte, die NGOs (die berühmte "Zivilgesellschaft", die aber eigenartigerweise vom Staat finanziert wird*), die supranationalen und internationalen Organisationen, nachdem sie jahrelang freie Bahn hatten und ihre Forderungen immer grotesker werden, sind sie intellektuell am Ende. Ihre intellektuellen Muskeln sind aufgrund des Nichtgebrauchs atrophiert. Die scharfen Analyseinstrumente, die - bei aller Kritik - der Marxismus-Leninismus besaß, sind einem plumpen und tumben Moralismus gewichen, die Argumentation einem Schreien und Heulen**. Ich sehe es wie Nietzsche: Was fällt, das soll man auch noch stoßen...
Wir ändern die Welt nicht.
*Und wehe einer Zivilgesellschaft, die sich gegen das stellt, was der Staat verkündet. Man sieht es in Berlin...
** Gibt es größere Heulsusen als diese Leute. Man denke nur an die Wahl Trumps und die crying rooms an den Unis.
AfD, Trump, Brexit kommen ja nicht von ungefähr.
Leto, hier ein Überblick über die geisteswissenschaftliche Fakultät eines Colleges in Chicago, an dem ein Freund von mir unterrichtet: Einige Auszüge von unterschiedlichen Dozenten: Kein einziger Spezialist für Alte Geschichte, Mittelalter, Diplomatiegeschichte, Militärgeschichte, Wirtschaftsgeschichte (anders als von einem extrem linken Blickwinkel), kein einziger Spezialist für die Geschichte der American Revolution, des Civil War, des Ost-West-Konflikts. Je abseitiger die Themen, desto besser. Am besten ist man Spezialist für die Ernährungsgewohnheiten lesbischer Melanesierinnen, dann schafft man es auch zum Professor. (History and Politics of Trash - trifft es gut, wenn man an Bill di Blasio, den Bürgermeister, denkt).
Schwerpunkte: He studies the racial politics of culture. He is particularly interested in uses and understandings of Indianness, white supremacist movements and ideologies, and the forms of memory, representation, identity, and power animating race relations. He has explored these themes in the context of expressive culture (museums, sports, films, music) and political struggles (indigenous activism concerned with representation, naming, and history).
she joined the Department of Humanities, History, and Social Sciences in 2005, where her teaching has included Medieval Europe, the Women’s and Gender Studies
Instructional Areas
religion and modernity, religion and violence, religion and gender, religion and capitalism, religion in Chicago, ethics, modern European historyresearch/internship capstone, the French Revolution, and Honors classes on the Enlightenment and the history of taste and consumption in France.
His book, Our Hour Has Come: The Homosexual Rights Movement in the Weimar Republic was published by the Verlag Dr. Mueller in 2012.
Instructional Areas
LGBT History in the U.S., Ancient, Medieval, and Modern European History
Instructional Areas
Queer Theory, Gay and Lesbian Studies I and II
Cultural Studies; Critical Ethnic Studies; Critical Theory; Research Methods and Methodologies; Post-Colonial Studies; Critical Media Studies; Globalization and Culture; Middle Eastern Cultural Studies; and American Studies.
His areas of research interest include Latino Studies, Immigration, Race and Ethnic Relations, and studies in Race, Class, Gender, and Sexual Orientation. Dr. Cruz has published numerous articles on education, health, police brutality, politics, and community organizing in Latino and minority communities.
Her research interests center on life narratives, gender, race, ethnicity, immigration, and Latin-American feminisms through an intersectional approach. With the understanding that life narratives create, reform, and refashion personal and collective identity, her research concentrates on the meaning that women-identified people make of their own experiences, utilizing life narratives as an effective feminist method of inquiry. She is currently working on women’s life narratives in the U.S. and Latin America, connecting their testimonies with gender, art and social activism.
the changing relationship between the law and culture in the neoliberal age
He focused his early research on public policies and welfare economics which resulted in series of peer-reviewed articles:
(2018) “Re-framing the Moral Appeal of the Minimum Wage,” Ethics & Economics, 15(1), pp. 30-42. (2016) "Cultural integration and occupational achievement among Mexican immigrants along the US-Mexico border,"
She teaches courses on nineteenth- and twentieth-century African American history and culture and archival studies. Melanie is currently working on her in-progress manuscript "Saving the Race: Black Archives, Black Liberation, and the Re-making of Modernity." Her research has been supported by the Ford Foundation, the Black Metropolis Research Consortium, and the Beinecke Library for Rare Books and Manuscripts. Melanie earned her bachelors degree in English from Howard University and her PhD in African American Studies and American Studies from Yale University. Melanie also recently completed a postdoctoral fellowship at Northwestern University.
His research and teaching interests are in urban and environmental studies, public history, social history, and public policy. While completing his doctorate on the history of solid waste management in New York City, he served as research curator for the noted exhibition Garbage! The History and Politics of Trash in New York City (Gottesman Exhibition Hall, The New York Public Library, 1994-1995).
Alles wichtige Themen, die Welt und Bürger bewegen. Heute morgen Umfrage zur Kommunalwahl im Radio. Sie dürfte gerade der SPD nicht gefallen.
Um etwas Wasser in den Wein zu schütten - es gibt noch analytisch denkende Linke. Die finden sich aber zunehmend in Nischen.
http://beta.redaktion-bahamas.org/artike...zoM-KqdIRTVFv28
„Diese Leute haben Ergebnisse, ehe sie überhaupt Fragen haben, und sie fragen selber nie im Ernst, daher treiben sie nie eigentliche Wissenschaft.“ Das ist das Hauptargument gegen die Gender Studies, Queer Studies, African Studies, Whiteness Studies etc.
"Wie von anderen Publikationen aus dem Bereich der Whiteness Studies bekannt, bleibt der Begriff unbestimmt und nebulös. Unter ihn werden in der Regel völlig unterschiedliche Phänomene und Bewegungen wie Nationalsozialismus, Kolonialismus, Apartheid, Islamkritik und natürlich Zionismus subsumiert." Man kann die Heisenbergsche Unschärfentheorie natürlich auch auf die Geisteswissenschaften anwenden :-); der Mangel an begrifflicher Klarheit und innerer Logik wird sozusagen zur Grundlage dieser abstrusen Theorien.
"Matt Taibbi, einer der beiden Moderatoren, hatte bereits vorher eine polemische Abrechnung (6) mit White Fragility verfasst. In der Sendung selbst machte er sich einen Spaß daraus, seine Mitmoderatorin Katie Halper raten zu lassen, ob die vorgelesenen und größtenteils ununterscheidbaren Zitate entweder vom rechtsradikalen Aktivisten Richard B. Spencer (7) oder von Robin DiAngelo stammen." Ja, der Antirassismus ist einfach ein umgedrehter Rassismus. Die ideologischen Grundlagen von Identitären und Verfechtern der identity politics sind dieselben.
"White fragility", "toxic masculinity" sind der reinste bullshit, bullshit eben als Bluff verstanden, der nicht der Lüge überführt werden kann, da er im Gegensatz zur Lüge ohne jegliche Substanz ist. Merkwürdigerweise wähnen sich die Verfechter dieser Rede als besonders "kritische Geister", während ihre Gegenspieler "Kultisten" sind.
Habe gerade eine E-Mail an den NDR geschickt - ich finde, wir Bürger sollten für unser Geld diesen Leuten mehr Arbeit verschaffen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um Auskunft. Laut Rundfunkstaatsvertrag haben die "öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (...) bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen."
Können Sie mir bitte glaubhaft darlegen, inwieweit sie dies bzgl. des Klimawandels, der Corona-Demonstrationen, des Brexit, der Präsidentschaftswahl in den USA, um nur vier Themen zu nennen, tun?
Ich freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe
hochachtungsvoll
Am Ende wollte ich natürlich meine besondere Hochachtung ausdrücken, daher die etwas altmodische Formulierung.
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