Zitat von Maga-neu im Beitrag #847

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https://www.tichyseinblick.de/meinungen/jennifer-morgan-staatssekretaerin-gruene-personalpolitik/

Ist doch logisch. Nachdem die deutsche Außenpolitik in Washington gemacht wird, sollte es eben auch eine US-Amerikanerin an einer Schaltstelle der deutschen Außenpolitik geben.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #852

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #851

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..."Den Vogel schießt nun Deutschlands völkerrechtlich so versierte, für wertegeleitete und feministische Außenpolitik eintretende Außenministerin Annalena Baerbock ab. "

Das ist aber hier der falsche Strang, Maga. Dies gehört doch in "der Witz zum Samstag" ...
😂🤣

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Nein, das ist schon richtig so.
Wenn auch nicht extra gefordert, so ist "der Witz zum Samstag" nur für gute Witze gedacht. ;-)

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Mir ist nicht recht klar, inwiefern militante Protestaktionen eine Expertise für aktive Klimapolitik sein sollen, wie in manchen Medien behauptet wird.

Zitat von Corto im Beitrag #855

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Mir ist nicht recht klar, inwiefern militante Protestaktionen eine Expertise für aktive Klimapolitik sein sollen, wie in manchen Medien behauptet wird.

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https://twitter.com/NorbertBolz/status/1...%7Ctwgr%5Etweet

https://twitter.com/cj_schroeder/status/...%7Ctwgr%5Etweet

Wie ich diese Superkompetenz der Grün*innen liebe: Eigentlich unterschreibt der Bundespräsident Gesetze, aber nachdem der ein Mann ist, warum soll nicht frau als Bundestagsabgeordnete Gesetze unterschreiben?

Zitat von Maga-neu im Beitrag #858

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https://twitter.com/cj_schroeder/status/1493836438370148353?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

Wie ich diese Superkompetenz der Grün*innen liebe: Eigentlich unterschreibt der Bundespräsident Gesetze, aber nachdem der ein Mann ist, warum soll nicht frau als Bundestagsabgeordnete Gesetze unterschreiben?

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Ihr Putin-Vertseher, Ihr kotzt mich an.

Ich möchte Euer Senf lesen, wenn in dieser Lage die USA eine e Atomwaffenübung machen würde.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #861

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Zitat von nahal im Beitrag #860

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Ihr Putin-Vertseher, Ihr kotzt mich an.

Ich möchte Euer Senf lesen, wenn in dieser Lage die USA eine e Atomwaffenübung machen würde.

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Nochmal: Ich halte Putin für einen ganz üblen Autokraten. Lukaschenko ist ein wirklich kongenialer Partner.
Aber Putin kann nicht warten, bis auch noch Gebiete innerhalb Russlands sich der offensiven Werbung der Nato ergeben.
Die Nichtausweitung der Nato Richtung Russland nach dem Mauerfall war eine ungeschriebene Vereinbarung zwischen den damals verantwortlichen Politikern. Und auch mündliche Verträge sind Verträge.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #862

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #861

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Zitat von nahal im Beitrag #860

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Ihr Putin-Vertseher, Ihr kotzt mich an.

Ich möchte Euer Senf lesen, wenn in dieser Lage die USA eine e Atomwaffenübung machen würde.

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Nochmal: Ich halte Putin für einen ganz üblen Autokraten. Lukaschenko ist ein wirklich kongenialer Partner.
Aber Putin kann nicht warten, bis auch noch Gebiete innerhalb Russlands sich der offensiven Werbung der Nato ergeben.
Die Nichtausweitung der Nato Richtung Russland nach dem Mauerfall war eine ungeschriebene Vereinbarung zwischen den damals verantwortlichen Politikern. Und auch mündliche Verträge sind Verträge.

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Sehe ich im Wesentlichen auch so.
Apropos Nato-Osterweiterung...
"Archivfund bestätigt Sicht der Russen bei Nato-Osterweiterung"
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...der-Russen.html

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Zitat von nahal im Beitrag #863

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Sorry, ich wundere mich langsam, wie weit der Kretinismus gehen kann.
Solche "Aussagen" die keine rechtliche Wirkung haben, wurden gegenüber der UdSSR gemacht, als noch der Warschauer Pakt bestand.
Wie denkenden Menschen bekannt, gibt es dieses Land seit einiger Zeit nicht mehr.

"dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen"

Also nicht nur Polen, sondern auch Leipzig, Dresden......

Zum Kotzen.

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nahal, ich weiß nicht, warum du dich so aufregst:
Was in der Ukraine geschieht, ist brutale Machtpolitik. Ja, Putin ist kein Waisenknabe, wenn es um Gewalt geht. Aber auch die andere Seite betreibt Machtpolitik und hat nicht bedacht, was diese lange Zeit einseitig betriebene Machtpolitik auf russischer Seite auslösen kann, nämlich ein Gefühl der Demütigung, vielleicht mit dem Wunsch nach Revanche kombiniert. Die russische Außenpolitik ist revisionistisch, sie kann nicht anders als revisionistisch zu sein. Die Frage lautet, welcher modus vivendi kann gefunden werden. Dieser hängt auch von den Zielen Putins ab, die mir nicht klar sind. Wahrscheinlich sind sie auch den Verantwortlichen im Westen nicht klar; ich hoffe, dass sie zumindest Putin klar sind.
Wenn kein modus vivendi gefunden wird, wird das Ergebnis für uns Deutsche schlimmer sein als für die Amerikaner.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #866

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Zitat von nahal im Beitrag #863

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Sorry, ich wundere mich langsam, wie weit der Kretinismus gehen kann.
Solche "Aussagen" die keine rechtliche Wirkung haben, wurden gegenüber der UdSSR gemacht, als noch der Warschauer Pakt bestand.
Wie denkenden Menschen bekannt, gibt es dieses Land seit einiger Zeit nicht mehr.

"dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen"

Also nicht nur Polen, sondern auch Leipzig, Dresden......

Zum Kotzen.

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Und ich wundere mich über die Jura- und Geographiekenntnisse:

1. 21. August 1991 endgültig in Kraft. Als einzige ehemalige Sowjetrepublik hat Russland keine Unabhängigkeitserklärung abgegeben, sondern den Anspruch erhoben, Rechtsnachfolger der Sowjetunion zu sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zerfall_der_Sowjetunion

2. Leipzig liegt diesseits der Elbe, Dresden an der Elbe, das Stadtzentrum wäre aber auch rechtsseitig.

Wenn diese Aussagen gemacht wurden in dem Wissen, dass sie keine rechtliche Wirkung haben, kann man von einer bewussten Täuschung sprechen. Ja, Gorbatschow war offensichtlich so dumm, diese Aussagen für bare Münze zu nehmen. Das scheint auch einer der Gründe zu sein, weswegen Gorbatschow (und auch Jelzin) immer noch unpopulär sind, während Putin lange Zeit - ich weiß nicht, wie es momentan ist - populär in Russland war.

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Zitat von nahal im Beitrag #868

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #866

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Zitat von nahal im Beitrag #863

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Sorry, ich wundere mich langsam, wie weit der Kretinismus gehen kann.
Solche "Aussagen" die keine rechtliche Wirkung haben, wurden gegenüber der UdSSR gemacht, als noch der Warschauer Pakt bestand.
Wie denkenden Menschen bekannt, gibt es dieses Land seit einiger Zeit nicht mehr.

"dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen"

Also nicht nur Polen, sondern auch Leipzig, Dresden......

Zum Kotzen.

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Und ich wundere mich über die Jura- und Geographiekenntnisse:

1. 21. August 1991 endgültig in Kraft. Als einzige ehemalige Sowjetrepublik hat Russland keine Unabhängigkeitserklärung abgegeben, sondern den Anspruch erhoben, Rechtsnachfolger der Sowjetunion zu sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zerfall_der_Sowjetunion

2. Leipzig liegt diesseits der Elbe, Dresden an der Elbe, das Stadtzentrum wäre aber auch rechtsseitig.

Wenn diese Aussagen gemacht wurden in dem Wissen, dass sie keine rechtliche Wirkung haben, kann man von einer bewussten Täuschung sprechen. Ja, Gorbatschow war offensichtlich so dumm, diese Aussagen für bare Münze zu nehmen. Das scheint auch einer der Gründe zu sein, weswegen Gorbatschow (und auch Jelzin) immer noch unpopulär sind, während Putin lange Zeit - ich weiß nicht, wie es momentan ist - populär in Russland war.

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Ja, Leipzig war falsch.
Rechtsnachfolger heißt nicht, dass dieser neue Staat kann über andere unabhängige Staaten entscheiden.

Das mit der Elbe ist offensichtlich falsch;
Es ist bekannt und aktenkundig dass Gorbi Kohl "erlaubt" hat, das vereinigte Deutschland NATO-Mitglied wird.

Außerdem, der Welt-Artikel ist von grundauf falsch:

"https://www.sueddeutsche.de/politik/sowjetunion-nato-osterweiterung-kohl-gorbatschow-1.5494161

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #867

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nahal, ich weiß nicht, warum du dich so aufregst:
Was in der Ukraine geschieht, ist brutale Machtpolitik. Ja, Putin ist kein Waisenknabe, wenn es um Gewalt geht. Aber auch die andere Seite betreibt Machtpolitik und hat nicht bedacht, was diese lange Zeit einseitig betriebene Machtpolitik auf russischer Seite auslösen kann, nämlich ein Gefühl der Demütigung, vielleicht mit dem Wunsch nach Revanche kombiniert. Die russische Außenpolitik ist revisionistisch, sie kann nicht anders als revisionistisch zu sein. Die Frage lautet, welcher modus vivendi kann gefunden werden. Dieser hängt auch von den Zielen Putins ab, die mir nicht klar sind. Wahrscheinlich sind sie auch den Verantwortlichen im Westen nicht klar; ich hoffe, dass sie zumindest Putin klar sind.
Wenn kein modus vivendi gefunden wird, wird das Ergebnis für uns Deutsche schlimmer sein als für die Amerikaner.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #867

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nahal, ich weiß nicht, warum du dich so aufregst:
Was in der Ukraine geschieht, ist brutale Machtpolitik. Ja, Putin ist kein Waisenknabe, wenn es um Gewalt geht. Aber auch die andere Seite betreibt Machtpolitik und hat nicht bedacht, was diese lange Zeit einseitig betriebene Machtpolitik auf russischer Seite auslösen kann, nämlich ein Gefühl der Demütigung, vielleicht mit dem Wunsch nach Revanche kombiniert. Die russische Außenpolitik ist revisionistisch, sie kann nicht anders als revisionistisch zu sein. Die Frage lautet, welcher modus vivendi kann gefunden werden. Dieser hängt auch von den Zielen Putins ab, die mir nicht klar sind. Wahrscheinlich sind sie auch den Verantwortlichen im Westen nicht klar; ich hoffe, dass sie zumindest Putin klar sind.
Wenn kein modus vivendi gefunden wird, wird das Ergebnis für uns Deutsche schlimmer sein als für die Amerikaner.

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Zitat von nahal im Beitrag #870

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #867

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nahal, ich weiß nicht, warum du dich so aufregst:
Was in der Ukraine geschieht, ist brutale Machtpolitik. Ja, Putin ist kein Waisenknabe, wenn es um Gewalt geht. Aber auch die andere Seite betreibt Machtpolitik und hat nicht bedacht, was diese lange Zeit einseitig betriebene Machtpolitik auf russischer Seite auslösen kann, nämlich ein Gefühl der Demütigung, vielleicht mit dem Wunsch nach Revanche kombiniert. Die russische Außenpolitik ist revisionistisch, sie kann nicht anders als revisionistisch zu sein. Die Frage lautet, welcher modus vivendi kann gefunden werden. Dieser hängt auch von den Zielen Putins ab, die mir nicht klar sind. Wahrscheinlich sind sie auch den Verantwortlichen im Westen nicht klar; ich hoffe, dass sie zumindest Putin klar sind.
Wenn kein modus vivendi gefunden wird, wird das Ergebnis für uns Deutsche schlimmer sein als für die Amerikaner.

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Ich rege mich auf, dass Leute von denen ich dachte, Vernunft mit etwas Moral zu kombineren, hier genau das Gegenteil mir beweisen.
Putin ist ein Verbrecher und diesen mit der westlichen Politik zu vergleichen, wobei die Moral keine Rolle spielt, kotzt mich an.
Und Leute, wie Ihr hier, das propagieren, kotzen mich an.
Da ist ein Massenmörder, der sich anschickt, in Europa Krieg zu führen, und Kretins, auch hier, spielen das herunter.

Man merckt, Ihr habt nie Unfreiheit erlebt.,

Ihr sollt Euch schämen.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #871

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #867

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nahal, ich weiß nicht, warum du dich so aufregst:
Was in der Ukraine geschieht, ist brutale Machtpolitik. Ja, Putin ist kein Waisenknabe, wenn es um Gewalt geht. Aber auch die andere Seite betreibt Machtpolitik und hat nicht bedacht, was diese lange Zeit einseitig betriebene Machtpolitik auf russischer Seite auslösen kann, nämlich ein Gefühl der Demütigung, vielleicht mit dem Wunsch nach Revanche kombiniert. Die russische Außenpolitik ist revisionistisch, sie kann nicht anders als revisionistisch zu sein. Die Frage lautet, welcher modus vivendi kann gefunden werden. Dieser hängt auch von den Zielen Putins ab, die mir nicht klar sind. Wahrscheinlich sind sie auch den Verantwortlichen im Westen nicht klar; ich hoffe, dass sie zumindest Putin klar sind.
Wenn kein modus vivendi gefunden wird, wird das Ergebnis für uns Deutsche schlimmer sein als für die Amerikaner.

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https://www.n-tv.de/politik/Vielleicht-i...le23135957.html

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Zitat von nahal im Beitrag #870

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #867

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nahal, ich weiß nicht, warum du dich so aufregst:
Was in der Ukraine geschieht, ist brutale Machtpolitik. Ja, Putin ist kein Waisenknabe, wenn es um Gewalt geht. Aber auch die andere Seite betreibt Machtpolitik und hat nicht bedacht, was diese lange Zeit einseitig betriebene Machtpolitik auf russischer Seite auslösen kann, nämlich ein Gefühl der Demütigung, vielleicht mit dem Wunsch nach Revanche kombiniert. Die russische Außenpolitik ist revisionistisch, sie kann nicht anders als revisionistisch zu sein. Die Frage lautet, welcher modus vivendi kann gefunden werden. Dieser hängt auch von den Zielen Putins ab, die mir nicht klar sind. Wahrscheinlich sind sie auch den Verantwortlichen im Westen nicht klar; ich hoffe, dass sie zumindest Putin klar sind.
Wenn kein modus vivendi gefunden wird, wird das Ergebnis für uns Deutsche schlimmer sein als für die Amerikaner.

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Ich rege mich auf, dass Leute von denen ich dachte, Vernunft mit etwas Moral zu kombineren, hier genau das Gegenteil mir beweisen.
Putin ist ein Verbrecher und diesen mit der westlichen Politik zu vergleichen, wobei die Moral keine Rolle spielt, kotzt mich an.
Und Leute, wie Ihr hier, das propagieren, kotzen mich an.
Da ist ein Massenmörder, der sich anschickt, in Europa Krieg zu führen, und Kretins, auch hier, spielen das herunter.

Man merckt, Ihr habt nie Unfreiheit erlebt.,

Ihr sollt Euch schämen.

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