#226
von Lea S. •
| 14.199 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 16:25von Lea S. •

Zitat von: NI #4260
Ich halte mich nur an den hier herrschenden Stil, wo komplexere Texte nicht verstanden werden, muss ich auch keine schreiben. Erklären kann man hier ohnehin nichts, denn es will ja niemand von Ihnen wirklich zu neuen Erkenntnissen gelangen.
Hätten Sie neue Erkenntnisse, würde Sie die mit Freuden hier einstellen. So aber begnügen Sie sich damit, Foristen persönlich anzugehen. Tut mir leid, Sie sind ein armer XXXXX.
Es gibt mehr auf dieser Welt als Ihre Ansichten.
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Zitat von: Hans Bergman #4267
Bis 16:21 waren es genau 1170 (aber keine Geisterfahrer!) :)
Also beim besten Willen, kann ich hier nicht mehr als eine Handvoll Debattierende ausmachen. Wo sind die restlichen Tausend?
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#230
von Hans Bergman •
| 23.205 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 16:43von Hans Bergman •

Zitat von: NI #4272
Also beim besten Willen, kann ich hier nicht mehr als eine Handvoll Debattierende ausmachen. Wo sind die restlichen Tausend?
Es war die Rede von Lesern, nicht von Debattierenden (1263, im Moment).
zuletzt bearbeitet 17.03.2010 16:44 |
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#231
von RagnarLodbrok (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 16:48von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: NI #4263
Umgekehrt wir ein Schuh draus, Israel hat die DDR nicht anerkannt, weil sie spätestens 1952, wie auch andere Staaten des Ostblocks nach dem Slánský- Prozess, dem Staat Israel feindlich gegenüberstand und sich eben ihre Verantwortung entzog. Also lesen Sie mal besser nach.
Ach 1952, da war der Zug doch schon lange abgefahren.
Viele der Waffen, mit denen sich Israel 1948 verteidigte kamen aus der russische besetzten Zone Deutschlands.
Israelische Intektuelle haben sich nach dem Krieg vermehrt in der DDR bzw der SBZ niedergelassen, Ernst Bloch, Hanns und Gerhart Eisler, Stefan Heym, Helene Weigel und Arnold Zweig.
Sehr bald jedoch wurden die in einen fundamentalen Neubeginn gesetzten Hoffnungen enttäuscht und auch die Israel wohl gesonnene Haltung der DDR verkehrte sich in ihr Gegenteil. Verschiedene Faktoren waren hierfür ausschlaggebend. Mit der sich anbahnenden Blockkonfrontation zerbrach die Anti-Hitler-Koalition und die ehemaligen Alliierten wurden zu unerbittlichen Gegnern. Als der israelische Ministerpräsident David Ben Gurion im Koreakrieg schließlich Partei für den Westen, in Gestalt der Vereinigten Staaten von Amerika, ergriff, war für die DDR Führung klar, dass Israel sich im anderen politischen Lager befand.
Und dann kamen 1951 die Forderung der Wiedergutmachungzahlung, die an die Sowjetunion gestellt wurde, weil sich Israel weigerte, mit der Regierung der DDR direkt zu sprechen.
Aus meiner Sicht ein Hauptgrund, wie schon erwähnt die Nichtanerkennung der DDR durch Israel, obwohl die UDSSR die Unabhängigkeitserklärung Israels 3 Tage nach in Kraft treten völkerrechtlich anerkannte.
Es gab wohl eine Reihe von Aspekten die zu der politischen Nichtbeziehung zwischen der DDR und Israel geführt hatten, der Prozess gegen Slánský war allerdings keiner.
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Zitat von: Hans Bergman #4274
Es war die Rede von Lesern, nicht von Debattierenden (1263, im Moment).
Das kann ich nicht beurteilen, ich weiß nicht wo Sie die Zahl der Leser sehen. Ich sprach auch von den Diskutanten, demnn um diese ging es wohl bei den "Geisterfahrern", oder woher wollen Sie die Meinung der Leser kennen?
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Zitat von: RagnarLodbrok #4276
Es gab wohl eine Reihe von Aspekten die zu der politischen Nichtbeziehung zwischen der DDR und Israel geführt hatten, der Prozess gegen Slánský war allerdings keiner.
Aber natürlich war er das, verdeutlichte er doch den Antisemitismus der Ostblockstaaten in bester stalinistischer Tradition. Weshalb sollte Israel einen Staat anerkennen, der Israel feindlich gesonnen war und seinen Verpflichtungen gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus nicht nachkommen wollte.
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Zitat von: NI #4277
Das kann ich nicht beurteilen, ich weiß nicht wo Sie die Zahl der Leser sehen. Ich sprach auch von den Diskutanten, demnn um diese ging es wohl bei den "Geisterfahrern", oder woher wollen Sie die Meinung der Leser kennen?
Ich kann nur für mich sprechen: Es ist relativ schwierig, sich an einer Diskussion zu beteiligen, in der es vornehmlich darum geht, seinem Gegenüber unter Missachtung jedweden Respekts, ein paar wohl platzierte Schimpfworte an den Kopf zu werfen.
Die fehlende Zensur hier, im Vergleich zum SPON, führt zu keiner besseren Qualität. Wenn Sie, wie ich vermute, der Herr Schnarch sind, so finde ichs bedauerlich, dass es im Strang "wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels" nicht genau darum geht. Es wäre aktuell einiges dazu zu sagen, denn wie die israelische Regierung mit der Administration Obamas umspringt, ist schon diskussionswürdig.
Es sollte möglich sein, das ohne Antisemitismuskeulen zu debattieren, wie es auch möglich sein sollte, die Siedler nicht zu DEN Israelis zu machen.
Hier gehts die letzten Seiten jedoch nur darum, sich gegenseitig zu beschimpfen. Das finde ich als Leser ausreichend bescheiden, um mich nicht an diesem Getue zu beteiligen.
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Zitat von: Landegaard #4280
Wenn Sie, wie ich vermute, der Herr Schnarch sind,
Hier gehts die letzten Seiten jedoch nur darum, sich gegenseitig zu beschimpfen. Das finde ich als Leser ausreichend bescheiden, um mich nicht an diesem Getue zu beteiligen.
Ich bin nicht Herr Schnarch, da muss ich Sie enttäuschen.
Warum wenden Sie sich mit Ihrer Kritik lediglich an mich? Ich arrangiere mich lediglich mit dem mir entgegengebrachten Stil.
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#236
von Landegaard •
| 20.776 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 18:57von Landegaard •

Zitat von: NI #4282
Ich bin nicht Herr Schnarch, da muss ich Sie enttäuschen.
Warum wenden Sie sich mit Ihrer Kritik lediglich an mich? Ich arrangiere mich lediglich mit dem mir entgegengebrachten Stil.
Ich hatte Ihnen zwar geantwortet, meinte und formulierte meine Kritik aber deutlich allgemeiner und zwar auf die Seitenanzahl bezogen. Damit sind Sie natürlich nicht alleine gemeint.
Dass Sie sich lediglich arrangieren, kommt bei mir nicht so an. Hier wird viel unterstellt und zumeist das übelste. Mit Ihrer Teilnahme. Entweder ist das ebenfalls Ihr Stil oder nicht. Wenn nicht, müssen Sie ja nicht mitmachen. Am Ende stellt sich möglicherweise raus, dass das niemandes Stil ist und jeder nur glaubt, dem anderen den seinen entgegenzubringen. Das finden Sie und alle anderen auch, allerdings nur dann raus, wenn Sie mal Ihren Stil versuchen. :)
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#237
von RagnarLodbrok (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 19:03von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: NI #4282
Ich bin nicht Herr Schnarch, da muss ich Sie enttäuschen.
Warum wenden Sie sich mit Ihrer Kritik lediglich an mich? Ich arrangiere mich lediglich mit dem mir entgegengebrachten Stil.
Was mich betrifft, so würde ich gerne einmal erfahren, an welcher Stelle ich ich Ihnen gegenüber den von Ihnen erwähnten Stil angebracht hätte.
Aber lesen Sie gerne nocheinmal nach wie unsere erste Kommunikation verlief.
Zitat von: NI #4202
Seltsam, im Terror der Hamas sehen Sie nie ein Verbrechen, oder...
Dies war Ihre erste Stellungsnahme - aufgrund eines Beitrages in dem ich kritisierte, dass der Spiegel die Meldung Israels, neue Siedlungen zu bauen, totschweigt.
Nun auf solche dumme und falsche Vorwürfe brauche ich nicht zu antworten, haben Sie sicher auch nicht erwartet.
Dann folgten pauschalierte Beleidigungen (von Dummschwätzer bis Antisemiten) gegen alle Foristen hier im Forum, brauche ich auch nicht weiter darauf eingehen.
(Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Eber daran kratzt)
dann aber folgender Beitrag
Zitat von: NI #4237gefolgt von
Abgesehen davon, dass ich dem Siedlungsbau auch kritisch gegenüberstehe, .......
Zitat von: NI #4243
.......
Ich denke es ist auch ziemlich müßig Ihnen meinen Standpunkt zum Siedlungsbau zu erklären, denn ich weiß jetzt schon, dass Sie das sowieso wieder nicht verstehen.
Aha, ein Kritiker des Siedlungsbau, der kein Antisemit ist - sehr gut - meine Rede, das Eine beinhaltet nicht zwingend das Andere
Da ich nirgends irgendwo auch nur einen Hauch von Kritik Ihrerseits gelesen habe, fragte ich nach:
Zitat von: RagnarLodbrok #4245
Versuchen Sie es, bitte.
´s gibt ja nicht nur den Hans, der mitliest.
Wo sind Ihre Kritikpunkte?
Was danach kam ist das Zitieren nicht wert und jetzt schreiben Sie über "Stil".
:)
(hier muss einfach ein "ROFL" herhalten)
*ich tippe Nahal (zwecks Beleidigungsniveau)
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#238
von sayada.b. •
| 9.129 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 19:07von sayada.b. •

Zitat von: NI #4243
Wo hatte ich denn derartiges geschrieben? Wie ich sehe haben Sie mal wieder Probleme mit dem Textverständnis.
Ich denke es ist auch ziemlich müßig Ihnen meinen Standpunkt zum Siedlungsbau zu erklären, denn ich weiß jetzt schon, dass Sie das sowieso wieder nicht verstehen.
Okay - erklären Sie es mir, okay? Ich werd es schon verstehen, hoffe ich jedenfalls...
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Zitat von: RagnarLodbrok #4276
Ach 1952, da war der Zug doch schon lange abgefahren.
Viele der Waffen, mit denen sich Israel 1948 verteidigte kamen aus der russische besetzten Zone Deutschlands.
Israelische Intektuelle haben sich nach dem Krieg vermehrt in der DDR bzw der SBZ niedergelassen, Ernst Bloch, Hanns und Gerhart Eisler, Stefan Heym, Helene Weigel und Arnold Zweig.
Sehr bald jedoch wurden die in einen fundamentalen Neubeginn gesetzten Hoffnungen enttäuscht und auch die Israel wohl gesonnene Haltung der DDR verkehrte sich in ihr Gegenteil. Verschiedene Faktoren waren hierfür ausschlaggebend. Mit der sich anbahnenden Blockkonfrontation zerbrach die Anti-Hitler-Koalition und die ehemaligen Alliierten wurden zu unerbittlichen Gegnern. Als der israelische Ministerpräsident David Ben Gurion im Koreakrieg schließlich Partei für den Westen, in Gestalt der Vereinigten Staaten von Amerika, ergriff, war für die DDR Führung klar, dass Israel sich im anderen politischen Lager befand.
Und dann kamen 1951 die Forderung der Wiedergutmachungzahlung, die an die Sowjetunion gestellt wurde, weil sich Israel weigerte, mit der Regierung der DDR direkt zu sprechen.
Aus meiner Sicht ein Hauptgrund, wie schon erwähnt die Nichtanerkennung der DDR durch Israel, obwohl die UDSSR die Unabhängigkeitserklärung Israels 3 Tage nach in Kraft treten völkerrechtlich anerkannte.
Es gab wohl eine Reihe von Aspekten die zu der politischen Nichtbeziehung zwischen der DDR und Israel geführt hatten, der Prozess gegen Slánský war allerdings keiner.
Ach RagnarLodbrok, Sie wissen doch, Forist NI hat sein mangelndes Textverständnis bezogen auf längere Beiträge weiter oben schon hinreichend kritisch reflektiert, da hätte Ihnen die Antwort doch von vorneherein klar sein müssen:
Zitat von: NI #4279
Aber natürlich war er das, verdeutlichte er doch den Antisemitismus der Ostblockstaaten in bester stalinistischer Tradition. Weshalb sollte Israel einen Staat anerkennen, der Israel feindlich gesonnen war und seinen Verpflichtungen gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus nicht nachkommen wollte.
Und Ihnen sollte natürlich auch klar sein, dass NI das auch nicht begründen braucht, ist bei den ganzen "Antisemiten" hier 'eh überflüssig;-).
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Zitat von: RagnarLodbrok (...)*ich tippe Nahal (zwecks Beleidigungsniveau)Nee, glaube ich nicht - nahal vertippt sich in der Hitze des Gefechtes viel zu schnell; und verleugnen würde der sich m.E. zudem auch nicht.
Ne bessere Idee fällt mir aber auch nicht ein, ich werf einfach mal @johannes ins Rennen.
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#241
von Hans Bergman •
| 23.205 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 19:27von Hans Bergman •

Zitat von: Ronald.Z #4300
Nee, glaube ich nicht - nahal vertippt sich in der Hitze des Gefechtes viel zu schnell; und verleugnen würde der sich m.E. zudem auch nicht.
Ne bessere Idee fällt mir aber auch nicht ein, ich werf einfach mal @johannes ins Rennen.
Für @Johannes schreibt er viel zu ruhig und flätig. Außer seinem Antisemitismus-Spray läßt er sich kaum etwas zuschulden kommen.
Und, nahal, glaube, ich, ist es, sicher auch, nicht. :)
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Zitat Ronald Z.:
"Und Ihnen sollte natürlich auch klar sein, dass NI das auch nicht begründen braucht, ist bei den ganzen "Antisemiten" hier 'eh überflüssig;-)."
Informieren Sie sich einfach über den von mir angesprochenen Prozess gegen Rudolf Slánský.
Was soll man da mehr begründen?
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#244
von Hans Bergman •
| 23.205 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 19:40von Hans Bergman •

Zitat von: NI #4307
Ich bin gegen den Bau von Siedlungen wenn dazu private Grundstücke ohne Kauf verwendet werden.
Das impliziert eine völlig neue Art von Landnahme: Raubkauf. Also den rechtmäßigen Besitzer vertreiben, aber bezahlen.
Nein, nein. Es ist alles in UN-Resolutionen geregelt. Daran haben sich Staaten zu halten. So einfach ist das.
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Zitat von: Hans Bergman #4308
Das impliziert eine völlig neue Art von Landnahme: Raubkauf. Also den rechtmäßigen Besitzer vertreiben, aber bezahlen.
Nein, nein. Es ist alles in UN-Resolutionen geregelt. Daran haben sich Staaten zu halten. So einfach ist das.
Sehen Sie, das ist der Grund weshalb es keinen Sinn hatte jemandem wie Ihnen das zu erklären.
Die Gebiete sind besetzt, weil Israel sie in einem Krieg den es gezwungen war zu führen um sich gegen seine Vernichtung zur Wehr zu setzen, gewonnen hatte.
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#246
von RagnarLodbrok (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 19:53von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: NI #4307
Ich bin gegen den Bau von Siedlungen wenn dazu private Grundstücke ohne Kauf verwendet werden.
Meinen Sie es vergleichbar so, als wenn ein Deutscher in Elsaß/Lothringen Gründstücke erwirbt die dadurch zum deutsches Staatsgebiet werden oder meinen Sie es so, dass der Deutsche, Landbesitzer in Frankreich wird.
Das ist ein Riesenunterschied, finden Sie nicht?
zuletzt bearbeitet 17.03.2010 19:53 |
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Zitat von: RagnarLodbrok #4311
Meinen Sie es vergleichbar so, als wenn ein Deutscher in Elsaß/Lothringen Gründstücke erwirbt die dadurch zum deutsches Staatsgebiet werden oder meinen Sie es so, dass der Deutsche, Landbesitzer in Frankreich wird.
Das ist ein Riesenunterschied, finden Sie nicht?
Auch an Sie der gleiche Hinweis: das ist der Grund weshalb es keinen Sinn hatte Ihnen das zu erklären. Frankreich hatte Deutschland in letzter Zeit nicht angegriffen und wurde auch nicht besiegt, das ist der Unterschied den Sie wohl nie begreifen werden.
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#248
von RagnarLodbrok (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 19:59von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: NI #4309
Sehen Sie, das ist der Grund weshalb es keinen Sinn hatte jemandem wie Ihnen das zu erklären.
Die Gebiete sind besetzt, weil Israel sie in einem Krieg den es gezwungen war zu führen um sich gegen seine Vernichtung zur Wehr zu setzen, gewonnen hatte.
Die immer mehr werdenden Siedlungen als Rechtfertigung für einen gewonnen Krieg zu bezeichnen, ist ein Argument, welches förmlich den nächsten Krieg erzwingt.
Wie soll so ein Denken ausgehen? Wer entscheidet wann genug gesiedelt ist? Doch wohl nur Israel selbst. Damit könnte sich kein anderes Land der Erde abfinden.
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#249
von RagnarLodbrok (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 20:01von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: NI #4312
Auch an Sie der gleiche Hinweis: das ist der Grund weshalb es keinen Sinn hatte Ihnen das zu erklären. Frankreich hatte Deutschland in letzter Zeit nicht angegriffen und wurde auch nicht besiegt, das ist der Unterschied den Sie wohl nie begreifen werden.
Dann hätten die Franzosen das Recht dazu deutsches Gebiet zu kaufen und damit zum französischen Staatsgebiet zu machen?
Verstehe ich das Richtig?
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#250
von Hans Bergman •
| 23.205 Beiträge
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 17.03.2010 20:02von Hans Bergman •

Zitat von: NI #4309
Sehen Sie, das ist der Grund weshalb es keinen Sinn hatte jemandem wie Ihnen das zu erklären.
Die Gebiete sind besetzt, weil Israel sie in einem Krieg den es gezwungen war zu führen um sich gegen seine Vernichtung zur Wehr zu setzen, gewonnen hatte.
Es hat tatsächlich keinen Sinn. Denn wenn ich mich gegen einen Angreifer wehre, habe ich deshalb nicht das Recht, ihm für den Angriff seine Uhr abzunehmen.
Und man darf auch nicht vergessen, dass schon die Gründung Israels mit Vertreibung und Terror einherging.
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