RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 11:09von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von: #4415
Werter Nahal, das möchte ich doch bezweifeln, hier besteht gar kein Interesse an einer sachlichen Debatte. Hier möchten sich nur einige Pfaue spreizen und sinnfrei auf Israel einschlagen. Da das hier sowieso kein Schwein ließt außer L., hat es auch wenig Sinn ernsthaft zu diskutieren, die Meinung der Herrschaften hier werden Sie nicht ändern und Leser können Sie nicht informieren,(Sie erinnern sich: kein Schwein...)
liebe Grüße
Ingeborg
Auch wenn Sie richtig liegen sollte (was so pauschal nicht stimmt), habe ich gelernt, dass das nicht ALLES ist. Sowohl hier, als auch im Hauptforum, gibt es viele "stille Leser". Sie und ich (ua) schreiben auch für diese.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 11:10von kein Name angegeben • ( Gast )
Außerdem.....
Muss ich noch ca 5 Minuten darauf warten, dass eine Betäubung wirkt. Muss gleich einen unteren Weisheitszahn ziehen. ich muss mich, solange, entspannen. :-)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 11:11von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: #4415
Werter Nahal, das möchte ich doch bezweifeln, hier besteht gar kein Interesse an einer sachlichen Debatte. Hier möchten sich nur einige Pfaue spreizen und sinnfrei auf Israel einschlagen. Da das hier sowieso kein Schwein ließt außer L., hat es auch wenig Sinn ernsthaft zu diskutieren, die Meinung der Herrschaften hier werden Sie nicht ändern und Leser können Sie nicht informieren,(Sie erinnern sich: kein Schwein...)
liebe Grüße
Ingeborg
Lesen Sie doch den gesamten Strang - dann finden Sie auch Sachdebatten. Klar schlagen einige nur blind auf Israel ein, aber dagegen kann man sich ja wehren, nicht wahr? Ich versuche es zumindest, wenn es mitunter auch nix bringt und Nerven kostet!
Werfen Sie aber bitte nicht alle Teilnehmer in einen Topf, okay? Das fände ich echt nett. :)
Zitat von: #4416
Auch wenn Sie richtig liegen sollte (was so pauschal nicht stimmt), habe ich gelernt, dass das nicht ALLES ist. Sowohl hier, als auch im Hauptforum, gibt es viele "stille Leser". Sie und ich (ua) schreiben auch für diese.
Im SpOn tue ich das, hier schreibe ich zum Vergnügen, was nicht heißt, dass mir das Schreiben im SpOn nicht auch Vergnügen macht.
Aber sicher ist dieses Thema ein wenig zu groß für so ein kleines Forum, wir sollten uns also eher wie bei einer heißen Diskussionsrunde an einem Kneipentisch fühlen und da dringt bei normalem Geräuschpegel auch wenig nach außen.
Wobei ich jetzt aber zur Außenwirkung dieses Forums mal etwas sagen möchte; ich bewundere, was Ihr im Bezug auf die Kinderschänder-Geschichte im SpOn gemacht habt, so bin ich auch in dieses Forum geraten, dazu also meinen Respekt, werter Bergmann und wer alles beteiligt war.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 11:47von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: NI #4419
...Wobei ich jetzt aber zur Außenwirkung dieses Forums mal etwas sagen möchte; ich bewundere, was Ihr im Bezug auf die Kinderschänder-Geschichte im SpOn gemacht habt, so bin ich auch in dieses Forum geraten, dazu also meinen Respekt, werter Bergmann und wer alles beteiligt war.
Es war die Idee meines "Lieblingsfeindes" :) Hans-Werner Degen.
Er hatte es angeregt.
Er hat bei mir damit aber trotz unserer ansonsten oft sehr unterschiedlichen Meinungen, gelinde gesagt, offene Türen eingerannt. Denn es gibt Ausnahmetatbestände, da muss über alle Grenzen hinweg Einigkeit herrschen.
Gerald und Foul Breitner gaben außerdem sofort ihr schriftliches Einverständnis.
Übrigens, sogar Ihre ungerechtfertigten Vorwürfe hatten auch noch einen guten Zweck:
Nämlich mein Nachdenken über die weitere Verfeinerung der Verallgemeinerungsvermeidung (welch grässliches Wort) bei mir selbst.
Mir wurde bewusst, dass ich bei meinem vorsätzlichen, provozierenden und beleidigenden Gebrauch des Wortes Gesindel außer den gutwilligen Israelis im Kernland eine weitere Gruppe unbedingt ausnehmen muss:
nämlich alle Kinder und Jugendlichen, die in diese illegalen Siedlungen hineingeboren wurden. Bei denjenigen aber, die volljährig sind wird es nun wirklich kompliziert.
Denen sind die illegalen Siedlungen bereits Heimat geworden - eine fast ausweglose Situation, auch für Menschen guten Willens.
Daher rührt auch mein unbezähmbarer Zorn gegen diese religiösen Fanatiker und die sie unterstützenden Politiker, die über Jahrzehnte hinweg in voller Absicht unschuldige Menschen zum Nachteil ALLER Beteiligten in so eine ausweglose, ständig Unfrieden und Hass schürende, Situation bringen.
Zitat von: Hans Bergman #4420
Mir wurde bewusst, dass ich bei meinem vorsätzlichen, provozierenden und beleidigenden Gebrauch des Wortes Gesindel außer den gutwilligen Israelis im Kernland eine weitere Gruppe unbedingt ausnehmen muss:
Wie wäre es, Sie würden dieses Wort in solchen Debatten überhaupt nicht anwenden...
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 11:55von RagnarLodbrok (gelöscht)
Zitat von: #4409
Vielleicht fangen Sie an, auch zu lesen, bevor Sie antworten;
NEUE SIEDLUNGEN.
Schade dass das kein Hör-Forum ist. Vielleicht kappieren Sie solche einfache Sachen besser akkustisch als visuell.
Ich weiß schon wie Sie das meinen.
Ich unterscheide jedenfalls zwischen besetzten Gebieten, die aufgrund Verhandlungen jederzeit zurückgegeben werden könnten, und bebauten Siedlungen die dadurch defakto in israelisches Staatsgebiet verwandelt werden.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:03von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von: Hans Bergman #4420
Denen sind die illegalen Siedlungen aber bereits Heimat geworden - eine fast ausweglose Situation, auch für Menschen guten Willens.
Sie widersprechen sich selbst.
"Eine ausgweglose Situation" bilden Sie sich nicht nur ein, Sie versuchen, wie viele andere, diesen Unsinn zu verfestigen.
Der Ausweg ist sehr einfach : Akzeptieren, dass es Heimat geworden ist für die Menschen und einen Ausgleich (Gebietsaustausch ua) anbieten.
Dadurch, dass Sie und viele gleiche Idioten solche realistischen Auswege, von vorne herein, diffamieren, beteiligen Sie sich aktiv an der Verfestigung dieser Lage.
Auch sonstige schwachsinnige Argumente (religiöse Fanatiker) ist nur eine Ablenkung (bei Ihnen aus Senilität). Der religiös-politische Fanatismus zeigt sich in den Reaktionen auf den Wiederaufbau der Hurva-Synagoge durch die PA, eine erschreckende Tatsache, von der Ihre gesamte Nein-Sippe kein Wort verloren hat.
nahal
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:05von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von: RagnarLodbrok #4423
Ich weiß schon wie Sie das meinen.
Ich unterscheide jedenfalls zwischen besetzten Gebieten, die aufgrund Verhandlungen jederzeit zurückgegeben werden könnten, und bebauten Siedlungen die dadurch defakto in israelisches Staatsgebiet verwandelt werden.
Ist für Sie beschämend, dass Sie das wissen und trotzdem (jetzt amtlich gegen Besseren Wissen) von der "Siedlung Ramat Shlomo" fabulieren.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:13von RagnarLodbrok (gelöscht)
Zitat von: #4426
Sie widersprechen sich selbst.
"Eine ausgweglose Situation" bilden Sie sich nicht nur ein, Sie versuchen, wie viele andere, diesen Unsinn zu verfestigen.
Der Ausweg ist sehr einfach : Akzeptieren, dass es Heimat geworden ist für die Menschen und einen Ausgleich (Gebietsaustausch ua) anbieten.
Dadurch, dass Sie und viele gleiche Idioten solche realistischen Auswege, von vorne herein, diffamieren, beteiligen Sie sich aktiv an der Verfestigung dieser Lage.
Auch sonstige schwachsinnige Argumente (religiöse Fanatiker) ist nur eine Ablenkung (bei Ihnen aus Senilität). Der religiös-politische Fanatismus zeigt sich in den Reaktionen auf den Wiederaufbau der Hurva-Synagoge durch die PA, eine erschreckende Tatsache, von der Ihre gesamte Nein-Sippe kein Wort verloren hat.
nahal
Nun Sayada hält viel von Ihnen und versichert Sie gehören nicht zu den Foristen die mit banalen Schimpfwörtern um sich werfen. - leider irrt sich Sayada.
Eigentlich hätten Sie es auf Grund Ihres Intellekts nicht nötig und für mich ist es ein Zeichen dafür, dass Ihr Wissen und Ihre daraus resultierende Einstellung konträr verlaufen.
Und zum Thema Gebietsaustausch.
Gibt es konstruktive und annehmbare Vorschläge?
Und wie sollten die Umgesetzt werden?.
Und
gilt dann dieses, "Gebiet hier weg nehmen und dort anbieten", für alle Zeiten?
Haben Palästinenser auch das Recht bestimmte Gebiete, auch trotz eines Austauschangebotes nicht zu räumen?
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:14von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von: #4404
"Was hat Obama denn kindisches getan, ausser einen Siedlungsstopp zu fordern, was ich gar nicht so kindisch finde. Obama hat eigentlich bisher nur einsehen müssen, dass die Forderung nach einem Siedlungsstopp, damit der Friedensprozess wieder aufgenommen werden kann, in Jerusalem offensichtlich als Kriegserklärung verstanden wird."
"kindisch" ist eine sehr nette (und falsche) Umschreibung:
1)Hier geht es um Ramat Shlomo. Das ist keine Siedlung, sondern ein lang bestehndes Viertel in Jerusalem, fünf Minuten walking distance vom Sitz des israelischen Regierungssitzes.
Hier lebt kein einiger Palästinenser.
2)Die US-regierung hatte die Haltung israels akzeptiert, dass ein Moratorium für Neubauten innerhalb der West-Bank-Siedlungen, für zehn Monate, eingeführt wird. Dieses Moratorium schloß eindeutig Jerusalem aus.
3) Ein Baustopp in Jerusalem IST eine Kriegserkläruhng und diese wird auch so vestanden und entsprechend darauf reagiert. Und Obama weiß das auch. Inzwischen fängt er das auch zu begreifen.
nahal
Sie begannen vom Kind, nicht ich und ja, eine falsche Bezeichnung ist es.
Mir ist nicht klar, was 1-3 mir sagen sollen. Mir jedenfalls ist nicht klar, dass Jerusalem vollständig israelisch ist und es bleiben wird. Dass man das in Jerusalem so sieht, ist offenkundig. Im übrigen sprach Obama nicht lediglich von Ost-Jerusalem. Er meinte ebenso die Westbank, wo es Israel ebenfalls nicht möglich ist, den Siedlungsbau zu stoppen.
Wenn 'Obama denn das BEgreiffen lernt, dann hoffentlich auch die Konsequenzen daraus.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:20von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: #4426
Auch sonstige schwachsinnige Argumente (religiöse Fanatiker) ist nur eine Ablenkung (bei Ihnen aus Senilität). Der religiös-politische Fanatismus zeigt sich in den Reaktionen auf den Wiederaufbau der Hurva-Synagoge durch die PA, eine erschreckende Tatsache, von der Ihre gesamte Nein-Sippe kein Wort verloren hat.
nahal
Warum sollten sie darüber auch schreiben? Paßt ja nicht ins kleinkarierte Weltbild von guten Palis und bösen Israelis... :(
Nahal, Du kämpfst hier gegen Wind/Gebetsmühlen, das weißt Du doch. Immer die gleiche Leier...
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:21von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: RagnarLodbrok #4429
Nun Sayada hält viel von Ihnen und versichert Sie gehören nicht zu den Foristen die mit banalen Schimpfwörtern um sich werfen. - leider irrt sich Sayada.
Lieber Gerald - Sayada irrt sich nie! Punkt.
;-P
Zitat von: NI #4405
Nun da Sie ja zu wissen, dass es sich um "eine NI" handelt (Sie bemerken das Feminin), nehme ich doch an. Sie wissen wer ich bin, Sie müssen sich also nicht dümmer stellen als unbedingt erforderlich.
Ihre Argumentationstechnik lässt mich auf eine Frau schließen. Damit richtig zu liegen, ist eher ein Ausdruck von Klugheit. Daraus nicht auf Namen zu schließen, ebenfalls. Ersparen Sie mir bitte Ihre Selbstbezogenheit. Ich kenne keine NI und wenn Sie sich auf bereits geführte Debatten beziehen, wäre es an Ihnen, Ihren Nick offenzulegen. Ersteres zu tun und letzteres zu lassen, ist das einzig dumme, was ich hier sehe.
Zitat von: NI #4405
Aber aber, werter L. meine "Argumentativen Unzulänglichkeiten" haben Sie aber schon des öfteren ziemlich alt aussehen lassen um es genauer zu sagen, Sie sind in den Debatten mit mir, so der Sysop mich nicht zu sehr behinderte, oft schwer "auf die Schnauze gefallen".
Siehe oben, mir ist nicht erinnerlich, mit einer NI debattiert zu haben.
Pauschal darf ich feststellen, dass Ihr Selbst- und Fremdbild möglicherweise auch in diesem Punkt eher marginale Schnittmengen bietet. "Auf die Schnauze" falle ich grundsätzlich nicht, bestenfalls werde ich überzeugt oder mein Irrtum wird als solcher kenntlich. Ich kann beides ab.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:26von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: #4426
Sie widersprechen sich selbst.
"Eine ausgweglose Situation" bilden Sie sich nicht nur ein, Sie versuchen, wie viele andere, diesen Unsinn zu verfestigen.
Der Ausweg ist sehr einfach : Akzeptieren, dass es Heimat geworden ist für die Menschen und einen Ausgleich (Gebietsaustausch ua) anbieten.
Dadurch, dass Sie und viele gleiche Idioten solche realistischen Auswege, von vorne herein, diffamieren, beteiligen Sie sich aktiv an der Verfestigung dieser Lage.
Auch sonstige schwachsinnige Argumente (religiöse Fanatiker) ist nur eine Ablenkung (bei Ihnen aus Senilität). Der religiös-politische Fanatismus zeigt sich in den Reaktionen auf den Wiederaufbau der Hurva-Synagoge durch die PA, eine erschreckende Tatsache, von der Ihre gesamte Nein-Sippe kein Wort verloren hat.
nahal
Jede Siedlung wird wachsen. Immer weiter. Das kann sie nur ohne Probleme, wenn sie auf eigenem, von der UN akzeptierten, Staatsgebiet liegt.
In zivilisierten Ländern kann eine Siedlung wachsen und wachsen, bis sie an die Staatsgrenze kommt. Ab da ist Schluss.
Hier zählt bei den Befürwortern der Siedlungen aber wieder das "natürliche" Wachstum, das selbstverständlich akzeptiert werden muss. Auf fremden Grund und Boden wird das allerdings als ein Wuchern empfunden, nicht als Wachstum.
Es ist ja auch nicht so, dass hier darüber ein paar wenige eine andere Meinung hätten. Nein, es ist eine Meinung, die in der ganzen Welt vorherrscht.
Nur, die diplomatische Formulierung wird bei den Siedlern und deren Befürwortern und Unterstützern offenbar noch immer nicht so richtig verstanden.
Das ändert sich aber gerade ein wenig. Weil sogar manche Politiker inzwischen ihre diplomatische Geduld verlieren und sich nicht länger hinhalten lassen wollen.
Zitat von: #4406
Netanjahu hat sich, öffentlich, für das unmögliche timing der Bekanntgabe der Baupläne, bei Biden, entschuldigt.
Das Timing ist nur eines der Probleme. Man darf von der israelischen Regierung möglicherweise erwarten, sich der Problematik des Timings allerdings bewusst zu sein?
Zitat von: #4406
Hier werden aber Sachen angesprochen, wo keinen Dissens in der israelischen Innenpolitik besteht.
Wenn Obama hier Streit haben möchte, wird er diesen Streit bekommen. Er wird diesen Streit aber verlieren.
Es hilft ja nicht, hier Glaubenssätze aneinander zu reihen. Ohne einen Siedlungsstopp wirds keine Friedensgespräche geben, ohne Friedensgespräche wirds keinen Frieden geben und ohne Frieden gibts immer weniger Land für immer mehr Menschen. Diesen Streit wird nicht die USA verlieren, sondern Israel. Sie können Ihr Mütchen gerne an Ihrem Hassobjekt Obama kühlen, um den gehts nur sekundär. Seine Botschaft hat unabhängig von seiner Präseidentschaft die Berechtigung.
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:31von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von: Was soll ich dazu noch sagen? Wer diesen Satz nicht versteht der hat wohl ein massives Problem mit dem Textverständnis:
>Ich bin gegen den Bau von Siedlungen wenn dazu private Grundstücke ohne Kauf verwendet werden.<
Daß dazu dann irgendwer sinnfreie Fragen über Frankreich stellte, ist unerheblich.
Zitat von: #4403
Wären Sie an einer Debatte interessiert, hätten Sie Antworten gefunden und gegeben.
Ich hatte die Antwort gegeben. Auch diese Antwort finden Sie leicht wenn Sie über ein wenig Forscherdrang und Textverständnis verfügen.
Aber ich denke mal darum geht es Ihnen gar nicht.
Zwecklos
Zitat L
"Siehe oben, mir ist nicht erinnerlich, mit einer NI debattiert zu haben.
Pauschal darf ich feststellen, dass Ihr Selbst- und Fremdbild möglicherweise auch in diesem Punkt eher marginale Schnittmengen bietet. "Auf die Schnauze" falle ich grundsätzlich nicht, bestenfalls werde ich überzeugt oder mein Irrtum wird als solcher kenntlich. Ich kann beides ab."
Eben, was uns nicht umbringt macht uns hart..)
RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels?
in Politik 18.03.2010 12:33von kein Name angegeben • ( Gast )
Zitat von: #4415
Werter Nahal, das möchte ich doch bezweifeln, hier besteht gar kein Interesse an einer sachlichen Debatte. Hier möchten sich nur einige Pfaue spreizen und sinnfrei auf Israel einschlagen. Da das hier sowieso kein Schwein ließt außer L., hat es auch wenig Sinn ernsthaft zu diskutieren, die Meinung der Herrschaften hier werden Sie nicht ändern und Leser können Sie nicht informieren,(Sie erinnern sich: kein Schwein...)
liebe Grüße
Ingeborg
Ach, die rassistische Nachtschwester. Oje...
Zitat L
"Diesen Streit wird nicht die USA verlieren, sondern Israel. "
Dass Israel verlieren wird, wird schon seit 1948 erfolglos prophezeit. Vorloren haben bisher vor allem seine Feinde.
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