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Zitat von: primatologe
Das stimmt so nicht. Luther war anfangs den Juden sehr aufgeschlossen, erst die Erfahrung mit ihnen machte Luther zum Antisemiten.
"Den Juden aufgeschlossen sein" belegt keine Abwesenheit von Antisemitismus.
Und das Luther "...anfangs den Juden sehr aufgeschlossen war' wird zwar gerne behauptet aber bislang habe ich daruebr von Luther wenig gelesen.
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Zitat von: primatologe
Verallgemeinerungen und Vorurteile muss man sich erarbeiten.
Von nix kommt nix.
Ein Vorurteil entsteht nur, wenn die Mehrheit dem entspricht.
Die Leute sind nicht blöd.
Stimmt hinten und vorne nicht. Verallgemeinerungen und Vorurteile sind Behauptungen. Meist ohne irgendwelche Arbeit erstellt.
Ein Vorurteil entsteht wenn man urteilt -ohne die Sachverhalte zu kennen.
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Zitat von: primatologe
Ach was, das sind alles Ausreden.
Ein Volk das zweitausend Jahre verfolgt wird, macht irgendwas falsch; (Zitat Kissinger).
Nach meiner Erfahrung wissen Juden ganz genau was sie "falsch" machen und haben als Ausrede den Antisemitismus erfunden.
Als ich jünger war fand ich sie sogar vorbildlich, heute weis ich, dass man schnell in Watte fasst, oder in noch Schlimmeres, wenn man zu genau nachschaut.
Hier eine Buchempfehlung:
http://www.amazon.de/Stereotype-Vorurtei...78509361&sr=8-2
Und wenn Sie es etwas humorvoller haben möchten:
"Achtung Vorurteile" von Peter Ustinov. Zitat Ustinov: "Ich nehme mir das Recht, jeden Tag meine Meinung zu ändern, denn ich bin jeden Tag ein anderer Mensch."
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Zitat von: primatologe
Das ist Ihre persönliche Interpretation, aber Luther hat den Antijudaismus eben nicht übernommen. Er wollte natürlich auch sie (wie andere auch) zu evangelischen Christen machen. Dass das nicht klappte (wie bei anderen auch) hat eben nix mit Luthers späterer Auffassung über Juden zutun, man müsse den Juden das Arbeiten beibringen, damit sie nicht von Wucher leben.
Hier der Auszug aus dem Siebenpunkteplan Luthers:
"Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren. – Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen."“
Grade die zitierten Punkte beweisen Luthers verengte Sicht auf die Juden und sein von unwissen getrübtes Vorurteil. Wenn Juden in Deutschland Handwerker werden wollten, so standen die Zünfte mit ihrer offenen Judenfeindlichkeit gegenüber. Wollten sie Bauern werden, so gab es kein Land für sie. Dort, wo sie dann doch Landerwerben durften - in Württemberg im 17. Jhdt - wurden sie umgehend auch Bauern (zu besichtigen in Bad Buchau). Die christliche Gesellschaft, die immer noch vom Jesusmrord der Juden überzeugt war, zwang die Juden, Händler und Geldwechsler und -verleiher zu werden. Zinsen zu nehmen, war den Christen ja angeblich verboten.
Alles dies sollte Luther auch gewusst haben, um so eindeutiger von tief sitzenden Vorurteilen geprägt sind seine 7 Punkte.
zuletzt bearbeitet 07.07.2010 15:58 |
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#6156
von Hans Bergman •
| 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Antisemitismus?
in Politik 07.07.2010 15:43von Hans Bergman •

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Zitat von: Willie
Stimmt hinten und vorne nicht. Verallgemeinerungen und Vorurteile sind Behauptungen. Meist ohne irgendwelche Arbeit erstellt.
Ein Vorurteil entsteht wenn man urteilt -ohne die Sachverhalte zu kennen.
Auf einen einzelnen Menschen bezogen haben Sie recht.
Allerdings Vorurteile gegenüber einer Gruppe entstehen ganz im Gegenteil durch ständig wiederholte Erfahrung mit der Mehrheit dieser Gruppe.
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Zitat von: primatologe
Ach was, das sind alles Ausreden.
Ein Volk das zweitausend Jahre verfolgt wird, macht irgendwas falsch; (Zitat Kissinger).
Nach meiner Erfahrung wissen Juden ganz genau was sie "falsch" machen und haben als Ausrede den Antisemitismus erfunden.
Als ich jünger war fand ich sie sogar vorbildlich, heute weis ich, dass man schnell in Watte fasst, oder in noch Schlimmeres, wenn man zu genau nachschaut.
Schon klar, dass Sie den wirklichen Sinn des Kissinger-Zitates nicht erkennen können. Die Juden haben über 2000 Jahre in der Diaspora (in die sie nicht freiwillig gegangen sind) in voller Überzeugung, das Richtige zu tun, an einem Grundkanon ihrer Sitten und Gebräuche festgehalten, nach Regionen auch unterschiedliche Bräuche angenommen.
Der Antisemitismus ist nun ganz gewiss nicht ihre Erfindung. Er ist in der im Christentum angelegten Überzeugung von den Christusmördern von Anfang angelegt. Sehen Sie sich mal unsere schönen gotischen Dome an und die da schon vorhandenen Negativdarstellungen der Juden und des Judentums an. Am "harmlosesten" noch die Gegenüberstellung von ecclesia als der strahlenden Siegerin und synagoge als Blinde (Strassburger Münster u.A.), widerwärtig die zahllosen Darstellungen der "Judensau". Wie denn auch im Mittelalter bereits das Märchen von dem Blut christlicher Kinder, mit dem die Juden angeblich ihre Pessach-Brote backen (Goldberg in MVP).
Marr war dann im 19. Jhdt der grosse Propagandist des Antisemitimus, gefolgr von einer Reihe einflussreicher Leute, wie der preussische Hofprediger oder solche Rassenfanatiker wie Houston Stewart Chamberlain.
Wenn Sie als Jugendlicher die Juden (pauschal und insgesamt) "vorbildlich" fanden, so mussten Sie natürlich verbittert und enttäuscht sein, nachdem Sie vielleicht bemerkt haben, dass Juden nicht anders sind als sämtliche anderen Menschen incl. sämtlicher Schattierungen zwischen gut und böse. Wenn Sie nun als Erwachsener aber sämtliche Juden derart diffamieren, dann haben Sie sich seit ihrer Jugend leider nicht weiterentwickelt, sondern haben lediglich in gradezu kindischer Weise ein Vorurteil gegen ein anderes ausgetauscht.
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Zitat von: Landegaard
Sie sprechen von Ihrer Erfahrung. Worin besteht die?
Sie sprechen von dem, was die Juden falsch machen. Was ist das?
Sie sprechen von Watte, in die sie gepackt werden. Welche und wann?
Sie sprechen von noch schlimmerem. Was soll das heißen?
Sie sprechen von der Erfindung des Antisemitismus als Ausrede. Heisst das, echten Antisemitismus gibts gar nicht?
Meine Erfahrung ist die:
Juden arbeiten geschäftlich gern im Graubereich, wenn unter die die Oberfläche schaut, fasst man schnell in Watte oder in Schei... . (Das machen andere zwar auch hin und wieder, aber andere die irgendetwas "auch" machen, machen hauptsächlich was anderes, das ist ein wichtiger Unterschied.)
Echten Antisemitismus gibt es genauso wenig und genauso viel wie echtes Antihugenottentum oder echten Antiamerikanismus, oder sonst was. Ohne relevante Hintergründe ist das alles vorübergehend und verflüchtigt sich schnell.
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Zitat von: primatologe
Auf einen einzelnen Menschen bezogen haben Sie recht.
Allerdings Vorurteile gegenüber einer Gruppe entstehen ganz im Gegenteil durch ständig wiederholte Erfahrung mit der Mehrheit dieser Gruppe.
Das stimmt nur insofern, als es sich um eine Gruppe handelt, die ständig und wiederholt gemeinsam als Gruppe auftritt. Zum Beispiel bestimmte Anhänger (auch hier nicht alle) eines Fußballclubs, die immer wieder gemeinsam zu Spielen unterwegs sind.
Oder bereits durch eindeutige Vorauswahl gebildete Gruppen wie Diebe, Mörder, Landstreicher etc.
Menschen bestimmter Glaubensrichtungen sind jedenfalls keine solche homogene Gruppe. Auch nicht die Bürger eines bestimmten Landes.
zuletzt bearbeitet 07.07.2010 16:04 |
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Zitat von: primatologe
Auf einen einzelnen Menschen bezogen haben Sie recht.
Allerdings Vorurteile gegenüber einer Gruppe entstehen ganz im Gegenteil durch ständig wiederholte Erfahrung mit der Mehrheit dieser Gruppe.
Sorry, ich muss editieren, da ihr Posting falsch verstanden habe. Also jetzt noch mal.
Vorurteile sind Urteile ueber Unbekanntes. Das berufen auf bestimmte Erfahrungen beim urteilen ueber etwas Umfassenderes als die Erfahrung ist immer noch ein urteilen in Unkenntnis. Und deswegen ist es ein Vorurteil.
Wer ausschliesslich den Umfang der Erfahrungen beurteilt, liefert kein Vorurteil.
zuletzt bearbeitet 07.07.2010 16:15 |
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Zitat von: nahal
Habe ich mir gedacht.
Es bleibt "dem Juden" überlassen, solchen antisemitischen Exzessen entgegenzutretten, weil der "anständige" nicht-jüdische deutsche sich für so etwas zu fein ist.
Das sind die Antisemiten, die eine Beledigung für die Gattung der Primaten darstellen, dennen man die Fresse polieren muss, verbal oder physisch.
Sogar dem Hans ist die Brisanz der Ausagen dieses Voraffen aufgefallen, wofür ich ihm mein Respekt zolle.
Schön blöde wenn man das wort antisemit jeden 2. inflationär an den kopf haut.
Sobald man es mit wirklichen antisemiten zu tun hat, fehlen einem die worte. Dann folgt wieder die öffentlich angekündigte gewalt.der einzige unterschied zu neonazis, die nicht ganz so blöd es so direkt und strafrechtlich relevant auszudrücken.
Sie haben höchstens das niveau eines pupertierenden teenagers aus den berliner vorstädten.
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Zitat von: primatologe
Auf einen einzelnen Menschen bezogen haben Sie recht.
Allerdings Vorurteile gegenüber einer Gruppe entstehen ganz im Gegenteil durch ständig wiederholte Erfahrung mit der Mehrheit dieser Gruppe.
Wo haben Sie das den her? Aus dem Bauch? :-)
Der Hauptmotor der Vorurteile ist die Angst, die Angst vor Unbekanntem, von keinerlei wirklichem Wissen fundiert. Wer weiß, hat keine Angst, der kann sich ein Urteil bilden.
Vorurteile werden vorwiegend - wenn nicht gar - in der Gruppe (gleich Unwissender) verstärkt, egal ob gegenüber Einzelne oder ganze Gesellschaften. Beispiel "Zigeuner" - die wenigsten haben je eine schlechte Erfahrung mit diesen gemacht, aber viele glauben zu wissen wie's um diese Leute steht.
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Zitat von: GeorgeF
Grade die zitierten Punkte beweisen Luthers verengte Sicht auf die Juden und sein von unwissen getrübtes Vorurteil. Wenn Juden in Deutschland Handwerker werden wollten, so standen die Zünfte mit ihrer offenen Judenfeindlichkeit gegenüber. Wollten sie Bauern werden, so gab es kein Land für sie. Dort, wo sie dann doch Landerwerben durften - in Württemberg im 17. Jhdt - wurden sie umgehend auch Bauern (zu besichtigen in Bad Buchau). Die christliche Gesellschaft, die immer noch vom Jesusmrord der Juden überzeugt war, zwang die Juden, Händler und Geldwechsler und -verleiher zu werden. Zinsen zu nehmen, war den Christen ja angeblich verboten.
Alles dies sollte Luther auch gewusst haben, um so eindeutiger von tief sitzenden Vorurteilen geprägt sind seine 7 Punkte.
Heute darf jeder Jude auch Maler, Maurer und Fliesenleger werden. Obwohl ich schon Preisgelder ausgesetzt habe, konnte mir allerdings noch keiner einen zeigen, obwohl der Anteil der jüdischen Sozialhilfeempfänger höher ist als der Bundesdurchschnitt.
Gäste aus Schwarzafrika dagegen findet man nicht nur im Drogenmilieu wie viele meinen, sondern auch an deutschen Hochschulen und eben auch an der Karre am Bau.
Ich hab auch noch keinen Intellektuellen gesprochen, der etwas gegen Schwarze hatte, Ablehnung der Juden in gebildeten Kreisen ist nicht gerade selten. Ich versteh das sehr gut.
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Zitat von: primatologe
Meine Erfahrung ist die:
Juden arbeiten geschäftlich gern im Graubereich, ...
Na da muss ich Sie warnen! In Istanbul (1956) wurde mir die Geschäftswelt wie folgt erklärt:
1 Jude betrügt 10 Christen.
1 Grieche betrügt 10 Juden.
1 Armenier betrügt 10 Griechen.
Ist als so eine Art Reisewarnung gedacht.
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Zitat von: primatologe
Meine Erfahrung ist die:
Juden arbeiten geschäftlich gern im Graubereich, wenn unter die die Oberfläche schaut, fasst man schnell in Watte oder in Schei... . (Das machen andere zwar auch hin und wieder, aber andere die irgendetwas "auch" machen, machen hauptsächlich was anderes, das ist ein wichtiger Unterschied.)
Zwei Fragen haette ich da:
1. Woher wollen sie wissen koennen, was Juden (als Rasse, als Ethnie oder kulturelle Gruppe) gerne tun, das sie von anderen Menschen unterscheidet?
2. Was ist denn fuer sie genau "arbeiten im Graubereich"?
Zitat von: primatologeEchten Antisemitismus gibt es genauso wenig und genauso viel wie echtes Antihugenottentum oder echten Antiamerikanismus, oder sonst was. Ohne relevante Hintergründe ist das alles vorübergehend und verflüchtigt sich schnell.
Noch 'ne Frage:
Wie unterschieden sie denn diesbezeuglich zwischen "echtem" und "unechtem"?
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Zitat von: Hans Bergman
Das stimmt nur insofern, als es sich um eine Gruppe handelt, die ständig und wiederholt gemeinsam als Gruppe auftritt. Zum Beispiel bestimmte Anhänger (auch hier nicht alle) eines Fußballclubs, die immer wieder gemeinsam zu Spielen unterwegs sind.
Oder bereits durch eindeutige Vorauswahl gebildete Gruppen wie Diebe, Mörder, Landstreicher etc.
Menschen bestimmter Glaubensrichtungen sind jedenfalls keine solche homogene Gruppe. Auch nicht die Bürger eines bestimmten Landes.
Wer sagt denn, dass sich Vorurteile immer nur auf Glaubenrichtungen beziehen?
Es gibt auch positive Vorurteile, zum Beispiel "Schwäbische Tüchtigkeit". Trifft bestimmt nicht auf alle Schwaben zu, aber auf die Mehrzahl. Es ist also ein Vorurteil das auf Erfahrungen mit der Mehrheit beruht.
Ist das schlimm?
Nein es kann sogar ein Schutz sein, wenn ich an albanische Hütchenspieler denke.
Und wenn die Mehrheit der Schwaben plötzlich faul wird, spricht von deren Tüchtigkeit bald kein Mensch mehr. Das war mal, früher, ...
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Zitat von: primatologe
Heute darf jeder Jude auch Maler, Maurer und Fliesenleger werden. Obwohl ich schon Preisgelder ausgesetzt habe, konnte mir allerdings noch keiner einen zeigen, obwohl der Anteil der jüdischen Sozialhilfeempfänger höher ist als der Bundesdurchschnitt.
Gäste aus Schwarzafrika dagegen findet man nicht nur im Drogenmilieu wie viele meinen, sondern auch an deutschen Hochschulen und eben auch an der Karre am Bau.
Ich hab auch noch keinen Intellektuellen gesprochen, der etwas gegen Schwarze hatte, Ablehnung der Juden in gebildeten Kreisen ist nicht gerade selten. Ich versteh das sehr gut.
Und woher wollen Sie wisen, dass es keine jüdische Maler, Maurer oder Fliesenleger gibt? Das Preisgeld können Sie mir übrigens sofort überweisen - ich nenne Ihnen per PN gerne meine Bankverbindung. Sie glauben mir nicht? Reisen Sie mal in die USA, nach Israel, nach Argentinien....
KLar ist die Zahl der Sozialhilfeempfänger unter den Juden in D höher als im Bundesdurchschnitt. Sehen Sie sich mal an, wieviele Angehörige der jüdischen Gemeinden erst kürzlich aus Russland eingewandert sind. Die Zahl der Gemeindemitglieder ist seit 1990 um etwa das 4-fache gestiegen und der Zustrom hält an. Sodann finden Sie nicht nur reichlich jüdische Studenten an deutschen Hochschulen, sondern auch Dozenten und Professoren.
Leider - dies ist eine Tatsache - gibt es in sogenannten gebildeten Kreisen in D nicht selten Anisemitismus. Dies hat (wieder leider) etwas damit zu tun, dass die heute "gebildeten Kreise" nur zu oft zur Generation der "68er" gehören (selber auch einer). Dort gibt es den linken Antisemitismus mit seinen Wurzeln in eben jener Zeit.
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Zitat von: GeorgeF
Na da muss ich Sie warnen! In Istanbul (1956) wurde mir die Geschäftswelt wie folgt erklärt:
1 Jude betrügt 10 Christen.
1 Grieche betrügt 10 Juden.
1 Armenier betrügt 10 Griechen.
Ist als so eine Art Reisewarnung gedacht.
Ich kenn den Spruch so:
Jeder Jude will sieben Deutsche betrügen und jeder Grieche sieben Juden.
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Zitat von: primatologe
Heute darf jeder Jude auch Maler, Maurer und Fliesenleger werden. Obwohl ich schon Preisgelder ausgesetzt habe, konnte mir allerdings noch keiner einen zeigen, obwohl der Anteil der jüdischen Sozialhilfeempfänger höher ist als der Bundesdurchschnitt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,704914,00.html
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Zitat von: GeorgeF
..
KLar ist die Zahl der Sozialhilfeempfänger unter den Juden in D höher als im Bundesdurchschnitt. Sehen Sie sich mal an, wieviele Angehörige der jüdischen Gemeinden erst kürzlich aus Russland eingewandert sind. Die Zahl der Gemeindemitglieder ist seit 1990 um etwa das 4-fache gestiegen und der Zustrom hält an.
...
Warum ist das klar?
Russlanddeutsche sind doch auch zu tausenden eingewandert und zwar in den Medien als Schläger und Saufbolde bekannt geworden, nicht aber als ewige Antragsteller auf Transferleistungen wie es die russischen Juden sind.
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