
Zitat von: Christoph
Tut mir Leid. Keine terroristische Organisation weit und breit.
Die dänische Studie stützte sich NUR an der wagen Aussage des französischen Terrorermittlers Jean-Louis Brugiere. Diese Aussage aus den späten Neunzigern wurde nie bestätigt.
Ich hatte ebenso wie das dänische Institut auch nie von Terroristen gesprochen sondern von Islamisten und Rechtsradikalen, die allerdings Verbindungen zu Terroristen haben;
eben echten "Friedensaktivisten".


"Im Atomstreit erhöht die Weltgemeinschaft den Druck auf Teheran: Der Uno-Sicherheitsrat hat ein schärferes Waffenembargo beschlossen, Handel und Geldgeschäfte werden eingeschränkt. Der Libanon enthielt sich, Brasilien und die Türkei stimmten mit Nein...."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,699780,00.html
Und so kristallisieren sich die Interessengemeinschaften auch da heraus.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 20:16von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: Willie"Im Atomstreit erhöht die Weltgemeinschaft den Druck auf Teheran: Der Uno-Sicherheitsrat hat ein schärferes Waffenembargo beschlossen, Handel und Geldgeschäfte werden eingeschränkt. Der Libanon enthielt sich, Brasilien und die Türkei stimmten mit Nein...."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,699780,00.html
Und so kristallisieren sich die Interessengemeinschaften auch da heraus.
Was aber nicht verwundert, nachdem Erdogan eine neue Ähra in der Beziehung mit Israel angekündigt hat.
Der Türkei geht es sicherlich weniger darum den Iran zu unterstützen als Israel zu schaden.
Obwohl die wirtschafliche Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der Türkei zunehmend besser werden.
Ich denke auch in der EU Frage positioniert sich die Türkei damit.


Zitat von: RagnarLodbrok
Was aber nicht verwundert, nachdem Erdogan eine neue Ähra in der Beziehung mit Israel angekündigt hat.
Der Türkei geht es sicherlich weniger darum den Iran zu unterstützen als Israel zu schaden.
Obwohl die wirtschafliche Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der Türkei zunehmend besser werden.
Ich denke auch in der EU Frage positioniert sich die Türkei damit.
Ganz sicherlich. Die Fuehrung der Tuerkei spielt ein riskantes Spiel, denke ich mal.
Moeglicherweise wird sie sich dadurch vom Westen -und da speziell Europa- weiter entfernen, als es ihr eigentlich lieb ist.
Bluffs haben die Eigenart, manchmal nicht zu stechen. Erdogan mag das nicht ausreichend bedenken. Vielleicht will er das aber auch garnicht und vielleicht ist es kein Bluff. Wir werden sehen, wie sich die Dinge weiterentwickeln.
Es sieht aber derzeit nicht nach einer Entspannung, sondern genau umgekehrt, zu einem Wunsch nach Eskalation aus.
Boese Dinge in der Geschichte kuendigten sich haeufig mit so kleinen regionalen Eskalationen an.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 21:07von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: Nante
Die Chancen der Türkei auf eine EU-Teilnahme werden sinken. Und das begrüße ich. Wir haben genug Schwierigkeiten einen Bulgaren und einen Iren oder einen Esten und einen Italiener unter einen Hut zu bekommen.
Das ist ein sehr verbreiteter Tenor in der Bevölkerung der Eu vor allem natürlich im konservativen Lage. Und das weiß Erdogan.
Es macht keinen Sinn mehr aus Sicht der Türkei darauf zu warten bis die EU endlich die "Willkommens Fahne aufhängt.
Die Zeit der Anbiederung (so denke ich wird seine Sichtweise sein) ist vorbei.
Jetzt spielt die Türkei die Geopolitsche Karte der Türkei aus, beziehungsweise sie deutet darauf hin, dass sich diese Karte sich keinesfalls in den Händen der EU oder auf Seiten der USA befindet, wie es im Kaukasus Krieg noch eindeutig der Fall war.
Gerade rechtzeitig zu der Meldung:
Russland errichtet Seeblockade gegen Georgien
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1120077.html
In gewisser Weise zwingt die Türkei die Natoländer dazu, Stellung zum Gazakonflikt zu nehmen. Die Ankündigung Israels , die sicherlich nicht auf der Barmherzigkeit Netanjahu begründet ist sondern wohl eher an den heissen Drähten zwischen der USA und den Hardlinern in Israel liegt, sehe ich als Anzeichen dafür, die aber aus der Türkei sofort als unzureichend kommentiert wurde, weil er weiß, dass da noch wesentlich mehr rauszuholen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nato den Kaukasus Konflikt allein den Russen überlassen will.
Als zweites wird er sich parallel dazu politisch und wirtschaftlich Russland annähern, was wiederum der EU nicht allzu recht sein dürfte im Bezug auf das Nabuko - Projekt.
Und damit zwingt er wiederrum die europäische Politik in eine Sackgasse, denn der Bevölkerung ein Eu-beitritt zu verkaufen erscheint mir unmöglich.
Wobei dei Türkei wirtschaftlich und politisch ein wesentlich größerer Gewinn für Europa wäre als Bulgarien, Estland und Island zusammen.
Da ist nur der Islam der abschreckt
Ich sehe im Moment alle Trümpfe auf Seiten der Türkei und ein Provozieren des Irans, durch das entsenden weiterer Hilfsschiffe wird sein übriges dazu tun.
Ich sehe gerade keine Trumpfkarte in den Händen der Israelis. Die Verlagerung von Atomwaffen in den persischen Golf scheint mir ebenfalls Beleg dafür zu sein, das Israel mit dem schlimmsten rechnet.

RE: Netanjahu und die Geisterfahrer.......
in Politik 09.06.2010 21:07von Nante •

Zitat von: NAHAL
Willie:
That's how you do it.;-)
But it´s tough.
Verehrter Nahal, Israel war mir immer fremd. Zu Ost-West-Zeiten sowieso. Ein Land ganz weit weg, beiderseits nicht diplomatisch anerkannt, Freund des Klassenfeindes, Unterdrücker der tapferen Palästinenser.
Meine Meinung war stetig einem Wandlungsprozeß unterworfen. Der hatte zwei verschiedene Komponenten; Die außenpolitische: die palästinensische Sache wurde immer mehr mit terroristischen Methoden und unter Einsatz der eigenen Frauen und Kinder vorangetrieben.
Die innenpolitische: das unmögliche Benehmen vieler Migranten arabischer Nationalität. Es ist geradezu eine Frechheit wie die Einheimischen von diesen behandelt und angesehen werden. Ich habe mich mehrfach für Änderungen im Ausländerrecht ausgesprochen.
Andererseits schadet Israel sich mit seinen Methoden immer wieder selbst. Das nationale Interesse am Überleben wird die meisten Israelis einen. Aber das selbst in Israel jüdische Neonazis! auftauchen ist kein gutes Zeichen.
Insofern neigt sich meine Waagschaale zugunsten Israels, aus verschiedenen Gründen, wenn auch nicht ohne Bedenken.


Zitat von: RagnarLodbrok
Das ist ein sehr verbreiteter Tenor in der Bevölkerung der Eu vor allem natürlich im konservativen Lage. Und das weiß Erdogan.
Es macht keinen Sinn mehr aus Sicht der Türkei darauf zu warten bis die EU endlich die "Willkommens Fahne aufhängt.
Die Zeit der Anbiederung (so denke ich wird seine Sichtweise sein) ist vorbei.
Jetzt spielt die Türkei die Geopolitsche Karte der Türkei aus, beziehungsweise sie deutet darauf hin, dass sich diese Karte sich keinesfalls in den Händen der EU oder auf Seiten der USA befindet, wie es im Kaukasus Krieg noch eindeutig der Fall war.
Gerade rechtzeitig zu der Meldung:
Russland errichtet Seeblockade gegen Georgien
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1120077.html
In gewisser Weise zwingt die Türkei die Natoländer dazu, Stellung zum Gazakonflikt zu nehmen. Die Ankündigung Israels , die sicherlich nicht auf der Barmherzigkeit Netanjahu begründet ist sondern wohl eher an den heissen Drähten zwischen der USA und den Hardlinern in Israel liegt, sehe ich als Anzeichen dafür, die aber aus der Türkei sofort als unzureichend kommentiert wurde, weil er weiß, dass da noch wesentlich mehr rauszuholen ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nato den Kaukasus Konflikt allein den Russen überlassen will.
Als zweites wird er sich parallel dazu politisch und wirtschaftlich Russland annähern, was wiederum der EU nicht allzu recht sein dürfte im Bezug auf das Nabuko - Projekt.
Und damit zwingt er wiederrum die europäische Politik in eine Sackgasse, denn der Bevölkerung ein Eu-beitritt zu verkaufen erscheint mir unmöglich.
Wobei dei Türkei wirtschaftlich und politisch ein wesentlich größerer Gewinn für Europa wäre als Bulgarien, Estland und Island zusammen.
Da ist nur der Islam der abschreckt
Ich sehe im Moment alle Trümpfe auf Seiten der Türkei und ein Provozieren des Irans, durch das entsenden weiterer Hilfsschiffe wird sein übriges dazu tun.
Ich sehe gerade keine Trumpfkarte in den Händen der Israelis. Die Verlagerung von Atomwaffen in den persischen Golf scheint mir ebenfalls Beleg dafür zu sein, das Israel mit dem schlimmsten rechnet.
Soviel "ich sehe...ich sehe ...wird, ...dann wird, ...dann wird..." hoert sich schon ein wenig wie Nostradamus und Jesaja an.
Da sie weder der eine noch der andere sind, nehme ich mal an, dass da moeglicherweise ein Element Wunschdenken die clearvoyance befluegelt.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 21:21von Nante •

Zitat von: RagnarLodbrok
Das ist ein sehr verbreiteter Tenor in der Bevölkerung der Eu vor allem natürlich im konservativen Lage. Und das weiß Erdogan.
Es macht keinen Sinn mehr aus Sicht der Türkei darauf zu warten bis die EU endlich die "Willkommens Fahne aufhängt.
Einverstanden. Die Türkei sollte ihre regionale Vorteile zur Geltung bringen. Durch ihren Einfluß nach Südosten kann sie bestimmt mehr erreichen als nach Europa hereinzuregieren.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 21:41von Ronald.Z •

Zitat von: RagnarLodbrok(...)
Wobei dei Türkei wirtschaftlich und politisch ein wesentlich größerer Gewinn für Europa wäre als Bulgarien, Estland und Island zusammen.
Da ist nur der Islam der abschreckt
(...)
Hier möchte ich entschieden widersprechen:
1. Island ist nicht in der EU - und das ist auch gut so
2. Ein größerer Gewinn als Bulgarien - ist nicht schwer
3. Ein größerer gewinn als Estland - fraglich
4. Fazit: die Aussage ist an sich falsch, es muss eigentlich heissen: "Eine größere Belastung (...)" - und da übertrifft die Türkei wohl alle anderen ernsthaften Beitrittskandidaten.
Angefangen mit meiner ostdeutschen Heimat waren nämlich alle Beitritte zur EU (EG/EWU) wirtschaftliche Belastungen, vielleicht politische Bereicherungen, aber keine wirtschaftlichen Bereicherungen. Und bisher reden wir eher von einer wirtschaftlichen, keiner politischen Union. Nu iss hoffentlich Schluss.
Folgerung: Keine Erweiterung der EU!
5. Wenn ich mir die religiöse Orientierung der Schüler an den Berliner Grundschulen ansehe, ist der Islam bereits in der Gesellschaft implementiert.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 21:52von RagnarLodbrok (gelöscht)

Zitat von: Ronald.Z
Hier möchte ich entschieden widersprechen:
1. Island ist nicht in der EU - und das ist auch gut so
2. Ein größerer Gewinn als Bulgarien - ist nicht schwer
3. Ein größerer gewinn als Estland - fraglich
4. Fazit: die Aussage ist an sich falsch, es muss eigentlich heissen: "Eine größere Belastung (...)" - und da übertrifft die Türkei wohl alle anderen ernsthaften Beitrittskandidaten.
Angefangen mit meiner ostdeutschen Heimat waren nämlich alle Beitritte zur EU (EG/EWU) wirtschaftliche Belastungen, vielleicht politische Bereicherungen, aber keine wirtschaftlichen Bereicherungen. Und bisher reden wir eher von einer wirtschaftlichen, keiner politischen Union. Nu iss hoffentlich Schluss.
Folgerung: Keine Erweiterung der EU!
5. Wenn ich mir die religiöse Orientierung der Schüler an den Berliner Grundschulen ansehe, ist der Islam bereits in der Gesellschaft implementiert.
Meine persönlich Einstellung gegenüber einem Türkeibeitritt ist ähnlich skeptisch bzw. ablehnend.
Der Beitrag sollte eigentlich nicht mein Wunschdenken sondern eher meine Befürchtungen ausdrücken.
Was Island angeht muss ich natürlich zustimmen, aber gibts da nicht auch den Wunsch?

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 21:54von Ronald.Z •

Zitat von: RagnarLodbrok
Meine persönlich Einstellung gegenüber einem Türkeibeitritt ist ähnlich skeptisch bzw. ablehnend.
Der Beitrag sollte eigentlich nicht mein Wunschdenken sondern eher meine Befürchtungen ausdrücken.
Was Island angeht muss ich natürlich zustimmen, aber gibts da nicht auch den Wunsch?
Erst jetzt, nach der (spezifisch isländschen Banken-) Krise - sollte uns das irgendwie zu denken geben?:(

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 22:32von Landegaard •

Zitat von: Willie"Im Atomstreit erhöht die Weltgemeinschaft den Druck auf Teheran: Der Uno-Sicherheitsrat hat ein schärferes Waffenembargo beschlossen, Handel und Geldgeschäfte werden eingeschränkt. Der Libanon enthielt sich, Brasilien und die Türkei stimmten mit Nein...."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,699780,00.html
Und so kristallisieren sich die Interessengemeinschaften auch da heraus.
Es ist kein Verbrechen, eine Interessengemeinschaft zu haben.

@ Nun mir reichts - ich habe keine Lust mehr jeden Tag die Beleidigungen dieses ehemaligen IDF,ler der vermutlich mutig genug ist Kinder zu erschiessen, aber nicht mutig genug um seinen Namen zu nennen.
Ich steig hier aus.
War nett mit Euch aber auf diesem Niveau macht es wenig Sinn.
Grüße Gerald Meyer @
Hey Gerald. Das ist doch der Trick. Es geht ja nicht um ein paar umkopierte urls, sondern darum, die Leute wegzuätzen, damit hier bloß keiner die israelische Regierung böse nennt.
Mehr steckt doch nicht dahinter.
Ich wäre allerdings schon dafür, daß Postings mit Beleidigungen sofort nach Kenntnisnahme gelöscht werden.

Zitat von: Foul Breitner
@ Nun mir reichts - ich habe keine Lust mehr jeden Tag die Beleidigungen dieses ehemaligen IDF,ler der vermutlich mutig genug ist Kinder zu erschiessen, aber nicht mutig genug um seinen Namen zu nennen.
Ich steig hier aus.
War nett mit Euch aber auf diesem Niveau macht es wenig Sinn.
Grüße Gerald Meyer @
Hey Gerald. Das ist doch der Trick. Es geht ja nicht um ein paar umkopierte urls, sondern darum, die Leute wegzuätzen, damit hier bloß keiner die israelische Regierung böse nennt.
Mehr steckt doch nicht dahinter.
Ich wäre allerdings schon dafür, daß Postings mit Beleidigungen sofort nach Kenntnisnahme gelöscht werden.
Das kann jeder Beleidigte fordern und dann wird es gelöscht.
Im Grunde ist es aber ja so, dass sich der Beleidiger nur selbst herabsetzt, es aber nicht wahrhaben will oder kann.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 23:15von Landegaard •



Zitat von: Willie
Soviel "ich sehe...ich sehe ...wird, ...dann wird, ...dann wird..." hoert sich schon ein wenig wie Nostradamus und Jesaja an.
Da sie weder der eine noch der andere sind, nehme ich mal an, dass da moeglicherweise ein Element Wunschdenken die clearvoyance befluegelt.
Glauben Sie im Ernst nur weil ich keine Pro-Israelische Haltung habe, (und damit meine ich die Richtung die die israleische Regierung eingeschlagen hat und durchzieht) wünsche ich mir einen Konflikt, der sich wie ein Flächenbrand entwickeln könnte?
Sicherlich nicht, aber die politische Verantwortung dafür, trägt aus meiner Sicht die sture Haltung Israels.
Aber wo sind Ihre Gegenargumente. War es nicht das was Sie heute noch proklamierten.
"Argumente anstatt Floskeln".


RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 23:26von Landegaard •

Zitat von: Willie
Genau und nur das, was ich schrieb.
Reicht ihnen das nicht?
Sie haben ein Motiv, das und nur das zu schreiben. Wenn das und nur das eine Banalität ist, mag es Ihr Motiv sein, eine Banalität zu verkünden, wie die, dass es Interessengemeinschaften gibt. Wenn dem so ist, ok. Dann reicht mir das auch.


Zitat von: RagnarLodbrok
Glauben Sie im Ernst nur weil ich keine Pro-Israelische Haltung habe, (und damit meine ich die Richtung die die israleische Regierung eingeschlagen hat und durchzieht) wünsche ich mir einen Konflikt, der sich wie ein Flächenbrand entwickeln könnte?
Sicherlich nicht, aber die politische Verantwortung dafür, trägt aus meiner Sicht die sture Haltung Israels.
Aber wo sind Ihre Gegenargumente. War es nicht das was Sie heute noch proklamierten.
"Argumente anstatt Floskeln".
Sie haben eine eigenartige Weise zu kommunizieren.
Zuerst stellen sie mir eine Frage -nach dem was ich glaube. Dann beantworten sie sich diese gleich selbst -ohne zu wissen, was ich glaube, da ich ja noch kein Moeglichkeit hatte ihnen dieses mitzuteilen- und verteilen fuer ihre Erklaerung meines -ihnen unbekannten Glauben- gleich schon mal Verantwortlichkeiten.
Und zum Schluss fragen sie nach meinen Gegenargumenten. Und beziehen sich dabei auf Proklamationen, die nicht von mir stammen.
Vielleicht bringen sie erste einmal ihren Konversationssalat auf die Reihe und klaeren fuer sich, wer hier genau mit wem was diskutiert und wer was wo und wie geschrieben hat.
Danach stellen sie mir konkrete Fragen, -insofern sie dann noch welche an mich haben. Fragen, die sie sich nicht laengst schon selbst beantwortet haben. Und die werde ich ihnen dann gerne nach bestem Wissen beantworten -soweit ich das kann.
So funktioniert Unterhaltung.
Wenn wir das dann unter Kontrolle haben, dann zeige ich ihnen gerne auch die naechste Stufe -und zwar wie Diskussion funktioniert.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 09.06.2010 23:38von Willie (gelöscht)

Zitat von: Landegaard
Sie haben ein Motiv, das und nur das zu schreiben.
Genau. Und zwar das Motiv einer sachlichen Feststellung.
Sachliche Feststellungen stellen klar "was ist".
Das ist schon mal sehr viel mehr als denkfreies emotionales Gebloeke, finden sie nicht?
Zitat von: Landegaard
Wenn das und nur das eine Banalität ist, mag es Ihr Motiv sein, eine Banalität zu verkünden, wie die, dass es Interessengemeinschaften gibt. Wenn dem so ist, ok. Dann reicht mir das auch.
Sachliche Feststellungen sind nur fuer manche Banalitaeten. Und das auch nur manchmal.
Ich halte meine Feststellung ueber die sie raetseln und phantasieren fuer keine. Ich halte sie sogar fuer ziemlich bedeutsam.

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