#3876

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 09.06.2010 23:51
von Landegaard | 20.987 Beiträge


Zitat von:  Genau. Und zwar das Motiv einer sachlichen Feststellung.
Sachliche Feststellungen stellen klar "was ist".
Das ist schon mal sehr viel mehr als denkfreies emotionales Gebloeke, finden sie nicht?


Finde ich auch, wenngleich mir gerade die Vorstellung fehlt, was "denkfreies emotionales Geblöcke" ist. Vermutlich etwas, was die blöckenden in irgendeiner Motivation befriedigt. Nun wissen Sie allerdings auch, dass die sachliche Feststellung einer Banalität auch das Rückzugsgebiet desjenigen sein kann, der eigentlich etwas anderes sagen wollte und das auch tat. Sorgt für aalähnliche Griffigkeit. Deswegen auch war es überflüssig, es nochmals aufzunehmen. Ich stimmte Ihnen bereits zu, dass es Interessengemeinschaften gibt.


Zitat von:  Sachliche Feststellungen sind nur fuer manche Banalitaeten. Und das auch nur manchmal.
Ich halte meine Feststellung ueber die sie raetseln und phantasieren fuer keine. Ich halte sie sogar fuer ziemlich bedeutsam.


Nein, meine Wertung, dass es sich um eine banale Aussage handelt, ist eher dem Inhalt geschuldet, als dem Grad der Sachlichkeit. Letzteres stellte ich nicht in Frage.
Was ist denn bedeutsam an der Erkenntnis, dass es Interessengemeinschaften gibt?



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#3877

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 09.06.2010 23:53
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Willie
Ich halte meine Feststellung ueber die sie raetseln und phantasieren fuer keine. Ich halte sie sogar fuer ziemlich bedeutsam.

Es liegt in der Natur des Menschen, seine eigenen Feststellungen für bedeutsam zu halten - unabhängig davon, ob sie es nun sind oder auch nicht.



zuletzt bearbeitet 09.06.2010 23:59 | nach oben springen

#3878

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 00:11
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Landegaard Nun wissen Sie allerdings auch, dass die sachliche Feststellung einer Banalität auch das Rückzugsgebiet desjenigen sein kann, der eigentlich etwas anderes sagen wollte und das auch tat. Sorgt für aalähnliche Griffigkeit. Deswegen auch war es überflüssig, es nochmals aufzunehmen. Ich stimmte Ihnen bereits zu, dass es Interessengemeinschaften gibt.

Sie irren. Sachlichen Feststellungen zu unterstellen, dass der Feststeller damit etwas ganz anderes sagen wollte, als er sagte erfordert Phantasie und aalaehnliche Griffigkeiten in der Hoffnung, dass der Feststeller dies nicht besser weiss.:-)
Insbesondere, wenn der Untersteller dann selbst wirklich mit einer Banalitaet anrueckt:

Zitat von: Landegaard Zitat von: Landegaard
Es ist kein Verbrechen, eine Interessengemeinschaft zu haben.

Wobei vorstehendes ja keineswegs die Zustimmung ist, von der sie im weiter oben toenen.:-)

Zitat von: Landegaard Nein, meine Wertung, dass es sich um eine banale Aussage handelt, ist eher dem Inhalt geschuldet, als dem Grad der Sachlichkeit. Letzteres stellte ich nicht in Frage.
Was ist denn bedeutsam an der Erkenntnis, dass es Interessengemeinschaften gibt?

An der Erkenntnis nichts. Aber davon schrieb ich ja auch nichts. Kein Wort.

Sie zeigen gut, dass sie den Inhalt meiner sachlichen Feststellung, der ihnen so banal erscheint, nicht begriffen haben. Wenn sie diese nochmal langsam lesen, faellt es ihnen vielleicht auf. Vielleicht auch nicht. Ihre Wahl.


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#3879

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 00:12
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman 
Es liegt in der Natur des Menschen, seine eigenen Feststellungen für bedeutsam zu halten - unabhängig davon, ob sie es nun sind oder auch nicht.

Jeder kann meine Feststellungen fuer so banal halten wie es ihm gefaellt. Mir ist es gleich.


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#3880

RE: Willie

in Politik 10.06.2010 00:32
von Foul Breitner | 1.697 Beiträge


Zitat von: Hans Bergman 
Das kann jeder Beleidigte fordern und dann wird es gelöscht.
Im Grunde ist es aber ja so, dass sich der Beleidiger nur selbst herabsetzt, es aber nicht wahrhaben will oder kann.


Ja. Gebe zu.


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#3881

RE: Willie

in Politik 10.06.2010 00:57
von RagnarLodbrok (gelöscht)
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Zitat von: Willie 
Sie haben eine eigenartige Weise zu kommunizieren.
Zuerst stellen sie mir eine Frage -nach dem was ich glaube. Dann beantworten sie sich diese gleich selbst -ohne zu wissen, was ich glaube, da ich ja noch kein Moeglichkeit hatte ihnen dieses mitzuteilen- und verteilen fuer ihre Erklaerung meines -ihnen unbekannten Glauben- gleich schon mal Verantwortlichkeiten.

Nun "Glauben Sie im Ernst ....(eine rethorische Frage auf eine Unterstellung)" war auf

Zitat von: Willie 

Da sie weder der eine noch der andere sind, nehme ich mal an, dass da moeglicherweise ein Element Wunschdenken die clearvoyance befluegelt.


bezogen, da Sie mir hier unterstellen, dass mein Beitrag "Wunschdenken" entspricht und dies nicht er Fall ist.




Zitat von: Willie 
Und zum Schluss fragen sie nach meinen Gegenargumenten. Und beziehen sich dabei auf Proklamationen, die nicht von mir stammen.

Und die Frage nach Argumenten anstatt Floskeln bezieht sich auf

Zitat von: Willie 
Soviel "ich sehe...ich sehe ...wird, ...dann wird, ...dann wird..." hoert sich schon ein wenig wie Nostradamus und Jesaja an.

aus dem gleichen Beitrag - Argument oder Floskel*?


Zitat von: Willie 
Vielleicht bringen sie erste einmal ihren Konversationssalat auf die Reihe und klaeren fuer sich, wer hier genau mit wem was diskutiert und wer was wo und wie geschrieben hat.
Danach stellen sie mir konkrete Fragen, -insofern sie dann noch welche an mich haben. Fragen, die sie sich nicht laengst schon selbst beantwortet haben. Und die werde ich ihnen dann gerne nach bestem Wissen beantworten -soweit ich das kann.
So funktioniert Unterhaltung.
Wenn wir das dann unter Kontrolle haben, dann zeige ich ihnen gerne auch die naechste Stufe -und zwar wie Diskussion funktioniert.


Ich muss überhaupt nichts, denn diesen von Ihnen als "Soviel "ich sehe...ich sehe ...wird, ...dann wird" kommentierte Beitrag habe ich auf Nantes Beitrag bezogen nicht auf einen von Ihnen
Meine Kritik an der fehlenden Kritik wie oben beschrieben ist allerdings sachgemäß und der deutschen DIN für Konversation emtsprechend.
Noch Fragen?

*Nachtrag - Die Feststellung, dass Sie sich für Argumente anstatt Floskeln ausgesprochen entnahm ich dem Beitrag
Zitat von: Willie 



zuletzt bearbeitet 10.06.2010 01:16 | nach oben springen

#3882

RE: Willie

in Politik 10.06.2010 02:40
von Willie (gelöscht)
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Zitat von:  RagnarLodbrok Nun "Glauben Sie im Ernst ....(eine rethorische Frage auf eine Unterstellung)" war auf
Zitat von: Willie
Da sie weder der eine noch der andere sind, nehme ich mal an, dass da moeglicherweise ein Element Wunschdenken die clearvoyance befluegelt.

bezogen, da Sie mir hier unterstellen, dass mein Beitrag "Wunschdenken" entspricht und dies nicht er Fall ist.

Nein, war es nicht. Denn ich unterstellte ihnen nichts, sondern schrieb von einer Annahme einer Moeglichkeit.
Woertlich von "...nehme ich mal an, dass da moeglicherweise ein Element Wunschdenken die clearvoyance befluegelt."
Ein "moeglicherweise" ist keine Unterstellung und schon garnicht ein Ausdruck von meinem glauben -im Sinne von "Glauben Sie im Ernst...wünsche ich mir einen Konflikt, der sich wie ein Flächenbrand entwickeln könnte?"
Ich hatte ja garkeine keine Gelegenheit zu aeussern, was ich glaube. Vorstehendes haben sie sich frei erfunden.

Zitat von:  RagnarLodbrokZitat von: Willie
Und zum Schluss fragen sie nach meinen Gegenargumenten. Und beziehen sich dabei auf Proklamationen, die nicht von mir stammen.

Und die Frage nach Argumenten anstatt Floskeln bezieht sich auf

Zitat von: Willie
Soviel "ich sehe...ich sehe ...wird, ...dann wird, ...dann wird..." hoert sich schon ein wenig wie Nostradamus und Jesaja an.

aus dem gleichen Beitrag - Argument oder Floskel*?

In meinem Text, den sie vorstehend zitieren, findet sich kein Wort einer Frage nach "Argument oder Floskel". Beides sind wieder nur ihre Erfindungen.

Zitat von: RagnarLodbrok
Ich muss überhaupt nichts, denn diesen von Ihnen als "Soviel "ich sehe...ich sehe ...wird, ...dann wird" kommentierte Beitrag habe ich auf Nantes Beitrag bezogen nicht auf einen von Ihnen

Ich schrieb nichts davon, dass sie irgendetwas muessten. Schlagen also wieder nur auf einen selbst fabrizierten Strohmann ein.
Sie schrieben auch nicht im Posting an mich, dass sie sich auf jemandes anderen Text beziehen. Sie wanden sich konkret an mich. Sie erfinden sich jetzt immer neue Ausreden.

Zitat von:  Meine Kritik an der fehlenden Kritik wie oben beschrieben ist allerdings sachgemäß und der deutschen DIN für Konversation emtsprechend.
Noch Fragen?

Sie schreiben inhaltlichen Unsinn und Unwahrheiten. Vorstehendes Posting belegt es. Da gibt es nichts mehr nachzufragen. Nur noch festzustellen.


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#3883

RE: Willie

in Politik 10.06.2010 05:51
von RagnarLodbrok (gelöscht)
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Zitat von: Willie 
Sie schreiben inhaltlichen Unsinn und Unwahrheiten. Vorstehendes Posting belegt es. Da gibt es nichts mehr nachzufragen. Nur noch festzustellen.

Einen Beitrag von mir, der sich ausschliesslich mit einer politischen Thematik beschäfigt, mit einem banalem Vierzeiler zu kommentieren, der kein Wort einer themenbezogenen Kritik beinhaltet, sondern nur Mutmassungen über meine clearvoyance (was auch immer Sie damit meinen)... um mich damit in eine Diskussion ziehen zu wollen, die rein nichts mit dem Foren Thema zu tun hat und mich auf einem "Nebenkriegsschauplatz", recht primitiv mit stumpfsinnigen Vorwürfen zu belästigen.
Ist es das was Sie unter,
"In einem Diskussionsforum -eine Erfindung von Denkern, die die andere Meinung nicht fuerchten, sondern diese kennen lernen, pruefen und hinterfragen wollen -um die Validitaet ihre eigene Meinung daran messen zu koennen- zaehlt nur die Kraft der Argumente. Und das Vergleichen dieser erfolgt moeglichst fair -wie beim Sport. Auch ein Konzept kultivierter Menschen mit bestimmten ethischen Werten."
verstehn.
Halten Sie andere nicht für blöder als Sie es selbst sind - es ist recht durchschaubar was für ein Spielchen Sie treiben, um Ihrem gewaltätigen "Freund im Geiste" das Stiefelchen zu küssen.

Ich für meinen Teil werde auf Beiträge von Ihnen, die keine politischen Inhalte haben, in eben diesem Thema auch nicht mehr antworten.



zuletzt bearbeitet 10.06.2010 06:41 | nach oben springen

#3884

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 07:37
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Willie 
Jeder kann meine Feststellungen fuer so banal halten wie es ihm gefaellt. Mir ist es gleich.

Ihre Reaktion ist hier identisch mit der, wie Sie es bei anderen kritisieren. Sie legen eine Wertung, nämlich Ihre eigene (das ist aber völlig normal), in eine eher neutrale Feststellung und kommentieren Sie entsprechend.
Dabei bestimmen Sie selbst den Wert der Feststellung für Ihr eigenes Gedankengebäude. Das ist legitim und auch völlig normal.
Die Trotzreaktion, die aus der Antwort herauszuhören ist, weil Sie die Feststellung irrtümlich als Unterbewertung Ihrer vorhergehenden Feststellung sehen, die ist wiederum menschlich.



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#3885

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 11:30
von landegaard
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Zitat von:  An der Erkenntnis nichts. Aber davon schrieb ich ja auch nichts. Kein Wort.

Sie zeigen gut, dass sie den Inhalt meiner sachlichen Feststellung, der ihnen so banal erscheint, nicht begriffen haben. Wenn sie diese nochmal langsam lesen, faellt es ihnen vielleicht auf. Vielleicht auch nicht. Ihre Wahl.


Es ist die ganze Zeit bereits meine Wahl, wie ich zu verstehen gedenke, was Sie schreiben. Machen Sie sich mal über meine Lesefähigkeiten keinen Kopf.


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#3886

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 12:02
von Joachim Baum | 1.197 Beiträge

Der des Antisemitismus höchst unverdächtige Daniel Barenboim heute in der "ZEIT" in einem Interview unter dem Titel "Wo ist die jüdische Intelligenz", ein Zitat:

"Die israelische Gesellschaft ignoriert die palästinensische Gesellschaft. Man kann sich die andere Seite überhaupt nicht vorstellen. Mich fragen die Leute: Was? Du spielst ein Konzert in Ramalla? Wissen die überhaupt was Musik ist?"

Vermutlich das Kernproblem, der (verständliche) Hass auf die Drahtzieher, Hisbollah und Hamas versperrt den Blick auf die Menschen in Gaza und den Westbanks. Deswegen möglicherweise auch die unbekümmerte "Siedlungspolitik".


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#3887

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 12:22
von NAHAL (gelöscht)
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Zitat von: Joachim Baum Der des Antisemitismus höchst unverdächtige Daniel Barenboim heute in der "ZEIT" in einem Interview unter dem Titel "Wo ist die jüdische Intelligenz", ein Zitat:
"Die israelische Gesellschaft ignoriert die palästinensische Gesellschaft. Man kann sich die andere Seite überhaupt nicht vorstellen. Mich fragen die Leute: Was? Du spielst ein Konzert in Ramalla? Wissen die überhaupt was Musik ist?"
Vermutlich das Kernproblem, der (verständliche) Hass auf die Drahtzieher, Hisbollah und Hamas versperrt den Blick auf die Menschen in Gaza und den Westbanks. Deswegen möglicherweise auch die unbekümmerte "Siedlungspolitik".



Sie (und Barenboim) sprechen ein sehr großes Problem an.
Es ist so.
Es war anders, vor 1996-1997. Es fand einen regen Austausch, in jeder Beziehung, statt.
Nicht mehr.
Auch schwierig, wenn man, ab ca 1997, Angst haben musste, gelyncht zu werden.

Ich erzähle Ihnen eine wahre Geschichte:

Mein Schwager fuhr einen Volvo, nagelneu.
Einse Tages fuhr er nach Jericho um die Fundamente eines Schwimmbades zu überprüfen.
Wagen wurde geklaut. Versicherung lacht sich kaputt: "keine Deckung in den Gebieten".

Eine Woche später, Besuch des spanischen Außenminister bei Arafat, TV live.

Mein Schwager erkennt seinen geklauten Volvo, Teil der offiziellen Arafat-Kolonne.
Polizei lacht sich kauptt: "Wir wissen es , können aber nichts machen"



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#3888

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 12:43
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Joachim Baum 
Der des Antisemitismus höchst unverdächtige Daniel Barenboim heute in der "ZEIT" in einem Interview unter dem Titel "Wo ist die jüdische Intelligenz", ein Zitat:
"Die israelische Gesellschaft ignoriert die palästinensische Gesellschaft. Man kann sich die andere Seite überhaupt nicht vorstellen. Mich fragen die Leute: Was? Du spielst ein Konzert in Ramalla? Wissen die überhaupt was Musik ist?"
Vermutlich das Kernproblem, der (verständliche) Hass auf die Drahtzieher, Hisbollah und Hamas versperrt den Blick auf die Menschen in Gaza und den Westbanks. Deswegen möglicherweise auch die unbekümmerte "Siedlungspolitik".

Unbekümmert als Bezeichnung für dieses vökerrechtswidrige, durch nichts zu entschuldigende Vorgehen, halte ich für etwas zu mild formuliert.
Die Frage "wissen die überhaupt, was Musik ist" ist m.E. ein deutliches Indiz für die rassistische Komponente der Konfrontation auch von dieser Seite.



zuletzt bearbeitet 10.06.2010 15:16 | nach oben springen

#3889

RE: Willie

in Politik 10.06.2010 15:13
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: RagnarLodbrok 
Einen Beitrag von mir, der sich ausschliesslich mit einer politischen Thematik beschäfigt, mit einem banalem Vierzeiler zu kommentieren, der kein Wort einer themenbezogenen Kritik beinhaltet, sondern nur Mutmassungen über meine clearvoyance (was auch immer Sie damit meinen)... um mich damit in eine Diskussion ziehen zu wollen, die rein nichts mit dem Foren Thema zu tun hat und mich auf einem "Nebenkriegsschauplatz", recht primitiv mit stumpfsinnigen Vorwürfen zu belästigen.

Sie irren. Mal wieder.
Nichts und niemand zwingt sie auf meine Postings zu antworten. Insofern koennen sie es sich schenken, mir jetzt die Schuld fuer ihr Dilemma der unwahren Antworten zuweisen zu wollen. Es sind ihre Kommentare. Ihre freiwillig und unaufgefordert eingestellten Kommentare.;-)

Zitat von: RagnarLodbrok 
Ist es das was Sie unter,
"In einem Diskussionsforum -eine Erfindung von Denkern, die die andere Meinung nicht fuerchten, sondern diese kennen lernen, pruefen und hinterfragen wollen -um die Validitaet ihre eigene Meinung daran messen zu koennen- zaehlt nur die Kraft der Argumente. Und das Vergleichen dieser erfolgt moeglichst fair -wie beim Sport. Auch ein Konzept kultivierter Menschen mit bestimmten ethischen Werten."
verstehn.
Halten Sie andere nicht für blöder als Sie es selbst sind - es ist recht durchschaubar was für ein Spielchen Sie treiben, um Ihrem gewaltätigen "Freund im Geiste" das Stiefelchen zu küssen.

Ich schrieb kein Wort davon, fuer wie bloed ich andere halte oder nicht. Wenn solche Vorstellungen sie umtreiben und sie sich so empfinden, dann ist das alleine ihre Sache.

Zitat von: RagnarLodbrok 
Ich für meinen Teil werde auf Beiträge von Ihnen, die keine politischen Inhalte haben, in eben diesem Thema auch nicht mehr antworten.

OK. Das koennen sie halten ganz wie sie wollen.
Ich werde mir dennoch erlauben, auf ihre Postings hier einzugehen, wenn ich es fuer mich als angemessen halte.


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#3890

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 15:27
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman 
Ihre Reaktion ist hier identisch mit der, wie Sie es bei anderen kritisieren. Sie legen eine Wertung, nämlich Ihre eigene (das ist aber völlig normal), in eine eher neutrale Feststellung und kommentieren Sie entsprechend.
Dabei bestimmen Sie selbst den Wert der Feststellung für Ihr eigenes Gedankengebäude. Das ist legitim und auch völlig normal.
Die Trotzreaktion, die aus der Antwort herauszuhören ist, weil Sie die Feststellung irrtümlich als Unterbewertung Ihrer vorhergehenden Feststellung sehen, die ist wiederum menschlich.

Ach was. Ihre Aeusserung was sie meinen 'herauszuhoeren' ist nur ihre Aeusserung -mehr nicht. Es muss ja deswegen noch lange nicht drin stehen. Denn es ist ausschliesslich ihre Interpretation, die sie hier nieder schrieben. Aus welchen Ursachen oder Motiven auch immer.;-)
Vielleicht ist es ja sogar eine Wunschinterpretation. So was soll es geben.;-)

Fakt ist, dass ich jedem Sachverhalt meine eigene perosoenliche Bewertung zu kommen lassen kann. Ausschliesslich aus meiner Perspektive oder meinen persoenlichen Gruenden. Es gibt keinerlei Erfordernis irgendwo, sich diesbezueglich einem Mehrheitskonsenz anschliessen zu muessen -wenn auch viele Menschen das glauben, oder sich gar der Illusion hingeben, dass Masse gleich Wahrheit ist. Es ist es nicht.

Und selbstvertsandlich gilt fuer jeden anderen das Gleiche. Es kann jeder einen Sachverhalt so wichtig oder so unwichtig beurteilen, wie er mag. Ich schrieb nichts anderes. Und entgegen ihrer Behauptung kritisiere ich solches auch nirgendwo.
Waere es anders, koennten sie es belegen. Das aber koennen sie nicht.


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#3891

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 15:31
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: landegaard 
Es ist die ganze Zeit bereits meine Wahl, wie ich zu verstehen gedenke, was Sie schreiben. Machen Sie sich mal über meine Lesefähigkeiten keinen Kopf.

Keine Angst, tue ich nicht. Ihre Lesefaehigkeiten sind mir gleich.
Es ist nur eben so, wenn sie meine Texte nicht kapieren -aus welchen Gruenden auch immer-, dann wird es halt schwierig mit der Diskussion darueber. Eine sinnvollen zumindest.
Fuer mich muessen Diskussionen schon sinnvoll sein.


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#3892

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 15:32
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Joachim Baum Der des Antisemitismus höchst unverdächtige Daniel Barenboim heute in der "ZEIT" in einem Interview unter dem Titel "Wo ist die jüdische Intelligenz", ein Zitat:
"Die israelische Gesellschaft ignoriert die palästinensische Gesellschaft. Man kann sich die andere Seite überhaupt nicht vorstellen. Mich fragen die Leute: Was? Du spielst ein Konzert in Ramalla? Wissen die überhaupt was Musik ist?"
Vermutlich das Kernproblem, der (verständliche) Hass auf die Drahtzieher, Hisbollah und Hamas versperrt den Blick auf die Menschen in Gaza und den Westbanks. Deswegen möglicherweise auch die unbekümmerte "Siedlungspolitik".

Stimmt genau.


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#3893

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 15:36
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Willie 
...Waere es anders, koennten sie es belegen. Das aber koennen sie nicht.

Willie: "...Ich halte meine Feststellung ueber die sie raetseln und phantasieren ..."

Ich hielt diese Äußerung für Kritik. Anders konnte ich mir die abwertend klingenden Verben nicht erklären.



zuletzt bearbeitet 10.06.2010 15:36 | nach oben springen

#3894

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 15:39
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman 
Unbekümmert als Bezeichnung für dieses vökerrechtswidrige, durch nichts zu entschuldigende Vorgehen, halte ich für etwas zu mild formuliert.
Die Frage "wissen die überhaupt, was Musik ist" ist m.E. ein deutliches Indiz für die rassistische Komponente der Konfrontation auch von dieser Seite.

Ich erinnere mich an gewisse Postings von ihnen ueber die Amis.:-)

Ist zwar schon eine Weile her, aber die Erinnerung ist schon noch vorhanden. Vielleicht haben sie sich diesbezueglich auch inzwischen weiterentwickelt und neue Einsichten gewonnen, die es ihnen heute ermoeglichen auf andere zu zeigen und aus Aeusserungen ueber Wissen "rassistische Komponenten" zu indizieren.;-)


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#3895

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 15:55
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman 
Willie: "...Ich halte meine Feststellung ueber die sie raetseln und phantasieren ..."
Ich hielt diese Äußerung für Kritik. Anders konnte ich mir die abwertend klingenden Verben nicht erklären.

Bestimmte Verben als "abwertend" einzuordnen ist in sich selbst bereits schon wieder eine Bewertung. Inhalte aus Texte herauslesen wollen, die dort nicht stehen ist ein "raetseln und phantasieren". Faktisch genau. Ich kenne keine anderen Begriffe, die es besser definieren. Sie?

Und zur Klarstellung: Es war weder eine Kritik noch eine Abwertung. Was ja auch nicht gleichbedeutende Begriffe sind, sondern eine sachliche Feststellung.
"raetseln und phantasieren" sind fuer sich keine abwertenden Begriffe -sie beschrieben Sachverhalte. Sie koennen es -abwertend- nur im Kontext sein. "koennen", nicht "muessen".
"Es ist mir gleich" ist auch eine sachliche Feststellung dahingehend, dass es bei mir eben keine Bewertung diesbezueglich gibt.

Es ist ja noch nicht so, dass alles, was nicht gerade gelobt wird, sofort eine Abwertung oder eine Kritik darstellt. Man muss auch nicht immer eine "OK" oder "ist ja in Ordnung" voranstellen, damit sich ja keiner auf den Schlips getreten fuehlt, oder gehen hier die Empfindlichekeiten bereits soweit?
Das waere ja fast wie eine oekumenische Konferenz unterschiedlicher Religionen.
Ist es das?:-)


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#3896

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 16:44
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Willie 
Ich erinnere mich an gewisse Postings von ihnen ueber die Amis.:-)
Ist zwar schon eine Weile her, aber die Erinnerung ist schon noch vorhanden. Vielleicht haben sie sich diesbezueglich auch inzwischen weiterentwickelt und neue Einsichten gewonnen, die es ihnen heute ermoeglichen auf andere zu zeigen und aus Aeusserungen ueber Wissen "rassistische Komponenten" zu indizieren.;-)

Über "Amis" habe ich noch nie gepostet. Ich verwende den Ausdruck grundsätzlich nicht, weil er meist negativ besetzt ist.
Ansonsten konnte ich durch die Wahl Obamas wirklich zu der neuen Einsicht kommen, den Rassismus in den USA etwas unterschätzt zu haben. Obama als Affe dargestellt zu sehen, um nur ein Beispiel zu nennen, ist für europäische Verhältnisse schon starker Tobak.

Willie, ich habe doch nie bestritten, dass es die rassistischen Komponenten, weit über diese vorsichtige Formulierung hinaus, natürlich auch in Deutschland, in den USA und vielen, ja fast allen anderen Ländern gibt.

Die geignete Plattform, den auch in Israel zweifellos vorhandenen Rassismus anzusprechen, dürfte aber wohl ein Forum mit dem obigen Titel sein, vor allem, wenn er aus einem Vorbeitrag so entlarfend heraussticht. Wenigstens dieser Meinung könnten Sie sich wohl anschließen?

"Auf andere zu zeigen" ist ein intelligent scheinender, weil eher harmlos klingender Versuch, mir unterschwellig etwas zu unterstellen. Ich persönlich sehe es eher als mindestens leicht unter Ihrem Niveau.

Denn ich zeige nicht auf andere, ich zeige auf.
In Deutschland vorhandenen Rassismus zeige ich in Foren auf, in denen es um Deutschland geht, den Rassismus in den USA zeige ich in USA-Foren auf und den Rassismus in Israel zeige ich hier auf, zumal wenn er deutlich genug auf sich aufmerksam macht.



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#3897

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 18:00
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman 
Über "Amis" habe ich noch nie gepostet. Ich verwende den Ausdruck grundsätzlich nicht, weil er meist negativ besetzt ist. Eingabe]

Das Internet verliert nichts.:-)

"...Sie blenden aber nicht aus, wie das die "irren" Amis tun, dass auch einige Milliarden Menschen diesen "irren" Amis ihr Elend und ihren Tod verdanken...."
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2089385&postcount=825

Zitat von: Hans Bergman 
Ansonsten konnte ich durch die Wahl Obamas wirklich zu der neuen Einsicht kommen, den Rassismus in den USA etwas unterschätzt zu haben. Obama als Affe dargestellt zu sehen, um nur ein Beispiel zu nennen, ist für europäische Verhältnisse schon starker Tobak.
Willie, ich habe doch nie bestritten, dass es die rassistischen Komponenten, weit über diese vorsichtige Formulierung hinaus, natürlich auch in Deutschland, in den USA und vielen, ja fast allen anderen Ländern gibt.
Die geignete Plattform, den auch in Israel zweifellos vorhandenen Rassismus anzusprechen, dürfte aber wohl ein Forum mit dem obigen Titel sein, vor allem, wenn er aus einem Vorbeitrag so entlarfend heraussticht. Wenigstens dieser Meinung könnten Sie sich wohl anschließen?

Es ging in meinem Posting nicht darum, einen selbstvertaendlich auch in Israel vorhandenen Rassismus zu negieren, sondern ausschliesslich darum, darauf hinzuweisen, dass aus einer Wissenshinterfragung noch kein Rassismus indiziert werden kann. Was sie aber taten.
Also etwas ganz anderes.

Das Rassismus oft mit Bildungsmangel, Dummheit und Unwissenheit einhergeht ist nichts Neues, aber er tut es nicht nur und nicht immer. Fuer Rassismus gibt es viele, viele unterschiedliche Ursachen. Rassismus kommt in vielen Farbmustern und artikuliert genauso vielfaeltig. Nicht selten verbirgt er sich sich in kunstvoll geflochtenen Formulierungen.
Das sollte man auch nicht aus den Augen verlieren.

Zitat von: Hans Bergman 
"Auf andere zu zeigen" ist ein intelligent scheinender, weil eher harmlos klingender Versuch, mir unterschwellig etwas zu unterstellen. Ich persönlich sehe es eher als mindestens leicht unter Ihrem Niveau.

Das moegen sie so sehen. Das macht es aber nicht auch so.
Auf andere zeigen sie nun mal, daran geht kein Weg daran vorbei. Und dazu braucht es keiner Unterstellung.
Und dass dies vielen Menschen leichter faellt, als sich selbst mit in die Betrachtung und Aburteilung einzuschliessen oder gar ueber eigene Beweggruende und Verhaltensweisen unter den Bewertungsmasstaeben zu reflektieren, ist nichts Neues. Deswegen sollten sie meiner Meinung nicht so ueberrascht und verteidigungsreflexhaft tun, als sei es bei ihnen undenkbar oder nicht existent.
Obiges Zitate widerlegt bereits ihre Behauptung.

Zitat von: Hans Bergman 
Denn ich zeige nicht auf andere, ich zeige auf.

Es gibt genuegend Postings von ihnen, die sie widerlegen. Siehe oben.

Und ich kann mich noch gut an Diskussion mit ihnen, die sich um eine ihnen weggenommene Decke ranken, erinnern.:-)


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#3898

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 18:33
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Wille
Das Internet verliert nichts.:-)

http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2089385&postcount=825
Da hätten Sie besser auch noch im Link manipulieren sollen. Denn dass hier lediglich die Formulierung von Palmstroem satirisch übernommen wurde, kann man kaum eindeutiger aufzeigen. ;)

Zitat von: Willie
...dass aus einer Wissenshinterfragung noch kein Rassismus indiziert werden kann. ...

Ja, ja, der Wissensdurst mancher Leute! Die Nazis wollten auch wissen, ob lebensunwertes Leben geboren werden sollte oder nicht. Ich mag so bildungshungrige Leute, die sich für andere interessieren. Hat man inzwischen in Erfahrung bringen können, ob Palästinenser wissen, was Musik ist?

Zitat von: Willie
Auf andere zeigen sie nun mal, daran geht kein Weg daran vorbei. Und dazu braucht es keiner Unterstellung.

Da muss ich Ihnen letztendlich recht geben. Schlecht formuliert von mir. Wenn die Springerstiefel in Deutschland aufmarschieren, dann zeige ich nun mal auf diese Menschen, die sie tragen. Allerdings auch eben auf die in Tel Aviv.

Zitat von: Willie
Und ich kann mich noch gut an Diskussion mit ihnen, die sich um eine ihnen weggenommene Decke ranken, erinnern.:-)

Ach Willie, die Decke der Nachsicht über Ihre unterschwelligen Unterstellungen. Sie werden mir wohl auch nie verzeihen, dass US-Soldaten meine Familie bestohlen haben.



zuletzt bearbeitet 10.06.2010 19:06 | nach oben springen

#3899

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 19:26
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Hans Bergman http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=2089385&postcount=825
Da hätten Sie besser auch noch im Link manipulieren sollen. Denn dass hier lediglich die Formulierung von Palmstroem satirisch übernommen wurde, kann man kaum eindeutiger aufzeigen. ;)

Sie behaupteten:

Zitat von: Hans Bergman 
Über "Amis" habe ich noch nie gepostet. Ich verwende den Ausdruck grundsätzlich nicht, weil er meist negativ besetzt ist.

Dort steht nichts von einer Einschraenkung und bestimmten Vorbehalten, sondern dort steht konkret "habe ich noch nie...".

Sie brauchten sich ja nicht so kategorisch zu aeussern, sondern sie wollten es so. Moeglicherweise, weil sie damit eine ganz konkrete Aussage liefern wollten. Vielleicht , wie bluetenweiss ihr Hemd -bildlich gesprochen- ist. Eine Bluetenweisheit, die mit "ich habe noch nie" einhergeht.;-)

Ich habe nicht das ganze Forum durchsucht, sondern die erstbeste Widerlegung ihrer kategorischen Behauptung angefuehrt. In der von einer "satirischen Uebernahme" nichts zu sehen ist. Das Wort "irren" haben sie zwar in Anfuehrungsstriche gesetzt, "Amis" aber nicht.

Zitat von:  Hans Bergman Ja, ja, der Wissensdurst mancher Leute! Die Nazis wollten auch wissen, ob lebensunwertes Leben geboren werden sollte oder nicht.

Ach ja, ihre Argumentationssaltos.
Wissen ist nicht gleich Wissensdurst. Und Wissendurst wird nicht durch den von irgendwelchen Nazis definiert. Es ging ja um "wissen" -nicht um Wissensdurst von Nazis.

Und im uebrigen haben die Nazis nicht wissen wollen "...ob lebensunwertes Leben geboren werden sollte oder nicht...", sondern sie haben darueber unilateral ideologisch basiert entschieden und gehandelt.
Wer die Geschichte kennt, weiss das. Und sie versuchen mit vorstehender Abkenkung eine zweifache Irrefuehrung.

Zitat von: Hans Bergman
Ich mag so bildungshungrige Leute, die sich für andere interessieren.

Meinen sie das wirklich -sie moegen "...so bildungshungrige Leute"?
Meinen sie mit "so bildungshungrige Leute", die sie moegen wirklich die Nazis in "...Die Nazis wollten auch wissen, ob lebensunwertes Leben geboren werden sollte oder nicht."?

Das muesste man aus ihren Ausfuehrungen naemlich schliessen. Ich hoffe, dass ihnen dies nur unterlaufen ist und dass sie das nicht wirklich so meinen.

Zitat von: Hans Bergman
Hat man inzwischen in Erfahrung bringen können, ob Palästinenser wissen, was Musik ist?

Ihre Frage bedeutet ja konkret, dass sie selbst nicht wissen, "ob Palästinenser wissen, was Musik ist".
Das haette ich jetzt nicht vermutet. Da kann man mal sehen.:-)

Aber ich darf sie aufklaeren. Palestinenser wissen, was Musik ist. Ich weiss es zuverlaessig.
Und das nicht wegen des Wissensdursst einiger Nazis -"so bildungshungrige Leute", die sie moegen.


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#3900

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?

in Politik 10.06.2010 19:56
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge


Zitat von: Willie
Dort steht nichts von einer Einschraenkung und bestimmten Vorbehalten, sondern dort steht konkret "habe ich noch nie...".

Sie werden mir ein satirisches Zitat nicht falsch auslegen können. Es ist zu eindeutig. Ich wiederhole: habe ich noch nie und ergänze: warte auf einen belastbaren Beleg statt versuchter Winkelzüge. ;)

Zitat von: Willie
Das muesste man aus ihren Ausfuehrungen naemlich schliessen. Ich hoffe, dass ihnen dies nur unterlaufen ist und dass sie das nicht wirklich so meinen.

Na ja, Sie hoffen ja auch, dass durch Ihre Definitionsorgien etwas an mir hängenbleiben könnte. Deshalb wiederholen Sie es ja auch unten nochmal als direkte Unterstellung. Viel Erfolg!

Zitat von:  Willie
Ihre Frage bedeutet ja konkret, dass sie selbst nicht wissen, "ob Palästinenser wissen, was Musik ist".
Das haette ich jetzt nicht vermutet. Da kann man mal sehen.:-)

Auch wenn ich es nicht wüsste, so weiß ich doch, dass jeder der diese Frage stellt, ein ausgewiesener Rassist ist. So sehr Sie dies mit allen möglichen rhetorischen Klimmzügen beschönigen mögen.



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