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Zitat von: Willie
Ihre kindischen Verrenkungen koennen sie sich schenken. Ich bin konkret auf ihr Posting eingegangen.
Ihre Bezugnahme auf himmlische Versprechungen und Unterdrueckung im Mittelalter ist weniger relevant zu diesem Strang als meine Bezugnahmen auf die politischen Systeme auf die ich verwies.
Und im uebrigen schreibt sich mein Nick "Willie" -mit ie. Noch nicht einmal das koennen sie akkurat transponieren.
Soviel zu dem was bei ihnen drin ist.;-)
Beachten Sie bitte das Reflexionsgesetz.
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Zitat von: Hans Bergman
Darf ich helfen? Ich denke, er meinte meiner Meinung nach die rassistisch radikalen jüdischen Siedler, die "Tod den Palästinensern" rufen und deren Land illegal besiedeln, weil sie aus dem "Versprechen" auf das gelobte Land die Berechtigung dazu sehen, anderer Leute Eigentum zu besetzen.
Nee, ich denke der hatte andere im Sinn.
Zitat von: Hans Bergman
Hatten Sie jetzt als dritteres offenbar glatt vergessen.
Ich nicht. Ich leiste mir ihre Reflexe ja nicht, sondern ich lese was gepostet wird und gehe konkret darauf ein.
Und der Poster schrieb ja ganz speziell von:
Zitat von: Christoph
Es ist vor allem der Irrglaube, der Unfrieden stiftet, z.B. der Irrglaube an himmlische Versprechen als Rechtfertigungen für Besatzung und Unterdrückung.
Mancher hat noch nicht das Mittelalter hinter sich.
Das sind nicht die Siedler, die das Mittelalter noch nicht hinter sich haben. Die hatten im Mittelalter nichts zu melden und haben auch keine himmlischen Versprechungen als Rechtfertigungen für Besatzung und Unterdrückung zu erwarten.;-)
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Zitat von: Hans Bergman
Darf ich helfen? Ich denke, er meinte meiner Meinung nach die rassistisch radikalen jüdischen Siedler, die "Tod den Palästinensern" rufen und deren Land illegal besiedeln, weil sie aus dem "Versprechen" auf das gelobte Land die Berechtigung dazu sehen, anderer Leute Eigentum zu besetzen.
Hatten Sie jetzt als dritteres, das es auch noch heute gibt, offenbar glatt vergessen. Na ja, wir werden alt, Willie. :)
Richtig. Danke.
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An Willie (mit -ie):
Vor nicht zu langer Zeit hat ein jüdischer Rabbi die altertümliche Doktrin des "Auge um Auge, Zahn um Zahn" kritisiert und damit seine eigene archaische Religion. Er sagte: "Tu an anderen, wie du wolltest, dass sie an dir tun." Oder wie Albert Schweitzer es ausdrückte: "Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird."
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Zitat von: Christoph
Und mancher plappert und hält am Plappern fest.
Mit Verlaub, aber ich kann diese Humanistenkacke á la Hitchens und Onfray nicht mehr hören. Sie kommt mir zu den Ohren wieder raus...
Ihr Posting:
"Es ist vor allem der Irrglaube, der Unfrieden stiftet, z.B. der Irrglaube an himmlische Versprechen als Rechtfertigungen für Besatzung und Unterdrückung.
Mancher hat noch nicht das Mittelalter hinter sich."
ist Stuss.
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#3959
von Hans Bergman •
| 23.196 Beiträge
Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 12.06.2010 00:05von Hans Bergman •

zuletzt bearbeitet 12.06.2010 00:06 |
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Zitat von: ChristophAn Willie (mit -ie):
Vor nicht zu langer Zeit hat ein jüdischer Rabbi die altertümliche Doktrin des "Auge um Auge, Zahn um Zahn" kritisiert und damit seine eigene archaische Religion. Er sagte: "Tu an anderen, wie du wolltest, dass sie an dir tun." Oder wie Albert Schweitzer es ausdrückte: "Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird."
Wie schoen, dass sie davon wissen. Jetzt brauchen sie es nur noch fuer sich zu beherzigen -wenn es ihnen was bedeutet.
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Zitat von: Maga
Mit Verlaub, aber ich kann diese Humanistenkacke á la Hitchens und Onfray nicht mehr hören. Sie kommt mir zu den Ohren wieder raus...
Ihr Posting:
"Es ist vor allem der Irrglaube, der Unfrieden stiftet, z.B. der Irrglaube an himmlische Versprechen als Rechtfertigungen für Besatzung und Unterdrückung.
Mancher hat noch nicht das Mittelalter hinter sich."
ist Stuss.
Sie segeln mit Rückenwind.
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Zitat von: Willie
Was sie wie empfinden und bewerten ist ihre Sache.
Ich weiß, danke dass Sie nochmals darauf hinweisen.
Zitat von: Willie
Aber wenn sie aus meinen Texten, Texte herauslesen, die dort garnicht stehen, dann koennen sie das, was ich schrieb auch nicht kapiert haben, denn sie beziehen sich ja auf einen anderen -garnicht vorhandenen Text. Logik.
Mit Logik hat das nicht viel zu tun. Wir drehen uns und ich sehe den Mehrwert nicht. Wir hatten die Kette von Aussage, Subbotschaft, sagte ich nie, Banalitätsmitteilungsabsicht zu ich bin zu schlau für Sie, schon einmal durch. Es ist natürlich Ihre Sache, wenn Sie das nochmals brauchen, emotional.
Zitat von: Willie
Und alle ihre vorstehenden Behauptungen des Gegenteiligen und auch eine behauptete verdauliche Komplexitaet meiner Saetze fuer sie aendern daran nichts. Falsch gelesen ist falsch gelesen.
Von Gegenteiligem sagte ich nichts, aber ansonsten ist zumindest der letzte Satz vollkommen richtig. Passt hier nur eben nicht.
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Zitat von: ChristophAn Willie (mit -ie):
Vor nicht zu langer Zeit hat ein jüdischer Rabbi die altertümliche Doktrin des "Auge um Auge, Zahn um Zahn" kritisiert und damit seine eigene archaische Religion. Er sagte: "Tu an anderen, wie du wolltest, dass sie an dir tun." Oder wie Albert Schweitzer es ausdrückte: "Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird."
Dass Kant Rabbi war ist nicht überliefert, auch wenn er Immanuel hieß.
Dass dieser Sprücheklopper-Forist, außer Hetze, nicht viel weiß, wird wieder deutlich.
Was dieser unwissende Rabbi mit Israel zu tun haben sollte, ist vielleicht Lea und Co. bekannt.
Ein besserer Beweis für den Antisemitismus dieses Schwachkopfes kann es nicht geben.
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#3968
von Hans Bergman •
| 23.196 Beiträge
Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 12.06.2010 09:12von Hans Bergman •

Zitat von: Landegaard
...aber ansonsten ist zumindest der letzte Satz vollkommen richtig. Passt hier nur eben nicht.
So scharf ausschließend kann man das m.E. nicht sagen, im Gegenteil, gerade für diesen Fall, wo ein fantasiebegabter Mensch glaubt, das Monopol auf richtiges Lesen zu haben, da kann man durchaus darüber streiten, ob er nicht doch zu recht, auf Grundlage dieser, wenn auch falschen, Prämisse, nicht doch selber annehmen darf, alle anderen würden falsch lesen.
So viel Toleranz sollte man dann also doch aufbringen können, hier nicht einfach so nonchalant zu widersprechen, vielmehr etwas Rücksicht zu nehmen auf die vom Autor oft dokumentierten kognitiven Verzerrungen, speziell der Urteilsheuristik, denen er offensichtlich, durchaus nicht auszuschließender pathologischen Form, unterliegt.
Ein Mitempfinden für jede Form von Beeinträchtigungen, vor allem natürlich auch solchen, die vom Betroffenen selber nicht erkannt werden können, sollte solch brüske Formulierungen vermeiden helfen, um hier keine weiteren psychologischen Schäden anzurichten.
Einen Widerspruch in der Form, dass man jedem auf seine eigene Art antworten darf, lasse ich hier jedenfalls nicht gelten.
zuletzt bearbeitet 12.06.2010 09:15 |
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#3969
von semipermeabel (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 12.06.2010 09:21von semipermeabel (gelöscht)

Zitat von: Hans Bergman
So scharf ausschließend kann man das m.E. nicht sagen, im Gegenteil, gerade für diesen Fall, wo ein fantasiebegabter Mensch glaubt, das Monopol auf richtiges Lesen zu haben, da kann man durchaus darüber streiten, ob er nicht doch zu recht, auf Grundlage dieser, wenn auch falschen, Prämisse, nicht doch selber annehmen darf, alle anderen würden falsch lesen.
So viel Toleranz sollte man dann also doch aufbringen können, hier nicht einfach so nonchalant zu widersprechen, vielmehr etwas Rücksicht zu nehmen auf die vom Autor oft dokumentierten kognitiven Verzerrungen, speziell der Urteilsheuristik, denen er offensichtlich, durchaus nicht auszuschließender pathologischen Form, unterliegt.
Ein Mitempfinden für jede Form von Beeinträchtigungen, vor allem natürlich auch solchen, die vom Betroffenen selber nicht erkannt werden können, sollte solch brüske Formulierungen vermeiden helfen, um hier keine weiteren psychologischen Schäden anzurichten.
Einen Widerspruch in der Form, dass man jedem auf seine eigene Art antworten darf, lasse ich hier jedenfalls nicht gelten.
Zu Ihrem letzten Satz: Natürlich antwortet jeder auf seine Art, wie sonst? In Foren,in denen einzig in geschriebener Sprache diskutiert wird, ist schreiben und lesen Motor der Interaktion.
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Zitat von: NAHAL
Dass Kant Rabbi war ist nicht überliefert, auch wenn er Immanuel hieß.
Dass dieser Sprücheklopper-Forist, außer Hetze, nicht viel weiß, wird wieder deutlich.
Was dieser unwissende Rabbi mit Israel zu tun haben sollte, ist vielleicht Lea und Co. bekannt.
Ein besserer Beweis für den Antisemitismus dieses Schwachkopfes kann es nicht geben.
Ich antworte Ihnen ein letztes mal:
Als Anhänger von Rabbi Ovadia Yosef haben Sie kein Recht Foristen als Schwachköpfe und Antisemiten zu beschimpfen. Sie sind es selber, wie auch Ovadia ein Rassist ist.
Hier nur einer von vielen seiner Sprüche, die Ihnen bestens bekannt sind: "Es ist verboten, ihnen (den Palästinensern) gegenüber Erbarmen zu haben. Ihr müßt ihnen Raketen schicken. Vernichtet sie - mit Vergnügen - diese Üblen, Verworfenen."
Was Emmanuel Kant betrifft: nachlesen, sich bilden und auf eigenes Niveau achten.
http://www.welt.de/print-welt/article291...st_erhaben.html
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Zitat von: ChristophAn Willie (mit -ie):
Vor nicht zu langer Zeit hat ein jüdischer Rabbi die altertümliche Doktrin des "Auge um Auge, Zahn um Zahn" kritisiert und damit seine eigene archaische Religion. Er sagte: "Tu an anderen, wie du wolltest, dass sie an dir tun." Oder wie Albert Schweitzer es ausdrückte: "Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird."
Vielleicht gefällt nahal die Formulierung "eigene archaische Religion" nicht. Auf die Gefahr hin, mal wieder ins Plappern zu geraten, will ich Folgendes zu bedenken geben: Man kann das Evolutionsparadigma auch auf die Religion anwenden, und nicht umsonst heißt ein rezentes Buch eines Religionswissenschaftlers "The Evolution of God". Im Judentum vollzog sich zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte der Übergang von einer Gentil- zu einer Universalreligion - und damit die Veränderung von einer Regeleinhaltung zu einer Haltung der inneren Einstellung. (Dies wird im anderen, oft vergessenen Teil der Bergpredigt "Ich aber sage euch" deutlich.) Und zwar bereits zu einem Zeitpunkt, als in Rom Vestalinnen, die ihr Keuschheitsgelübde gebrochen hatten, lebendig begraben wurden und man in Karthago Baal Kinder opferte.) Während das Judentum seine gentilen Bezüge aber nie ganz verloren hat, waren Christentum (und in der Folge Islam) sehr viel radikaler. Man könnte jetzt mit Olivier Roy fragen, ob wir zurzeit eine erneute Evolution erfahren, in der durch die "Globalisierung" und Säkularisierung die Religionen dekulturiert werden, während sich zugleich das christlich-(protestantische) Paradigma der Religion als Glaube (und nicht als Kultus) durchsetzt, wodurch die Gefahr einer Umwandlung von Religion in religiösen Fundamentalismus (Evangelikalismus, Salafismus) wächst. Ob Religion im Zuge von Säkularisierung und Globalisierung unausweichlich zum religiösen Fundamentalismus wird, dieser also eine neue und zum Überleben notwendige evolutionäre Form der Anpassung an veränderte Bedingungen ist, wäre eine spannende Frage. Man kann es aber auch leichter haben und ähnlich den Schafen in George Orwells "Animal Farm" ("Four legs good, two legs bad") formulieren "Aufklärung gut, Religion schlecht". :-)
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#3973
von Hans Bergman •
| 23.196 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 12.06.2010 10:52von Hans Bergman •

Zitat von: semipermeabel
Zu Ihrem letzten Satz: Natürlich antwortet jeder auf seine Art, wie sonst? ...
Eine unglückliche Formulierung meinerseits. Sonst hätte es nicht zu diesem Missverständnis führen können.
Freilich antwortet jeder auf seineArt. Ich meinte aber, dass man nicht unbedingt auf Art des Zitierten antworten sollte.
Manchen fällt das leicht, weil sie oft gar nicht über das Vokabular des Zitierten verfügen. Speziell meine ich hier das Vokabular aus der Gosse, das hier zu meinem Missvergnügen zu häufig gebraucht wird.
Andererseit ist das hier auch kein Vergnügungspark. ;)
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Zitat von: Maga
Vielleicht gefällt nahal die Formulierung "eigene archaische Religion" nicht.
Wie wäre es Maga, wir würden das bei einem leckeren Schweinebraten in Sahnesauce diskutieren? Ich bin, wie ich schon mal schrieb, ein sehr guter Koch.
Ob mein Mentor, Rabbi Ovadia auch davon kosten wird? :-)
zuletzt bearbeitet 12.06.2010 10:57 |
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