#5326

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 16:30
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
03.11.2011 09:48 #90601


Dies kann nur durch Wegnahme des starken inner cores geschehen sein, die sich ja in der Folge durch die "squibs", und den Fall in nur 20 % über freefall (ohne wesentlichen Widerstand des unteren Turmteils) bestätigte.


Es ist nicht zu fassen.;-)

"...A squib is a miniature explosive device used in a wide range of industries, from special effects to military applications. It resembles a tiny stick of dynamite, both in appearance and construction, although with considerably less explosive power....

...In the North American film industry, the term squib is often used to refer variously to: electric matches and detonators (used as initiators to trigger larger pyrotechnics). Squibs are generally (but not always) the main explosive element in an effect, and as such are regularly used as “bullet hits”...."

http://www.youtube.com/watch?v=LcLU-MuBWLA
http://www.youtube.com/watch?v=VsY6gMvimYc


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#5327

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 16:41
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Willie
03.11.2011 16:30 #90613

Es ist nicht zu fassen.;-)

Ja es ist nicht zu fassen Willie, bevor Sie weiter geistigen Dünnpfiff von sich geben , lesen Sie sich einfach mal ein!
http://911research.wtc7.net/index.html
und hier
http://911research.wtc7.net/sept11/analysis/index.html
und hier
http://911research.wtc7.net/sept11/evidence.html
Und wenn Sie das einigermassen gelesen haben dann können Sie was schreiben. Alles andere erzählen Sie Ihrer Katze oder Enkel. Klaro?



zuletzt bearbeitet 03.11.2011 16:41 | nach oben springen

#5328

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 17:04
von Leto_II. | 28.090 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.11.2011 15:48 #90601


Vor dem Abkippen gibt es noch keine kinetische Energie im Oberteil und mit dem Abkippen und in der Folge entwickelt die sich.

Ach ja:
Leto II
Ober- und Unterteil waren keine Bauklötze, sonder im Kippmoment immer noch miteinander verbunden. Wie das was verdreht wurde und wie die potentielle Energie über simple Hebelmechanik auch in Zugkräfte auf der dem Impact abgewandten Seite umgesetzt wurde, kann eigentlich niemand so wirklich wissen.

Herr Thurner, Sie schreiben letztlich von kompakten Massen, die in dieser Form nicht nicht vorlagen.
.....
th:
Ich schreibe von einer Turmkonstruktion wo es einen enorm starken inner core und eine outer perimeterwall gab und dazwischen eingehängte Decken.

Wie sich die Lasten verteilten nach dem Impakt, hatte ich geschrieben.

Gerade weil im Kippmoment Ober und Unterteil noch miteinander verbunden waren, hätte der obere Turmteil seitlich weiter kippen müssen, unter starker Beschädigung der Impaktecke und ggf. abscheren vom inner core und Fall.

Stattdessen sackte der obere Turmteil während des Kippens direkt nach unten.

Dies kann nur durch Wegnahme des starken inner cores geschehen sein, die sich ja in der Folge durch die "squibs", und den Fall in nur 20 % über freefall (ohne wesentlichen Widerstand des unteren Turmteils) bestätigte.



Kompakte Masse war der einzelne Stahtträger/die einzelne Betonplatte.

Um mich zu wiederholen:
"Ober- und Unterteil waren keine Bauklötze, sonder im Kippmoment immer noch miteinander verbunden. Wie das was verdreht wurde und wie die potentielle Energie über simple Hebelmechanik auch in Zugkräfte auf der dem Impact abgewandten Seite umgesetzt wurde, kann eigentlich niemand so wirklich wissen."

Wissen kann das keiner, da es da keine Erfahrungswerte gibt und es nicht gesichert ist, was mach dem Impact wirklich beschädigt war.


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#5329

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 17:37
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
03.11.2011 17:04 #90617


Kompakte Masse war der einzelne Stahtträger/die einzelne Betonplatte.

Um mich zu wiederholen:
"Ober- und Unterteil waren keine Bauklötze, sonder im Kippmoment immer noch miteinander verbunden. Wie das was verdreht wurde und wie die potentielle Energie über simple Hebelmechanik auch in Zugkräfte auf der dem Impact abgewandten Seite umgesetzt wurde, kann eigentlich niemand so wirklich wissen."

Wissen kann das keiner, da es da keine Erfahrungswerte gibt und es nicht gesichert ist, was mach dem Impact wirklich beschädigt war.


Nun, Ober und Unterteil waren natürlich keine Bauklötze aber sie hatten definierte Energien und Sie waren von der Struktur her gleich.
Und der Aufbau der Türme (inner core/outer perimeter wall/dazwischen die Decken) ist nun jedem hier bekannt.
Da kann man schon was sagen. Z.B. dass der K i p p i m p u l s des im wesentlichen vom inner core zentral (!) gehaltenen Oberteils n i c h t plötzlich nach unten (zentripetal) unterbrochen wird und der "Totalkollaps" mit dieser Impulsänderung (zentral nach unten)(=Sprengung des inner cores) eingeleitet wird.

Ich sagte ja, dass die Initiierung der Turmkollapse, der Knackpunkt an der Sache ist, u.a. weil bei beiden Türmen das Kippmoment durch einen plötzlichen Richtungsweschel nach unten geändert wird und dies nach Ansicht von Fachleuten und auch m.E nur durch Sprengung des starken inner cores zu erklären ist.
http://911research.wtc7.net/wtc/analysis/official/index.html
und hier speziell
http://911research.wtc7.net/disinfo/collapse/index.html



zuletzt bearbeitet 03.11.2011 17:54 | nach oben springen

#5330

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 18:37
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
03.11.2011 10:41 #90614

Ja es ist nicht zu fassen Willie, bevor Sie weiter geistigen Dünnpfiff von sich geben , lesen Sie sich einfach mal ein!
http://911research.wtc7.net/index.html
und hier
http://911research.wtc7.net/sept11/analysis/index.html
und hier
http://911research.wtc7.net/sept11/evidence.html
Und wenn Sie das einigermassen gelesen haben dann können Sie was schreiben.

Sie irren fundamental. Zweimal. Nein dreimal:

1. Den Duennpfiff postulieren sie mit ihren Energie und Kraefte Verrenkungen und weiteren Duennpfiff verlinken sie im vorstehenden.

2. Wozu ich was schreiben kann ist nicht abhaengig von irgendwelchen Maerchenstunden anderer.

3. Die Regeln der Mechanik koennen sie und ihre VT Vorbeter nicht aendern. Squibs or no Squibs.:-)

Zitat von: werner thurner
03.11.2011 10:41 #90614

Alles andere erzählen Sie Ihrer Katze oder Enkel. Klaro?

Haetten sie vielleicht gerne. Aber ihre Forderung hat diesbezueglich in etwa soviel Kompetenz wie die Blaehungen meines Katers.
Wenn ihnen das auch hoechstwahrscheinlich nicht Claro ist, so ist es doch so. :-)



zuletzt bearbeitet 03.11.2011 19:13 | nach oben springen

#5331

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 18:45
von Leto_II. | 28.090 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.11.2011 17:37 #90621


Nun, Ober und Unterteil waren natürlich keine Bauklötze aber sie hatten definierte Energien und Sie waren von der Struktur her gleich.
Und der Aufbau der Türme (inner core/outer perimeter wall/dazwischen die Decken) ist nun jedem hier bekannt.
Da kann man schon was sagen. Z.B. dass der K i p p i m p u l s des im wesentlichen vom inner core zentral (!) gehaltenen Oberteils n i c h t plötzlich nach unten (zentripetal) unterbrochen wird und der "Totalkollaps" mit dieser Impulsänderung (zentral nach unten)(=Sprengung des inner cores) eingeleitet wird.

Ich sagte ja, dass die Initiierung der Turmkollapse, der Knackpunkt an der Sache ist, u.a. weil bei beiden Türmen das Kippmoment durch einen plötzlichen Richtungsweschel nach unten geändert wird und dies nach Ansicht von Fachleuten und auch m.E nur durch Sprengung des starken inner cores zu erklären ist.
http://911research.wtc7.net/wtc/analysis/official/index.html
und hier speziell
http://911research.wtc7.net/disinfo/collapse/index.html


Stellen wir uns den inner core doch mal als den Träger einer Wippe vor, allerdings asymmetrisch, da der inner core beim impact ja auch beschädigt wurde. Diese Wippe (der Kopf des Turms) wird auf beiden Seiten gehalten und ist in sich einigermassen stabil.

Nun gibt auf der Seite des Impacts die Halterung nach und nach nach. Auf der Impactseite wird dabei alles soweit zerdrückt, wie die Gegenimpactseite dem Zug nachgibt.

Da stellt sich schon die Frage, weit hinab reichen Schäden auf der gezogenen Seite? Für diese Belastung dürfte kein Träger ausgelegt sein.

Beim Kippen rutsch der Kopf etwas zur Seite, darauf dürfte der inner core nicht ausgelegt sein, da er normalerweise wie eine Wirbelsäule, natürlich mittig, mit dem ganzen Gebäude schwingt. Er wir dabei in sich verdreht und aus der Mitte gezogen, d.h. auf der abgelegenen Seite wird die Füssbodenkostruktion unter Zug gesetzt. Wieder eine Belastung, für die das Konstrukt nicht gebaut war, Wind wäre grossflächig auf viele Etage verteilt.

Jetzt reist der gezogene Teil, der Kopf kippt weiter und rutscht auch noch etwas mehr zur Seite, wird dann aber auch von neuen Etagen gebremst. Gleichzeit gibt dann aber auch die zerrissene Seite nach und so setzt sich der Zug in Bewegung.

So ungefähr stelle ich mit den Beginn des Einsturzes vor.

Niemand weiss wirklich, was im inneren von der tragenden Konstruktion beschädigt war.

Die auftretenden Kräfte waren jedenfalls völlig unterschiedlich zu den Kräften, die diese Konstruktion im Alltag erleben dürfte. Die Konstruktion ist auf gleichmässigen Druck von oben ausgelegt, nicht auf Impulse.


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#5332

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 19:22
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
03.11.2011 18:45 #90629


Stellen wir uns den inner core doch mal als den Träger einer Wippe vor, allerdings asymmetrisch, da der inner core beim impact ja auch beschädigt wurde. Diese Wippe (der Kopf des Turms) wird auf beiden Seiten gehalten und ist in sich einigermassen stabil.

Nun gibt auf der Seite des Impacts die Halterung nach und nach nach. Auf der Impactseite wird dabei alles soweit zerdrückt, wie die Gegenimpactseite dem Zug nachgibt.
.....
Th:
richtig bei dem Kippwinkel bis mindestens 40 Grad erwartet man ein (ich schireb bis zu 10 Stockwerke ) Eindrücken eines grossen Teils der Südost Ecke und eine Zugbelastung der diagonal gegenüberliegenden perimeter Stützen (um die Nordwestecke herum) wie auch des in dieser Ecke lokalisierten inner cores. Hatte ich geschrieben.
.....
Leto II
Da stellt sich schon die Frage, weit hinab reichen Schäden auf der gezogenen Seite? Für diese Belastung dürfte kein Träger ausgelegt sein.
....
th: o.k.
......
Th:
Beim Kippen rutsch der Kopf etwas zur Seite, darauf dürfte der inner core nicht ausgelegt sein, da er normalerweise wie eine Wirbelsäule, natürlich mittig, mit dem ganzen Gebäude schwingt. Er wir dabei in sich verdreht und aus der Mitte gezogen, d.h. auf der abgelegenen Seite wird die Füssbodenkostruktion unter Zug gesetzt. Wieder eine Belastung, für die das Konstrukt nicht gebaut war, Wind wäre grossflächig auf viele Etage verteilt.

Jetzt reist der gezogene Teil, der Kopf kippt weiter und rutscht auch noch etwas mehr zur Seite, wird dann aber auch von neuen Etagen gebremst. Gleichzeit gibt dann aber auch die zerrissene Seite nach und so setzt sich der Zug in Bewegung.

So ungefähr stelle ich mit den Beginn des Einsturzes vor.
....
th: einverstanden , zu ergänzen wäre dass diese Dreh-Kippbewegung weitergesponnen zum verbiegen, abreissen des inner cores führt und zum seitlichen Absturz/Abschmieren des oberen Turmteils führt.
Und in genau diesem Moment bricht der inner core seltsamerweise vollständig in seinen unteren Anteilen ein, der obere Turmteil kippt nicht weiter sondern sackt direkt nach unten weg und zwar mit einer Geschwindigkeit, die man nur durch Sprengung des inner cores erklären kann.
LetoII
Die auftretenden Kräfte waren jedenfalls völlig unterschiedlich zu den Kräften, die diese Konstruktion im Alltag erleben dürfte. Die Konstruktion ist auf gleichmässigen Druck von oben ausgelegt, nicht auf Impulse.
Th:
weitgehende Zustimmung mit der Ausnahme, dass Windlasten und Flugzeuge offensichtlich ausgehalten wurden.


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#5333

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 20:18
von Leto_II. | 28.090 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.11.2011 19:22 #90633
ername]Leto_II.
03.11.2011 18:45 #90629


1.
Und in genau diesem Moment bricht der inner core seltsamerweise vollständig in seinen unteren Anteilen ein, der obere Turmteil kippt nicht weiter sondern sackt direkt nach unten weg und zwar mit einer Geschwindigkeit, die man nur durch Sprengung des inner cores erklären kann.
LetoII
2.
Die auftretenden Kräfte waren jedenfalls völlig unterschiedlich zu den Kräften, die diese Konstruktion im Alltag erleben dürfte. Die Konstruktion ist auf gleichmässigen Druck von oben ausgelegt, nicht auf Impulse.
Th:
weitgehende Zustimmung mit der Ausnahme, dass Windlasten und Flugzeuge offensichtlich ausgehalten wurden.



1.Der Core wurde auch Kräften ausgesetzt, für die ernicht ausgelegt wurde, je nachdem, wo genau die Achs der Wippe sass, wurde er gezogen oder gepresst, letztese duetlich über normal, ersteres gegen seine ganze Konstrution.

2.Die Windlast besteht nach dem Impact weiter, vielleich genau der Zahn, der es zernagt. Die Mechanik der Gebäude konnte sie vielleicht einfach nicht mehr verarbeiten.


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#5334

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 21:31
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.11.2011 15:43 #90600
Friefie
Es haben die Decken also genug Gewicht, die Aussenwandelemente um einem Meter oder so nach innen zu ziehen, auch das ist ein Fortschritt.
.......
Th: Schauen sie die Überschrift an.
Die Decken im Impaktbereich fielen kurz nach dem Impakt und der Turm blieb stehen für 56 Minuten .Wenn nun kurz vor dem "Zusammenfall die vom impakt zerstörten Perimetersäulen abrupt nach innen gezogen werden, so hat dies nichts mit dem Gewicht der Decken zu tun, sondern mit der Sprengung des inner cores, der die an ihrer Anheftstelle intakt gebliebenen Anheftung der Decke an der zerstörten Perimeterwall nach innen zieht.
......
Friefie:
Nun gut.
Nehmen wir an, es wäre durch eine Sprengung der Stützen im Kern so gekommen: dann hätte es sich um einen in wenigen Sekunden ablaufenden Vorgang halten müssen.
Die Aussenwände bogen sich aber langsam, im Verlauf der Brände, nach innen.
.........
Th:
Das ist falsch. Wie Sie ihrem link http://www.youtube.com/watch?v=0fbk3SoKdIE&feature=related
entnehmen können, werden diese mit der Initiierung des Kollapses abrupt noch weiter nach innen gezogen.
Für weitere Einsichten: http://911research.wtc7.net/wtc/analysis...pses/index.html


Es hilf auch nicht, wenn Sie die Hälfte des Geschriebenen ausser acht lassen.
Die "enorm starken" Kerne hätten die Last der darüber liegenden Geschosse in keinem Fall alleine tragen können.
Sehen Sie sich die Pläne an: die Aussenwände waren nicht am Kern "aufgehängt", sondern die Last verteilte sich gleichmässig auf Aussen- und Innenstützen.
Das, was im Verlauf von 56/102 Minuten die Aussenwandstützen nach innen zog (auch schon vor dem Kollaps), hat ebenso an den inneren Stützen gezogen, die wesentlich weiter auseinander standen.
Wenn dort also mehrere Stützen fehlten, waren die restlichen umso stärker belastet.
Die Aussenwandtützen der dem Einschlag gegenüberliegenden Seite wären nur auf Zug belastet und "gerissen", wenn der Kern enorm elastisch gewesen wäre.

Die Türme haben nicht einfach ruhig herumgestanden, die Brände sind nicht einfach von alleine ausgegangen, während der 56 und 102 Minuten.
Wie Sie auf den Videos und Bildern sehen können, haben sie sich ungehindert nach oben und auf der Ebene der Einschläge ausbreiten können.
Sollten diese Brände gar keinen Effekt auf die Türme haben, angesichts des von den Flugzeugtrümmern in mehreren Etagen beschädigten Feuerschutzes? (Wenn das keinen Effekt hätte: wozu dann überhaupt Feuerschutz?)
Zeugen haben berichtet, dass im Verlauf der Feuer immer mehr Decken einstürzten.
Ohne damit einhergehende Explosionen.
At 9:37 a.m., an occupant on the 105th floor of the South Tower reported that floors beneath him "in the 90-something floor" had collapsed. ...der Einsturz war 9:59 Uhr, 22 Minuten später. Der Einschlag war zwischen dem 77. und 85. Stock.
Dies aber nur am Rande.

Der obere Turmteil sackte nicht einfach nach unten weg, bei dem Video vom Südturm sieht man sehr genau, dass die Turmspitze sich auch nachdem der Kollaps begonnen hat immer weiter neigt und der restliche Turm immerhin noch so viel Widerstand bietet, dass das abgebrochene Stück nach hinten wegrutscht, nicht senkrecht herunterrauscht.
http://www.youtube.com/watch?v=k_64RigP1Fk (ab 4:05 ungefähr kommen mehrere deutliche Aufnahmen)
und dabei neigt es sich immer weiter, fast in die Waagerechte.
Wäre der untere Turmteil gesprengt worden, dann wäre der obere Teil nicht nach hinten gerutscht, sondern einfach senkrecht gestürzt, und hätte sich nicht weiter zur Seite geneigt.



zuletzt bearbeitet 03.11.2011 21:33 | nach oben springen

#5335

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 22:22
von Willie (gelöscht)
avatar


Zitat von: FrieFie
03.11.2011 15:31 #90653


Es hilf auch nicht, wenn Sie die Hälfte des Geschriebenen ausser acht lassen.
Die "enorm starken" Kerne hätten die Last der darüber liegenden Geschosse in keinem Fall alleine tragen können.
Sehen Sie sich die Pläne an: die Aussenwände waren nicht am Kern "aufgehängt", sondern die Last verteilte sich gleichmässig auf Aussen- und Innenstützen.
Das, was im Verlauf von 56/102 Minuten die Aussenwandstützen nach innen zog (auch schon vor dem Kollaps), hat ebenso an den inneren Stützen gezogen, die wesentlich weiter auseinander standen.
Wenn dort also mehrere Stützen fehlten, waren die restlichen umso stärker belastet.
Die Aussenwandtützen der dem Einschlag gegenüberliegenden Seite wären nur auf Zug belastet und "gerissen", wenn der Kern enorm elastisch gewesen wäre.

Die Türme haben nicht einfach ruhig herumgestanden, die Brände sind nicht einfach von alleine ausgegangen, während der 56 und 102 Minuten.
Wie Sie auf den Videos und Bildern sehen können, haben sie sich ungehindert nach oben und auf der Ebene der Einschläge ausbreiten können.
Sollten diese Brände gar keinen Effekt auf die Türme haben, angesichts des von den Flugzeugtrümmern in mehreren Etagen beschädigten Feuerschutzes? (Wenn das keinen Effekt hätte: wozu dann überhaupt Feuerschutz?)
Zeugen haben berichtet, dass im Verlauf der Feuer immer mehr Decken einstürzten.
Ohne damit einhergehende Explosionen.
At 9:37 a.m., an occupant on the 105th floor of the South Tower reported that floors beneath him "in the 90-something floor" had collapsed. ...der Einsturz war 9:59 Uhr, 22 Minuten später. Der Einschlag war zwischen dem 77. und 85. Stock.
Dies aber nur am Rande.

Der obere Turmteil sackte nicht einfach nach unten weg, bei dem Video vom Südturm sieht man sehr genau, dass die Turmspitze sich auch nachdem der Kollaps begonnen hat immer weiter neigt und der restliche Turm immerhin noch so viel Widerstand bietet, dass das abgebrochene Stück nach hinten wegrutscht, nicht senkrecht herunterrauscht.
http://www.youtube.com/watch?v=k_64RigP1Fk (ab 4:05 ungefähr kommen mehrere deutliche Aufnahmen)
und dabei neigt es sich immer weiter, fast in die Waagerechte.
Wäre der untere Turmteil gesprengt worden, dann wäre der obere Teil nicht nach hinten gerutscht, sondern einfach senkrecht gestürzt, und hätte sich nicht weiter zur Seite geneigt.

Eine interessante Publikation dazu:
http://www.kz.tsukuba.ac.jp/~isobe/187.pdf


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#5336

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.11.2011 23:30
von werner thurner | 3.915 Beiträge

FrieFie

Der obere Turmteil sackte nicht einfach nach unten weg, bei dem Video vom Südturm sieht man sehr genau, dass die Turmspitze sich auch nachdem der Kollaps begonnen hat immer weiter neigt und der restliche Turm immerhin noch so viel Widerstand bietet, dass das abgebrochene Stück nach hinten wegrutscht, nicht senkrecht herunterrauscht.
http://www.youtube.com/watch?v=k_64RigP1Fk (ab 4:05 ungefähr kommen mehrere deutliche Aufnahmen)
und dabei neigt es sich immer weiter, fast in die Waagerechte.
Wäre der untere Turmteil gesprengt worden, dann wäre der obere Teil nicht nach hinten gerutscht, sondern einfach senkrecht gestürzt, und hätte sich nicht weiter zur Seite geneigt.

Th:
Unsinn, gerade dieses video beweist ab 4.15 (da beginnt die Sprengung und das Seitwärtskippen des oberen Turmteils) die Sprengung des inner core im impakt Bereich.
Gründe:
1) wie auf einem video kurz vorher gezeigt, ist das Kippen des oberen Turmteils zum Impakt hin, nicht auf ein normales (zunehmendes) Versagen des cores zurückzuführen, w e i l die hier sichtbare Nordostecke (vom impakt und Kippmoment abgewandte Seite), ab dem Zeitpunkt der Bewegung des oberen Turmteils sich nicht erweitert, sondern verkleinert (=Fall nach unten, trotz Turmkippmoment zum Impakt hin).

Der gesamte obere Turmteil fällt also bereits nach unten, sackt ab während er kippt!
Sieht man sehr schön auf dem video so ab 3.40. und ab 6.48 und ab 7.55

Und genau dies geht nur mit Totalversagen (symmetrisch und zur selben Zeit) des gesamten inner cores, was bei den wenigen Schäden an der inner core Ecke zum impakt hin für den gesamten inner core, nach 56 Minuten Bränden nicht möglich ist.

Oder andersrum, es liegt laut video ein Totalversagen des inner cores im Impaktbereich und darunter, exakt zu Beginn des Kippens des oberen Turmteils vor.

2) "und dabei neigt es sich immer weiter, fast in die Waagerechte."

Richtig der obere Turmteil tut dies im Perimeterbereich (!), weil ein Gesamtversagen des inner core von Anfang an ( ab Beginn Kippmoment) vorliegt und der obere Turmteil damit nicht seitlich abschmiert sondern im Perimeterberich so gut wie frei fällt.
Läge nur ein Teilversagen des inner cores an der Impaktecke vor, dann wäre dieser Fall des gesamten Oberteils, zum Zeitpunikt des Kippens nicht möglich!

Gerade dieses Verhalten des oberen Turmteils ist nur mit einem horizontalen Totalversagen des inner cores möglich sonst wäre der mit dem inner core verbundene inner core nach aussen (ausserhalb des Turmperimeterbereichs) gekippt.

3) dass im inner core gesprengt wurde, zeigen auch die squibs unterhalb der Sprenglinie und die Fallzeit (=freier Fall+20%)

4)Friefie :"Wäre der untere Turmteil gesprengt worden, dann wäre der obere Teil nicht nach hinten gerutscht, sondern einfach senkrecht gestürzt, und hätte sich nicht weiter zur Seite geneigt."
Das ist natürlich Quatsch, weil der impaktbereich (Ecke mit perimeter Stützen) ja schwer beschädiigt war und beim Wegnehmen des inner cores (Sprengung), das Turmoberteil automatisch in Richtung dieser Ecke kippt u n d nach unten wegsackt.
Genau das, was man beobachtete.

Damit ist die Sache engültig geklärt.



zuletzt bearbeitet 04.11.2011 00:07 | nach oben springen

#5337

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 08:34
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.11.2011 23:30 #90662


FrieFie
Wäre der untere Turmteil gesprengt worden, dann wäre der obere Teil nicht nach hinten gerutscht, sondern einfach senkrecht gestürzt, und hätte sich nicht weiter zur Seite geneigt.

Th:
Unsinn, gerade diese video beweist ab 4.15 (da beginnt die Sprengung und das Seitwärtskippen des oberen Turmteils) die Sprengung des inner core im impakt Bereich.
Gründe:
1) wie auf einem video kurz vorher gezeigt, ist das Kippen des oberen Turmteils zum Impakt hin, nicht auf ein normales Versagen des cores zurückzuführen, w e i l die hier sichtbare Nordostecke (vom impakt und Kippmoment abgewandte Seite), ab dem Zeitpunkt der Bewegung des oberen Turmteils sich nicht erweitert, sondern verkleinert (=Fall nach unten, trotz Turmkippmoment zum Impakt hin).

Wie um Himmels Willen sollen sich mit Bolzen verbundene Stahlelemente "erweitern"?
Dehnen, wie Gummi? Sichtbar?

Zitat von: werner thurner
03.11.2011 23:30 #90662

Der gesamte obere Turmteil fällt also bereits nach unten, sackt ab während er kippt.
Und genau dies geht nur mit Totalversagen (symmetrisch und zur selben Zeit) des gesamten inner cores, was bei den wenigen Schäden an der inner core Ecke zum impakt hin für den gesamten inner core, nach 56 Minuten Bränden unwahrscheinlich ist.

Andersrum, es liegt laut video ein Totalversagen des inner cores im Impaktbereich und darunter, exakt zu Beginn des Kippens des oberen Turmteils vor.

2) "und dabei neigt es sich immer weiter, fast in die Waagerechte."

Richtig der obere Turmteil tut dies im perimeterbereich, weil ein Gesamtversagen des inner core von Anfang an ( ab Beginn Kippmoment) vorliegt und der obere Turmteil damit nicht seitlich abschmiert sondern im Perimeterberich so gut wie frei fällt.

Gerade dieses Verhalten des oberen Turmteils ist nur mit einem Totalversagen des inner cores möglich sonst wäre der mit dem inner core verbundene inner core nach aussen (ausserhalb des Turmperimeterbereichs) gekippt, so wurde diese Kippbewegung von Anfang an durch Sprengung des inner cores (=Totalversagen) eingeleitet.

3) dass im inner core gesprengt wurde, zeigen auch die squibs unterhalb der Sprenglinie und die Fallzeit (=freier Fall+20%)

Damit ist die Sache engültig geklärt.

"Der mit dem inner core verbundene inner core" wäre nach aussen gekippt?

Was immer Sie da als geklärt ansehen, irgendeinen Sinn macht das gerade nicht.

Immerhin ist man sich einig, dass im Moment des Fallens die Stützen im Kern schon gebrochen sein müssen.
Warum aber fällt der obere Turmteil nicht mit gleichbleibender Neigung senkrecht herab, sondern dreht sich förmlich in den Turm hinein?
Weil die Stützen auf der der Einschlagstelle gegenüberliegenden Seite noch den Bruchteil einer Sekunde länger gehalten haben.
Gedehnt haben können sie sich aber wirklich nur minimal, jedenfalls nicht sichtbar. Dem Betrachter erscheint das Brechen gleichzeitig auf allen Seiten ... obwohl man ja nur zwei Seiten gleichzeitig sehen kann und wenige Nahaufnahmen nicht perspektivisch verschoben sind.

Egal auf welche Weise die Stützen im Kern wegbrachen: wenn der Kern zuerst fiel, dann lassen sich die seitlichen Ausstossungen direkt unter der sichtbaren Bruchlinie in der Fassade leicht erklären: im Gebäude war jede Menge Luft, die herausgepresst wurde, bevor die Aussenwände nachgaben.

Warum nun die Stützen im Kern schon beschädigt waren, ist durchaus nicht so geklärt, wie Sie es gerne hätten.
Ihre Annahme ist nach wie vor, dass die Brände überhaupt keinen Effekt auf die Gebäude hatten, trotz der Schäden durch die Flugzeugeinschläge.

Die Kerne waren keine massiven Gebilde, sondern auch nur Gitterwerke.
Wie verhalten sich Stützen, deren Verbindungen nicht auf Scherkräfte ausgelegt sind, wenn abgerissene oder verformte Deckenelemente an ihnen herabhängen?
Wie reagieren sie auf Hitze (die auch laut NIST stellenweise gross genug war, um den Stahl zu schwächen)? Sie verformen sich.
(Bevor sie wieder mit den ausgegangenen Feuern anfangen: nicht an der Einschlagstelle, sondern [i]darüber[(i] und darunter, wo die Brände ungehindert wüteten. Auf den Videos kann man sehr gut sehen, dass da nichts "erloschen" war.)
Was tut eine verformte Stütze unter Belastung? Sie bricht.

Theoretisch hätten die Türme mit Thermit, Nanothermit und anderen Sprengstoffen vollgestopft sein können ... und wären auch dann eingestürzt, wenn diese niemals gezündet worden wären. Dann hätte man wenigstens eine Erklärung für die Mengen an Spuren in den Trümmern.
Und man wüsste, was man in Zukunft beim Bau solcher Gebäude anders machen muss.
(Dasselbe gilt für WTC7 - sogar noch in verstärktem Masse, da dort der Feuerschutz nicht beschädigt war und es dennoch zum Einsturz kam.)

Jetzt werden Sie wieder Ihre Lieblingsseite verlinken, die schon grundsätzlich als gegeben und bewiesen annimmt, dass es eine Sprengung war.
Tut mir leid: es ist eventuell auch ein Hund, was nicht bellt, wedelt oder das Bein hebt, sondern einfach in der Ecke liegt und schläft. Soll heissen: es hat die Möglichkeit gegeben, dass die Gebäude durch Feuer und Flugzeugeinschläge einstürzen. Die lässt sich nicht leugnen, indem man "Sprengstoff!" ruft.



zuletzt bearbeitet 04.11.2011 08:36 | nach oben springen

#5338

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 08:59
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Herr Thurner, hatten Sie nicht das eine Buch von Griffin empfohlen?
Man findet auch im Internet seine Thesen, dabei dieses Interview:

DRG: I doubt if anyone was flying the planes that struck the Twin Towers and whatever it was that hit the Pentagon. They were most likely all flown remotely. The evidence suggests that the Pentagon, besides having bombs go off inside, was struck by a missile or some small airplane (which could have been flown by remote control). And the planes that hit the Twin Towers might have been taken out of the pilots’ control by means of a technological override. Or, more likely, drones may have been substituted for them when their transponders went off near the Air Force base at Rome, New York (hence exemplifying one of the scenarios suggested in Operation Northwoods). In any case, I do not assume that there were any American pilots who volunteered to commit suicide.

Q: If a missile hit the Pentagon, then where is or was flight 77?

DRG: I have never argued that a missile hit the Pentagon. I reported in my first book (The New Pearl Harbor) that Thierry Meyssan argued this case. But I also mentioned that his main point was that there is no good evidence that a Boeing 757 hit the Pentagon and some evidence that it was a missile or a small military plane. That still leaves, of course, your question: If Flight 77 did not hit the Pentagon, what happened to it?

(Anmerkung: http://www.youtube.com/watch?v=YVDdjLQkUV8 gibt es eine Missile mit einer Spannweite, die der einer Boeing 757 entspricht?)

(...)
Many people in the 9/11 community, however, fear that another false-flag attack, perhaps this time employing a nuclear weapon, will come before the 2008 elections, whether to help McCain win or, more fatefully, as a pretext for Bush to declare martial law and cancel the elections, allowing him, by the power he gave to himself in Presidential Directive 51, to assume unilateral control of the federal government. I am not saying that I expect this to happen. But I do not consider the fear unrealistic.

Muss man dazu viel sagen?
Ein guter amerikanischer Pilot würde natürlich niemals Selbstmord begehen, soviel will man dem Leser nun doch nicht zumuten. Aber andere Amerikaner töten mirnichtsdirnichts ein paar Tausend Amerikaner, und bis heute hat keiner von denen irgendwelche Skrupel gezeigt.
Und natürlich will man keine Angst schüren, aber es wäre doch möglich, dass die nächste verdeckte Aktion mit Nuklearwaffen ausgeführt wird ...
Natürlich kann man ihn auf keine der Aussagen festnageln, er legt sich ja nie fest.



zuletzt bearbeitet 04.11.2011 09:15 | nach oben springen

#5339

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 09:26
von Leto_II. | 28.090 Beiträge


Zitat von: FrieFie
03.11.2011 21:31 #90653


http://www.youtube.com/watch?v=k_64RigP1Fk (ab 4:05 ungefähr kommen mehrere deutliche Aufnahmen)





In Sek. 4-6 sind zwei klein Eruptionen auf der noch unbeschädigten Fassade zu sehen...?!?!
Für strukturelle Schaden wird das wohl nicht reichen, :)) aber irritieren tun die mich schon etwas.


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#5340

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 09:46
von Leto_II. | 28.090 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.11.2011 23:30 #90662

Th:
Unsinn, gerade dieses video beweist ab 4.15 (da beginnt die Sprengung und das Seitwärtskippen des oberen Turmteils) die Sprengung des inner core im impakt Bereich.


Wie genau soll den der Impact des Fliegers berechnet worden sein, um sicher zu stellen, dass die Sprenginfrastruktur nach dem Impact voll funktionstüchtig bleibt und gleichzeitig nicht vorzeitig hochgeht?


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#5341

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 10:16
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
04.11.2011 09:26 #90673


In Sek. 4-6 sind zwei klein Eruptionen auf der noch unbeschädigten Fassade zu sehen...?!?!
Für strukturelle Schaden wird das wohl nicht reichen, :)) aber irritieren tun die mich schon etwas.


Bei 2:44 ist eine auf Höhe der technischen Etagen zu sehen (die dunkler erscheinenden Fenster).
Hier endeten die meisten Fahrstühle, um weiter runter zu fahren, musste man umsteigen.
Fallende Fahrstühle schieben eine Luftsäule vor sich her, die durch die Korridore gerichtet nach aussen schiesst?


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#5342

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 10:18
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
04.11.2011 09:46 #90682


Wie genau soll den der Impact des Fliegers berechnet worden sein, um sicher zu stellen, dass die Sprenginfrastruktur nach dem Impact voll funktionstüchtig bleibt und gleichzeitig nicht vorzeitig hochgeht?


Meine Frage auch, gerade wenn es sich um Nanothermit handeln soll, das eine niedrigere Zündtemperatur hat.


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#5343

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 10:31
von Leto_II. | 28.090 Beiträge


Zitat von: FrieFie
04.11.2011 10:16 #90689


Bei 2:44 ist eine auf Höhe der technischen Etagen zu sehen (die dunkler erscheinenden Fenster).
Hier endeten die meisten Fahrstühle, um weiter runter zu fahren, musste man umsteigen.
Fallende Fahrstühle schieben eine Luftsäule vor sich her, die durch die Korridore gerichtet nach aussen schiesst?


Möglich ist das.


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#5344

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 17:28
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Oh ja, Physik ist eine ganz einfache Sache.
Oder doch nicht?
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=5QMSAsOkumI

;-)


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#5345

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 17:34
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Friefie

Immerhin ist man sich einig, dass im Moment des Fallens die Stützen im Kern schon gebrochen sein müssen.
Warum aber fällt der obere Turmteil nicht mit gleichbleibender Neigung senkrecht herab, sondern dreht sich förmlich in den Turm hinein?
Th:
Sie stellen die richtigen Fragen.Ich gebe Ihnen die Antworten.

1) wie von mir geschrieben und von Ihnen erkannt, müssen alle Stützen im Kern gleichzeitig (!) "gebrochen" sein um das Verhalten des Südturmoberteils zu erklären.

Wie können "alle" inner core Stützen plötzlich "brechen", versagen? M.E. nur mit Sprengung des inner cores, der ja (zusammen mit den verbliebenen perimeter Stützen) via hat truss die Hauptlast (!) der durch den impakt und Verlust von Perimeter Stützen entstehende (=Impaktloch) Lastverschiebung für 56 Minuten aufnahm.

2) N u r wenn dieser inner core gesprengt wird, kommt es wegen der in 1) erklärten "Vorspannung" bzw. Lastverschiebung des inner cores zu einer Kippbewegung zum Impakt hin und gleichzeitg versackt das wegen der "Vorspannung" bzw. Lastverschiebung kippende Turmoberteil. DAs Turmoberteil bleibt dabei im Perimeterbereich des Turms (Friefie:"dreht sich förmlich in den Turm hinein")

3) O h n e Sprengung des inner cores (=offizielle VT) , bei Versagen der auf Druck belasteten Impaktseite des inner cores und der auf Zug belasteten gegenüber der Impaktseite gelegenen Perimeter Stützen und auch Teilen des inner cores (so ausgedehnt war der!) , o h n e Sprengung also, bei postuliertem Versagen des inner cores und der intakten Perimeterwall, wäre der obere Turmteil abgekippt u n d ausserhalb (!!) des Turmperimeters weiter gekippt und unter Zerstörung grosser Teile der Impaktecke, hängengeblieben oder abgeschmiert. Jedenfall hätte es völlig asymetrische Zerstörungen geben müssen! Genau dies aber ist auf den videos nicht ersichtlich und war nicht!

Resumee: der inner core m u s s zum Beginn des Kollapses t o t a l versagt haben=gesprengt worden sein. Das Verhalten des oberen Turmteils, die symmetrischen Auswerfungen von Material unmittelbar danach und die Squibs (http://911research.wtc7.net/talks/wtc/squibs.html) unterhalb der Kollapslinie" beweisen dies.

Weiterhin beweisen das Vorliegen einer Sprengung der Türme und des WTC 7 die Geschwindigkeit des Zusammenfalls (nur 20 % mehr als ein freier Fall benötigt hätte),bei WTC 7 freier Fall, die Temperaturen in den basements bis 1530 Grad C, das von mehreren Zeugen beschriebene geschmolzenen Metall in allen drei basements, der Schweizer Käse Befund von FEMA in Trägern des WTC 7, das Nichtvorfinden z.B. des Materials der 220 Betondecken an ground zero, der Nanothermitnachweis, die pyroklastoiden Wolken (http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/dust.html)

Friefie, diese meine obige Erklärung für die Vorgänge ist eindeutig und müsste eigentlich auch von Ihnen nachvollzogen werden können.

Ich würde Sie bitten um die Diskussion nicht weiter in die Länge ziehen, sich nur nur auf die Initiation des "Kollaps" vgl. 1)bis 3) und auf die vorliegenden Beweise zu beziehen.



zuletzt bearbeitet 04.11.2011 17:38 | nach oben springen

#5346

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 18:06
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Frie fie

Wie um Himmels Willen sollen sich mit Bolzen verbundene Stahlelemente "erweitern"?
Dehnen, wie Gummi? Sichtbar?
Th:
Sie müssen schon mitdenken. Von Bolzen fabulieren Sie. Auf dem video war ein Loch in der Nordostecke,und dieses sollte sich erweitern, wenn wie auf dem video sichtbar der obere Turmteil nach links abkippt. Stattdessen "verengte sich das Loch, Beweis dafür, dass im core gesprengt wurde und der obere Turmteil gleichzeitig kippte u n d absackte.
Friefie:
Herr Thurner, hatten Sie nicht das eine Buch von Griffin empfohlen?
Man findet auch im Internet seine Thesen, dabei dieses Interview:
Th:
Richtig, ich hatte David R.Griffin hat mehrerer Bücher zum Thema geschrieben und die sind sehr gut, mit Dutzenden von Literaturhinweisen und Beweisen für seine Aussagen.
Sie sollten wenn schon auch die webseite nennen, wo Griffin einige Vermutungen (!), (die Sie dazu benutzen wollen diesen höchst integren Mann zu dikreditieren) angestellt hat, die durchaus legitim sind und durch Hinweise getützt sind.
http://samvak.tripod.com/911.html
Ich zitiere dies hier nur der Ordnung halber, werde mich mit Ihnen das Sie noch kein einziges Buch von Griffin gelesen und damit keine Ahnung haben was Griffin wirklich aussagt, in keine Diskussion einlassen.
Lesen Sie doch mal das Bröckers/Walther Buch von 2011, das ist in deutsch, dann missverstehen Sie nicht so viel, und ist für den Anfang nicht schlecht.


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#5347

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 18:33
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
04.11.2011 09:26 #90673


In Sek. 4-6 sind zwei klein Eruptionen auf der noch unbeschädigten Fassade zu sehen...?!?!
Für strukturelle Schaden wird das wohl nicht reichen, :)) aber irritieren tun die mich schon etwas.


Das sind die Spreng "squibs" , Sprengung des inner cores abwärts.

Friefies Erklärung mit den Aufzügen ist aus mehreren Gründen lächerlich: die gemessenen Geschwindigkeiten für die squibs sind viel zu hoch als dass dies Luftausstossungen von Aufzugschächten (die ja keine völlig geschlossenen Räume wie z.B. in bei einem Kolbenmotor) hervorgerufen werden konnten.
Gab es so ca. alle 10 Stockwerke geöffnete (!) Aufzugtüren und dahinter entsprechende Mengen Material für die "Ausstossung" durch intakte Fenster ? Die squibs waren z,B. auch ausserhalb der Aufzuschächte (in den Turmecken Bereichen) nachweisbar.
Die squibs waren bis zu 10 m lange horizontale Ausstossungen von Material. Aufzugschaftwinde und 10 m Ausstossungen mit so hoher Geschwindigkeit, intakte Fenster durchbrechend?

http://911research.wtc7.net/talks/wtc/squibs.html


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#5348

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 18:33
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
04.11.2011 17:34 #90742

Ich würde Sie bitten um die Diskussion nicht weiter in die Länge ziehen, sich nur nur auf die Initiation des "Kollaps" vgl. 1)bis 3) und auf die vorliegenden Beweise zu beziehen.

Möchten Sie Sysop spielen? Bewerben Sie sich beim SpOn.

Es hat einen Moment gegeben, in dem alle Stützen des Kernes einbrachen.
Der kann aber auch eingeleitet worden sein von erst einigen wenigen nachgebenden Stützen, fallenden Deckenelementen, und einer folgenden Kettenreaktion.
Denken Sie an mein Beispiel von der Lawine.

Haben Sie inzwischen gemerkt, wo der Denkfehler des sich "verbrauchenden" Turmoberteils lag?



zuletzt bearbeitet 04.11.2011 18:44 | nach oben springen

#5349

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 18:36
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Leto II:
Wie genau soll den der Impact des Fliegers berechnet worden sein, um sicher zu stellen, dass die Sprenginfrastruktur nach dem Impact voll funktionstüchtig bleibt und gleichzeitig nicht vorzeitig hochgeht?
Th:
Vielleicht war das gar nicht berechnet und die Sprengung war für direkt nach Impakt geplant? Wissen wir es?


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#5350

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.11.2011 18:43
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
04.11.2011 18:33 #90744


Das sind die Spreng "squibs" , Sprengung des inner cores abwärts.

Friefies Erklärung mit den Aufzügen ist aus mehreren Gründen lächerlich: die gemessenen Geschwindigkeiten für die squibs sind viel zu hoch als dass dies Luftausstossungen von Aufzugschächten (die ja keine völlig geschlossenen Räume wie z.B. in bei einem Kolbenmotor) hervorgerufen werden konnten.
Gab es so ca. alle 10 Stockwerke geöffnete (!) Aufzugtüren und dahinter entsprechende Mengen Material für die "Ausstossung" durch intakte Fenster ? Die squibs waren z,B. auch ausserhalb der Aufzuschächte (in den Turmecken Bereichen) nachweisbar.
Die squibs waren bis zu 10 m lange horizontale Ausstossungen von Material. Aufzugschaftwinde und 10 m Ausstossungen mit so hoher Geschwindigkeit, intakte Fenster durchbrechend?

http://911research.wtc7.net/talks/wtc/squibs.html


An den Ecken traten (wenn überhaupt) "Squibs" nur direkt unter der Bruchlinie auf, Leto und ich meinten die, die weiter unten aus der Mitte des Gebäudes kamen.
Wissen Sie, das die vom Punkt des Einsturzes exakt in dem Zeitintervall auftraten, wie der freie Fall (der Fahrstühle z.B.) gebraucht hätte? Schauen Sie sich nochmal die Zeitlupe an. Man sieht es an den aussen herabfallenden Trümmern.
Welchen technischen Sinn einzelne Sprengungen alle soundsoviele Geschosse gemacht hätten, erschliesst sich mir nicht.
Sie unterschätzen Luftdruck: Beim Niesen kann schon Luft mit 160km/h ausgestossen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Niesen

Dass nicht der ganze Turm im freien Fall herunterkam sieht man daran, dass die Trümmer schneller fallen als die Bruchlinie sich nach unten bewegt.



zuletzt bearbeitet 04.11.2011 18:45 | nach oben springen


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