#5176

RE: Brexit

in Politik 29.12.2020 23:42
von Willie (gelöscht)
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Es ist schon eine feine Sache wenn man in der landeseigenen Sprache nachlesen kann, was im Brexit Empire so geaeussert wird. Oder im trumski Laendle.

Wer das nicht kann, oder nicht koennen will, der muss halt darauf warten, bis die Deutschen Medien es einem vorkauen. Oder die einem vorsortiert nur das erzaehlen, was die meinen, dass man wissen sollte.
Also eine Abhaengigkeit von den selben Medien, die hier so gerne verachtet und verissen werden.
Ueber die man nicht muede wird, hier alltaeglich ein grosses Geheule anzustimmen. :-)



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 02:15 | nach oben springen

#5177

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 02:12
von Willie (gelöscht)
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Matthew Moran@moran_matthew
Replying to @BestForBritain
An intelligent white privileged man who owns a £2M business supplying only EU customers,
an intelligent, articulate man with considerable skin in the game, with access to his local MP, with connections and influence.
And he did nothing.
He is not the victim, he’s the problem.
7:01 AM · Dec 29, 2020

What he says now:
Best for Britain@BestForBritain
"I would have never voted for Brexit if I'd known we were going to lose our job"
5:44 AM · Dec 29, 2020

What the others say:
Iain Kilmurray @k1lmo
Replying to @BestForBritain
He voted to leave, He won! He should get over it!
5:50 AM · Dec 29, 2020

chris1966emac@chris1966emac
Replying to @BestForBritain
Foolishness, greed and racism gave us Brexit and the foolish and greedy are starting to realise they were screwed by Vote Leave.
They were all told but refused to listen.
5:53 AM · Dec 29, 2020

Peter Hudson@Joyrides4life
Replying to @BestForBritain
A man, intelligent enough to build up a £2m turnover business wasn’t smart enough to understand what the risks were.
I feel sorry for his employees, but he deserves to lose it all.
5:56 AM · Dec 29, 2020

Paul Gravestock@pgravestock
Replying to @BestForBritain
“I didn’t vote to hurt myself, but just to take away other people’s rights and way of life. Feel sorry for me”.
Well you won, so get on and bring the country back together.
6:01 AM · Dec 29, 2020

robsta@stillherefornow
Replying to @BestForBritain
Or...
"Man regrets voting to leave EU now he's realised it's going to personally effect him"
Pretty sure if his job wasn't going to be affected he wouldn't have any regret that other people's would.
6:03 AM · Dec 29, 2020



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 02:25 | nach oben springen

#5178

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 02:16
von Willie (gelöscht)
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#5179

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 02:17
von Willie (gelöscht)
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Die Meinungen bereits von vor vier Tagen:

https://pbs.twimg.com/media/EqZyBO8XUAEX...=jpg&name=small



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 02:18 | nach oben springen

#5180

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 06:22
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

UK hat inzwischen bereits mehrere maßgeschneiderte bilaterale Verträge geschlossen. Während in der EU die Anzüge weiter von der Stange getragen werden müssen.
Na ja, feines englisches Tuch will zum Herrenschneider - Sackleinen passt indessen gut zur Standardware der EU.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuerke...07-8e3266515fff



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 06:25 | nach oben springen

#5181

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 10:00
von Landegaard | 21.070 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #5162
Zitat von Landegaard im Beitrag #5161
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5139
Zitat von Landegaard im Beitrag #5130


Noch einmal zum Mitschreiben:

Die EU höhlt keine Palamentssouvreänität aus. Alles, was die EU tut oder lässt, darf sie, weil die Parlamente ihr das erlaubt haben und wenn da irgendwas gemacht wird, was den Parlamenten nicht passt, wird das von denen verhindert. Da wird auch indirekt keine Demokratie beschädigt.

Ja, die Aufladung der EU als supranationaler Ersatz der Nationen, wie bspw eine Ursula vdl sie mal als Scheißhausparole der USE posaunte ist schon deshalb ein Irrweg, weil nur ein paar Extremisten dafür die Zeit sehen, kein Mitgliedsland das will und die EU selbst weit davon weg ist, das sein zu können.

Wobei ich wenig redlich finde, das ständig als Argument zu bemühen. Das als Ziel der EU zu halten, macht aus solchen Sprüchen ein Zweck, den keiner formuliert hat.

Einen Irrweg nenne ich das trotzdem nicht, langfristig wird es darauf hinauslaufen, weil es irgendwann nichts anderes ist als eine Nation, die entsteht. Dafür muss viel an Voraussetzungen geschaffen werden, sich entwickeln. Das wird Generationen dauern.

Bis dahin ist die EU sinnvoll, auf globaler Ebene seine Interessen als globales Schwergewicht zu vertreten. Wovon wir auch weit weg sind. Noch weiter sind wir von einer sinnvollen EU-Verteidigungs- und AP. Den Bedarf sollte Trump klar gemacht haben.
Das sind viel konkretere Dinge, eher Ziel der EU, viel plausibler als ständige Angstmacherei untergehender Demokratien und Nationen.

Es gibt noch keine EU-Wirtschafts- oder Verteidigungspolitik. Schon das ist genug für Jahrzehnte. Das Zusammenwachsen Europas passiert dabei ganz von alleine. In meiner Schulzeit waren die Länder Europas weiße Flecken, es war keine Nachricht wert, wann da gewählt wurde, wie sie wirtschaftlich standen. Seither hat sich viel getan, was in Europa passiert, interessiert sehr viel mehr.
Wir führen keine Kriege mehr, reisen frei und zahlen überall mit gleichem Geld. Die Probleme werden zu gemeinsamen, mehr und mehr. Was die kommende Generation nicht mehr anders kennt.

Die werden absurd finden, dass wir alle paarhundert km Grenzkontrollen selbstverständlich fanden. So werden sie irgendwann nicht mehr verstehen können, warum undenkbar sein soll, einen gemeinsamen Kontinent nicht gemeinsam zu verteidigen.


Die Supranationalität ist Teil der DNA der EU. Warum? Weil sie in die ersten Verträge mit eingeschrieben wurde. Der erste Vertrag war der über Kohle und Stahl (und diente dazu, eine deutsche Rüstungsindustrie im Ansatz zu verhindern.) Der Versuch, eine europäische Armee und darüber eine politische Gemeinschaft zu schaffen, scheiterte, vorgeblich an Frankreich (in Wirklichkeit waren fast alle froh). Danach wandte man sich wieder der sektoralen Integration, aber wiederum mit supranationalem Ansatz (Euratom und EWG) zu. Die Supranationalität existiert, wenngleich auf einige Sektoren beschränkt. (Die "Väter" dieses Ansatzes glaubten freilich, sie werde sich natürlich ausweiten auf andere Bereiche - Außen- und Verteidigungspolitik, Finanzpolitik, etwa durch Verlagerung der Macht in Richtung Kommission und durch Verzicht auf das Einstimmigkeitsprinzip.) Die Aushöhlung der Demokratie und des Parlamentarismus war kein Kollateralschaden, sondern entsprang dem Misstrauen der Eliten gegenüber den Völkern, die Faschismus und Nationalsozialismus "gewählt" hatten. (Dass die Eliten mindestens genauso faschismus- bzw. nationalsozialismusaffin waren, wurde übersehen.) Natürlich haben sich die Nationalstaaten bestimmte Rechte bewahrt, eine Außenpolitik gibt es de facto nicht, und dass, was es an Verteidigungspolitik gibt, ist der Rede nicht wert. Der Rat (Rat der Staats- und Regierungschefs, Ministerrat) ist das dominierende Organ, nicht die Kommission, geschweige denn das verkrüppelte EU-Parlament. Und für die Regierungschefs ist es bequem, können sie doch unbequeme Entscheidungen auf Brüssel abwälzen, die Lorbeeren für positive Entscheidungen aber auf ihr eigenes Konto verbuchen. Trotzdem: Das System hat dazu geführt, dass der Parlamentarismus teilweise ausgehebelt wurde. Zu sprechen wäre noch von der Tendenz des EuGH, seine juristische Kompetenz beständig zu erweitern und sich die Kompetenz-Kompetenz vorzubehalten.



Du kannst Dich gerne immer weiter auf einen Aspekt festkauen.

Dein Vergleich hinkt stark, wie man beim Brexit erkennt, für Dich offenbar die strahlende Alternative, wo das Parlament geachtet und das Volk von tapferen Kämpfern, keiner Elitenzugehörigkeit verdächtig, die Lösung aller Probleme ist. Sorry, das bekomme ich nicht zusammen mit der Realität von GB.
Wo habe ich jetzt behauptet, dass es keine britische Elite gibt? Natürlich gibt es sie - richtiger "Stallgeruch", public schools, dann Oxbridge. Der Unterschied liegt in einem "accountable government", das durch das "Mehrebenensystem" der EU unmöglich ist. Der Unterschied liegt auch darin, ob das Parlament in Westminster die letzte Entscheidung hat oder nicht.



Wie oft denn noch? Wenn "Westminster" entscheidet, in Brüssel kann über eine einheitliche Länge von Bananen entschieden werden,, IST das die letzte Entscheidung.

Zuerst wetterst Du gegen "Eliten" "entmachtete Parlamente" und einem Souverän, der nicht beteiligt ist und dann ist es Dir dann doch egal, wenn es keinen Unterschied macht, ob wir von der der EU oder der in GB sprechen?

Deine Argumentation ist einfach falsch, weil die EU niemanden um seine "letzte Entscheidung" bestielt, sondern genau die, die Deiner Meinung nach die Entscheidungen treffen, das getan haben.

Was nicht nur für die EU, sondern für alle multinationalen Einrichtungen gilt.

Wenn für Dich jede Legitimität am nationalen Parlament endet, gut. Dann erklärt das die Machtlosigkeit wichtiger Institutionen, wie auch der UNO, oh wo ist die demokratische Legitimation, wo die letzte Entscheidung des PArlaments?



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#5182

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 10:45
von Corto (gelöscht)
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Zitat von Willie im Beitrag #5176
Es ist schon eine feine Sache wenn man in der landeseigenen Sprache nachlesen kann, was im Brexit Empire so geaeussert wird. Oder im trumski Laendle.

Wer das nicht kann, oder nicht koennen will, der muss halt darauf warten, bis die Deutschen Medien es einem vorkauen. Oder die einem vorsortiert nur das erzaehlen, was die meinen, dass man wissen sollte.
Also eine Abhaengigkeit von den selben Medien, die hier so gerne verachtet und verissen werden.
Ueber die man nicht muede wird, hier alltaeglich ein grosses Geheule anzustimmen. :-)




Von einer Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen, haben Sie vermutlich noch nie gehört.
Bei den Textmengen, die Sie hier spamen, wäre dazu auch gar keine Zeit...



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 10:47 | nach oben springen

#5183

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 12:12
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Corto im Beitrag #5182
Zitat von Willie im Beitrag #5176
Es ist schon eine feine Sache wenn man in der landeseigenen Sprache nachlesen kann, was im Brexit Empire so geaeussert wird. Oder im trumski Laendle.

Wer das nicht kann, oder nicht koennen will, der muss halt darauf warten, bis die Deutschen Medien es einem vorkauen. Oder die einem vorsortiert nur das erzaehlen, was die meinen, dass man wissen sollte.
Also eine Abhaengigkeit von den selben Medien, die hier so gerne verachtet und verissen werden.
Ueber die man nicht muede wird, hier alltaeglich ein grosses Geheule anzustimmen. :-)




Von einer Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen, haben Sie vermutlich noch nie gehört.
Bei den Textmengen, die Sie hier spamen, wäre dazu auch gar keine Zeit...

Er hat natürlich das Glück, dass das, was er gerne liest und daher aus Äußerungen im UK herausexzerpiert, auch genau so selektiv in den deutschen Staats-Medien verbreitet wird.
Wozu auch selber denken, wenn es einem schon vorgekaut serviert wird.



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 12:13 | nach oben springen

#5184

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 14:13
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Corto im Beitrag #5182
Zitat von Willie im Beitrag #5176
Es ist schon eine feine Sache wenn man in der landeseigenen Sprache nachlesen kann, was im Brexit Empire so geaeussert wird. Oder im trumski Laendle.

Wer das nicht kann, oder nicht koennen will, der muss halt darauf warten, bis die Deutschen Medien es einem vorkauen. Oder die einem vorsortiert nur das erzaehlen, was die meinen, dass man wissen sollte.
Also eine Abhaengigkeit von den selben Medien, die hier so gerne verachtet und verissen werden.
Ueber die man nicht muede wird, hier alltaeglich ein grosses Geheule anzustimmen. :-)




Von einer Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen, haben Sie vermutlich noch nie gehört.
Bei den Textmengen, die Sie hier spamen, wäre dazu auch gar keine Zeit...

Von der Faehigkeit zu begreifen wovon ich schrieb haben sie vermutlich wenig abbekommen.
Genausowenig wie vom Umstand dass sich zwischen Zeilen nichts lesen laesst, was dort nicht ist. :-)


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#5185

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 14:14
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5183
Zitat von Corto im Beitrag #5182
Zitat von Willie im Beitrag #5176
Es ist schon eine feine Sache wenn man in der landeseigenen Sprache nachlesen kann, was im Brexit Empire so geaeussert wird. Oder im trumski Laendle.

Wer das nicht kann, oder nicht koennen will, der muss halt darauf warten, bis die Deutschen Medien es einem vorkauen. Oder die einem vorsortiert nur das erzaehlen, was die meinen, dass man wissen sollte.
Also eine Abhaengigkeit von den selben Medien, die hier so gerne verachtet und verissen werden.
Ueber die man nicht muede wird, hier alltaeglich ein grosses Geheule anzustimmen. :-)




Von einer Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen, haben Sie vermutlich noch nie gehört.
Bei den Textmengen, die Sie hier spamen, wäre dazu auch gar keine Zeit...

Er hat natürlich das Glück, dass das, was er gerne liest und daher aus Äußerungen im UK herausexzerpiert, auch genau so selektiv in den deutschen Staats-Medien verbreitet wird.
Wozu auch selber denken, wenn es einem schon vorgekaut serviert wird.

Ein Aufheber. :-)


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#5186

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 14:20
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5180
UK hat inzwischen bereits mehrere maßgeschneiderte bilaterale Verträge geschlossen. Während in der EU die Anzüge weiter von der Stange getragen werden müssen.
Na ja, feines englisches Tuch will zum Herrenschneider - Sackleinen passt indessen gut zur Standardware der EU.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuerke...07-8e3266515fff


Ganz toll.:-)

(Er hat natürlich das Glück, dass das, was er gerne liest und daher aus Äußerungen im UK herausexzerpiert, auch genau so selektiv in den deutschen Staats-Medien verbreitet wird.
Wozu auch selber denken, wenn es einem schon vorgekaut serviert wird.
)


"... Wegen des Austritts aus der EU muss das Vereinigte Königreich zahlreiche Handelsabkommen mit Drittstaaten neu vereinbaren.
Bisher gibt es Verträge mit mehr als 60 Staaten, in den meisten Fällen handelt es sich um Kopien der EU-Verträge mit diesen Ländern. Ein Handelsdeal mit dem wichtigsten Handelspartner USA ist für Großbritannien aber noch nicht in Sicht. ..."

Erdogan ist wahrlich nicht der "Herrenschneider" von Ruf. Und an "Kopien der EU-Vertraege" ist auch nichts massgeschneidert, sondern wahrlich von der Stange -"Sackleinen" nach dem Massanzug fuer die EU sozusagen.
Und ein nicht vorhandenes Deal mit den USA ist auch nicht zwischen den Zeilen zu finden.

Aber ansonsten, gutes Posting.
😂



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 15:07 | nach oben springen

#5187

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 14:41
von Willie (gelöscht)
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British Sovereignty run by Europe
by Prof. Damian Chalmers

... Take one example that might soon be highly topical. A 2019 directive on transparent and predictable working conditions, due to become member state law in 2022.
It limits probationary periods to six months, restricts the ability of employers to prevent employees taking up other jobs outside work hours, and limits the types of zero-hour contracts that may be offered.

If the UK chooses not to offer equivalent employment protections, there is a good chance that the level playing field procedure would leave it open to sanctions on the grounds that lesser protection in the UK will materially impact trade or investment.
These sanctions could involve the EU imposing tariffs on any industry it chose. It would be the Commission’s call whether to impose tariffs on Cornish fish or Scottish whisky until the UK reformed its zero-hour contract laws.

It is worth noting that, in the name of its fabled single market, the EU can adopt legislation only if differences between the laws of member states are so great as to lead to significant distortions of competition.
A higher threshold, in other words, than the test for divergences between UK and EU law in the TCA (material impact vs significant distortion of competition).
The UK is, therefore, open to sanction for divergences between its laws and EU laws when a bigger difference within the EU between member state laws would not be sufficient to allow EU action to protect its own internal market.

This is the world we are now in.
It is one in which the UK might have sovereignty but actually less autonomy (arguably in some circumstances less than member states).
For it is a world in which the UK’s sovereignty will be policed on its own territory by a foreign administration in the form of the Commission with wide-ranging powers and few legal constraints and where its industry will have to accept the rules of the game set by Europe.
https://ukandeu.ac.uk/british-sovereignt...tv0ZFuY.twitter

Es lohnt sich den Kommentar in Gaenze zu lesen.


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#5188

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 14:55
von Willie (gelöscht)
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European Movement in Scotland
We declare that Scotland is a European country, embracing our common values of peace, democracy, human rights, equality, sustainability and solidarity.
The clear wish of the great majority of the Scottish people is that Scotland should be within the European Union.

We commit to working to bring this about, whatever Scotland's constitutional status.
European Movement in Scotland, December 2020

https://www.youtube.com/watch?v=1dNJkdO8Uuc&feature=emb_logo



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 15:02 | nach oben springen

#5189

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 15:08
von Willie (gelöscht)
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Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 15:16 | nach oben springen

#5190

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 15:43
von Willie (gelöscht)
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Meldungen aus Nordirland:
Derry MP Colum Eastwood to join other Irish MPs in opposing Brexit deal legislation
SDLP leader Colum Eastwood has confirmed that the party will vote against Boris Johnson’s Brexit proposals in the House of Commons tomorrow.
https://www.derryjournal.com/news/politi...slation-3080996

Stimmen aus Schottland:
The Tory litany of broken Brexit promises
Over the years, the Scottish Tories broke one Brexit promise after another – and Boris Johnson’s extreme Brexit deal lays them bare.
As Douglas Ross and his Scottish Tory MPs prepare to back the Brexit deal that’s simply disastrous for Scotland, they would probably prefer if people forgot what they’ve said.
To remind them, here are just some of their string of Brexit lies, deflections and broken promises.
https://www.snp.org/brokenbrexitpromises/

SNP hit back at claim they are backing No Deal by voting against Brexit agreement
Blackford responded: "We are certainly not supporting No Deal. No Deal is something that would be a disaster for all of us ... The best deal that we've got is the one we currently have where we're still in the single market and customs union. All the economic evidence, including from the UK Government, is that we are all going to be poorer with this deal."
https://www.thenational.scot/news/189725...upport-no-deal/

Eine Stimme -Privatstimme- aus England:
On the Brexit Deal and Erasmus the SNP appear clear and decisive, and Labour contorted and confused
https://jonworth.eu/on-the-brexit-deal-a...d-and-confused/

Also genau das, was Bergman mit
"Er hat natürlich das Glück, dass das, was er gerne liest und daher aus Äußerungen im UK herausexzerpiert, auch genau so selektiv in den deutschen Staats-Medien verbreitet wird.
Wozu auch selber denken, wenn es einem schon vorgekaut serviert wird."

bezeichnet. Dazu mit jede Menge Stoff um "zwischen den Zeilen zu lesen" -fuer jene, die sich gerne damit grosstun. Enjoy.:-)



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 15:49 | nach oben springen

#5191

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 15:49
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #5189
Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)


Wo sich Peking und London gerade wegen Hongkong spinnefeind sind, wird das wohl etwas länger brauchen.


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#5192

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 15:53
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #5191
Zitat von Willie im Beitrag #5189
Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)


Wo sich Peking und London gerade wegen Hongkong spinnefeind sind, wird das wohl etwas länger brauchen.

Oder die Pragmatiker um BoJo schmeissen die Hongkonger einfach unter den Bus. "Opfer muessen gebracht werden..."

Aber dann sind da ja auch noch die sich aufbauenden Spannungen zwischen Australien und China.


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#5193

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 15:55
von Willie (gelöscht)
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British Nationals will temporarily need LMIAs to work in Canada
U.K. nationals will remain LMIA-exempt under CETA until December 31, 2020.
https://www.cicnews.com/2020/12/british-....html#gs.pbcm2d


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#5194

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 15:55
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #5192
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5191
Zitat von Willie im Beitrag #5189
Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)


Wo sich Peking und London gerade wegen Hongkong spinnefeind sind, wird das wohl etwas länger brauchen.

Oder die Pragmatiker um BoJo schmeissen die Hongkonger einfach unter den Bus. "Opfer muessen gebracht werden..."

Aber dann sind da ja auch noch die sich aufbauenden Spannungen zwischen Australien und China.


Das Commonwealth werden die wohl nicht auch noch unter den Bus werfen wollen.


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#5195

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 16:09
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #5194
Zitat von Willie im Beitrag #5192
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5191
Zitat von Willie im Beitrag #5189
Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)


Wo sich Peking und London gerade wegen Hongkong spinnefeind sind, wird das wohl etwas länger brauchen.

Oder die Pragmatiker um BoJo schmeissen die Hongkonger einfach unter den Bus. "Opfer muessen gebracht werden..."

Aber dann sind da ja auch noch die sich aufbauenden Spannungen zwischen Australien und China.


Das Commonwealth werden die wohl nicht auch noch unter den Bus werfen wollen.

Ich denke, dass bei hinreichend unter Druck stehenden Opportunisten letztlich alles im Fluss ist. Selbst Frau und Kinder. Das Commonwealth ist sowieso heute nur kaum mehr als Makulatur. Traeume der Vergangenheit.

Das Dilemma, in das die Brexiteers sich hineinmanoeveriert haben, ist noch lange nicht jedem bewusst. Und andere wollen es einfach nicht sehen.
Bis nix mehr geht.
Ich halte es durchaus fuer wahrscheinlicher dass hierbei das UK letztlich unter dem Bus landet. Mit England als letzem Einzelgaenger, wo man sich noch fuer ein Weilchen im wallowing in vergangener Glorie besaeuft.



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 16:27 | nach oben springen

#5196

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 16:16
von Willie (gelöscht)
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Noch ein paar "aus Äußerungen im UK herausexzerpierte" Publikationen -und zwar noch bevor diese "genau so selektiv in den deutschen Staats-Medien verbreitet" werden:

Brexit: Theresa May tells MPs that her deal was better than Boris Johnson’s
Former PM urges successor to go back to the negotiating table to get better deal for services
https://www.independent.co.uk/news/uk/po...l-b1780329.html

EU can shut off power supplies if UK tries to seize control of fish stocks, small print of deal reveals
Cables under Channel meet 8 per cent of demand - raising threat of higher prices and possible blackouts
https://www.independent.co.uk/news/uk/po...s-b1780376.html

Boris Johnson fails to stand by false claim there will be no additional red tape under Brexit trade agreement
‘He wasn’t being straight with the British public,’ says Keir Starmer
https://www.independent.co.uk/news/uk/po...f-b1780323.html

Boris Johnson pursuing Trump-style agenda to ‘work up white nationalism’, race equality thinktank says
Tories pushing narrative of 'white working class that's been left behind’ as US president did, says new head of Runnymede Trust
https://www.independent.co.uk/news/uk/po...n-b1779883.html

Damit Bergman nicht erst noch auf die deutschen "Staats-Medien" warten muss. Und damit die ganz grossen Koenner schon mal was zum "zwischen den Zeilen lesen" haben.
Zufriedenheit allaround.



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 16:31 | nach oben springen

#5197

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 16:38
von Willie (gelöscht)
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UK performers raise alarm as Brexit deal threatens EU touring
Actors, musicians and comedians sign petition urging Britain to negotiate free culture work permit
https://www.theguardian.com/politics/202...MP=share_btn_tw

UK shoppers face Brexit duties on holiday and online purchases
UK shoppers may have parcels held at post office until fees paid as red tape introduced from 1 January
https://www.theguardian.com/politics/202...ndroidApp_Other



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 16:39 | nach oben springen

#5198

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 18:58
von Willie (gelöscht)
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Dana Naomy Mills@DanaNaomyMills
German humor on Brexit is fitting
https://pbs.twimg.com/media/Eqe1as1XEAAc...=jpg&name=small
5:22 AM · Dec 30, 2020

Even more so in combination with some fitting British humor:

Tom@dolandeclares
Tory MP for #Wrexham Sarah Atherton
How it Started How it's Going
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7:28 AM · Dec 30, 2020



zuletzt bearbeitet 30.12.2020 19:22 | nach oben springen

#5199

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 20:59
von Landegaard | 21.070 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #5194
Zitat von Willie im Beitrag #5192
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5191
Zitat von Willie im Beitrag #5189
Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)


Wo sich Peking und London gerade wegen Hongkong spinnefeind sind, wird das wohl etwas länger brauchen.

Oder die Pragmatiker um BoJo schmeissen die Hongkonger einfach unter den Bus. "Opfer muessen gebracht werden..."

Aber dann sind da ja auch noch die sich aufbauenden Spannungen zwischen Australien und China.


Das Commonwealth werden die wohl nicht auch noch unter den Bus werfen wollen.


Verbal sicher nicht, da wird Boris gewiss ganz tolle Reden kübeln. Praktisch aber wird er nicht einen Finger für Hongkong krumm machen.

Pragmatisch wird er sicher sein, den Wert eines Handelsabkommens mit China mit dem eines solchen mit Australien abzuwägen.

Eigentlich ist aber die Frage, mit welchen Exportgütern GB mit einem Handelsabkommen mit China meint, Profite machen zu können? Richtig Kohle machte doch zuletzt nur noch der Dienstleistungssektor, vor allem Banken. Genau daran wird China wenig Interesse haben. Mir fallen ansonsten wenig Industriegüter der Briten ein, auf die Chinesen scharf sind. Der hochwichtige Fischfang wird's kaum sein.

Ich denke nicht, dass Boris eine Wahl hat, noch nicht mal, dass ihn das interessiert, einen Plan hat oder weiß, was er da tut.

Sicher bin ich mir, dass ihm Beziehungen zu Ländern wie Australien, historische Dinge wie Commonwealth oder Rücksichtsnahmen auf Hongkong im Umgang mit China völlig egal sind.



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#5200

RE: Brexit

in Politik 30.12.2020 21:09
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #5199
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5194
Zitat von Willie im Beitrag #5192
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5191
Zitat von Willie im Beitrag #5189
Ach ja, und dann wird in denselben von Bergman ziterten Medien auch verbreitet:

EU und China verstärken wirtschaftliche Zusammenarbeit
Sieben Jahre haben die EU und China verhandelt – jetzt steht ein neues Abkommen, das europäischen Firmen besseren Zugang zum chinesischen Markt verschafft. Chinesische Zwangsarbeit wird indes nur halbherzig eingedämmt.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...8f-d60170643f0c

... was aber natuerlich Bergman "selektiv uebersehen" hatte.:-)

Tja, und das UK hat ja nun davon erst mal nichts. Die muessen sich jetzt selbst und alleine auf den Weg machen. Sieben Jahre hat obiges gedauert.
Aber gut, der grosse Staatsmann BoJo hat auch sicherlich dafuer bereits ein "oven ready deal" in der Schublade. :-)


Wo sich Peking und London gerade wegen Hongkong spinnefeind sind, wird das wohl etwas länger brauchen.

Oder die Pragmatiker um BoJo schmeissen die Hongkonger einfach unter den Bus. "Opfer muessen gebracht werden..."

Aber dann sind da ja auch noch die sich aufbauenden Spannungen zwischen Australien und China.


Das Commonwealth werden die wohl nicht auch noch unter den Bus werfen wollen.


Verbal sicher nicht, da wird Boris gewiss ganz tolle Reden kübeln. Praktisch aber wird er nicht einen Finger für Hongkong krumm machen.

Pragmatisch wird er sicher sein, den Wert eines Handelsabkommens mit China mit dem eines solchen mit Australien abzuwägen.

Eigentlich ist aber die Frage, mit welchen Exportgütern GB mit einem Handelsabkommen mit China meint, Profite machen zu können? Richtig Kohle machte doch zuletzt nur noch der Dienstleistungssektor, vor allem Banken. Genau daran wird China wenig Interesse haben. Mir fallen ansonsten wenig Industriegüter der Briten ein, auf die Chinesen scharf sind. Der hochwichtige Fischfang wird's kaum sein.

Ich denke nicht, dass Boris eine Wahl hat, noch nicht mal, dass ihn das interessiert, einen Plan hat oder weiß, was er da tut.

Sicher bin ich mir, dass ihm Beziehungen zu Ländern wie Australien, historische Dinge wie Commonwealth oder Rücksichtsnahmen auf Hongkong im Umgang mit China völlig egal sind.

Das UK hat Hongkonger Bürgern die Staatsbürgerschaft angeboten, Peking wird es dafür bluten lassen, jetzt, wo London die EU im Rücken fehlt, direkt oder indirekt.


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