Wenn sich Berlusconi, Salvini und Meloni weiter so streiten wie die Kesselflicker, könnte Melonis Amtszeit allerdings noch kürzer als die von Truss werden.

Es wird über eine Rückkehr von Boris fabuliert, #10 bekommt sicherlich bald eine Drehtür.

Von meinem Freund Wladimir:

If Anything, British Example Teaches Us Only One Thing About the Western Politics.
If you are stupid, conservative, that is, say something disparaging about migrants and minorities, and push for idiotic policies, you'll be out. The press is going to make a mincemeat out of you and the public will turn away from you.
But if you are stupid (or dimwitted), progressive, that is, pronounce something uplifting about migrants and minorities, and push for idiotic policies, than you can go on forever, or at least as long as your can find an exit from a stage, or even if you can't, as does Biden -the only president in the US history, who can't find a door in a room, but can always point to Ukraine on the map.
In short, Dear Liz Truss, you should have stayed with Tony Blair's party of liars and sanctimonious hypocrites, rather than with the party of cigar smoking grifters.

https://www.facebook.com/magicradio/phot...59936684155056/

Warum eigentlich nicht: Schlechter als die beiden letzten wird es wohl auch nicht machen. Und verglichen mit dem Clown in Kiew sieht er auch noch gut aus.

warum nicht noch diverser?


https://www.titanic-magazin.de/postkarte...eger-1003-2168/

"Er wuchs in Beirut in einem Internat, wo er als einziger Junge unter hunderten Mädchen von Nonnen erzogen wurde, und in Madrid auf. "

Quelle: wikipedia

Selten dauerte eine Kandidatenkür länger als die daraus hervorgehende Amtszeit.
Ob sie die 115.000 £ Jahresrente trotzdem bekommt?
(Achtung: Neiddebatte!)

Boris tritt doch nicht an. Der nächste PM heißt vermutlich Rishi Sunak (vielleicht aber auch Penny Mordaunt).

Zitat von Maga-neu im Beitrag #5458

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Boris tritt doch nicht an. Der nächste PM heißt vermutlich Rishi Sunak (vielleicht aber auch Penny Mordaunt).

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Na wenn Sunak sogar einen selbsterklärten deutschen Inderhasser für sich einnimmt, wird er wohl der Richtige PM für England sein.

Zitat von Pepe im Beitrag #5459

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #5458

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Boris tritt doch nicht an. Der nächste PM heißt vermutlich Rishi Sunak (vielleicht aber auch Penny Mordaunt).

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Ich habe zwar normalerweise kein Herz für Inder, weil ich deren englisch und auch den Klang der Stimme nicht ertragen kann. Sunak macht aber einen formidablen Eindruck auf mich.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5462

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #5461

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Zitat von Pepe im Beitrag #5459

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #5458

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Boris tritt doch nicht an. Der nächste PM heißt vermutlich Rishi Sunak (vielleicht aber auch Penny Mordaunt).

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Ich habe zwar normalerweise kein Herz für Inder, weil ich deren englisch und auch den Klang der Stimme nicht ertragen kann. Sunak macht aber einen formidablen Eindruck auf mich.

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https://www.youtube.com/watch?v=03QHVB_n6N8

Peter Sellers hat den indischen Akzent wunderbar hinbekommen. (Heute würde man ihn wohl des Rassismus zeihen.)
Nigel Farage meint, Sunak wäre langweilig - das zumindest konnte man Boris Johnson nicht vorwerfen -, und es würde ihm schwerfallen, die einfachen Leute anzusprechen. Mit Labour bei über 50% in den Umfragen und den Tories bei 25% muss es ihm zumindest gelingen, Stabilität in die Politik und Wirtschaft zu bringen. Die Blue Wall im Norden wird aber auf jeden Fall perdu sein.

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Mit einem Vermögen von etwa 800 Millionen Pfund hat er immerhin ein Gespür für die Anliegen der durchschnittlichen Bevölkerung. Und als Investmentbanker weiß er auch, wie man die Leute über den Tisch zieht. Außerdem war er so clever, bei seinem allerersten Wahlkampf mit einem VW-Golf durch die Dörfer zu fahren.
Ich denke, Premierminister wird für ihn zur besten Geschäftsidee seines Lebens, ähnlich wie bei Trump.

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Immerhin ist Sunak der 2. Goldmann Sachs-Premier (nach Draghi) und der 3. Banker als Exekutivchef (mit Emmanuel Rothschild-Macron).

Zitat von Webber im Beitrag #5464

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Immerhin ist Sunak der 2. Goldmann Sachs-Premier (nach Draghi) und der 3. Banker als Exekutivchef (mit Emmanuel Rothschild-Macron).

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Two years later:

Für viele Briten ist es ein herbes Erwachen: Der Brexit hat sie nicht reicher gemacht, sondern ärmer. Die Wirtschaftszahlen werden als geradezu demütigend empfunden, denn kein Land der G20 schneidet noch schlechter ab als Großbritannien – vom schwer sanktionierten Russland einmal abgesehen.

Die wirtschaftliche Schwäche wirkt sich auch auf die Steuern aus: Der britische Schatzkanzler nimmt pro Jahr 40 Milliarden Pfund weniger ein als ohne Brexit.

https://taz.de/Zwei-Jahre-Brexit/!5903746/