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Richard Asquith@Richard_Asquith
Thanks to my Irish parents and the Leave vote, me and my children now enjoy more freedoms and rights than most other Britons due to our dual citizenship.
Errr, thanks
4:59 AM · Dec 31, 2020
For once the Irish have something, 'the English' -who always enjoyed themselves in looking down on the Irish- don't have.
William Cooper@WilliamXnote
Replying to @Richard_Asquith
Yep - U.K. nationals with no euro passport very much a second class citizen now
- and will face discrimination in many job roles now
- and won’t be able to retire in the sun unless they are properly wealthy
6:20 AM · Dec 31, 2020
Ein Beispiel:
Zwei Briten bewerben sich um denselben Job in einer Firma mit Export in die, oder operations in der EU.
Im Verkauf, im Marketing, im Project management, im Service, in der Montage, in International Relations, im controlling, in liason with subsidiary companies on the continent, standardizing issues, quality control, engineering coordination -you name it.
Der eine hat einen Britischen Pass, der andere hat zwei, einen britischen und einen irischen zum Beispiel.
Wer von beiden hat sofort bessere Chancen den Job zu bekommen? Richtig.
| 21.070 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5211Zitat von Leto_II. im Beitrag #5206
...Ich bin kein Freund der EU in ihrer jetzigen Form, nur fehlt die Alternative. Das UK liegt mit zwei Supermächten über Kreuz, und zwei werden keine natürlichen Partner mehr sein.
Das UK liegt wirtschaftlich nach Deutschland vor allen anderen EU-Staaten.
Und Japan, ohne Zusammenschluss mit schwächeren Ländern, stabil vor Deutschland.
Ja, was auf der EU-Mitgliedschaft basiert. Und nein, Japan liegt nicht vor Deutschland.
Was immer Du sagen willst, das sagt nichts, denn wie sich die Dinge für GB entwickeln, wird erst in der Zukunft bewertbar sein. Halt auch für die Brexitfreunde.
Zitat von Corto im Beitrag #5214
BoJo hat geliefert, wofür er gewählt wurde:
He got Brexit done, he got the EU-Deal done.
Dagegen kann nochsoviel Gewinsel in den Medien oder hier im Forum nicht anstinken :)
Naja, BoJos Versprechen war ein Brexit ohne Deal. Den hat er nicht geliefert.
Geschenkt aber, GB ist raus. Dafür brauchte es BoJo gar nicht, das war schon mit Theresa klar.
Zitat von Landegaard im Beitrag #5227
...Ja, was auf der EU-Mitgliedschaft basiert. Und nein, Japan liegt nicht vor Deutschland.
Wer soll Dich eigentlich ernst nehmen? Du selbst?
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, Deutschland die viertgrößte - nach den USA (Platz 1) und China (Platz 2).
https://www.deutschland.de/de/topic/poli...er-im-vergleich
Die Grafik zeigt die 8 wirtschaftsstärksten Staaten der Welt, gemessen nach ihrem Bruttoinlandsprodukt (BIP) in US-Dollar:
(1) USA, (2) China, (3) Japan (4) Deutschland, (5) Indien, (6) Großbritannien, (7) Frankreich, (8) Italien.
https://crp-infotec.de/globaler-vergleich-staaten-der-welt/
Tokio. Japans Wirtschaft erholt sich vom Rekordeinbruch im Zuge der Corona-Krise. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der vor Deutschland drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zog im dritten Quartal dieses Jahres - auf das Jahr hochgerechnet - um 21,4 Prozent an,
https://www.rnd.de/wirtschaft/japanische...BOPJ3EU27U.html
Schottland und Nordirland rebellieren gegen das Brexit-Folgeabkommen
Die Parlamente in Edinburgh und Belfast stimmten gegen die Vereinbarungen, die ab Neujahr das Verhältnis zwischen Briten und EU regeln. Die Politiker fanden deutliche Worte – einige sehen den Ausweg in der Unabhängigkeit.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/b...89-ace3f6c09fbe
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5229Zitat von Landegaard im Beitrag #5227
...Ja, was auf der EU-Mitgliedschaft basiert. Und nein, Japan liegt nicht vor Deutschland.
Wer soll Dich eigentlich ernst nehmen? Du selbst?
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, Deutschland die viertgrößte - nach den USA (Platz 1) und China (Platz 2).
https://www.deutschland.de/de/topic/poli...er-im-vergleich
Die Grafik zeigt die 8 wirtschaftsstärksten Staaten der Welt, gemessen nach ihrem Bruttoinlandsprodukt (BIP) in US-Dollar:
(1) USA, (2) China, (3) Japan (4) Deutschland, (5) Indien, (6) Großbritannien, (7) Frankreich, (8) Italien.
https://crp-infotec.de/globaler-vergleich-staaten-der-welt/
Tokio. Japans Wirtschaft erholt sich vom Rekordeinbruch im Zuge der Corona-Krise. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der vor Deutschland drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zog im dritten Quartal dieses Jahres - auf das Jahr hochgerechnet - um 21,4 Prozent an,
https://www.rnd.de/wirtschaft/japanische...BOPJ3EU27U.html
ist ok Hans. Frohes Neues. Ich nehme Dich ja auch nicht ernst.
Zitat von Landegaard im Beitrag #5231Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5229Zitat von Landegaard im Beitrag #5227
...Ja, was auf der EU-Mitgliedschaft basiert. Und nein, Japan liegt nicht vor Deutschland.
Wer soll Dich eigentlich ernst nehmen? Du selbst?
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, Deutschland die viertgrößte - nach den USA (Platz 1) und China (Platz 2).
https://www.deutschland.de/de/topic/poli...er-im-vergleich
Die Grafik zeigt die 8 wirtschaftsstärksten Staaten der Welt, gemessen nach ihrem Bruttoinlandsprodukt (BIP) in US-Dollar:
(1) USA, (2) China, (3) Japan (4) Deutschland, (5) Indien, (6) Großbritannien, (7) Frankreich, (8) Italien.
https://crp-infotec.de/globaler-vergleich-staaten-der-welt/
Tokio. Japans Wirtschaft erholt sich vom Rekordeinbruch im Zuge der Corona-Krise. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der vor Deutschland drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zog im dritten Quartal dieses Jahres - auf das Jahr hochgerechnet - um 21,4 Prozent an,
https://www.rnd.de/wirtschaft/japanische...BOPJ3EU27U.html
ist ok Hans. Frohes Neues. Ich nehme Dich ja auch nicht ernst.
Dir auch ein Gutes Neues.
Für uns Bürger der viertgrößten Wirtschaftsnation (gleich hinter Japan :-) sollte es so schlecht ja nicht werden.
| 163 Beiträge
Trump’s Scottish golf resort loses money for eighth year in a row
Brexit uncertainty and Covid pandemic loom over US president’s Balmedie club
https://www.independent.co.uk/news/uk/ho...d-b1780902.html
Manche leiden wohl unter der Wahnvorstellung, vor der EU hätte es keinen Handel oder Warenverkehr mit dem UK gegeben.
Nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt ist der Grenzverkehr mit der Europäischen Union am Neujahrstag weitgehend reibungslos weitergelaufen. Der Verkehr war für eine außergewöhnliche und historische Nacht ziemlich gleichmäßig, alles lief gut.« Alle Lastwagen-Fahrer hätten die durch den Brexit nötig gewordenen Formalitäten erfüllt, niemand sei aufgehalten worden.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/n...b0-02f3e559f206
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5235
Manche leiden wohl unter der Wahnvorstellung, vor der EU hätte es keinen Handel oder Warenverkehr mit dem UK gegeben.
Nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt ist der Grenzverkehr mit der Europäischen Union am Neujahrstag weitgehend reibungslos weitergelaufen. Der Verkehr war für eine außergewöhnliche und historische Nacht ziemlich gleichmäßig, alles lief gut.« Alle Lastwagen-Fahrer hätten die durch den Brexit nötig gewordenen Formalitäten erfüllt, niemand sei aufgehalten worden.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/n...b0-02f3e559f206
Exzerpts von den Staatsmedien.:-)
"...The first lorries arriving at the borders entered the UK and EU without delay.
But the Stena Line ferries and ports group tweeted that six freight loads travelling from Holyhead in Wales to Ireland on Friday morning had to be turned away due to not having the correct paperwork. ..."
https://www.bbc.com/news/uk-politics-55502781
Zitat von Willie im Beitrag #5236Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5235
Manche leiden wohl unter der Wahnvorstellung, vor der EU hätte es keinen Handel oder Warenverkehr mit dem UK gegeben.
Nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt ist der Grenzverkehr mit der Europäischen Union am Neujahrstag weitgehend reibungslos weitergelaufen. Der Verkehr war für eine außergewöhnliche und historische Nacht ziemlich gleichmäßig, alles lief gut.« Alle Lastwagen-Fahrer hätten die durch den Brexit nötig gewordenen Formalitäten erfüllt, niemand sei aufgehalten worden.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/n...b0-02f3e559f206
Exzerpts von den Staatsmedien.:-)
"...The first lorries arriving at the borders entered the UK and EU without delay.
But the Stena Line ferries and ports group tweeted that six freight loads travelling from Holyhead in Wales to Ireland on Friday morning had to be turned away due to not having the correct paperwork. ..."
https://www.bbc.com/news/uk-politics-55502781
Das spielt sich alles ein. Es gab auch ein Leben VOR der EU. Und das war jedenfalls besser.
Die Idiotie, dass eine Kommune ein Bauvorhaben europaweit ausschreiben muss, kann nur von von Narren als sinnvoll empfunden werden.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5237Zitat von Willie im Beitrag #5236Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5235
Manche leiden wohl unter der Wahnvorstellung, vor der EU hätte es keinen Handel oder Warenverkehr mit dem UK gegeben.
Nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt ist der Grenzverkehr mit der Europäischen Union am Neujahrstag weitgehend reibungslos weitergelaufen. Der Verkehr war für eine außergewöhnliche und historische Nacht ziemlich gleichmäßig, alles lief gut.« Alle Lastwagen-Fahrer hätten die durch den Brexit nötig gewordenen Formalitäten erfüllt, niemand sei aufgehalten worden.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/n...b0-02f3e559f206
Exzerpts von den Staatsmedien.:-)
"...The first lorries arriving at the borders entered the UK and EU without delay.
But the Stena Line ferries and ports group tweeted that six freight loads travelling from Holyhead in Wales to Ireland on Friday morning had to be turned away due to not having the correct paperwork. ..."
https://www.bbc.com/news/uk-politics-55502781
Das spielt sich alles ein. Es gab auch ein Leben VOR der EU. Und das war jedenfalls besser.
Die Idiotie, dass eine Kommune ein Bauvorhaben europaweit ausschreiben muss, kann nur von von Narren als sinnvoll empfunden werden.
England wird hierbei schwer verlieren. Und nein, das Leben vor der EU war nicht besser. Weder fuer den Handel, noch fuer die individuelle Freizuegigkeit, noch fuer die individuelle Wohlfahrt in dieser Freizuegigkeit. Noch fuer die wirtschaftliche und finanzielle Stabilitaet, noch fuer den Frieden.
Ihre permanentes Gemaere um Ausschreibungen ist laecherlich.
Vergabe von Aufträgen im kommunalen Bereich
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern und für Integration
vom 31. Juli 2018, Az. B3-1512-31-19
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Do...CookieSupport=1
Schwellenwerte bei Vergabeverfahren
Ob ein Auftrag europaweit oder national ausgeschrieben wird, bestimmen die Schwellenwerte. Aus ihnen ergeben sich die zwei Kategorien Oberschwellenbereich und Unterschwellenbereich. ...
https://bi-medien.de/ausschreibungsdiens...ergabeverfahren
Wann muss eine öffentliche Ausschreibung erfolgen?
https://www.haufe.de/compliance/manageme...130_341890.html
Nach dem EU-Austritt ist Großbritannien nicht mehr verpflichtet, eine Mindeststeuer auf Hygieneprodukte zu erheben.
Eins von zehn Mädchen in Großbritannien kann es sich nicht leisten, Hygieneprodukte wie Damenbinden oder Tampons zu kaufen – das ging aus einer Studie im Jahr 2017 hervor. In einer schottischen Umfrage 2018 gaben einige Frauen sogar an, aus Not auf Zeitungen und alte Kleidung zurückgreifen zu müssen. Mit der Abschaffung der sogenannten Tamponsteuer soll Periodenarmut in Großbritannien nun bekämpft werden.
"Es war ein langer Weg bis hierher, aber die geschlechtsspezifische Steuer, die dazu geführt hat, dass Hygieneprodukte als luxuriöse, nicht lebensnotwendige Artikel eingestuft wurden, kann endlich in die Geschichtsbücher verbannt werden."
Irre, was es in der EU alles für Regelungen gibt, von denen kaum einer etwas mitbekommt.
Und komisch, wo es den Schotten dank der EU doch so gut ging.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5239
Nach dem EU-Austritt ist Großbritannien nicht mehr verpflichtet, eine Mindeststeuer auf Hygieneprodukte zu erheben.
Eins von zehn Mädchen in Großbritannien kann es sich nicht leisten, Hygieneprodukte wie Damenbinden oder Tampons zu kaufen – das ging aus einer Studie im Jahr 2017 hervor. In einer schottischen Umfrage 2018 gaben einige Frauen sogar an, aus Not auf Zeitungen und alte Kleidung zurückgreifen zu müssen. Mit der Abschaffung der sogenannten Tamponsteuer soll Periodenarmut in Großbritannien nun bekämpft werden.
"Es war ein langer Weg bis hierher, aber die geschlechtsspezifische Steuer, die dazu geführt hat, dass Hygieneprodukte als luxuriöse, nicht lebensnotwendige Artikel eingestuft wurden, kann endlich in die Geschichtsbücher verbannt werden."
Irre, was es in der EU alles für Regelungen gibt, von denen kaum einer etwas mitbekommt.
Und komisch, wo es den Schotten dank der EU doch so gut ging.
Bergman wieder mal beim greifen nach Strohalmen. :-)
Im Artikel steht auch:
"...Die finanzielle Erleichterung fällt durch die gestrichene Tamponsteuer allerdings eher gering aus. Das Finanzministerium schätzt, dass eine Frau durch die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Hygieneartikel im Laufe ihres Lebens etwa 40 Pfund (45 Euro) sparen würde. Daher ist der Schritt, den London nun geht, vor allem symbolpolitisch. ..."
Und noch was aus besagtem Artikel:
"...Bereits seit einem Jahr werden Tampons und Binden an öffentlichen Schulen und Universitäten in England verteilt.
Schottland ging im November noch einen Schritt weiter und machte Hygieneprodukte für Frauen frei zugänglich. Es war das erste Land der Welt, das für einen solchen Schritt stimmte. In Deutschland wurde die Mehrwertsteuer auf Menstruationsprodukte Anfang 2020 von 19 auf 7 Prozent gesenkt."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...e3-f307bc7e630e
Aber:
https://pbs.twimg.com/media/EqoYbCLXYAEs...pg&name=360x360
Das ist signifikant. Und darueber schweigen die Bergman Brexiteers geflissentlich. Klar.
Nigel Farage@Nigel_Farage
25 years ago they all laughed at me.
Well, they’re not laughing now.
https://pbs.twimg.com/media/EqmnqD1XUAEQ...=jpg&name=small
5:39 PM · Dec 31, 2020
BurnBanksy (Satire) @BurnBanksy
Replying to @Nigel_Farage
Happy New Year 2021
Britannia Leaves EU
Gibraltar ceded to Spain
Northern Ireland remains in EU
Scotland becomes Independent
We'll still be ur friend England...just on an equal footing in future!
Happy New Year to All!
https://pbs.twimg.com/media/Eqm3BG2W8AAK...=jpg&name=small
11:05 AM · Jan 1, 2021
https://pbs.twimg.com/media/EqmxuiuXMAEd...=jpg&name=small
https://pbs.twimg.com/media/EqmoAxHXEAE7...=jpg&name=small
https://pbs.twimg.com/media/Eqnly40XYAEk...=jpg&name=small
https://pbs.twimg.com/media/EqpL6avW4AA7...pg&name=360x360
Brexit changed the game on Scottish independence
Because of Brexit, Scotland can only contribute to European solidarity as an independent state.
Nicola Sturgeon is the first minister of Scotland.
... We are now faced with a hard Brexit against our will, at the worst possible time in the middle of a pandemic and economic recession. It will mean disruption in the short term, while establishing new, long-term barriers. Our people will be less safe and their right to work, study and live elsewhere in Europe will be restricted. This includes the loss of Erasmus which saw more than 2,000 Scottish students, staff and learners use the scheme each year.
It is therefore not surprising that a consistent majority of people in Scotland now say they are in favor of becoming an independent country.
Scotland, like all nations, is unique. The same can be said of our constitutional circumstances.
The U.K. is a voluntary union of countries, in which Scotland has its own distinct legal and education system, and a government and parliament in charge of a range of domestic affairs, such as health and the environment, but not currently — as Brexit has so clearly exposed — issues such as international and European affairs.
... The idea of Scottish independence has never been about separatism. It is instead about the right of people to decide the form of government best suited to their needs.
That right has never been more important given the threat Brexit poses to the internationalist, welcoming European ethos held by so many people in Scotland. ...
... More and more people in Scotland believe our aspirations can best be met by continuing to contribute to the shared endeavor and solidarity that the EU represents. Because of Brexit, we can now only do this as an independent member state in our own right. We have been inside the European Union family of nations for nearly 50 years. We didn’t want to leave and we hope to join you again soon as an equal partner as we face the opportunities and challenges of the future together.
https://www.politico.eu/article/uk-brexi...h-independence/
Sie scheinen das Auseinanderbrechen des Vereinigten Königreichs am Brexit geradezu herbeizusehnen...
Nach UK-Empathie sieht mir das nicht aus, eher nach ideologischem Defätismus.
Zitat von Corto im Beitrag #5244
Sie scheinen das Auseinanderbrechen des Vereinigten Königreichs am Brexit geradezu herbeizusehnen...
Nach UK-Empathie sieht mir das nicht aus, eher nach ideologischem Defätismus.
Ich bin doch nicht wie Sie bezueglich der EU.
Ausserdem habe ich langjaehrige enge persoenliche Verbindungen im UK. Insofern koennen Sie sich ihr verlogenes Empathie Gesuelze sonstwohin stecken.
Aber alles das was jetzt abgeht, war klar abzusehen. Auch dass die Brexit Luegen als das aufgedeckt werden, was sie sind. Und das tut mir kein bisschen leid. Im Gegenteil, es war allerhoechste Zeit dass es da mal einschlaegt. Fuer Luegen habe ich keine Empathie. Fuer Arroganz und Ignoranz auch nicht.
Leid tun mir nur die Briten, die durch den Beschiss ihrer eigenen Politiker nun zu leiden haben. Diejenigen der Mittel-und Unterschicht, die das alles nicht wollten. Den rassistischen Nazi-Aerschen im Land dagegen goenne ich es. Volles Rohr. Sie wollten es ja so. You wanted it -you got it.
Und was der Begriff "Defaetismus" bedeutet, wissen sie ganz offensichtlich auch nicht.
Luege:
https://pbs.twimg.com/media/EqpWwytXMAE7...pg&name=360x360
und Wahrheit:
https://pbs.twimg.com/media/EqpWxHfXYAED...=jpg&name=small
Realitaet:
https://pbs.twimg.com/media/EqlW6FJXcAMr...=jpg&name=small
Fazit: Ganz grosse Asse am Werk.
Another laughable fact:
https://pbs.twimg.com/media/EqQAPrkXIAMb...=jpg&name=small
Das bringt noch nichtmal trumski, der amerikanische BoJo, fertig. So koennte man nicht mal ein Drehbuch schreiben.
FUSSBALL IN ENGLAND:
Welche Folgen der Brexit für die Premier League hat
Der Austritt Großbritanniens aus der EU hat auch Auswirkungen auf den Fußball. Vom 1. Januar 2021 an gelten für Liverpool, Chelsea, Manchester United und Co. neue Regeln bei der Verpflichtung europäischer Spieler.
ür Englands Fußballklubs wird es nach dem Brexit deutlich schwieriger, Profis aus dem europäischen Ausland unter Vertrag zu nehmen. Der englische Fußballverband (FA), die Premier League und die für die zweiten bis zur vierten Liga zuständige EFL haben in Abstimmung mit dem britischen Innenministerium ein neues Regelwerk für die Verpflichtung europäischer Fußballspieler entwickelt.
Englische Fußballklubs dürfen nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU nicht mehr ohne Weiteres europäische Profis verpflichten. Für einen Wechsel in die Premier League benötigen die Spieler nun eine Arbeitserlaubnis, wie sie bisher nur Neuzugänge aus Nicht-EU-Ländern vorweisen mussten. Damit hat die britische Regierung quasi ein Mitspracherecht bei Spielertransfers.
Den Premier-League-Klubs könnten in Zukunft einige Talente entgehen. Ausländische Spieler unter 18 Jahren dürfen nach dem Brexit nämlich nicht mehr verpflichtet werden. Und in jedem Transferfenster dürfen die Vereine höchstens drei ausländische U-21-Spieler unter Vertrag nehmen. Nach den neuen Regeln hätte ein Star wie der Franzose Paul Pogba, der als 16-Jähriger erstmals zu Manchester United wechselte, seine Profikarriere nicht in der Premier League beginnen können. ...
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussba...t-17126301.html
Brexit: UK and Spain say Gibraltar to join Schengen in last-minute deal
Gibraltar is set to become a part of the Schengen zone to ensure fluidity of movement at the border with Spain after the end of the post-Brexit transition phase.
... In the 2016 Brexit referendum, 96% of voters in Gibraltar — home to about 34,000 people — voted to stay in the EU, with the UK-wide result being 52% to 48% in favor of leaving.
The possibility of entering the New Year with tight new restrictions was a daunting one for Gibraltar, which relies on access to EU markets for its tiny economy. More than 15,000 people live in Spain but work across the border in Gibraltar.
https://www.dw.com/en/brexit-uk-and-spai...deal/a-56105105
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