https://www.theepochtimes.com/filmmakers...urce=pushengage
“I think the idea is to wipe out our history, wipe out our traditions, our values, everything—with the idea of just having there whatever they are doing, which is terrifying,” Weatherhead said of what she described as cancel culture run amok.
Das ist das Ziel. Der Versuch, aus Angst vor einem neuen Hitler alle Bindungen zu schwächen, führt in die Geschichts- und Traditionslosigkeit, die schließlich in eine neue Tyrannei münden würde. Ob dies geschieht, liegt an uns allen.
A majority of Americans say they view "cancel culture" as a threat to their freedom, according to a new Harvard CAPS-Harris Poll survey released exclusively to The Hill on Monday.
Sixty-four percent of respondents said that there is "a growing cancel culture" that is a threat to their freedom, while 36 percent said they did not view it as a threat to their freedom.
https://thehill.com/homenews/campaign/54...ir-freedom-poll
Zitat von nahal im Beitrag #2
A majority of Americans say they view "cancel culture" as a threat to their freedom, according to a new Harvard CAPS-Harris Poll survey released exclusively to The Hill on Monday.
Sixty-four percent of respondents said that there is "a growing cancel culture" that is a threat to their freedom, while 36 percent said they did not view it as a threat to their freedom.
https://thehill.com/homenews/campaign/54...ir-freedom-poll
Erschreckend, wie brain-washed viele Amerikaner (36%) bereits sind. Und in der jüngeren Generation dürften es mehr sein.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Zitat von nahal im Beitrag #2
A majority of Americans say they view "cancel culture" as a threat to their freedom, according to a new Harvard CAPS-Harris Poll survey released exclusively to The Hill on Monday.
Sixty-four percent of respondents said that there is "a growing cancel culture" that is a threat to their freedom, while 36 percent said they did not view it as a threat to their freedom.
https://thehill.com/homenews/campaign/54...ir-freedom-poll
Erschreckend, wie brain-washed viele Amerikaner (36%) bereits sind. Und in der jüngeren Generation dürften es mehr sein.
Keine Sorge, D wird bald aufholen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Zitat von nahal im Beitrag #2
A majority of Americans say they view "cancel culture" as a threat to their freedom, according to a new Harvard CAPS-Harris Poll survey released exclusively to The Hill on Monday.
Sixty-four percent of respondents said that there is "a growing cancel culture" that is a threat to their freedom, while 36 percent said they did not view it as a threat to their freedom.
https://thehill.com/homenews/campaign/54...ir-freedom-poll
Erschreckend, wie brain-washed viele Amerikaner (36%) bereits sind. Und in der jüngeren Generation dürften es mehr sein.
Keine Sorge, D wird bald aufholen.
Grüne + SPD rd. 40%, ich denke mal: Augenhöhe.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4Möglich, der geistige Gleichmarsch wird hier noch mehr geschätzt. Das 150%ige auch.Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Zitat von nahal im Beitrag #2
A majority of Americans say they view "cancel culture" as a threat to their freedom, according to a new Harvard CAPS-Harris Poll survey released exclusively to The Hill on Monday.
Sixty-four percent of respondents said that there is "a growing cancel culture" that is a threat to their freedom, while 36 percent said they did not view it as a threat to their freedom.
https://thehill.com/homenews/campaign/54...ir-freedom-poll
Erschreckend, wie brain-washed viele Amerikaner (36%) bereits sind. Und in der jüngeren Generation dürften es mehr sein.
Keine Sorge, D wird bald aufholen.
Zitat von Rico im Beitrag #6Nein, die Inquisitio untersuchte, daher auch der Name. Bei den woke-Tribunalen sind die Ankläger gleichzeitig auch Richter und Henker, eine Untersuchung gibt es nicht, einen Einspruch auch nicht.
Es hat was Katholizistisches, Inquisitorisches.
Das Ganze ist sehr kulturprotestantisch; eine säkularisierte Erbsünde, Rassismus, von der es keinen Erlöser und keine Erlösung gibt, nicht einmal durch das Erkennen des eigenen Rassismus. In kulturorthodoxen Ländern, allen voran Russland, findet man dergleichen kaum. (Sogar der hochgelobte Nawalny ist ein russischer Erznationalist.) In katholischen Ländern weniger, aber leider holen die Katholiken, vor allem die unsäglichen deutschen Apparatkatholiken, mächtig auf.
https://www.bazonline.ch/sorgt-dafuer-da..._1YICpTgRzTRak8
"Natürlich, wie jeder Journalist, oder? Ich habe daran gedacht, ein Hotel zu eröffnen. Oder Rabbinerin zu werden, ich denke und argumentiere einfach gerne. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich meinem 18-jährigen Ich sagen: Geh ans Rabbinerseminar."
Vielleicht ist unserer polit-medialen Funktionselite auch der Besuch eines Rabbinerseminars zu empfehlen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9
https://www.bazonline.ch/sorgt-dafuer-dass-jeder-in-eurem-medienhaus-twitter-verlaesst-212172288417?fbclid=IwAR0t_9F9NxyCmZZKJRIwXLV1el_ADUQYKJ1B2XBF0n1Z_1YICpTgRzTRak8
"Natürlich, wie jeder Journalist, oder? Ich habe daran gedacht, ein Hotel zu eröffnen. Oder Rabbinerin zu werden, ich denke und argumentiere einfach gerne. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich meinem 18-jährigen Ich sagen: Geh ans Rabbinerseminar."
Vielleicht ist unserer polit-medialen Funktionselite auch der Besuch eines Rabbinerseminars zu empfehlen.
Das ist das Problem. Sie wüssten gar nicht, warum sie das sollten. Oder sie missverstehen das als Aufforderung, den Rabbinern mal beizubringen, was ein moralisch unfehlbarer Kompass ist. Ist ja verdächtig, wenn da jemand noch Debatten für nötig hält.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8Zitat von Rico im Beitrag #6Nein, die Inquisitio untersuchte, daher auch der Name. Bei den woke-Tribunalen sind die Ankläger gleichzeitig auch Richter und Henker, eine Untersuchung gibt es nicht, einen Einspruch auch nicht.
Es hat was Katholizistisches, Inquisitorisches.
Das Ganze ist sehr kulturprotestantisch; eine säkularisierte Erbsünde, Rassismus, von der es keinen Erlöser und keine Erlösung gibt, nicht einmal durch das Erkennen des eigenen Rassismus. In kulturorthodoxen Ländern, allen voran Russland, findet man dergleichen kaum. (Sogar der hochgelobte Nawalny ist ein russischer Erznationalist.) In katholischen Ländern weniger, aber leider holen die Katholiken, vor allem die unsäglichen deutschen Apparatkatholiken, mächtig auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung
"Mittelalter
Die weit verbreitete Meinung, Hexenverfolgungen seien hauptsächlich eine Erscheinung des Mittelalters gewesen, ist ebenso falsch wie die Meinung, die großen Wellen neuzeitlicher Hexenverfolgung seien vorrangig von der kirchlichen Inquisition angestrebt oder ausgeführt worden.
Im karolingischen Frühmittelalter gab es jedoch keine Hexenverfolgung.
Die ersten Belege für den deutschen Begriff „Hexe“ im Kontext gerichtlicher Verfolgung finden sich, wie Oliver Landolt zeigen konnte, in den Frevelbüchern der Stadt Schaffhausen aus dem späten 14. Jahrhundert. In Luzern erscheint der Begriff erstmals zwischen 1402 und 1419.
Inquisition
Erste vereinzelte Verurteilungen von Hexen gab es im 13. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Inquisition, wobei jedoch die Zielsetzung der Inquisition zu beachten ist: Zielten die in der Frühen Neuzeit dominierenden Hexenprozesse weltlicher Gerichte auf die Bestrafung vermeintlich Schuldiger ab, strebte die Inquisition die Umkehr und Rekonziliation der Beschuldigten an, was sich in der weniger häufigen Anwendung der Todesstrafe ausdrückte. Darüber hinaus war das Hauptaugenmerk der Inquisition nicht auf Hexen, sondern auf Häretiker gerichtet. Diese Priorität wird deutlich in der Anweisung Papst Alexanders IV. vom 20. Januar 1260 an die Inquisitoren, Hexen seien nicht aktiv zu verfolgen, sondern auf Anzeigen hin festzunehmen. Prozesse gegen Hexen sollten bei Zeitmangel zurückgestellt werden, die Bekämpfung von Häresien habe Vorrang. Die staatliche spanische Inquisition, gegründet im späten 15. Jahrhundert, lehnte Hexenverfolgung zum Teil ab. Auch die im 16. Jahrhundert folgende römische Inquisition schritt wiederholt gegen Hexenverfolgungen ein."
Zitat von Landegaard im Beitrag #10Ja, was diese woke-Typen betreiben, ist intellektuelle Onanie. Sich selbst bestätigen, wie schrecklich der Klimawandel, wie notwendig die Globalisierung, wie hitlerhaft Donald Trump ist, und wenn sie Gegenwind bekommen, verlassen sie den entsprechenden Blog. (Okay, Twitter ist eine hervorragende Alternative...).Zitat von Maga-neu im Beitrag #9
https://www.bazonline.ch/sorgt-dafuer-dass-jeder-in-eurem-medienhaus-twitter-verlaesst-212172288417?fbclid=IwAR0t_9F9NxyCmZZKJRIwXLV1el_ADUQYKJ1B2XBF0n1Z_1YICpTgRzTRak8
"Natürlich, wie jeder Journalist, oder? Ich habe daran gedacht, ein Hotel zu eröffnen. Oder Rabbinerin zu werden, ich denke und argumentiere einfach gerne. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich meinem 18-jährigen Ich sagen: Geh ans Rabbinerseminar."
Vielleicht ist unserer polit-medialen Funktionselite auch der Besuch eines Rabbinerseminars zu empfehlen.
Das ist das Problem. Sie wüssten gar nicht, warum sie das sollten. Oder sie missverstehen das als Aufforderung, den Rabbinern mal beizubringen, was ein moralisch unfehlbarer Kompass ist. Ist ja verdächtig, wenn da jemand noch Debatten für nötig hält.
Ich lese Artikel von wokerati, die ich meistens querlesen kann, was nicht für deren geistigen Gehalt spricht.
Zitat von Rico im Beitrag #11Die Irrationalität des Hexenglaubens entspricht der modernen Irrationalität des Gendergewäschs.Zitat von Maga-neu im Beitrag #8Zitat von Rico im Beitrag #6Nein, die Inquisitio untersuchte, daher auch der Name. Bei den woke-Tribunalen sind die Ankläger gleichzeitig auch Richter und Henker, eine Untersuchung gibt es nicht, einen Einspruch auch nicht.
Es hat was Katholizistisches, Inquisitorisches.
Das Ganze ist sehr kulturprotestantisch; eine säkularisierte Erbsünde, Rassismus, von der es keinen Erlöser und keine Erlösung gibt, nicht einmal durch das Erkennen des eigenen Rassismus. In kulturorthodoxen Ländern, allen voran Russland, findet man dergleichen kaum. (Sogar der hochgelobte Nawalny ist ein russischer Erznationalist.) In katholischen Ländern weniger, aber leider holen die Katholiken, vor allem die unsäglichen deutschen Apparatkatholiken, mächtig auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung
"Mittelalter
Die weit verbreitete Meinung, Hexenverfolgungen seien hauptsächlich eine Erscheinung des Mittelalters gewesen, ist ebenso falsch wie die Meinung, die großen Wellen neuzeitlicher Hexenverfolgung seien vorrangig von der kirchlichen Inquisition angestrebt oder ausgeführt worden.
Im karolingischen Frühmittelalter gab es jedoch keine Hexenverfolgung.
Die ersten Belege für den deutschen Begriff „Hexe“ im Kontext gerichtlicher Verfolgung finden sich, wie Oliver Landolt zeigen konnte, in den Frevelbüchern der Stadt Schaffhausen aus dem späten 14. Jahrhundert. In Luzern erscheint der Begriff erstmals zwischen 1402 und 1419.
Inquisition
Erste vereinzelte Verurteilungen von Hexen gab es im 13. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Inquisition, wobei jedoch die Zielsetzung der Inquisition zu beachten ist: Zielten die in der Frühen Neuzeit dominierenden Hexenprozesse weltlicher Gerichte auf die Bestrafung vermeintlich Schuldiger ab, strebte die Inquisition die Umkehr und Rekonziliation der Beschuldigten an, was sich in der weniger häufigen Anwendung der Todesstrafe ausdrückte. Darüber hinaus war das Hauptaugenmerk der Inquisition nicht auf Hexen, sondern auf Häretiker gerichtet. Diese Priorität wird deutlich in der Anweisung Papst Alexanders IV. vom 20. Januar 1260 an die Inquisitoren, Hexen seien nicht aktiv zu verfolgen, sondern auf Anzeigen hin festzunehmen. Prozesse gegen Hexen sollten bei Zeitmangel zurückgestellt werden, die Bekämpfung von Häresien habe Vorrang. Die staatliche spanische Inquisition, gegründet im späten 15. Jahrhundert, lehnte Hexenverfolgung zum Teil ab. Auch die im 16. Jahrhundert folgende römische Inquisition schritt wiederholt gegen Hexenverfolgungen ein."
"Am anderen Ende kommt der Feind als guter Onkel daher. Der ist der freundliche für- und vorsorgende Staat, der sich freilich nicht erst seit Covid-19-Zeiten unaufhörlich ausbreitet."
https://www.nzz.ch/feuilleton/josej-joff...WGy0uT2-w6CIL_w
Der gute Onkel hat im Fall der USA sogar ein passendes Gesicht:
https://www.google.com/search?q=joe+bide...=2a1I20Z6CmzcYM
Zitat von Nante im Beitrag #16
Bin gerade dabei mit meiner Tomatensuppe die italienische Kochkunst zu canceln. Hat jemand etwas dagegen?
Ich hab ja sogar mitgeholfen: Tortellini (4 Kringel wg. Diät) mit aufgepeppter Nudelsauce* (Zuchini, Knoblauch, Zwiebel, Gewürze) plus 1 Glas Wasser und Grünfutter.
*) Glasaufschrift:
Nudelsauce Basilico
(Basilikum stammt nicht aus Italien)
Dass die Tomaten dazu aus China stammen, wurde nicht extra draufgeschrieben; das ist inzwischen allgemein bekannt.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #13Zitat von Rico im Beitrag #11Die Irrationalität des Hexenglaubens entspricht der modernen Irrationalität des Gendergewäschs.Zitat von Maga-neu im Beitrag #8Zitat von Rico im Beitrag #6Nein, die Inquisitio untersuchte, daher auch der Name. Bei den woke-Tribunalen sind die Ankläger gleichzeitig auch Richter und Henker, eine Untersuchung gibt es nicht, einen Einspruch auch nicht.
Es hat was Katholizistisches, Inquisitorisches.
Das Ganze ist sehr kulturprotestantisch; eine säkularisierte Erbsünde, Rassismus, von der es keinen Erlöser und keine Erlösung gibt, nicht einmal durch das Erkennen des eigenen Rassismus. In kulturorthodoxen Ländern, allen voran Russland, findet man dergleichen kaum. (Sogar der hochgelobte Nawalny ist ein russischer Erznationalist.) In katholischen Ländern weniger, aber leider holen die Katholiken, vor allem die unsäglichen deutschen Apparatkatholiken, mächtig auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung
"Mittelalter
Die weit verbreitete Meinung, Hexenverfolgungen seien hauptsächlich eine Erscheinung des Mittelalters gewesen, ist ebenso falsch wie die Meinung, die großen Wellen neuzeitlicher Hexenverfolgung seien vorrangig von der kirchlichen Inquisition angestrebt oder ausgeführt worden.
Im karolingischen Frühmittelalter gab es jedoch keine Hexenverfolgung.
Die ersten Belege für den deutschen Begriff „Hexe“ im Kontext gerichtlicher Verfolgung finden sich, wie Oliver Landolt zeigen konnte, in den Frevelbüchern der Stadt Schaffhausen aus dem späten 14. Jahrhundert. In Luzern erscheint der Begriff erstmals zwischen 1402 und 1419.
Inquisition
Erste vereinzelte Verurteilungen von Hexen gab es im 13. Jahrhundert mit dem Aufkommen der Inquisition, wobei jedoch die Zielsetzung der Inquisition zu beachten ist: Zielten die in der Frühen Neuzeit dominierenden Hexenprozesse weltlicher Gerichte auf die Bestrafung vermeintlich Schuldiger ab, strebte die Inquisition die Umkehr und Rekonziliation der Beschuldigten an, was sich in der weniger häufigen Anwendung der Todesstrafe ausdrückte. Darüber hinaus war das Hauptaugenmerk der Inquisition nicht auf Hexen, sondern auf Häretiker gerichtet. Diese Priorität wird deutlich in der Anweisung Papst Alexanders IV. vom 20. Januar 1260 an die Inquisitoren, Hexen seien nicht aktiv zu verfolgen, sondern auf Anzeigen hin festzunehmen. Prozesse gegen Hexen sollten bei Zeitmangel zurückgestellt werden, die Bekämpfung von Häresien habe Vorrang. Die staatliche spanische Inquisition, gegründet im späten 15. Jahrhundert, lehnte Hexenverfolgung zum Teil ab. Auch die im 16. Jahrhundert folgende römische Inquisition schritt wiederholt gegen Hexenverfolgungen ein."
Oft waren das Nachbarschaftsstreitigkeiten. Wer den anderen der Hexerei bezichtigte, konnte anonym bleiben und bekam dann etwas von Besitz der Hexe ab, nachdem sie verbrannt wurde. Hexenjagden waren aber schon immer tendenziell ein nichtkatholisches, eher säkulares Problem, wie es auch der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen ist.
https://www.theepochtimes.com/the-10-rad...ca_3757962.html
Ein sehr lesenswerter Artikel, der gut beleuchtet, worum es in unseren Gesellschaften geht.
Zitat von Rico im Beitrag #21Zitat von Leto_II. im Beitrag #20
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Hertha-feuert-Torwarttrainer-nach-Interview-article22471581.html
In diesem Fall ist die Entscheidung für mich nachvollziehbar, falls er richtig zitiert wurde.
Natürlich ist die Entscheidung nachvollziehbar der Verein will keinen Shitstorm.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #23Zitat von Rico im Beitrag #21Zitat von Leto_II. im Beitrag #20
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Hertha-feuert-Torwarttrainer-nach-Interview-article22471581.html
In diesem Fall ist die Entscheidung für mich nachvollziehbar, falls er richtig zitiert wurde.
Natürlich ist die Entscheidung nachvollziehbar der Verein will keinen Shitstorm.
Er hat es übertrieben.
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