Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3750Zitat von FrieFie im Beitrag #3749
...Warum sollen sie denn keinen Sport machen, wenn sie fit sind? Damit nur ja niemals irgend jemand mit einem Blutfleck konfrontiert wird?
Frauen sollen also gleiche Leistungen erbringen, um Gleichstellung zu verdienen, aber für einige Tage jeden Monat aussetzen.
Das mit "niemanden mit Blutfleck konfrontieren" ging von den Damen aus.
An Tagen, an denen ich verschnupft bin und mir ständig die Nase läuft, bin ich nicht richtig einsatzbereit. Und wenn ich alle naselang Nasenbluten habe, dann auch nicht (auch wenn ich mir ein Tempo davor binde).
Und es heißt ja nicht umsonst "Menstruationsbeschwerden" und nicht "Lustige Menstruationstage".
Und während einer Schwangerschaft, da sind sie gleich gar nicht mehr einsatzbereit.
Es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen Männern und Frauen - ob man es glaubt oder nicht.
Ok, wir brauchen also etwas Aufklärung zum Thema:
- Manche Frauen haben Menstruationsbeschwerden, manche keine.
- Manche haben Stimmungsschwankungen, andere Gewichtsschwankungen, manche nicht.
- Tampons werden nicht vor die Vagina gebunden, sondern eingeführt. Diese gibt es in unterschiedlichen Stärken und falls das nicht genügt, gibt es außerdem Binden, Menstruations-Unterwäsche, ..................
- Schwanger sind Frauen sehr viel seltener (<2x im Leben), als sie menstruieren (ca. 420x), und auch nur für begrenzte Zeit.
- "Gar nicht einsatzbereit" gilt auch in der Schwangerschaft nur für wenige Frauen, viele können bis kurz vor der Geburt arbeiten.
- Leistungssportlerinnen müssen je nach Sportart und körperlicher Verfassung pausieren, aber dank moderner Gesetze pausieren auch viele Väter in der Elternzeit. https://www.dshs
koeln.de/fileadmin/redaktion/Institute/Psychologisches_Institut/sus/Downloads/Leistungssport___Schwangerschaft__2008_.pdf
- Unterschiede hat niemand geleugnet, die gibt es auch innerhalb der Geschlechtergruppen von gar nicht über temporär bis voll leistungsfähig. Darum werden auch nicht alle Männer Leistungssportler, Astronaut oder Bauarbeiter.
- Es muss Frauen selbst überlassen sein, wie sie mit der Menstruation umgehen. Sie während der Menstruation vom Sport auszuschließen wäre extrem unfair.
- Das Problem ist nicht, dass Sportlerinnen Flecken in der Wäsche haben können, sondern dass ernsthafte Beschwerden oft nicht ernst genommen werden und Frauen jahrelang zB unter Endometriose leiden, weil die Symptome für psychosomatisch gehalten werden.
"In einer Geburtsurkunde werde als Mutter die Person registriert, die das Kind zur Welt gebracht hat und als Vater die Person, mit dessen Sperma es gezeugt wurde, entschied der Gerichtshof am Dienstag nach Klagen zweier Trans-Elternpaare aus Berlin."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tsurkunden.html
Zumindest das wurde jetzt mal höchstrichterlich klarhgestellt :)
Zitat von Corto im Beitrag #3752
"In einer Geburtsurkunde werde als Mutter die Person registriert, die das Kind zur Welt gebracht hat und als Vater die Person, mit dessen Sperma es gezeugt wurde, entschied der Gerichtshof am Dienstag nach Klagen zweier Trans-Elternpaare aus Berlin."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tsurkunden.html
Zumindest das wurde jetzt mal höchstrichterlich klarhgestellt :)
Wie lange noch? :-((
Zitat von nahal im Beitrag #3753Zitat von Corto im Beitrag #3752
"In einer Geburtsurkunde werde als Mutter die Person registriert, die das Kind zur Welt gebracht hat und als Vater die Person, mit dessen Sperma es gezeugt wurde, entschied der Gerichtshof am Dienstag nach Klagen zweier Trans-Elternpaare aus Berlin."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tsurkunden.html
Zumindest das wurde jetzt mal höchstrichterlich klarhgestellt :)
Wie lange noch? :-((
„Gebärende Person“ statt Mutter: Die Gaga-Sprache der „Tagesschau“
https://www.merkur.de/tv/gebaerende-pers...u-92192904.html
Zitat von Corto im Beitrag #3752
"In einer Geburtsurkunde werde als Mutter die Person registriert, die das Kind zur Welt gebracht hat und als Vater die Person, mit dessen Sperma es gezeugt wurde, entschied der Gerichtshof am Dienstag nach Klagen zweier Trans-Elternpaare aus Berlin."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tsurkunden.html
Zumindest das wurde jetzt mal höchstrichterlich klarhgestellt :)
Wird nicht ein Ehemann auch eingetragen, wenn er nicht der leibliche Vater ist?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3755Zitat von Corto im Beitrag #3752
"In einer Geburtsurkunde werde als Mutter die Person registriert, die das Kind zur Welt gebracht hat und als Vater die Person, mit dessen Sperma es gezeugt wurde, entschied der Gerichtshof am Dienstag nach Klagen zweier Trans-Elternpaare aus Berlin."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tsurkunden.html
Zumindest das wurde jetzt mal höchstrichterlich klarhgestellt :)
Wird nicht ein Ehemann auch eingetragen, wenn er nicht der leibliche Vater ist?
Ja, wird er. Er muss auch nicht einmal der Ehemann sein.
Es wird jeder Mann als Vater eingetragen, der die Vaterschaft anerkennt.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3756Zitat von Leto_II. im Beitrag #3755Zitat von Corto im Beitrag #3752
"In einer Geburtsurkunde werde als Mutter die Person registriert, die das Kind zur Welt gebracht hat und als Vater die Person, mit dessen Sperma es gezeugt wurde, entschied der Gerichtshof am Dienstag nach Klagen zweier Trans-Elternpaare aus Berlin."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tsurkunden.html
Zumindest das wurde jetzt mal höchstrichterlich klarhgestellt :)
Wird nicht ein Ehemann auch eingetragen, wenn er nicht der leibliche Vater ist?
Ja, wird er. Er muss auch nicht einmal der Ehemann sein.
Es wird jeder Mann als Vater eingetragen, der die Vaterschaft anerkennt.
Am Sperma sollte es also nicht liegen. ;)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3757Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3756
...Ja, wird er. Er muss auch nicht einmal der Ehemann sein.
Es wird jeder Mann als Vater eingetragen, der die Vaterschaft anerkennt.
Am Sperma sollte es also nicht liegen. ;)
Nein. :-)
Das Gesetz will es vernünftigerweise so: "...soll die Möglichkeit der rechtlichen Vaterschaft für solche Männer schaffen, die eine tatsächliche Vaterrolle („sozialer Vater“) ausfüllen, ohne biologischer Vater zu sein."
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3758Zitat von Leto_II. im Beitrag #3757Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3756
...Ja, wird er. Er muss auch nicht einmal der Ehemann sein.
Es wird jeder Mann als Vater eingetragen, der die Vaterschaft anerkennt.
Am Sperma sollte es also nicht liegen. ;)
Nein. :-)
Das Gesetz will es vernünftigerweise so: "...soll die Möglichkeit der rechtlichen Vaterschaft für solche Männer schaffen, die eine tatsächliche Vaterrolle („sozialer Vater“) ausfüllen, ohne biologischer Vater zu sein."
Spannend wird es ohnehin erst bei den Vätern, die das sind, was man früher mal Frau nannte.
Sperma allein macht noch keinen Vater, siehe Samenbanken etc.
Das Kindswohl hängt m.E. am Vorhandensein einer Mutter UND eines Vaters. Wichtig dabei ist eine entsprechend klare und v.a. unterschiedliche Rollenverteilung. Nach Freud et alt. repräsentiert die Mutter stets die liebevolle Zuwendung, der Vater das weltliche Gesetz (und zu gegebener Zeit die Trennung des Kindes von der Mutter).
Das Gesetzt von Angebot und Nachfrage ist grausam, aber gerecht - dura lex sed lex :)
https://web.de/magazine/sport/fussball/w...sender-38013986
Zitat von Corto im Beitrag #3762
Das Gesetzt von Angebot und Nachfrage ist grausam, aber gerecht - dura lex sed lex :)
https://web.de/magazine/sport/fussball/w...sender-38013986
Die Sendezeiten dürften auch mehr als unglücklich sein.
Zitat von Corto im Beitrag #3761
Sperma allein macht noch keinen Vater, siehe Samenbanken etc.
Das Kindswohl hängt m.E. am Vorhandensein einer Mutter UND eines Vaters. Wichtig dabei ist eine entsprechend klare und v.a. unterschiedliche Rollenverteilung. Nach Freud et alt. repräsentiert die Mutter stets die liebevolle Zuwendung, der Vater das weltliche Gesetz (und zu gegebener Zeit die Trennung des Kindes von der Mutter).
Das KIndswohl hängt an idealerweise zwei liebenden Bezugspersonen, egal welchen Geschlechts und welcher Rollenverteilung.
Freud ist schon seit langem überholt worden.
Zitat von FrieFie im Beitrag #3765Zitat von Corto im Beitrag #3761
Sperma allein macht noch keinen Vater, siehe Samenbanken etc.
Das Kindswohl hängt m.E. am Vorhandensein einer Mutter UND eines Vaters. Wichtig dabei ist eine entsprechend klare und v.a. unterschiedliche Rollenverteilung. Nach Freud et alt. repräsentiert die Mutter stets die liebevolle Zuwendung, der Vater das weltliche Gesetz (und zu gegebener Zeit die Trennung des Kindes von der Mutter).
Das KIndswohl hängt an idealerweise zwei liebenden Bezugspersonen, egal welchen Geschlechts und welcher Rollenverteilung.
Freud ist schon seit langem überholt worden.
Das Kindswohl hängt an einem Umfeld, welches Urvertrauen aufbaut, das kann auch ein ganzes Dorf sein. Klassisch sollten das Mama und Papa sein, es geht aber auch anders; und das nicht unbedingt weniger gut.
Zitat von FrieFie im Beitrag #3765Zitat von Corto im Beitrag #3761
Sperma allein macht noch keinen Vater, siehe Samenbanken etc.
Das Kindswohl hängt m.E. am Vorhandensein einer Mutter UND eines Vaters. Wichtig dabei ist eine entsprechend klare und v.a. unterschiedliche Rollenverteilung. Nach Freud et alt. repräsentiert die Mutter stets die liebevolle Zuwendung, der Vater das weltliche Gesetz (und zu gegebener Zeit die Trennung des Kindes von der Mutter).
Das KIndswohl hängt an idealerweise zwei liebenden Bezugspersonen, egal welchen Geschlechts und welcher Rollenverteilung.
Freud ist schon seit langem überholt worden.
Freud mag man widerlegen, indem man Ausnahmen zur Norm erklärt. Die Natur kann man jedoch nicht widerlegen.
Daher wollen ja auch viele Schwule dieses natürliche Vater/Mutter-System nachempfinden, indem sie Kinder adoptieren.
Es ist von der Natur vorgesehen, dass Babys die für das Kindswohl wichtige Muttermilch bekommen (wissenschaftlich belegt).
Ersatz in Form von Nestlé-Produkten ist keine von der Natur vorgesehene Alternative, sondern Ergebnis von Gewinnstreben.
Zitat von Corto im Beitrag #3770
Wer hier hat eigentlich selber Kinder grossgezogen? Nur so kapiert man überhaupt, was ErZIEHung tatsächlich bedeutet und welche Herausforderungen, Härten und Selbstbeschränkungen sie beinhaltet!
Ich kenne diese Herausforderungen und Selbstbeschränkungen. Vor allem auch die schlaflosen Stunden, bis das Mädchen nachts wieder zuhause ist.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3767Zitat von FrieFie im Beitrag #3765Zitat von Corto im Beitrag #3761
Sperma allein macht noch keinen Vater, siehe Samenbanken etc.
Das Kindswohl hängt m.E. am Vorhandensein einer Mutter UND eines Vaters. Wichtig dabei ist eine entsprechend klare und v.a. unterschiedliche Rollenverteilung. Nach Freud et alt. repräsentiert die Mutter stets die liebevolle Zuwendung, der Vater das weltliche Gesetz (und zu gegebener Zeit die Trennung des Kindes von der Mutter).
Das KIndswohl hängt an idealerweise zwei liebenden Bezugspersonen, egal welchen Geschlechts und welcher Rollenverteilung.
Freud ist schon seit langem überholt worden.
Freud mag man widerlegen, indem man Ausnahmen zur Norm erklärt. Die Natur kann man jedoch nicht widerlegen.
Daher wollen ja auch viele Schwule dieses natürliche Vater/Mutter-System nachempfinden, indem sie Kinder adoptieren.
Es ist von der Natur vorgesehen, dass Babys die für das Kindswohl wichtige Muttermilch bekommen (wissenschaftlich belegt).
Ersatz in Form von Nestlé-Produkten ist keine von der Natur vorgesehene Alternative, sondern Ergebnis von Gewinnstreben.
Ich liebe ja besonders, wenn Männer meinen, Frauen über Muttermilch und Mutter-Kind-Bindungen aufklären zu müssen.
Besonders solche aus den Generation, die sich mit der Bindung von Kleinkindern zu Vätern kaum oder gar nicht befasst haben, oder meinen dass sich die auch einstellt, wenn man nur einen Bruchteil der Zeit mit dem Kind verbringt wie die Mutter, und Elternzeit für Väter sinnlos finden.
"Die Natur verlangt", dass wir in Sippen aufwachsen, nicht in Kernfamilien.
Muttermilch bekommen Kinder in vielen Kulturen von Ammen oder Tanten, wenn die Mutter nicht genug davon hat oder die Mutter sich um den Hof, die Tiere oder Felder kümmern muss. Das war früher auch in Deutschland vollkommen üblich.
Kinder werden auch gesunde Erwachsene und entwicklen Bindungen zu Müttern, wenn sie Flaschenmilch bekommen. Das ist in vielen Fällen nötig, wenn die Mutter nicht genug Milch hat und keine Amme zur Verfügung steht, oder die Gesellschaft die Rolle von Ammen sogar regelrecht tabuisiert hat, so wie unsere.
Seit die Idee aufgekommen ist, dass nur die leibliche Mutter für das Stillen zuständig sei, und Flaschenmilch verteufelt wird, wird Müttern, die nicht stillen können, ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil sie angeblich nicht die "natürliche Rolle" erfüllen können und ihre Kinder gesundheitlich und psychisch schlechter gedeihen.
Auf die Gesundheit und Psyche von Müttern wird dabei wenig Rücksicht genommen.
Kinder von schwulen oder lesbischen Paaren haben nicht häufiger psychische Probleme als die von Hetero-Paaren, und so langsam sollte durchgesickert sein, dass sehr viele Familien sowieso nicht mehr aus Papa-Mama-Kinder-Idyllen bestehen, sondern 31% der Ehen geschieden werden und viele andere keine stabilen Bindungen bieten, es also sowieso andere Antworten auf die Frage geben muss, was für Kinder das beste ist.
Zitat von FrieFie im Beitrag #3773
...Ich liebe ja besonders, wenn Männer meinen, Frauen über Muttermilch und Mutter-Kind-Bindungen aufklären zu müssen.
Und ich liebe es, wenn Menschen, die noch nie Kinder großgezogen haben, glauben, sie wüssten, was dem Kindswohl dient. :-)
Ich habe die Vaterschaft anerkannt, weil meine angeheiratete Tochter vom ersten Tag an in der Schule bereits gehänselt wurde, weil sie "keinen Vater" hatte.
Ich kann mir die Kommentare der Kinder gut vorstellen, wenn sie gesagt hätte: "Mein Vater ist die Freundin meiner Mutter" oder "meine Mutter ist der Freund meines Vaters".
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3774Zitat von FrieFie im Beitrag #3773
...Ich liebe ja besonders, wenn Männer meinen, Frauen über Muttermilch und Mutter-Kind-Bindungen aufklären zu müssen.
Und ich liebe es, wenn Menschen, die noch nie Kinder großgezogen haben, glauben, sie wüssten, was dem Kindswohl dient. :-)
Ich habe die Vaterschaft anerkannt, weil meine angeheiratete Tochter vom ersten Tag an in der Schule bereits gehänselt wurde, weil sie "keinen Vater" hatte.
Ich kann mir die Kommentare der Kinder gut vorstellen, wenn sie gesagt hätte: "Mein Vater ist die Freundin meiner Mutter" oder "meine Mutter ist der Freund meines Vaters".
Ich habe die Kinder meiner Schwestern und zahllosen Cousinen und Cousins als babys erlebt und aufwachsen sehen, außerdem die meiner Freundinnen, und bin außerdem Tante (und engste Bezugsperson) für ein Kind aus der ehemaligen Nachbarschaft. Ich kennen stillende und nicht stillende Mütter - unter anderem, weil ich regelmäßig mit welchen beruflich zu tun habe. Auch bei einer Geburt war ich dabei.
Darunter sind Alleinerziehende, Patchworkfamilien und gleichgeschlechtliche Paare.
Wieso sollte ein Kind eine zweite Mutter mit "Vater" angeben, oder einen zweiten Vater als "Mutter"? Weil das so im Bilderbuch ist, dass zwei Eltern Vater und Mutter sein müssen?
Meinst Du, dass Kinder heute noch glauben, dass alle Kinder in intakten Hetero-Kernfamilien aufwachsen?
Wann war das, dass Deine Tochter dafür gehänselt wurde, ohne Vater aufzuwachsen?
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