Weil das Rauchen so gefährlich ist, wurden Helmut und Loki Schmidt so uralt, bei > 80 Fluppen am Tag. Helmut starb erst, als er auf E Zigaretten umsattelte. Mein Vater wurde 86, meine Mutter 69. Ratet mal, wer von beiden Raucher und wer Nichtraucher war. Als ich noch rauchte, lief ich regelmäßig 21,1 km Läufe. Seither schaffe ich keine 3 km mehr. Medizin ist keine Wissenschaft und gehört vom Hochschulbetrieb ausgeschlossen.
Gehört zwar nicht hierher, aber: Ich persönlich kenne keinen Raucher, der nicht liebend gerne aufhören würde, wenn die Suchtstengel ihn nur ließen (u.a. eine meiner Töchter).
Was anderes: was denkst du über das seltsame Phänomen der sogenannten "mutlosen Mädchen" ?
"the world's first transgender national figure skater..."
https://twitter.com/JackPosobiec/status/...DGK7Og9V460yT-U
Sogar bei mir würde es besser aussehen. 🤣🤣 Aber wahrscheinlich muss man diesen Krampf gut finden.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3683
"the world's first transgender national figure skater..."
https://twitter.com/JackPosobiec/status/...DGK7Og9V460yT-U
Sogar bei mir würde es besser aussehen. 🤣🤣 Aber wahrscheinlich muss man diesen Krampf gut finden.
Kommentar darunter: Please tell me this is parody.
Ist es ja auch. Nur unfreiwillig.
Zitat von Pepe im Beitrag #3653
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/belaestigungsvorwuerfe-an-der-uni-koeln-asta-sieht-absolutes-versagen-der-institutionellen-strukturen-a-ac9a4bfd-59b2-4e6f-80a4-68de65ee44bc?commentId=465805d7-67b2-4754-a685-2981d9b6221f
An meiner Uni wurde das Asta Budget für Feministische Bauchtanzseminare in der Toskana verscherbelt.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3683
"the world's first transgender national figure skater..."
https://twitter.com/JackPosobiec/status/...DGK7Og9V460yT-U
Sogar bei mir würde es besser aussehen. 🤣🤣 Aber wahrscheinlich muss man diesen Krampf gut finden.
Wenn jemand in der Landwirtschaft arbeitet und erst vor 7 Jahren mit 50 Jahren mit Eislauf angefangen hat, und nur 5 Stunden pro Woche trainiert, dann kann das als Gast bei der Eröffnungszeremonie mal daneben gehen. Die Person gilt als Inspiration, auch unmöglich erscheinende Träume wahrzumachen, so wie auch die amerikanische Sängerin Florence Foster Jenkins.
Das mit der Eröffnungszeremonie war aber wohl doch keine so gute Idee...
Hier der Kommentar einer ehemaligen Olympia-Eiskunstläuferin und Theologiestudentin:
https://www.kirkkojakaupunki.fi/-/kajas-...a-tasavertaisia
Zitat von FrieFie im Beitrag #3686Zitat von Maga-neu im Beitrag #3683
"the world's first transgender national figure skater..."
https://twitter.com/JackPosobiec/status/...DGK7Og9V460yT-U
Sogar bei mir würde es besser aussehen. 🤣🤣 Aber wahrscheinlich muss man diesen Krampf gut finden.
Wenn jemand in der Landwirtschaft arbeitet und erst vor 7 Jahren mit 50 Jahren mit Eislauf angefangen hat, und nur 5 Stunden pro Woche trainiert, dann kann das als Gast bei der Eröffnungszeremonie mal daneben gehen. Die Person gilt als Inspiration, auch unmöglich erscheinende Träume wahrzumachen, so wie auch die amerikanische Sängerin Florence Foster Jenkins.
Das mit der Eröffnungszeremonie war aber wohl doch keine so gute Idee...
Hier der Kommentar einer ehemaligen Olympia-Eiskunstläuferin und Theologiestudentin:
https://www.kirkkojakaupunki.fi/-/kajas-...a-tasavertaisia
Das Argument der Theologiestudentin und Olympiasiegerin ist nicht zu widerlegen: "Kymmenien vuosien harkinnan jälkeen hän päätti toteuttaa kerralla useammankin haaveistaan ja elää tänään oman näköistään elämää."
Wofür ist diese Person eine Inspiration? Wie man sich vor einem Millionenpublikum lächerlich machen kann? Selbstachtung und Würde scheinen in unserer woken Kultur abhanden gekommen zu sein. Natürlich könnte ich mich in ein Tutu zwängen und vor einem Fernsehpublikum Ballet tanzen, als wäre ich - nein, nicht Nurejew, sondern Anna Pawlowa. Ich wäre im Tutu bestimmt eine Augenweide und mein Tanzen wäre ein Supererfolg. Würde ich aber behaupten, ich sei eine Frau, würden alle stumm bleiben und mich für eine Quelle der Inspiration halten. :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3687Zitat von FrieFie im Beitrag #3686Zitat von Maga-neu im Beitrag #3683
"the world's first transgender national figure skater..."
https://twitter.com/JackPosobiec/status/...DGK7Og9V460yT-U
Sogar bei mir würde es besser aussehen. 🤣🤣 Aber wahrscheinlich muss man diesen Krampf gut finden.
Wenn jemand in der Landwirtschaft arbeitet und erst vor 7 Jahren mit 50 Jahren mit Eislauf angefangen hat, und nur 5 Stunden pro Woche trainiert, dann kann das als Gast bei der Eröffnungszeremonie mal daneben gehen. Die Person gilt als Inspiration, auch unmöglich erscheinende Träume wahrzumachen, so wie auch die amerikanische Sängerin Florence Foster Jenkins.
Das mit der Eröffnungszeremonie war aber wohl doch keine so gute Idee...
Hier der Kommentar einer ehemaligen Olympia-Eiskunstläuferin und Theologiestudentin:
https://www.kirkkojakaupunki.fi/-/kajas-...a-tasavertaisia
Das Argument der Theologiestudentin und Olympiasiegerin ist nicht zu widerlegen: "Kymmenien vuosien harkinnan jälkeen hän päätti toteuttaa kerralla useammankin haaveistaan ja elää tänään oman näköistään elämää."
Wofür ist diese Person eine Inspiration? Wie man sich vor einem Millionenpublikum lächerlich machen kann? Selbstachtung und Würde scheinen in unserer woken Kultur abhanden gekommen zu sein. Natürlich könnte ich mich in ein Tutu zwängen und vor einem Fernsehpublikum Ballet tanzen, als wäre ich - nein, nicht Nurejew, sondern Anna Pawlowa. Ich wäre im Tutu bestimmt eine Augenweide und mein Tanzen wäre ein Supererfolg. Würde ich aber behaupten, ich sei eine Frau, würden alle stumm bleiben und mich für eine Quelle der Inspiration halten. :-)
Ach so, Du hast immer noch nicht den Google-Übersetzer entdeckt, der den Artikel in sehr flüssiges Englisch übersetzt.
Welches "Millionenpublikum" hat denn diese Eröffnungsfeierlichkeit gesehen?
Ich verwende nicht Google, sondern DeepL:
"Wer von uns entscheidet, wessen Träume real und wessen unrealistisch sind?", fragt der "der Autor [...] ein ehemaliger Spitzensportler und jetziger Kommunikationsprofi, der Theologie studiert."
Lalaland. :-)
Ich kann mir wünschen, den New York Marathon zu gewinnen, aber ich werde ihn nie gewinnen, weil ich bereits als Jugendlicher ein zwar passabler Sprinter, aber ein miserabler Langstreckenläufer war. Ich kann davon träumen, wie Anna Pawlowa Ballet zu tanzen, würde aber höchstens einen Lachreiz hervorrufen. Man kann natürlich singen wie Frank Drebbin in "Die nackte Kanone" und davon träumen, in der Scala oder im Covent Garden aufzutreten oder malen wie ein hiesiger "Metzgerbäcker" und seine Bilder zur allgemeinen Belustigung ins Schaufenster stellen. (Privat unter der Dusche oder im Keller kann man natürlich nach Belieben singen und malen.)
Es kommen drei Dinge zusammen: 1. Der typisch woke Narzissmus, 2. die amerikanische "Du kannst es schaffen"-Ideologie, 3. die typisch "progressive" Ideologie, dass jeder ein Beethoven, Michelangelo oder Platon werden kann - so wie Lyssenko glaubte, Pflanzen könnten lernen.
Ich muß gestehen, die Bilder der finnländischen Eiskönigin riefen bei mir unterschiedliche Emotionen hervor.
(Ich hatte in jungen Jahren Eisschnellauf (bei Dynamo) als Leistungssport betrieben, kann also einiges auf dem Eis). Ja, es war Spott dabei, aber auch Mitleid und danach die Einsicht, daß es hier nicht um Leistung ging, sondern um Haltung. Insofern unterstütze ich die Aktion der Gastgeber, auch wenn sie etwas unglücklich verlaufen ist. Und auch für sie war es eine gewagte Aktion. Aber sie wird drüber hinwegkommen.
Zitat von Nante im Beitrag #3690
Ich muß gestehen, die Bilder der finnländischen Eiskönigin riefen bei mir unterschiedliche Emotionen hervor.
(Ich hatte in jungen Jahren Eisschnellauf (bei Dynamo) als Leistungssport betrieben, kann also einiges auf dem Eis). Ja, es war Spott dabei, aber auch Mitleid und danach die Einsicht, daß es hier nicht um Leistung ging, sondern um Haltung. Insofern unterstütze ich die Aktion der Gastgeber, auch wenn sie etwas unglücklich verlaufen ist. Und auch für sie war es eine gewagte Aktion. Aber sie wird drüber hinwegkommen.
Ich kann einfach nur auf dem Eis laufen ohne irgendeine Figur dabei zu wagen - außer der Bielmann-Pirouette. :-) Scherz beiseite: Nein, ich kann nur auf dem Eis laufen. Bei mir war die Reaktion eine Mischung aus Lachen und Fremdschämen. Der Vorgang ist im Prinzip völlig belanglos, stünde dahinter nicht diese komische Vorstellung von "Mut und Inspiration". Und natürlich der jeden gesunden Menschenverstand (zu dem auch die realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Defizite gehört) entbehrende Narzissmus der woken Gesellschaft.
Schau dir mal "Admiral Rachel Levine" an. Ich frage mich, ob das eine subtile Militärtaktik ist, dass die Russen und Chinesen aus dem Lachen nicht mehr rauskommen und dabei ihre Verteidigung vernachlässigen. :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3689
Ich verwende nicht Google, sondern DeepL:
"Wer von uns entscheidet, wessen Träume real und wessen unrealistisch sind?", fragt der "der Autor [...] ein ehemaliger Spitzensportler und jetziger Kommunikationsprofi, der Theologie studiert."
Lalaland. :-)
Ich kann mir wünschen, den New York Marathon zu gewinnen, aber ich werde ihn nie gewinnen, weil ich bereits als Jugendlicher ein zwar passabler Sprinter, aber ein miserabler Langstreckenläufer war. Ich kann davon träumen, wie Anna Pawlowa Ballet zu tanzen, würde aber höchstens einen Lachreiz hervorrufen. Man kann natürlich singen wie Frank Drebbin in "Die nackte Kanone" und davon träumen, in der Scala oder im Covent Garden aufzutreten oder malen wie ein hiesiger "Metzgerbäcker" und seine Bilder zur allgemeinen Belustigung ins Schaufenster stellen. (Privat unter der Dusche oder im Keller kann man natürlich nach Belieben singen und malen.)
Es kommen drei Dinge zusammen: 1. Der typisch woke Narzissmus, 2. die amerikanische "Du kannst es schaffen"-Ideologie, 3. die typisch "progressive" Ideologie, dass jeder ein Beethoven, Michelangelo oder Platon werden kann - so wie Lyssenko glaubte, Pflanzen könnten lernen.
Es ging nur überhaupt nicht um besondere Leistung oder Grazie, sondern so voller Liebe zum Sport und Hartnäckigkeit zu sein, dass man auch ohne je Chancen auf eine Medaille zu haben sich in die Arena traut.
Die Konzerte der falsch singenden Amerikanerin waren sämtlich ausverkauft, und das Publikum hatte Spaß an ihrem Enthusiasmus.
Ein bisschen mehr von solchem Idealismus und Humor würden dem Sport sicher sehr viel besser tun als ein weiterer Dopingskandal.
Zitat von FrieFie im Beitrag #3692Zitat von Maga-neu im Beitrag #3689
Ich verwende nicht Google, sondern DeepL:
"Wer von uns entscheidet, wessen Träume real und wessen unrealistisch sind?", fragt der "der Autor [...] ein ehemaliger Spitzensportler und jetziger Kommunikationsprofi, der Theologie studiert."
Lalaland. :-)
Ich kann mir wünschen, den New York Marathon zu gewinnen, aber ich werde ihn nie gewinnen, weil ich bereits als Jugendlicher ein zwar passabler Sprinter, aber ein miserabler Langstreckenläufer war. Ich kann davon träumen, wie Anna Pawlowa Ballet zu tanzen, würde aber höchstens einen Lachreiz hervorrufen. Man kann natürlich singen wie Frank Drebbin in "Die nackte Kanone" und davon träumen, in der Scala oder im Covent Garden aufzutreten oder malen wie ein hiesiger "Metzgerbäcker" und seine Bilder zur allgemeinen Belustigung ins Schaufenster stellen. (Privat unter der Dusche oder im Keller kann man natürlich nach Belieben singen und malen.)
Es kommen drei Dinge zusammen: 1. Der typisch woke Narzissmus, 2. die amerikanische "Du kannst es schaffen"-Ideologie, 3. die typisch "progressive" Ideologie, dass jeder ein Beethoven, Michelangelo oder Platon werden kann - so wie Lyssenko glaubte, Pflanzen könnten lernen.
Es ging nur überhaupt nicht um besondere Leistung oder Grazie, sondern so voller Liebe zum Sport und Hartnäckigkeit zu sein, dass man auch ohne je Chancen auf eine Medaille zu haben sich in die Arena traut.
Die Konzerte der falsch singenden Amerikanerin waren sämtlich ausverkauft, und das Publikum hatte Spaß an ihrem Enthusiasmus.
Ein bisschen mehr von solchem Idealismus und Humor würden dem Sport sicher sehr viel besser tun als ein weiterer Dopingskandal.
Bei den Olympische Spielen sind immer wieder Aussenseiter dabei, in Sarajevo hätten ein Ägypter fast eine Abfahrt gewonnen, weil er fast zu Fuss den Hang runterging und alle anderen auf der vereisten Bahn scheiterten. Bei Sommerspielen Schwimmer, die im Swimmingpool trainieren. Das hat im Sport immer schon Flair, auch ohne Regenbogen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3693Zitat von FrieFie im Beitrag #3692Zitat von Maga-neu im Beitrag #3689
Ich verwende nicht Google, sondern DeepL:
"Wer von uns entscheidet, wessen Träume real und wessen unrealistisch sind?", fragt der "der Autor [...] ein ehemaliger Spitzensportler und jetziger Kommunikationsprofi, der Theologie studiert."
Lalaland. :-)
Ich kann mir wünschen, den New York Marathon zu gewinnen, aber ich werde ihn nie gewinnen, weil ich bereits als Jugendlicher ein zwar passabler Sprinter, aber ein miserabler Langstreckenläufer war. Ich kann davon träumen, wie Anna Pawlowa Ballet zu tanzen, würde aber höchstens einen Lachreiz hervorrufen. Man kann natürlich singen wie Frank Drebbin in "Die nackte Kanone" und davon träumen, in der Scala oder im Covent Garden aufzutreten oder malen wie ein hiesiger "Metzgerbäcker" und seine Bilder zur allgemeinen Belustigung ins Schaufenster stellen. (Privat unter der Dusche oder im Keller kann man natürlich nach Belieben singen und malen.)
Es kommen drei Dinge zusammen: 1. Der typisch woke Narzissmus, 2. die amerikanische "Du kannst es schaffen"-Ideologie, 3. die typisch "progressive" Ideologie, dass jeder ein Beethoven, Michelangelo oder Platon werden kann - so wie Lyssenko glaubte, Pflanzen könnten lernen.
Es ging nur überhaupt nicht um besondere Leistung oder Grazie, sondern so voller Liebe zum Sport und Hartnäckigkeit zu sein, dass man auch ohne je Chancen auf eine Medaille zu haben sich in die Arena traut.
Die Konzerte der falsch singenden Amerikanerin waren sämtlich ausverkauft, und das Publikum hatte Spaß an ihrem Enthusiasmus.
Ein bisschen mehr von solchem Idealismus und Humor würden dem Sport sicher sehr viel besser tun als ein weiterer Dopingskandal.
Bei den Olympische Spielen sind immer wieder Aussenseiter dabei, in Sarajevo hätten ein Ägypter fast eine Abfahrt gewonnen, weil er fast zu Fuss den Hang runterging und alle anderen auf der vereisten Bahn scheiterten. Bei Sommerspielen Schwimmer, die im Swimmingpool trainieren. Das hat im Sport immer schon Flair, auch ohne Regenbogen.
Worum geht es hier eigentlich? Ich soll toll finden, weil da jemand den Mumm hat, ohne jedes Können vor einem großen Publikum "zu performen" und sich zum Affen zu machen?
Warum schaut der Interessierte nicht DSDS? Da ist das seit Jahrzehnten Programm.
Zitat von Landegaard im Beitrag #3694Und wer das tut, muss eben mit ein paar Dieter Bohlens rechnen.
Worum geht es hier eigentlich? Ich soll toll finden, weil da jemand den Mumm hat, ohne jedes Können vor einem großen Publikum "zu performen" und sich zum Affen zu machen?
Warum schaut der Interessierte nicht DSDS? Da ist das seit Jahrzehnten Programm.
Zitat von Landegaard im Beitrag #3694Zitat von Leto_II. im Beitrag #3693Zitat von FrieFie im Beitrag #3692Zitat von Maga-neu im Beitrag #3689
Ich verwende nicht Google, sondern DeepL:
"Wer von uns entscheidet, wessen Träume real und wessen unrealistisch sind?", fragt der "der Autor [...] ein ehemaliger Spitzensportler und jetziger Kommunikationsprofi, der Theologie studiert."
Lalaland. :-)
Ich kann mir wünschen, den New York Marathon zu gewinnen, aber ich werde ihn nie gewinnen, weil ich bereits als Jugendlicher ein zwar passabler Sprinter, aber ein miserabler Langstreckenläufer war. Ich kann davon träumen, wie Anna Pawlowa Ballet zu tanzen, würde aber höchstens einen Lachreiz hervorrufen. Man kann natürlich singen wie Frank Drebbin in "Die nackte Kanone" und davon träumen, in der Scala oder im Covent Garden aufzutreten oder malen wie ein hiesiger "Metzgerbäcker" und seine Bilder zur allgemeinen Belustigung ins Schaufenster stellen. (Privat unter der Dusche oder im Keller kann man natürlich nach Belieben singen und malen.)
Es kommen drei Dinge zusammen: 1. Der typisch woke Narzissmus, 2. die amerikanische "Du kannst es schaffen"-Ideologie, 3. die typisch "progressive" Ideologie, dass jeder ein Beethoven, Michelangelo oder Platon werden kann - so wie Lyssenko glaubte, Pflanzen könnten lernen.
Es ging nur überhaupt nicht um besondere Leistung oder Grazie, sondern so voller Liebe zum Sport und Hartnäckigkeit zu sein, dass man auch ohne je Chancen auf eine Medaille zu haben sich in die Arena traut.
Die Konzerte der falsch singenden Amerikanerin waren sämtlich ausverkauft, und das Publikum hatte Spaß an ihrem Enthusiasmus.
Ein bisschen mehr von solchem Idealismus und Humor würden dem Sport sicher sehr viel besser tun als ein weiterer Dopingskandal.
Bei den Olympische Spielen sind immer wieder Aussenseiter dabei, in Sarajevo hätten ein Ägypter fast eine Abfahrt gewonnen, weil er fast zu Fuss den Hang runterging und alle anderen auf der vereisten Bahn scheiterten. Bei Sommerspielen Schwimmer, die im Swimmingpool trainieren. Das hat im Sport immer schon Flair, auch ohne Regenbogen.
Worum geht es hier eigentlich? Ich soll toll finden, weil da jemand den Mumm hat, ohne jedes Können vor einem großen Publikum "zu performen" und sich zum Affen zu machen?
Warum schaut der Interessierte nicht DSDS? Da ist das seit Jahrzehnten Programm.
Dabei sein ist alles! ;) Und es muss ja nicht jeder gut finden.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3697Zitat von Landegaard im Beitrag #3694Zitat von Leto_II. im Beitrag #3693Zitat von FrieFie im Beitrag #3692Zitat von Maga-neu im Beitrag #3689
Ich verwende nicht Google, sondern DeepL:
"Wer von uns entscheidet, wessen Träume real und wessen unrealistisch sind?", fragt der "der Autor [...] ein ehemaliger Spitzensportler und jetziger Kommunikationsprofi, der Theologie studiert."
Lalaland. :-)
Ich kann mir wünschen, den New York Marathon zu gewinnen, aber ich werde ihn nie gewinnen, weil ich bereits als Jugendlicher ein zwar passabler Sprinter, aber ein miserabler Langstreckenläufer war. Ich kann davon träumen, wie Anna Pawlowa Ballet zu tanzen, würde aber höchstens einen Lachreiz hervorrufen. Man kann natürlich singen wie Frank Drebbin in "Die nackte Kanone" und davon träumen, in der Scala oder im Covent Garden aufzutreten oder malen wie ein hiesiger "Metzgerbäcker" und seine Bilder zur allgemeinen Belustigung ins Schaufenster stellen. (Privat unter der Dusche oder im Keller kann man natürlich nach Belieben singen und malen.)
Es kommen drei Dinge zusammen: 1. Der typisch woke Narzissmus, 2. die amerikanische "Du kannst es schaffen"-Ideologie, 3. die typisch "progressive" Ideologie, dass jeder ein Beethoven, Michelangelo oder Platon werden kann - so wie Lyssenko glaubte, Pflanzen könnten lernen.
Es ging nur überhaupt nicht um besondere Leistung oder Grazie, sondern so voller Liebe zum Sport und Hartnäckigkeit zu sein, dass man auch ohne je Chancen auf eine Medaille zu haben sich in die Arena traut.
Die Konzerte der falsch singenden Amerikanerin waren sämtlich ausverkauft, und das Publikum hatte Spaß an ihrem Enthusiasmus.
Ein bisschen mehr von solchem Idealismus und Humor würden dem Sport sicher sehr viel besser tun als ein weiterer Dopingskandal.
Bei den Olympische Spielen sind immer wieder Aussenseiter dabei, in Sarajevo hätten ein Ägypter fast eine Abfahrt gewonnen, weil er fast zu Fuss den Hang runterging und alle anderen auf der vereisten Bahn scheiterten. Bei Sommerspielen Schwimmer, die im Swimmingpool trainieren. Das hat im Sport immer schon Flair, auch ohne Regenbogen.
Worum geht es hier eigentlich? Ich soll toll finden, weil da jemand den Mumm hat, ohne jedes Können vor einem großen Publikum "zu performen" und sich zum Affen zu machen?
Warum schaut der Interessierte nicht DSDS? Da ist das seit Jahrzehnten Programm.
Dabei sein ist alles! ;) Und es muss ja nicht jeder gut finden.
Man muss auch nicht alles machen, was sich Leute vorstellen können.
Das Leben an sich ist diskriminierend.
Als ich in der Uni einst meinem Schwiegervater gelegentlich zufällig begegnete und mir schließlich auffiel, dass er immer in Begleitung einer seiner Studentinnen war, fragte ich ihn natürlich nicht, was es zu bedeuten habe, dass es nie männliche Studenten waren, weil sich das nicht gehört. Wenn die Mädels Vorteile bei Diplom- und Doktorarbeiten bekamen, wurden dann männliche Studenten diskriminiert?
Bis vor einiger Zeit putzte eine sehr attraktive Frau aus Ghana unsere Büros. Sie sprach deutsch, englisch und ihre Heimatsprache fließend und hatte in Deutschland studiert. Deshalb putzte sie für eine Zeitarbeitsfirma unsere Büros.
Unser AbtL und sein Stellvertreter haben mittlere Reife, sprechen keine Fremdsprache, obwohl wir ein internationaler Konzern sind, deren Mitarbeiter haben alle ein abgeschlossenes Studium.
Gibt es hier Diskriminierung?
https://www.facebook.com/100001952705933...341320809462294
Beschützt von Malte-Torben und Sören-Alexander?
Herrlich auf den Punkt gebracht. :-))
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