Zitat von FrieFie im Beitrag #7995Toll, die "woke" Einstellung gut wiedergegeben: Unterschiede in Einkünften oder Leistungen sind ausschließlich auf Diskriminierung und Benachteiligung zurückzuführen. Es gibt neben "genetischer Minderwertigkeit" und Benachteiligung noch andere Erklärungsmöglichkeiten - zerrüttete Familien, eine Kultur der mangelnden Wertschätzung von Bildung etc.
Es wird davon ausgegangen, dass keine ethnische Minderheit an Unis unterrepräsentiert sein kann, wenn man das nicht auf genetische MInderwertigkeit zurückführen will. Dann bleibt nur, dass es keine Chancengleichheit gibt.
Also bekommen ethnische Minderheiten 20 Punkte von 150 extra, um einen Ausgleich zu schaffen.
Und nein, es gilt nicht für "ethnische Minderheiten": Eine Zwei-Prozent-Minderheit wird nämlich auch gegenüber den Weißen benachteiligt - die Asiaten. Kann es sein, dass die Asiaten (Japaner, Koreaner, Chinesen, Vietnamesen) auch deswegen so gut in den Tests abschneiden, weil es in ihren Kulturen stabile Familienverhältnisse und eine hohe Wertschätzung von Bildung gibt?
Zitat von Landegaard im Beitrag #7996Zitat von FrieFie im Beitrag #7994Zitat von Nante im Beitrag #7989Zitat von Nante im Beitrag #7977
Ich habe links gespeichert, aber da ich jetzt gerade im Büro sitze, kann ich nicht darauf zugreifen. Nachher dann.
Ich mußte wirklich heftig mit dem Kopf schütteln. Ja, auch die "Berliner Zeitung" ist vielfältig und möchte mitunter den Leser provozieren. Das ist ihr hier gut gelungen:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-v...tehen-li.303786
Bei dem, was die Frau erzählt, zieht es mir die Schuhe aus.
Mir nicht. Ich kenne genauso Leute, die einen Blondinen-Faible haben oder nur Frauen mit langen Haaren gut finden.
Man könnte nun sagen: Siehste! Es geht gar nicht um Rassismus!!! ... aber die Klischees gegenüber Schwarzen sind nunmal rassistisch, von rassistischen Phantasien geprägt.
Das habe ich bei einer Freundin erlebt, die auf Schwarze stand und beim Anblick von Schwarzen förmlich schmolz, egal wer was oder woher die waren, welche Sprache die Sprachen, Frisur die hatten usw. Da habe ich das erste mal bewusst "positiven Rassismus" erlebt - und ziemlich eklig gefunden.
Dann war ich später selbst mit einem Schwarzen zusammen und habe erlebt wie Leute mich als "die weiße Frau, die mit einem Schwarzen vögelt" sogar auf der Straße anschauen (denn was anderes als Vögeln kann da ja nicht relevant sein, oder?!? ... naja, oder es ist die Aufenthaltsgenehmigung.), wie sie ihn anschauten und was mich selbst gute Bekannte fragten: ob der Sex so sensationell sei wie man behauptet. MIt der mehr oder weniger unterschwelligen oder auch ganz direkten Frage nach der Größe des Genitals.
Komisch, aber sowas habe ich bei keinem einzigen anderen Partner je erlebt. Weder wurde ich so angeguckt, noch er, noch wurden mir solche Fragen gestellt.
Er wurde ganz klar als Schwarzer auf eine ganz bestimmte Weise eingeordnet, und demzufolge auch unsere Beziehung.
Der einzige Ort, wo das nicht stattfand, war im Urlaub auf Trinidad.
Man kann das auch nur schwer festnageln, wie einem Leute im Alltag begegnen. Aber wenn man seit Jahren in einem Viertel wohnt und dann mit dem neuen Freund unterwegs ist, wird es deutlich.
Wenn Du denkst, mit einem Schwarzen zusammen zu sein, macht dich zur Rassismus-Expertin, irrst du einmal mehr.
Das denke ich nicht und habe es auch nicht geschrieben. Ich habe ausschließlich von meiner persönlichen Perspektive geschrieben, die meine Meinung zum Thema verändert hat. Das macht mich nicht zur "Expertin", sondern zu einer Person, die das Problem besser nachvollziehen kann.
Oder zählt individuelle Erfahrung überhaupt nicht mehr, in überhaupt nichts?
Der Artikel dreht sich um individuelle Erfahrung, meine Erfahrungen sind individuell.
Dir Frage ist, ob sie reproduzierbar sind und ja, nach allen möglichen Berichten sind sie das. Auf Seiten schwarzer Frauen genauso wie auf der weißer Freundinnen schwarzer Männer. Dazu hatte ich einige Gespräche mit Frauen in den gleichen SItuationen.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8002Zitat von Landegaard im Beitrag #7996Zitat von FrieFie im Beitrag #7994Zitat von Nante im Beitrag #7989Zitat von Nante im Beitrag #7977
Ich habe links gespeichert, aber da ich jetzt gerade im Büro sitze, kann ich nicht darauf zugreifen. Nachher dann.
Ich mußte wirklich heftig mit dem Kopf schütteln. Ja, auch die "Berliner Zeitung" ist vielfältig und möchte mitunter den Leser provozieren. Das ist ihr hier gut gelungen:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-v...tehen-li.303786
Bei dem, was die Frau erzählt, zieht es mir die Schuhe aus.
Mir nicht. Ich kenne genauso Leute, die einen Blondinen-Faible haben oder nur Frauen mit langen Haaren gut finden.
Man könnte nun sagen: Siehste! Es geht gar nicht um Rassismus!!! ... aber die Klischees gegenüber Schwarzen sind nunmal rassistisch, von rassistischen Phantasien geprägt.
Das habe ich bei einer Freundin erlebt, die auf Schwarze stand und beim Anblick von Schwarzen förmlich schmolz, egal wer was oder woher die waren, welche Sprache die Sprachen, Frisur die hatten usw. Da habe ich das erste mal bewusst "positiven Rassismus" erlebt - und ziemlich eklig gefunden.
Dann war ich später selbst mit einem Schwarzen zusammen und habe erlebt wie Leute mich als "die weiße Frau, die mit einem Schwarzen vögelt" sogar auf der Straße anschauen (denn was anderes als Vögeln kann da ja nicht relevant sein, oder?!? ... naja, oder es ist die Aufenthaltsgenehmigung.), wie sie ihn anschauten und was mich selbst gute Bekannte fragten: ob der Sex so sensationell sei wie man behauptet. MIt der mehr oder weniger unterschwelligen oder auch ganz direkten Frage nach der Größe des Genitals.
Komisch, aber sowas habe ich bei keinem einzigen anderen Partner je erlebt. Weder wurde ich so angeguckt, noch er, noch wurden mir solche Fragen gestellt.
Er wurde ganz klar als Schwarzer auf eine ganz bestimmte Weise eingeordnet, und demzufolge auch unsere Beziehung.
Der einzige Ort, wo das nicht stattfand, war im Urlaub auf Trinidad.
Man kann das auch nur schwer festnageln, wie einem Leute im Alltag begegnen. Aber wenn man seit Jahren in einem Viertel wohnt und dann mit dem neuen Freund unterwegs ist, wird es deutlich.
Wenn Du denkst, mit einem Schwarzen zusammen zu sein, macht dich zur Rassismus-Expertin, irrst du einmal mehr.
Das denke ich nicht und habe es auch nicht geschrieben. Ich habe ausschließlich von meiner persönlichen Perspektive geschrieben, die meine Meinung zum Thema verändert hat. Das macht mich nicht zur "Expertin", sondern zu einer Person, die das Problem besser nachvollziehen kann.
Oder zählt individuelle Erfahrung überhaupt nicht mehr, in überhaupt nichts?
Der Artikel dreht sich um individuelle Erfahrung, meine Erfahrungen sind individuell.
Dir Frage ist, ob sie reproduzierbar sind und ja, nach allen möglichen Berichten sind sie das. Auf Seiten schwarzer Frauen genauso wie auf der weißer Freundinnen schwarzer Männer. Dazu hatte ich einige Gespräche mit Frauen in den gleichen SItuationen.
Wenn Du über die Klischees gegenüber Schwarzen referierst, die nun mal von rassistischen Phantasien geprägt sind, liest sich das nicht, als ginge es da um Deine persönliche Perspektive. Ich nahm auch nicht an, dass du von Deinem rassistischen Phantasien schreibst. Ich denke, ich habe deinen Text schon richtig verstanden, du pumpst es auf, damit es nach mehr klingt, als es ist.
Natürlich zählt individuelle Erfahrung. Nur habe ich Dich kennengelernt als jemand, dem ich da durchaus reichlich Projektion zutraue und das auch nicht kritisch hinterfragst. Deswegen macht es Dich nicht zur Expertin. Und Deine individuelle Erfahrung zählt auch nicht mehr als meine. Ich finde es bemerkenswert, wie komplett die sich widersprechen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8001Zitat von FrieFie im Beitrag #7995Toll, die "woke" Einstellung gut wiedergegeben: Unterschiede in Einkünften oder Leistungen sind ausschließlich auf Diskriminierung und Benachteiligung zurückzuführen. Es gibt neben "genetischer Minderwertigkeit" und Benachteiligung noch andere Erklärungsmöglichkeiten - zerrüttete Familien, eine Kultur der mangelnden Wertschätzung von Bildung etc.
Es wird davon ausgegangen, dass keine ethnische Minderheit an Unis unterrepräsentiert sein kann, wenn man das nicht auf genetische MInderwertigkeit zurückführen will. Dann bleibt nur, dass es keine Chancengleichheit gibt.
Also bekommen ethnische Minderheiten 20 Punkte von 150 extra, um einen Ausgleich zu schaffen.
Und nein, es gilt nicht für "ethnische Minderheiten": Eine Zwei-Prozent-Minderheit wird nämlich auch gegenüber den Weißen benachteiligt - die Asiaten. Kann es sein, dass die Asiaten (Japaner, Koreaner, Chinesen, Vietnamesen) auch deswegen so gut in den Tests abschneiden, weil es in ihren Kulturen stabile Familienverhältnisse und eine hohe Wertschätzung von Bildung gibt?
In sozial benachteiligten Familien herrscht auch eine Kultur der Geringschätzung von Bildung und es sind auch überdurchschnittlich viele "zerrüttet", wenn´s nur am Einkommen läge gäbe es ja dafür auch keine Härtefallregelung.
Wenn andererseits grundsätzlich geleugnet wird, dass Diskriminierung im Bildungssystem stattfindet, brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8004Zitat von Maga-neu im Beitrag #8001Zitat von FrieFie im Beitrag #7995Toll, die "woke" Einstellung gut wiedergegeben: Unterschiede in Einkünften oder Leistungen sind ausschließlich auf Diskriminierung und Benachteiligung zurückzuführen. Es gibt neben "genetischer Minderwertigkeit" und Benachteiligung noch andere Erklärungsmöglichkeiten - zerrüttete Familien, eine Kultur der mangelnden Wertschätzung von Bildung etc.
Es wird davon ausgegangen, dass keine ethnische Minderheit an Unis unterrepräsentiert sein kann, wenn man das nicht auf genetische MInderwertigkeit zurückführen will. Dann bleibt nur, dass es keine Chancengleichheit gibt.
Also bekommen ethnische Minderheiten 20 Punkte von 150 extra, um einen Ausgleich zu schaffen.
Und nein, es gilt nicht für "ethnische Minderheiten": Eine Zwei-Prozent-Minderheit wird nämlich auch gegenüber den Weißen benachteiligt - die Asiaten. Kann es sein, dass die Asiaten (Japaner, Koreaner, Chinesen, Vietnamesen) auch deswegen so gut in den Tests abschneiden, weil es in ihren Kulturen stabile Familienverhältnisse und eine hohe Wertschätzung von Bildung gibt?
In sozial benachteiligten Familien herrscht auch eine Kultur der Geringschätzung von Bildung und es sind auch überdurchschnittlich viele "zerrüttet", wenn´s nur am Einkommen läge gäbe es ja dafür auch keine Härtefallregelung.
Wenn andererseits grundsätzlich geleugnet wird, dass Diskriminierung im Bildungssystem stattfindet, brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.
Für die Geringschätzung von Bildung in den Familien mit all seinen fatalen Folgewirkungen kann schwerlich das Bildungssystem verantwortlich gemacht werden.
Und es ist schon an Dir, die strukturellen Diskriminierungen im Bildungssystem aufzuzeigen. Ist ja nicht zu fassen, von der blinden Anerkennung deren Existenz eine Debatte abhängig zu machen
Zitat von FrieFie im Beitrag #8004Die Gesellschaft ist schuld?
In sozial benachteiligten Familien herrscht auch eine Kultur der Geringschätzung von Bildung und es sind auch überdurchschnittlich viele "zerrüttet", wenn´s nur am Einkommen läge gäbe es ja dafür auch keine Härtefallregelung.
Wenn andererseits grundsätzlich geleugnet wird, dass Diskriminierung im Bildungssystem stattfindet, brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.
Niemandem ist gedient, wenn wie in den USA weniger Qualifizierte nur wegen ihrer Hautfarbe Plätze an Spitzenunis bekommen. Farbenblinde Gesellschaft bedeutet etwas anderes.
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
Zitat von Landegaard im Beitrag #8009Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
1 Semesterarbeit? Ich habe den Link zur Google-Suche gegeben, der zu unzähligen Studien führt.
Du definierst jetzt also aus der Hüfte heraus, was Diskriminierung ist.
Und wieder wird eine tagelange Diskussion über Definitionen und irgend welchen persönlichen Mist folgen, die niemandem irgend einen Gewinn bringt.
Ich dachte, ich kürze das mal ab:
"Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt."
Zitat von FrieFie im Beitrag #8010Zitat von Landegaard im Beitrag #8009Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
1 Semesterarbeit? Ich habe den Link zur Google-Suche gegeben, der zu unzähligen Studien führt.
Du definierst jetzt also aus der Hüfte heraus, was Diskriminierung ist.
Und wieder wird eine tagelange Diskussion über Definitionen und irgend welchen persönlichen Mist folgen, die niemandem irgend einen Gewinn bringt.
Ich dachte, ich kürze das mal ab:
"Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt."
Das definiere nicht ich, das habe ich aus einem deiner unendlich vielen Links, gleich den ersten, den ich gelesen habe. So, hast Du jetzt eine Antwort darauf oder nicht? Wo passiert das?
Du kannst Dir deine Mailspammerei sparen, wenn Du die selbst nicht kennst, vermutlich aus deine woke-bubble geliefert, wenn irgendwer irgendwas schreib, wenn es passt.
Das, was Du mir vorwirfst, ist erkennbar dein eigenes Problem. Und mich interessiert es nicht mehr.
Ich habe dir eine konkrete Frage gestellt, wenn Du die nicht beantworten kannst, lass es halt auch.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8011Zitat von FrieFie im Beitrag #8010Zitat von Landegaard im Beitrag #8009Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
1 Semesterarbeit? Ich habe den Link zur Google-Suche gegeben, der zu unzähligen Studien führt.
Du definierst jetzt also aus der Hüfte heraus, was Diskriminierung ist.
Und wieder wird eine tagelange Diskussion über Definitionen und irgend welchen persönlichen Mist folgen, die niemandem irgend einen Gewinn bringt.
Ich dachte, ich kürze das mal ab:
"Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt."
Das definiere nicht ich, das habe ich aus einem deiner unendlich vielen Links, gleich den ersten, den ich gelesen habe. So, hast Du jetzt eine Antwort darauf oder nicht? Wo passiert das?
Du kannst Dir deine Mailspammerei sparen, wenn Du die selbst nicht kennst, vermutlich aus deine woke-bubble geliefert, wenn irgendwer irgendwas schreib, wenn es passt.
Das, was Du mir vorwirfst, ist erkennbar dein eigenes Problem. Und mich interessiert es nicht mehr.
Ich habe dir eine konkrete Frage gestellt, wenn Du die nicht beantworten kannst, lass es halt auch.
Tststs... beruhige Dich mal, Du kommst ja schon ganz durcheinander. Ich sortiere das mal für Dich:
1. Ich habe die Google-Suche verlinkt um zu belegen, dass das Vorkommen von Diskriminierung im Bildungssystem bereits ausgiebig erforscht und belegt ist.
2. Wenn Du nur den ersten Link anklickst, ist das eher nicht mein Problem. Denn a) hätte ich nur den einen Link gegeben, wenn es mir nur um die eine Studie gegangen wäre und b) hättest Du also erkennen können, warum ich die generelle Suche verlinkte, was Du c) ganz offensichtlich nicht wolltest. -> Dein Problem.
3. Das ist keine "Mailspammerei", weil es a) keine Mails sind sondern ein Link, und b) weil ein Link, der zu wissenschaftlichen Quellen zum Thema führt, kein Spam ist.
4. Und mit einer "woke-bubble" hat das schon gar nichts zu tun, denn googeln und verlinken kann ich tatsächlich ganz alleine.
5. Was für eine "woke-bubble"? Wenn mir das was unterstellen soll: was genau?
6. Mit Deiner Frage hast Du versucht, Diskriminierung auf ausschließlich eine Situation einzugrenzen, die außerdem
7. Deiner Meinung nach a) rein hypothetisch und b) unwahrscheinlich ist.
8. Meine Antwort liegt in dem Link: Diskriminierung findet statt, und zwar nicht nur in der einen hypothetischen, unwahrscheinlichen Situation.
9. Das lässt sich wissenschaftlich erfassen und wurde bereits mehrfach erfasst.
10. Das könntest Du nachlesen, und dann könnten wir sachlich auf Faktenbasis über das Thema diskutieren, aber daran besteht offensichtlich kein Interesse.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8012Zitat von Landegaard im Beitrag #8011Zitat von FrieFie im Beitrag #8010Zitat von Landegaard im Beitrag #8009Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
1 Semesterarbeit? Ich habe den Link zur Google-Suche gegeben, der zu unzähligen Studien führt.
Du definierst jetzt also aus der Hüfte heraus, was Diskriminierung ist.
Und wieder wird eine tagelange Diskussion über Definitionen und irgend welchen persönlichen Mist folgen, die niemandem irgend einen Gewinn bringt.
Ich dachte, ich kürze das mal ab:
"Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt."
Das definiere nicht ich, das habe ich aus einem deiner unendlich vielen Links, gleich den ersten, den ich gelesen habe. So, hast Du jetzt eine Antwort darauf oder nicht? Wo passiert das?
Du kannst Dir deine Mailspammerei sparen, wenn Du die selbst nicht kennst, vermutlich aus deine woke-bubble geliefert, wenn irgendwer irgendwas schreib, wenn es passt.
Das, was Du mir vorwirfst, ist erkennbar dein eigenes Problem. Und mich interessiert es nicht mehr.
Ich habe dir eine konkrete Frage gestellt, wenn Du die nicht beantworten kannst, lass es halt auch.
Tststs... beruhige Dich mal, Du kommst ja schon ganz durcheinander. Ich sortiere das mal für Dich:
1. Ich habe die Google-Suche verlinkt um zu belegen, dass das Vorkommen von Diskriminierung im Bildungssystem bereits ausgiebig erforscht und belegt ist.
2. Wenn Du nur den ersten Link anklickst, ist das eher nicht mein Problem. Denn a) hätte ich nur den einen Link gegeben, wenn es mir nur um die eine Studie gegangen wäre und b) hättest Du also erkennen können, warum ich die generelle Suche verlinkte, was Du c) ganz offensichtlich nicht wolltest. -> Dein Problem.
3. Das ist keine "Mailspammerei", weil es a) keine Mails sind sondern ein Link, und b) weil ein Link, der zu wissenschaftlichen Quellen zum Thema führt, kein Spam ist.
4. Und mit einer "woke-bubble" hat das schon gar nichts zu tun, denn googeln und verlinken kann ich tatsächlich ganz alleine.
5. Was für eine "woke-bubble"? Wenn mir das was unterstellen soll: was genau?
6. Mit Deiner Frage hast Du versucht, Diskriminierung auf ausschließlich eine Situation einzugrenzen, die außerdem
7. Deiner Meinung nach a) rein hypothetisch und b) unwahrscheinlich ist.
8. Meine Antwort liegt in dem Link: Diskriminierung findet statt, und zwar nicht nur in der einen hypothetischen, unwahrscheinlichen Situation.
9. Das lässt sich wissenschaftlich erfassen und wurde bereits mehrfach erfasst.
10. Das könntest Du nachlesen, und dann könnten wir sachlich auf Faktenbasis über das Thema diskutieren, aber daran besteht offensichtlich kein Interesse.
Ich bin nicht durcheinander.
Oh, danke für die Korrektur, dass Du nicht mit Mail spammst. Wenn das die beste Replik ist, die du hinbekommst, sind wir schon wieder durch, richtig?
Ich hatte ja angefangen, dich nach den behaupteten Fakten zu fragen. Du bist nicht in der Lage das zu beantworten und in deiner high-quality-Quelle stand lediglich, es WÄRE Diskriminierung, WENN das geschähe. Scheint aber nicht der Fall zu sein.
Und ab hier hast Du halt gespamt, ich bin deshalb aber nicht dafür zuständig, nach der Substanz zu fahnden. Gut, das wir das klären konnten
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/...isierung-reform
Hier, sollten wir machen. Der Hauptschulabschluss diskriminiert, weil er Bildungsferne suggeriert. Lösung: Abschaffen.
Ersetzt wird das durch einen Abschluss, der Abitur heißt, weil das inkludiert. Wenn der Notenschnitt dabei etwas schlechter ausfällt, schadet das weniger als ein Hauptschulabschluss.
Es gibt bestimmt viele Studien, die solchen Schwachsinn als total sinnvoll ausweisen.
Zur Benachteiligung von Behinderten fällt mir natürlich die Situation meiner Schwester ein, die im Rollstuhl und im Heim ist, seit sie vom Gesundheitssystem versaut wurde. Ich bin ihr gesetzlicher Betreuer. Es ist natürlich praktisch, dass sie für 70 Euro pro Jahr ein Ticket für den ÖPNV hat, wo sie mit Begleitperson fahren kann. Die Busfahrer sind immer sehr amused, wenn sie am Halt aussteigen müssen, um die Metallunterlage beim Einstieg herauszunehmen, um dem Rollstuhl die Einfahrt zu ermöglichen. Die Begleitperson könnte das zwar auch tun, darf es aus versicherungsrechtliche Gründen aber nicht. Die Nürnberger Innenstadt ist sehr praktisch mit Kopfsteinpflaster ausgestattet. Es fängt schon am Bahnhof Röthenbach beim Umstieg an, dass man mit Rollstuhl nur über das Kopfsteinpflaster zur anderen Seite des Busbahnhofs und zum Fahrstuhl der U Bahn kommt, wenn man nicht über die B14 und damit auf der Autostraße fahren will. In der Innenstadt ist das nicht anders. Für die Sanitätshäuser ist das ein leckeres Geschäft, denn allein meine Schwester braucht deshalb alle anderthalb Jahre einen neuen Rollstuhl, weil durch das permanente Gehoppel auf Kopfsteinpflaster die Räder und Lager im Arsch sind. So bleibt das Geld im Fluss. Um eine Berechtigung für einen Behindertenparkplatz zu bekommen, muss man schon halbtot sein, weshalb 95% der Nutzung durch gesunde Angehörige stattfindet.
Der Löschapparat war unterwegs
Sozial ist jemand, wenn er in (positive) Interaktion mit seiner Umwelt tritt.
lat: sociales = gesellig.
Sozial benachteiligt ist jemand, wenn er/sie im Umgang mit Mitmenschen solche Defizite hat. Früher nannten das viele "asozial". Oder er ist es, weil niemand mit ihm spielen will, das FrieFie Merz Syndrom.
Sozial benachteiligt ist also nicht viel mehr als das, was die Nazis und ihre geistigen Kinder asozial nannten bzw. wofür sie die Behindertenprogramme fürs KZ schafften.
Wenn sich jemand eine Sacher Torte leisten kann, der andere aber nicht, dann ist letzterer nicht sozial benachteiligt, sondern nicht so wohlhabend wie Ersterer.
Wenn die Putzfrau ein nicht so hohes Einkommen hat wie der Manager, dann ist das keine soziale Benachteiligung, sondern der Konvention geschuldet, dass fast überall auf der Welt der Häuptling ein höheres Einkommen hat als der Indianer.
Ich gehörte zu den Jahrgängen, die in meiner Region die ersten waren, wo das Arbeiterkind aufs Gymnasium ging. Aber damals brauchte es Aufnahmekriterien, und eine Empfehlung des Lehrers für Schüler, die eine Ablehnung den Eltern begründete, wenn die Noten im Grenzbereich der Kriterien waren.
Dieses, vergleichsweise objektive Verfahren machte klar, dass das Arbeiterkind nicht dümmer als das Kind wohlhabender Eltern ist.
Meine Schwester ist 7 Jahre älter als ich. In ihrem Jahrgang ging niemand aufs Gymnasium.
Was ist der Unterschied? Keiner. Der beste im Jahrgang meiner Schwester wurde erfolgreicher Unternehmer und später Bundestagsabgeordneter, trotz Hauptschule. In meinem Jahrgang hat mehr als die Hälfte derer, die aufs Gymnasium gingen, kein allzu hohes Einkommen.
Sozial benachteiligt war nur der Willibald und der Jürgen, weil mit denen niemand spielen wollte, der eine, weil er etwas naiv und im negativen Sinne unschuldig wirkte, der andere, weil er vor den Mitschülern immer angegeben hat, dass er reich ist. Den hat man halt am Schulweg mehrmals die Woche verprügelt.
Wenn Ihr ehrlich seid, dann habt Ihr den größten Teil Eurer Allgemeinbildung nicht in der Schule gelernt, sondern nachher aus Interesse.
Auf eine höhere Schule kann hierzulande immer noch jeder. Es spielt in der Praxis aber keine so große Rolle für die Karriere. Dazu muss man noch nicht einmal ins aktuelle Bundeskabinett gucken.
Ich arbeite in einer Abteilung mit 9 Leuten. Der Chef und sein Vertreter haben mittlere Reife, alle anderen ein abgeschlossenes Studium. Man könnte sich nun fragen, warum diejendigen mit der geringsten Schulbildung inzwischen oft ganz oben sitzen, ist aber ein anderes Thema. Unsere Büroputzfrau hat nicht nur studiert, sondern spricht auch 3 Sprachen fließend, ist in jeder Beziehung am höchsten qualifiziert.
Meine Nachbarin ist Gymnasiallehrerin. Sie sagt, man habe einen Abischnitt von 1,8. In meinem Jahrgang wäre man damit der Zweitbeste gewesen.
Damals war es aber noch nicht Usus, dass Papa ein Schreiben des Anwalts an die Schule veranlasste, wenn die Prinzessin in einer Arbeit nur die Note 3 hatte. Benachteiligt sind in solchen Schulen natürlich diejenigen, die sich keinen Anwalt leisten können oder wollen. Aber diese gesellschaftliche Schicht kommt in Deutschland längst auf eigens dafür eingerichtete Migrantengymnasien.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8016
https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2023-02/hauptschulabschluss-ausbildung-arbeitsplatz-stigmatisierung-reform
Hier, sollten wir machen. Der Hauptschulabschluss diskriminiert, weil er Bildungsferne suggeriert. Lösung: Abschaffen.
Ersetzt wird das durch einen Abschluss, der Abitur heißt, weil das inkludiert. Wenn der Notenschnitt dabei etwas schlechter ausfällt, schadet das weniger als ein Hauptschulabschluss.
Es gibt bestimmt viele Studien, die solchen Schwachsinn als total sinnvoll ausweisen.
Nachdem das Abitur in Hessen, Bremen, Berlin und NRW einem bayrischen Hauptschulabschluss entspricht, müsste ja ich alleine wissen, wer gut und wer böse ist, oder?
Zitat von Landegaard im Beitrag #8015Zitat von FrieFie im Beitrag #8012Zitat von Landegaard im Beitrag #8011Zitat von FrieFie im Beitrag #8010Zitat von Landegaard im Beitrag #8009Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
1 Semesterarbeit? Ich habe den Link zur Google-Suche gegeben, der zu unzähligen Studien führt.
Du definierst jetzt also aus der Hüfte heraus, was Diskriminierung ist.
Und wieder wird eine tagelange Diskussion über Definitionen und irgend welchen persönlichen Mist folgen, die niemandem irgend einen Gewinn bringt.
Ich dachte, ich kürze das mal ab:
"Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt."
Das definiere nicht ich, das habe ich aus einem deiner unendlich vielen Links, gleich den ersten, den ich gelesen habe. So, hast Du jetzt eine Antwort darauf oder nicht? Wo passiert das?
Du kannst Dir deine Mailspammerei sparen, wenn Du die selbst nicht kennst, vermutlich aus deine woke-bubble geliefert, wenn irgendwer irgendwas schreib, wenn es passt.
Das, was Du mir vorwirfst, ist erkennbar dein eigenes Problem. Und mich interessiert es nicht mehr.
Ich habe dir eine konkrete Frage gestellt, wenn Du die nicht beantworten kannst, lass es halt auch.
Tststs... beruhige Dich mal, Du kommst ja schon ganz durcheinander. Ich sortiere das mal für Dich:
1. Ich habe die Google-Suche verlinkt um zu belegen, dass das Vorkommen von Diskriminierung im Bildungssystem bereits ausgiebig erforscht und belegt ist.
2. Wenn Du nur den ersten Link anklickst, ist das eher nicht mein Problem. Denn a) hätte ich nur den einen Link gegeben, wenn es mir nur um die eine Studie gegangen wäre und b) hättest Du also erkennen können, warum ich die generelle Suche verlinkte, was Du c) ganz offensichtlich nicht wolltest. -> Dein Problem.
3. Das ist keine "Mailspammerei", weil es a) keine Mails sind sondern ein Link, und b) weil ein Link, der zu wissenschaftlichen Quellen zum Thema führt, kein Spam ist.
4. Und mit einer "woke-bubble" hat das schon gar nichts zu tun, denn googeln und verlinken kann ich tatsächlich ganz alleine.
5. Was für eine "woke-bubble"? Wenn mir das was unterstellen soll: was genau?
6. Mit Deiner Frage hast Du versucht, Diskriminierung auf ausschließlich eine Situation einzugrenzen, die außerdem
7. Deiner Meinung nach a) rein hypothetisch und b) unwahrscheinlich ist.
8. Meine Antwort liegt in dem Link: Diskriminierung findet statt, und zwar nicht nur in der einen hypothetischen, unwahrscheinlichen Situation.
9. Das lässt sich wissenschaftlich erfassen und wurde bereits mehrfach erfasst.
10. Das könntest Du nachlesen, und dann könnten wir sachlich auf Faktenbasis über das Thema diskutieren, aber daran besteht offensichtlich kein Interesse.
Ich bin nicht durcheinander.
Oh, danke für die Korrektur, dass Du nicht mit Mail spammst. Wenn das die beste Replik ist, die du hinbekommst, sind wir schon wieder durch, richtig?
Ich hatte ja angefangen, dich nach den behaupteten Fakten zu fragen. Du bist nicht in der Lage das zu beantworten und in deiner high-quality-Quelle stand lediglich, es WÄRE Diskriminierung, WENN das geschähe. Scheint aber nicht der Fall zu sein.
Und ab hier hast Du halt gespamt, ich bin deshalb aber nicht dafür zuständig, nach der Substanz zu fahnden. Gut, das wir das klären konnten
Es gibt keine "meine Quelle", sondern einen Link zu vielen Quellen. Was kann ich dafür, dass Du Dir nur den erstbesten rauspickst?
Warum soll ich irgend eine Suggestivfrage zu einer hypothetischen Situation beantworten, in der Du die Antwort schon vorgibst?
Zitat von FrieFie im Beitrag #8020Zitat von Landegaard im Beitrag #8015Zitat von FrieFie im Beitrag #8012Zitat von Landegaard im Beitrag #8011Zitat von FrieFie im Beitrag #8010Zitat von Landegaard im Beitrag #8009Zitat von FrieFie im Beitrag #8008
Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt.
Dann kann ich mich ja wieder sinnvollen Dingen zuwenden.
https://scholar.google.de/scholar?q=disk...s=1&oi=scholart
Ok, unser Schulsystem ist durchseucht von struktureller Diskriminierung, keine Prüfung nötig. Dann können wir uns allen ja besseren Dingen zuwenden.
Du verlinktest allen Ernstes eine Semesterarbeit zum Thema als Beleg. 10 Minuten Lebenszeit verschwendet, weil ich mir diesen unausgegorenen Schund gegeben habe.
Ja, Diskriminierung ist gegeben, wenn muslimische Schüler gegen ihren ausdrücklichen Willen in eine kath. Messe gezwungen werden. Und nun kläre mich mal auf: Wo genau passiert derlei?
1 Semesterarbeit? Ich habe den Link zur Google-Suche gegeben, der zu unzähligen Studien führt.
Du definierst jetzt also aus der Hüfte heraus, was Diskriminierung ist.
Und wieder wird eine tagelange Diskussion über Definitionen und irgend welchen persönlichen Mist folgen, die niemandem irgend einen Gewinn bringt.
Ich dachte, ich kürze das mal ab:
"Ja, alles ok, es gibt keine Diskriminierung im Bildungssystem, Deutsche machen sowas nicht.
Immigranten, zumal Schwarze und Südländer, sind halt zu doof oder faul.
Soziologische Studien sind Müll, und eigene Erfahrung zählt nur, wenn sie die nicht bestätigt."
Das definiere nicht ich, das habe ich aus einem deiner unendlich vielen Links, gleich den ersten, den ich gelesen habe. So, hast Du jetzt eine Antwort darauf oder nicht? Wo passiert das?
Du kannst Dir deine Mailspammerei sparen, wenn Du die selbst nicht kennst, vermutlich aus deine woke-bubble geliefert, wenn irgendwer irgendwas schreib, wenn es passt.
Das, was Du mir vorwirfst, ist erkennbar dein eigenes Problem. Und mich interessiert es nicht mehr.
Ich habe dir eine konkrete Frage gestellt, wenn Du die nicht beantworten kannst, lass es halt auch.
Tststs... beruhige Dich mal, Du kommst ja schon ganz durcheinander. Ich sortiere das mal für Dich:
1. Ich habe die Google-Suche verlinkt um zu belegen, dass das Vorkommen von Diskriminierung im Bildungssystem bereits ausgiebig erforscht und belegt ist.
2. Wenn Du nur den ersten Link anklickst, ist das eher nicht mein Problem. Denn a) hätte ich nur den einen Link gegeben, wenn es mir nur um die eine Studie gegangen wäre und b) hättest Du also erkennen können, warum ich die generelle Suche verlinkte, was Du c) ganz offensichtlich nicht wolltest. -> Dein Problem.
3. Das ist keine "Mailspammerei", weil es a) keine Mails sind sondern ein Link, und b) weil ein Link, der zu wissenschaftlichen Quellen zum Thema führt, kein Spam ist.
4. Und mit einer "woke-bubble" hat das schon gar nichts zu tun, denn googeln und verlinken kann ich tatsächlich ganz alleine.
5. Was für eine "woke-bubble"? Wenn mir das was unterstellen soll: was genau?
6. Mit Deiner Frage hast Du versucht, Diskriminierung auf ausschließlich eine Situation einzugrenzen, die außerdem
7. Deiner Meinung nach a) rein hypothetisch und b) unwahrscheinlich ist.
8. Meine Antwort liegt in dem Link: Diskriminierung findet statt, und zwar nicht nur in der einen hypothetischen, unwahrscheinlichen Situation.
9. Das lässt sich wissenschaftlich erfassen und wurde bereits mehrfach erfasst.
10. Das könntest Du nachlesen, und dann könnten wir sachlich auf Faktenbasis über das Thema diskutieren, aber daran besteht offensichtlich kein Interesse.
Ich bin nicht durcheinander.
Oh, danke für die Korrektur, dass Du nicht mit Mail spammst. Wenn das die beste Replik ist, die du hinbekommst, sind wir schon wieder durch, richtig?
Ich hatte ja angefangen, dich nach den behaupteten Fakten zu fragen. Du bist nicht in der Lage das zu beantworten und in deiner high-quality-Quelle stand lediglich, es WÄRE Diskriminierung, WENN das geschähe. Scheint aber nicht der Fall zu sein.
Und ab hier hast Du halt gespamt, ich bin deshalb aber nicht dafür zuständig, nach der Substanz zu fahnden. Gut, das wir das klären konnten
Es gibt keine "meine Quelle", sondern einen Link zu vielen Quellen. Was kann ich dafür, dass Du Dir nur den erstbesten rauspickst?
Warum soll ich irgend eine Suggestivfrage zu einer hypothetischen Situation beantworten, in der Du die Antwort schon vorgibst?
Du musst nicht mehrmals schreiben, dass Du blank bist. Ich hatte das bereits beim ersten Ausfall verstanden.
Zitat von Landegaard im Beitrag #8021
Es gibt keine "meine Quelle", sondern einen Link zu vielen Quellen. Was kann ich dafür, dass Du Dir nur den erstbesten rauspickst?
Warum soll ich irgend eine Suggestivfrage zu einer hypothetischen Situation beantworten, in der Du die Antwort schon vorgibst?
Du musst nicht mehrmals schreiben, dass Du blank bist. Ich hatte das bereits beim ersten Ausfall verstanden.
Jaja.
Ich habe gerade für die Erdbebenopfer im Orient gespendet. Was man so sieht, ist wirklich katastrophal. Ein Zelt oder ein paar Decken dürften drin sein...
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/o...afc5e460dc28e09
Meinungsfreiheit und was sie mittlerweile kostet
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