Israel / die Israelis sind ja doch wirklich an allem schuld:
Israeli company leads charge to supply world with vuvuzelas
http://www.haaretz.com/print-edition/bus...ksEnabled=false
:))


Zitat von: sayada.b.Israel / die Israelis sind ja doch wirklich an allem schuld:
Israeli company leads charge to supply world with vuvuzelas
http://www.haaretz.com/print-edition/bus...ksEnabled=false
:))
Also, ich habe "euch" alles nachgesehen, die Westbank, Ostjerusalem, den Golan, die Schiffsaktion, aber diese dämlichen Tröten verzeihe ich "euch" nicht. :-)))


Zitat von: semipermeabel
Dafür, dass Sie nur lesen, schreiben Sie zu oft. Absolut inkonsequent!
Stimmt. Gestern war ich sehr traurig. So viele interessante Leute sind nicht mehr da ...
Geblieben sind nur die, die nicht kochen können, die Speisen versalzen und ständig alles zum Überkochen bringen. Zum Heulen!
Ab jetzt schreibe ich nicht mehr -
ich lese nur

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 16.06.2010 10:57von sayada.b. •

Zitat von: ich lese nur
Stimmt. Gestern war ich sehr traurig. So viele interessante Leute sind nicht mehr da ...
Geblieben sind nur die, die nicht kochen können, die Speisen versalzen und ständig alles zum Überkochen bringen. Zum Heulen!
Ab jetzt schreibe ich nicht mehr -
ich lese nur
Wie wäre es mit einer Anmeldung? Heulen bleibt Ihnen natürlich belassen, aber wer hier kochen kann - dies können Sie echt nicht beurteilen!
So, ich hoffe, Sie lesen dies (nur). ;)



Wie ich eben dem Radio entnommen habe, hat die israelische Regierung entschieden, die Blockade Gazas zu lockern (WDR2) und man erstellt gerade entsprechende Pläne. Das ist in zweierlei Hinsicht interessant:
a) Wenn die Blockade ausschließlich dazu dient, die Einfuhr von Waffen nach Gaza zu verhindern, frage ich mich, was es an der Blockade zu lockern gibt.
b) Auch wenn die Idee löblich ist, die Blockade darauf zu reduzieren, dass keine Waffen nach Gaza gelangen, könnte der Eindruck aufkommen, dies sei ein Erfolg der mutmaßlichen Friedensaktivisten, welche die Blockade durchbrachen.
Man kann sich fragen, warum solche Entscheidungen nicht in den Monaten VOR dem Zwischenfall getroffen wurden.


Zitat von: ich lese nur
Stimmt. Gestern war ich sehr traurig. So viele interessante Leute sind nicht mehr da ...
Geblieben sind nur die, die nicht kochen können, die Speisen versalzen und ständig alles zum Überkochen bringen. Zum Heulen!
Ab jetzt schreibe ich nicht mehr -
ich lese nur
Ich verbitte mir das. Ich bin selbst ein (nach Aussagen meiner Gäste) guter Koch und habe erst einmal ein Gericht versalzen und das ist lange her.
Dass Sie meine Beiträge uninteressant finden, bedauere ich. Allerdings haben Sie jede Freiheit, selbst interessante zu verfassen um, um im Bild zu bleiben, hin und wieder etwas schmackhaftes zu zaubern.
Gegen Restauranttester, die nur meckern, aber nichts beisteuern, habe ich eine natürliche Abneigung.


Zitat von: Landegaard
Ich verbitte mir das. Ich bin selbst ein (nach Aussagen meiner Gäste) guter Koch und habe erst einmal ein Gericht versalzen und das ist lange her.
Dass Sie meine Beiträge uninteressant finden, bedauere ich. Allerdings haben Sie jede Freiheit, selbst interessante zu verfassen um, um im Bild zu bleiben, hin und wieder etwas schmackhaftes zu zaubern.
Gegen Restauranttester, die nur meckern, aber nichts beisteuern, habe ich eine natürliche Abneigung.
ich lese nur

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 16.06.2010 13:19von Leto_II. •

Zitat von: Landegaard
Man kann sich fragen, warum solche Entscheidungen nicht in den Monaten VOR dem Zwischenfall getroffen wurden.
Die Türkei hat etwas erreicht, woran sich viele Jahre lang die Zähne ausgebissen haben. Die Hamas hat das nicht mit Terror geschaft und der Iran nicht mit Terrorunterstützung und lautem Geschrei. Auf diese Art hat Israel die deutlich freundlichere Regionalmacht gestärkt und damit trotz Blockadedesaster wenigstens noch etwas gepunktet.
Amahdi hat viel investiert und steht nun dumm da.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 16.06.2010 13:22von kein Name angegeben • ( Gast )

Zitat von: Landegaard
Wir beide wissen, dass das nicht stimmt. :)
http://www.sascha-reske.de/wp-content/up...lerlei-psst.png

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 16.06.2010 14:19von Joachim Baum •

Zitat von: ich lese nur
Sorry, aber ich bin Feinschmecker.
Nun, das reicht. Ich schreibe nicht mehr -
ich lese nur
dann bitte mal das (Feinschmecker sind derzeit out):
http://archiv.rhein-zeitung.de/on/10/06/.../rzo720463.html

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 16.06.2010 17:11von NI (gelöscht)

Zitat von: Maga
@ NI: Um Ostjerusalem und die Westbank annektieren zu können, mussten die Jordanier es erst einmal erobern. :-) Die Israelis haben sich weitgehend gut mit den Jordaniern arrangiert, bis König Hussain auf innenpolitischen Druck hin 1967 in den Krieg eintrat - trotz israelischer Warnungen. Hätte er es nicht getan, hätte es ihn vermutlich seinen Thron gekostet.
Um ein Gebiet zu erobern, muss man darum erst einmal darum kämpfen. Jordanien hat es aber einfach besetzt und annektiert. So gut war das Verständnis nicht, war Jordanien doch am ersten Arabisch-Israelischen Krieg gegen Israel beteiligt.

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 16.06.2010 18:03von Maga (gelöscht)

Zitat von: NI
Um ein Gebiet zu erobern, muss man darum erst einmal darum kämpfen. Jordanien hat es aber einfach besetzt und annektiert. So gut war das Verständnis nicht, war Jordanien doch am ersten Arabisch-Israelischen Krieg gegen Israel beteiligt.
Natürlich. König Abdallah wollte neben seinem Wüstenstaat noch ein paar andere Territorien besitzen, und anders als die Ägypter und Syrer verfügte er ja auch über eine disziplinierte und gut ausgebildete Truppe. Dennoch hat er schnell zu einem Modus vivendi mit den Israelis gefunden und sein Enkel hat seine Politik cum grano salis fortgesetzt. Nun ja, jedenfalls konnten die Jordanier auch keinen geringeren Anspruch auf Ostjerusalem anmelden als die Israelis. Und nein, Jordanien hat 1948, mit stillschweigendem Einverständnis Ben Gurions, die von der Arabischen Legion eroberten Gebiete seinem Staat einverleibt.

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 16.06.2010 20:43von Landegaard •

Zitat von: Leto_II.
Die Türkei hat etwas erreicht, woran sich viele Jahre lang die Zähne ausgebissen haben. Die Hamas hat das nicht mit Terror geschaft und der Iran nicht mit Terrorunterstützung und lautem Geschrei. Auf diese Art hat Israel die deutlich freundlichere Regionalmacht gestärkt und damit trotz Blockadedesaster wenigstens noch etwas gepunktet.
Amahdi hat viel investiert und steht nun dumm da.
Ahmadi steht dumm da, Israel allerdings auch, denn was Sie schreiben, beantwortet die Frage nicht. Es hat Tote auf den Schiffen gegeben, wie Sie sich erinnern. Das ist kaum in der Absicht geschehen, die Türkei zu stärken. Was bleibt ist, dass der Durchbruch der Blockade dazu führte, dass Israel auf den internationalen Druck reagieren muss. Nun werden wohl die unsinnigsten Auswüchse der Blockade beendet, nicht aber die Blockade selbst.
Was aber denken Sie, war das Ziel der Aktivisten oder all jener, denen der erste Versuch als Teilerfolg erscheint?

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 16.06.2010 23:43von NI (gelöscht)

Zitat von: Maga
Natürlich. König Abdallah wollte neben seinem Wüstenstaat noch ein paar andere Territorien besitzen, und anders als die Ägypter und Syrer verfügte er ja auch über eine disziplinierte und gut ausgebildete Truppe. Dennoch hat er schnell zu einem Modus vivendi mit den Israelis gefunden und sein Enkel hat seine Politik cum grano salis fortgesetzt. Nun ja, jedenfalls konnten die Jordanier auch keinen geringeren Anspruch auf Ostjerusalem anmelden als die Israelis. Und nein, Jordanien hat 1948, mit stillschweigendem Einverständnis Ben Gurions, die von der Arabischen Legion eroberten Gebiete seinem Staat einverleibt.
Es bleibt dabei, Jordanien hat das Westjordanland nicht erobert, also in einem Krieg gewonnen, sondern einfach besetzt und völkerrechtswidrig annektiert. Das Verhältnis Israels zu Jordanien war durchaus nicht so, dass Ben Gurions "Einverständnis" zu der völkerrechtswidrigen Handlung Jordaniens gefragt war, Ben Gurion hielt einen Kampf um das Westjordanland nur nicht für zielführend.
Zum tatsächlichen Verhältnis Jordaniens zu Israel sagt die Beteiligung der "Arabischen Legion" am Massaker von Kfar Etzion wohl mehr aus als Ihr Beitrag.

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 17.06.2010 00:09von Maga (gelöscht)

Zitat von: NI
Es bleibt dabei, Jordanien hat das Westjordanland nicht erobert, also in einem Krieg gewonnen, sondern einfach besetzt und völkerrechtswidrig annektiert. Das Verhältnis Israels zu Jordanien war durchaus nicht so, dass Ben Gurions "Einverständnis" zu der völkerrechtswidrigen Handlung Jordaniens gefragt war, Ben Gurion hielt einen Kampf um das Westjordanland nur nicht für zielführend.
Zum tatsächlichen Verhältnis Jordaniens zu Israel sagt die Beteiligung der "Arabischen Legion" am Massaker von Kfar Etzion wohl mehr aus als Ihr Beitrag.
Liebe Nachtschwester,
Sie bringen mich in eine unangenehme Lage, denn wenn ich jetzt Klarstellungen vornehme, erscheine ich antiisraelisch. Dem Massaker von Kfar Etzion ging das Massaker von Deir Yassin voraus, das von niemand geringerem als dem späteren Premier Menachem Begin verantwortet worden war. Es handelte sich dabei um nichts weniger als den Versuch - im Nachhinein weitgehend gelungenen Versuch - des "ethnic cleansing". Ein Versuch, der übrigens von der Haganah wie von der Jewish Agency verurteilt, von Begin aber auch später noch verteidigt worden war.
Und die Jordanier annektierten das, was ihre Armee im Laufe des Konflikts besetzt hatte. Warum hat sich Ben Gurion damit abgefunden? Weil eine Kontrolle durch die Jordanier für Israel besser war als die Alternativen - Kontrolle durch Syrer oder Ägypter. Warum hat der israelische Geheimdienst auch später noch Abdallahs Enkel, König Hussain, mit Informationen auch über Attentatspläne versorgt? Weil die Jordanier oder besser gesagt die Haschemiten das geringere Übel waren.

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 17.06.2010 00:53von NI (gelöscht)

Zitat von: Maga
Dem Massaker von Kfar Etzion ging das Massaker von Deir Yassin voraus, das von niemand geringerem als dem späteren Premier Menachem Begin verantwortet worden war. Es handelte sich dabei um nichts weniger als den Versuch - im Nachhinein weitgehend gelungenen Versuch - des "ethnic cleansing". Ein Versuch, der übrigens von der Haganah wie von der Jewish Agency verurteilt, von Begin aber auch später noch verteidigt worden war.
Ob das der Gedanke hinter dem Massaker war, ist umstritten. Tatsache ist, das Verbrechen wurde von Terroristen ausgeführt und von allen Offiziellen in Israel verurteilt.
Es ging mir auch nicht darum, ein Verbrechen ins Gedächtnis zu rufen, sondern nur darum, das damalige Verhältnis Israels zu Jordanien zu verdeutlichen.
Zitat von: Maga
Warum hat der israelische Geheimdienst auch später noch Abdallahs Enkel, König Hussain, mit Informationen auch über Attentatspläne versorgt? Weil die Jordanier oder besser gesagt die Haschemiten das geringere Übel waren.
Es ging mir auch nicht darum, wie Israel später zu Jordanien stand und steht, sondern nur um die Zeit der Annektierung des Westjordanlandes durch Jordanien.
Aber wie ich sehe, haben Sie sich von der ungenauen Formulierung verabschiedet, Jordanien hätte das Westjordanland erobert.

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 17.06.2010 07:30von Landegaard •


RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 17.06.2010 08:38von Maga (gelöscht)

Zitat von: Ob das der Gedanke hinter dem Massaker war, ist umstritten. Tatsache ist, das Verbrechen wurde von Terroristen ausgeführt und von allen Offiziellen in Israel verurteilt.
Es ging mir auch nicht darum, ein Verbrechen ins Gedächtnis zu rufen, sondern nur darum, das damalige Verhältnis Israels zu Jordanien zu verdeutlichen.
Na ja, wenn wir sooo genau sein wollen :-), dann gab es zum Zeitpunkt des Massakers (9.4.1948) noch kein Israel, da die britische Mandatsherrschaft erst am 14.5.1948 endete. Wenn das Massaker von Terroristen ausgeführt wurde, dann war die immerhin 5.000 Mann zählende EZEL (Irgun) unter Führung des späteren Ministerpräsidenten Begin eine Terroristentruppe. Die EZEL ging später übrigens in der IDF auf, und Begin verteidigte das Massaker, ohne dass es seiner Ansicht nach kein Israel gegeben hätte. Was er damit wohl gemeint hat?
http://www.israelnetz.com/glossar/eintra...Hash=870815e8b4
Man muss auch unangenehme historische Fakten akzeptieren, und in dem Konflikt gibt es kein einfaches Schwarz-Weiß. Man muss dabei gar nicht so weit wie der israelische Historiker Ilan Pappe gehen...
http://www.zweitausendeins.de/artikel/bu...s=0&show=200320
Auch will ich nicht König Abdallah verteidigen, aber im Gegensatz zu den Verantwortlichen der Irgun betrieb er keine geplanten "ethnische Säuberung" und wäre wohl gerne bereit gewesen, über Juden und Araber in ganz Palästina zu herrschen, um seinen Wüstenstaat zu "arrondieren"...

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 17.06.2010 09:24von Leto_II. •

Zitat von: Landegaard
Ahmadi steht dumm da, Israel allerdings auch, denn was Sie schreiben, beantwortet die Frage nicht. Es hat Tote auf den Schiffen gegeben, wie Sie sich erinnern. Das ist kaum in der Absicht geschehen, die Türkei zu stärken. Was bleibt ist, dass der Durchbruch der Blockade dazu führte, dass Israel auf den internationalen Druck reagieren muss. Nun werden wohl die unsinnigsten Auswüchse der Blockade beendet, nicht aber die Blockade selbst.
Was aber denken Sie, war das Ziel der Aktivisten oder all jener, denen der erste Versuch als Teilerfolg erscheint?
Die Toten waren sicherlich nicht beabsichtigt, da ist die Aktion, warum auch immer, aus dem Ruder gelaufen. Aber Israel hat nicht desto trotz diplomatisch das beste aus dieser Situation, die möglicherweise auch mit den Türken abgestimmt war, gemacht. Das ist natürlich meine ganz eigene VT. Die Türkei ist gestärkt und der Iran ist geschwächt, die Aktion zeigt, dass gute Beziehungen wichtiger sind als Drohungen. Israel gibt gegenüber Partnern nach, nicht gegenüber Gegnern. Warten wir einfach mal ab, wie schnell sich die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei normalisiern!

RE: Wie umgehen mit der Siedlungspolitik Israels
in Politik 17.06.2010 09:27von NI (gelöscht)

Zitat von: Maga
Na ja, wenn wir sooo genau sein wollen :-),
Wollen Sie das denn nicht?
Zitat von: Maga
Na ja, wenn wir sooo genau sein wollen :-), dann gab es zum Zeitpunkt des Massakers (9.4.1948) noch kein Israel, da die britische Mandatsherrschaft erst am 14.5.1948 endete.
Das Massaker von Kfar Etzion fand am 13.Mai.1948 statt, einen Tag vor der Gründung Israels.
Ob die Arabische Legion damit eine "ethnische Säuberung" anstrebte ist ebenso unklar wie die von Ihnen behauptete angestrebte "ethnische Säuberung" als Hintergrund von Deir Yasin.
Zitat von: Maga
Wenn das Massaker von Terroristen ausgeführt wurde, dann war die immerhin 5.000 Mann zählende EZEL (Irgun) unter Führung des späteren Ministerpräsidenten Begin eine Terroristentruppe.
Natürlich war sie das.
Zitat von: Maga
Begin verteidigte das Massaker, ohne dass es seiner Ansicht nach kein Israel gegeben hätte. Was er damit wohl gemeint hat?
Ich weiß nicht ob Begin das gesagt hat, Tatsache ist, dass die Tat auch in Israel verurteilt wurde, können Sie ähnliches aus Jordanien über das Massaker von Kfar Etzion berichten?
Zitat von: Maga
Auch will ich nicht König Abdallah verteidigen, aber im Gegensatz zu den Verantwortlichen der Irgun betrieb er keine geplanten "ethnische Säuberung"
Irgun war nicht die israelische Regierung sondern eine Terrorgruppe. Was also wollen Sie sagen?

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