RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 11.08.2022 13:27von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #6575Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6574Zitat von nahal im Beitrag #6571
7 bis 10 Kampfflugzeuge zerstzört.
Ein "Unfall".
Da ist in Sachen Brandverhütung eine Nachschulung für die Piloten fällig.Und ab sofort gilt ein absolutes Rauchverbot in Kampfjets.
Einzeln ginge noch, aber alle auf einmal?
Die Zehn haben alle noch ihre glimmenden Zigaretten im Aschenbecher liegen gelassen. ;-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6576Zitat von nahal im Beitrag #6575Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6574Zitat von nahal im Beitrag #6571
7 bis 10 Kampfflugzeuge zerstzört.
Ein "Unfall".
Da ist in Sachen Brandverhütung eine Nachschulung für die Piloten fällig.Und ab sofort gilt ein absolutes Rauchverbot in Kampfjets.
Einzeln ginge noch, aber alle auf einmal?
Die Zehn haben alle noch ihre glimmenden Zigaretten im Aschenbecher liegen gelassen. ;-)
Die russischen Jets sind sehr Piloten-freundlich....ausgestattet mit Aschenbecher.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6574Zitat von nahal im Beitrag #6571
7 bis 10 Kampfflugzeuge zerstzört.
Ein "Unfall".
Da ist in Sachen Brandverhütung eine Nachschulung für die Piloten fällig.Und ab sofort gilt ein absolutes Rauchverbot in Kampfjets.
Diese Rauchepidemie scheint auch Grenzen(Belarus) nicht zu achten:
"Unexplained explosions were heard in the early hours on Thursday at a military airbase in Belarus near the Ukrainian border, that Russia has been using as one of the launchpads for the invasion.
Footage published by Belarusian media outlet Belaruski Hajun showed a flash of light over residential buildings about 20 kilometres away from the Zyabrouka airbase."
https://www.telegraph.co.uk/world-news/2...est-putin-live/
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 11.08.2022 15:56von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #6578Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6574Zitat von nahal im Beitrag #6571
7 bis 10 Kampfflugzeuge zerstzört.
Ein "Unfall".
Da ist in Sachen Brandverhütung eine Nachschulung für die Piloten fällig.Und ab sofort gilt ein absolutes Rauchverbot in Kampfjets.
Diese Rauchepidemie scheint auch Grenzen(Belarus) nicht zu achten: ...
Bitte keine voreiligen Schuldzuweisungen. Bei dieser Hitze kann es sich durchaus auch um Selbstentzündung handeln.
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 11.08.2022 16:37von mbockstette • | 12.376 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #6578Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6574Zitat von nahal im Beitrag #6571
7 bis 10 Kampfflugzeuge zerstzört.
Ein "Unfall".
Da ist in Sachen Brandverhütung eine Nachschulung für die Piloten fällig.Und ab sofort gilt ein absolutes Rauchverbot in Kampfjets.
Diese Rauchepidemie scheint auch Grenzen(Belarus) nicht zu achten:
"Unexplained explosions were heard in the early hours on Thursday at a military airbase in Belarus near the Ukrainian border, that Russia has been using as one of the launchpads for the invasion.
Footage published by Belarusian media outlet Belaruski Hajun showed a flash of light over residential buildings about 20 kilometres away from the Zyabrouka airbase."
https://www.telegraph.co.uk/world-news/2...est-putin-live/
Belarus played down reports of explosions at the Zyabrouka military airbase on Thursday, claiming that equipment caught fire during a test run.
The Zyabrouka base reportedly hosts large amounts of Russian tanks and long-range artillery, including S-400 surface-to-air missiles and short-range Iskander ballistic missiles that have been used to target northern Ukraine including Kharkiv.
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 11.08.2022 16:39von mbockstette • | 12.376 Beiträge
UK to send more weapons systems to Ukraine
Ben Wallace announced that more multiple-launch rocket systems (MLRS) will be sent to the eastern European nation, as well as precision guided M31A1 missiles which can strike targets up to 50 miles away, designed to defend against Russian heavy artillery.
Ukrainian troops have been trained in the UK on how to use the launchers, and the UK has also committed to training 10,000 Ukrainian soldiers in infantry battlefield skills over the coming months.
Zitat von mbockstette im Beitrag #6543
Es gibt auch Indikatoren, die so gut wie keinen Zweifeln unterliegen und der offensichtlichen Daten_lage entsprechen. Die Truppen des Aggressors stecken an allen Fronten fest. Kein gutes Omen für einen Invasor. Nante, ich habe schon so viele Pferde vor Apotheken kotzen sehen, dass ich mich davor hüte, den Tag vor dem Abend zu loben, aber mich beschleicht doch ein gewisses Maß an Zuversicht, dass: "Russland diesen Krieg nicht gewinnen" wird. Was denkst Du?
Bitte verzeih mir, daß ich jetzt erst antworte. Hatte viel zu tun und auch nicht so den Nerv mich mit diesem Krieg zu beschäftigen.
Ich denke, daß die Ukraine letztendlich die Oberhand behalten wird. Entscheidend dafür wird der endlose Strom an modernen Waffen und Ausrüstung sein. Gleichzeitig werden viele Ukrainer im Westen direkt ausgebildet. Obwohl die Ukraine ihr Potential nicht ausschöpft, was mich wundert. Da wurde eine Generalmobilmachung durchgeführt, bei einer Bevölkerungszahl von ca. 40 Millionen Menschen. Somit müßte man den Russen haushoch überlegen sein, wenn man noch die logistische Unterstützung durch Satelliten- und Funkaufklärung durch die NATO hinzurechnet.
Jetzt wird der Krieg auch nach _Rußland getragen, diese Offensivhandlungen werden zunehmen.
Zitat von Nante im Beitrag #6583Zitat von Corto im Beitrag #6572
Abnutzungskrieg verkehrt herum.
Laut britischen Geheimdienst seien schon schätzungsweise 80T russische Soldaten gefallen...
Die ukrainischen Verluste sind unbekannt, dürften aber eigentlich in ähnlicher Relation liegen. Schließlich waren die Rückzüge nicht unbegründet.
So sie nicht eingeplant waren, zumindest teilweise.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6584
So sie nicht eingeplant waren, zumindest teilweise.
Dein Einwand ist sicherlich richtig. Bei Anschau der dynamischen Situationen seit einem halben Jahr sind auch solche dabei. Aber angesichts der dokumentierten Verluste der Russen an Mensch und Material (gerade Material) müsste es besser laufen.
Zitat von Nante im Beitrag #6585Zitat von Leto_II. im Beitrag #6584
So sie nicht eingeplant waren, zumindest teilweise.
Dein Einwand ist sicherlich richtig. Bei Anschau der dynamischen Situationen seit einem halben Jahr sind auch solche dabei. Aber angesichts der dokumentierten Verluste der Russen an Mensch und Material (gerade Material) müsste es besser laufen.
Ich warte auf den T-34. ;)
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 12.08.2022 11:12von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6586Zitat von Nante im Beitrag #6585Zitat von Leto_II. im Beitrag #6584
So sie nicht eingeplant waren, zumindest teilweise.
Dein Einwand ist sicherlich richtig. Bei Anschau der dynamischen Situationen seit einem halben Jahr sind auch solche dabei. Aber angesichts der dokumentierten Verluste der Russen an Mensch und Material (gerade Material) müsste es besser laufen.
Ich warte auf den T-34. ;)
Die ersten sollen bereits von den Denkmalen abgebaut werden.
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 13.08.2022 00:19von mbockstette • | 12.376 Beiträge
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6587
Die ersten sollen bereits von den Denkmalen abgebaut werden.
Die meisten T-32 stehen in Russland nicht etwa als Denkmale herum, sondern auf Kinder-Abenteuer-Spielplätzen. Sie dienen der frühkindlichen Wehrertüchtigung für Abenteuer wie bei der Invasion Afghanistans, den Gräueltaten in Syrien oder ganz aktuell dem Raubüberfall auf die Ukraine.
Zitat von mbockstette im Beitrag #6588Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6587
Die ersten sollen bereits von den Denkmalen abgebaut werden.
Die meisten T-32 stehen in Russland nicht etwa als Denkmale herum, sondern auf Kinder-Abenteuer-Spielplätzen. Sie dienen der frühkindlichen Wehrertüchtigung für Abenteuer wie bei der Invasion Afghanistans, den Gräueltaten in Syrien oder ganz aktuell dem Raubüberfall auf die Ukraine.
Seit Stalin....Nichts Neues im Osten.
Zitat von sayada.b. im Beitrag #6565Das moralische Empfinden... Das moralische Empfinden, Kollektivstrafen zu verhängen?Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6564
Selansky hat den Boden der Realität definitiv verlassen.
Es sei wichtig, sagte der ukrainische Präsident, dass die Grenzen geschlossen würden – und zwar für alle Russen, auch solche, die ihr Land verlassen hätten und gegen den Krieg seien. Die Russen, so Selenskyj, sollten in ihrer eigenen Welt leben.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...b5-7c2361c85a01
Wieso denn nur Selenski?
"Nun könnte eine interessante Debatte darüber beginnen, ob Russinnen und Russen noch Touristenvisa erhalten sollten. Maßgeblich treiben zwei Frauen diese Debatte voran: die Regierungschefinnen Estlands und Finnlands, Kaja Kallas und Sanna Marin. ... "
"Ob umsetzbar oder nicht – die Diskussion könnte an Fahrt aufnehmen, berührt sie doch das moralische Empfinden vieler Menschen.
Das dürfte auch dem Kommunikationsprofi Wolodymyr Selenskyj klar gewesen sein, als er kürzlich in einem Interview mit der »Washington Post« das Reiseverbot für Russen ins Spiel brachte."
Sieht ja nicht so aus, als stünde er mit seiner Meinung alleine da.
Die Verlautbarungen aus Kiew sind völlig widersprüchlich: Mal wollen die Russen die Energie des Atomkraftwerks für die Versorgung der Krim nutzen; dann wiederum nutzen sie das Atomkraftwerk als Schutzschild; schließlich beschießen sie das von eigenen Truppen besetzte Atomkraft aus unerfindlichen Gründen selbst (wahrscheinlich weil Putin irre geworden ist...). Die Tatsache, dass der Wertewesten fordert, eine internationale Kontrollgruppe im Atomkraft müsse über das Territorium der Ukraine einreisen, weil alles andere eine Anerkennung blablabla ist, zeigt, dass kein wirkliches Interesse an einer Aufklärung der Bedrohungssituation besteht.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...ssland-101.html
RE: Putin
in Redakteure/Politiker/Parteien 15.08.2022 10:10von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...72db910ed3913f9
"Drei mögliche Erklärungen gibt es:
Erstens: Die Ukraine wollte Druck von der Front im Osten nehmen, den Russen dort keine weiteren Gebietsgewinne zugestehen, vielleicht sogar Lücken schaffen, um selbst dort in die Offensive zu gehen. Wenn Russland Truppen in den Süden abzieht, wird genau das möglich.
Zweitens: Die Ukrainer können im Süden ihre Waffen mit großer Reichweite, wie die US-Raketenwerfer Himars und westliche Artillerie, sehr viel besser einsetzen. Die Front besteht aus einer vergleichsweise geraden Linie und nicht aus Taschen wie im Donbass, wo die Russen häufig von drei Seiten angreifen und mit ihrer Artillerie feuern können. So argumentierte auch der ukrainische General Dmytro Marchenko in einem Interview kürzlich. Marchenko koordiniert von Mykolajiw aus die Truppen im Gebiet Cherson. Je mehr russische Truppen im Süden versammelt seien, je mehr könne man in kurzer Zeit kampfunfähig machen, sagte er. Die ukrainische Artillerie könne gut auch mit mehr russischen Truppen zurechtkommen.
Drittens: Das Gelände im Süden mit vielen Flüssen spielt den Ukrainern in die Hände. Sie können die russischen Kräfte voneinander trennen und einzelne Verbände von Verstärkung abschneiden. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Fluss Dnepro mit nur drei größeren Übergängen. Zwei davon sind aktuell schon zerstört. Einzig der Übergang an einem Staudamm nördlich der Stadt Cherson ist noch funktionsfähig (Update, Sonntag 14. August: Für Autos ist die Straße über den Damm laut ukrainischem Militär inzwischen nicht mehr befahrbar). Auch den wollen die Ukrainer unpassierbar machen, erklärte Marchenko. Wenn die russischen Truppen völlig vom Nachschub abgeschnitten seien, würde der Angriff erfolgen, kündigte er an."
Klingt gar nicht mal so dumm, finde ich als absoluter Laie.
Zitat von sayada.b. im Beitrag #6595Hört sich ziemlich nach Wunschdenken an, sayada. Die einfache Erklärung lautet: Es fehlt schlichtweg die Kraft, und Selenskyi hat mal wieder mehr versprochen als er halten konnte. (Ist sozusagen ein Dauerbrenner bei diesem Präsidentendarsteller). Das Gelände ist günstig für die Verteidiger, nicht für die Angreifer, das mussten auch die Russen feststellen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wurden-putins-truppen-in-die-falle-gelockt-das-r%C3%A4tsel-der-ausbleibenden-ukrainischen-offensive-im-s%C3%BCden/ar-AA10Cuw0?ocid=entnewsntp&cvid=86b839ca69ce46f9972db910ed3913f9
"Drei mögliche Erklärungen gibt es:
Erstens: Die Ukraine wollte Druck von der Front im Osten nehmen, den Russen dort keine weiteren Gebietsgewinne zugestehen, vielleicht sogar Lücken schaffen, um selbst dort in die Offensive zu gehen. Wenn Russland Truppen in den Süden abzieht, wird genau das möglich.
Zweitens: Die Ukrainer können im Süden ihre Waffen mit großer Reichweite, wie die US-Raketenwerfer Himars und westliche Artillerie, sehr viel besser einsetzen. Die Front besteht aus einer vergleichsweise geraden Linie und nicht aus Taschen wie im Donbass, wo die Russen häufig von drei Seiten angreifen und mit ihrer Artillerie feuern können. So argumentierte auch der ukrainische General Dmytro Marchenko in einem Interview kürzlich. Marchenko koordiniert von Mykolajiw aus die Truppen im Gebiet Cherson. Je mehr russische Truppen im Süden versammelt seien, je mehr könne man in kurzer Zeit kampfunfähig machen, sagte er. Die ukrainische Artillerie könne gut auch mit mehr russischen Truppen zurechtkommen.
Drittens: Das Gelände im Süden mit vielen Flüssen spielt den Ukrainern in die Hände. Sie können die russischen Kräfte voneinander trennen und einzelne Verbände von Verstärkung abschneiden. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Fluss Dnepro mit nur drei größeren Übergängen. Zwei davon sind aktuell schon zerstört. Einzig der Übergang an einem Staudamm nördlich der Stadt Cherson ist noch funktionsfähig (Update, Sonntag 14. August: Für Autos ist die Straße über den Damm laut ukrainischem Militär inzwischen nicht mehr befahrbar). Auch den wollen die Ukrainer unpassierbar machen, erklärte Marchenko. Wenn die russischen Truppen völlig vom Nachschub abgeschnitten seien, würde der Angriff erfolgen, kündigte er an."
Klingt gar nicht mal so dumm, finde ich als absoluter Laie.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6596Zitat von sayada.b. im Beitrag #6595Hört sich ziemlich nach Wunschdenken an, sayada.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wurden-putins-truppen-in-die-falle-gelockt-das-r%C3%A4tsel-der-ausbleibenden-ukrainischen-offensive-im-s%C3%BCden/ar-AA10Cuw0?ocid=entnewsntp&cvid=86b839ca69ce46f9972db910ed3913f9
"Drei mögliche Erklärungen gibt es:
Erstens: Die Ukraine wollte Druck von der Front im Osten nehmen, den Russen dort keine weiteren Gebietsgewinne zugestehen, vielleicht sogar Lücken schaffen, um selbst dort in die Offensive zu gehen. Wenn Russland Truppen in den Süden abzieht, wird genau das möglich.
Zweitens: Die Ukrainer können im Süden ihre Waffen mit großer Reichweite, wie die US-Raketenwerfer Himars und westliche Artillerie, sehr viel besser einsetzen. Die Front besteht aus einer vergleichsweise geraden Linie und nicht aus Taschen wie im Donbass, wo die Russen häufig von drei Seiten angreifen und mit ihrer Artillerie feuern können. So argumentierte auch der ukrainische General Dmytro Marchenko in einem Interview kürzlich. Marchenko koordiniert von Mykolajiw aus die Truppen im Gebiet Cherson. Je mehr russische Truppen im Süden versammelt seien, je mehr könne man in kurzer Zeit kampfunfähig machen, sagte er. Die ukrainische Artillerie könne gut auch mit mehr russischen Truppen zurechtkommen.
Drittens: Das Gelände im Süden mit vielen Flüssen spielt den Ukrainern in die Hände. Sie können die russischen Kräfte voneinander trennen und einzelne Verbände von Verstärkung abschneiden. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Fluss Dnepro mit nur drei größeren Übergängen. Zwei davon sind aktuell schon zerstört. Einzig der Übergang an einem Staudamm nördlich der Stadt Cherson ist noch funktionsfähig (Update, Sonntag 14. August: Für Autos ist die Straße über den Damm laut ukrainischem Militär inzwischen nicht mehr befahrbar). Auch den wollen die Ukrainer unpassierbar machen, erklärte Marchenko. Wenn die russischen Truppen völlig vom Nachschub abgeschnitten seien, würde der Angriff erfolgen, kündigte er an."
Klingt gar nicht mal so dumm, finde ich als absoluter Laie.
Oller Spielverderber! ;-)
Zitat von sayada.b. im Beitrag #6597Ma(ga)chiavelli. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #6596Zitat von sayada.b. im Beitrag #6595Hört sich ziemlich nach Wunschdenken an, sayada.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wurden-putins-truppen-in-die-falle-gelockt-das-r%C3%A4tsel-der-ausbleibenden-ukrainischen-offensive-im-s%C3%BCden/ar-AA10Cuw0?ocid=entnewsntp&cvid=86b839ca69ce46f9972db910ed3913f9
"Drei mögliche Erklärungen gibt es:
Erstens: Die Ukraine wollte Druck von der Front im Osten nehmen, den Russen dort keine weiteren Gebietsgewinne zugestehen, vielleicht sogar Lücken schaffen, um selbst dort in die Offensive zu gehen. Wenn Russland Truppen in den Süden abzieht, wird genau das möglich.
Zweitens: Die Ukrainer können im Süden ihre Waffen mit großer Reichweite, wie die US-Raketenwerfer Himars und westliche Artillerie, sehr viel besser einsetzen. Die Front besteht aus einer vergleichsweise geraden Linie und nicht aus Taschen wie im Donbass, wo die Russen häufig von drei Seiten angreifen und mit ihrer Artillerie feuern können. So argumentierte auch der ukrainische General Dmytro Marchenko in einem Interview kürzlich. Marchenko koordiniert von Mykolajiw aus die Truppen im Gebiet Cherson. Je mehr russische Truppen im Süden versammelt seien, je mehr könne man in kurzer Zeit kampfunfähig machen, sagte er. Die ukrainische Artillerie könne gut auch mit mehr russischen Truppen zurechtkommen.
Drittens: Das Gelände im Süden mit vielen Flüssen spielt den Ukrainern in die Hände. Sie können die russischen Kräfte voneinander trennen und einzelne Verbände von Verstärkung abschneiden. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Fluss Dnepro mit nur drei größeren Übergängen. Zwei davon sind aktuell schon zerstört. Einzig der Übergang an einem Staudamm nördlich der Stadt Cherson ist noch funktionsfähig (Update, Sonntag 14. August: Für Autos ist die Straße über den Damm laut ukrainischem Militär inzwischen nicht mehr befahrbar). Auch den wollen die Ukrainer unpassierbar machen, erklärte Marchenko. Wenn die russischen Truppen völlig vom Nachschub abgeschnitten seien, würde der Angriff erfolgen, kündigte er an."
Klingt gar nicht mal so dumm, finde ich als absoluter Laie.
Oller Spielverderber! ;-)
Okay, ich sollte den Größenwahn lieber unseren Politikern überlassen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6596Zitat von sayada.b. im Beitrag #6595Hört sich ziemlich nach Wunschdenken an, sayada. Die einfache Erklärung lautet: Es fehlt schlichtweg die Kraft, und Selenskyi hat mal wieder mehr versprochen als er halten konnte. (Ist sozusagen ein Dauerbrenner bei diesem Präsidentendarsteller). Das Gelände ist günstig für die Verteidiger, nicht für die Angreifer, das mussten auch die Russen feststellen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wurden-putins-truppen-in-die-falle-gelockt-das-r%C3%A4tsel-der-ausbleibenden-ukrainischen-offensive-im-s%C3%BCden/ar-AA10Cuw0?ocid=entnewsntp&cvid=86b839ca69ce46f9972db910ed3913f9
"Drei mögliche Erklärungen gibt es:
Erstens: Die Ukraine wollte Druck von der Front im Osten nehmen, den Russen dort keine weiteren Gebietsgewinne zugestehen, vielleicht sogar Lücken schaffen, um selbst dort in die Offensive zu gehen. Wenn Russland Truppen in den Süden abzieht, wird genau das möglich.
Zweitens: Die Ukrainer können im Süden ihre Waffen mit großer Reichweite, wie die US-Raketenwerfer Himars und westliche Artillerie, sehr viel besser einsetzen. Die Front besteht aus einer vergleichsweise geraden Linie und nicht aus Taschen wie im Donbass, wo die Russen häufig von drei Seiten angreifen und mit ihrer Artillerie feuern können. So argumentierte auch der ukrainische General Dmytro Marchenko in einem Interview kürzlich. Marchenko koordiniert von Mykolajiw aus die Truppen im Gebiet Cherson. Je mehr russische Truppen im Süden versammelt seien, je mehr könne man in kurzer Zeit kampfunfähig machen, sagte er. Die ukrainische Artillerie könne gut auch mit mehr russischen Truppen zurechtkommen.
Drittens: Das Gelände im Süden mit vielen Flüssen spielt den Ukrainern in die Hände. Sie können die russischen Kräfte voneinander trennen und einzelne Verbände von Verstärkung abschneiden. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Fluss Dnepro mit nur drei größeren Übergängen. Zwei davon sind aktuell schon zerstört. Einzig der Übergang an einem Staudamm nördlich der Stadt Cherson ist noch funktionsfähig (Update, Sonntag 14. August: Für Autos ist die Straße über den Damm laut ukrainischem Militär inzwischen nicht mehr befahrbar). Auch den wollen die Ukrainer unpassierbar machen, erklärte Marchenko. Wenn die russischen Truppen völlig vom Nachschub abgeschnitten seien, würde der Angriff erfolgen, kündigte er an."
Klingt gar nicht mal so dumm, finde ich als absoluter Laie.
Verschiedene Menschen haben verschiedene Wünsche.
Fakt ist, die glorreiche Rote Armee tritt seit über einem Monat auf der Stelle, bei großen Verlusten. An manchen Stellen ist die Lage der russichen Truppen prekär.
So viel zum großen Truppenführerdarsteller im Kreml.
Zitat von nahal im Beitrag #6599An manchen Stellen ist die Lage der russischen Truppen prekär, an manchen die der ukrainischen. Für eine Offensive muss eine personelle und materielle Überlegenheit bestehen. Der Mann im ewiggrünen T-Shirt verkündete die Offensive von einer Million Soldaten - es gab mal einen italienischen Staatsmanndarsteller, der von "acht Millionen Bajonetten" sprach -, doch woher soll die ausgeblutete Ukraine diese Million hernehmen? Du wirst zugeben, dass das Gelände den Verteidigern, nicht den Angreifern nutzt, was eine noch größere materielle und personelle Überlegenheit erfordert. Mit persönlichen Wünschen hat das nichts zu tun.Zitat von Maga-neu im Beitrag #6596Zitat von sayada.b. im Beitrag #6595Hört sich ziemlich nach Wunschdenken an, sayada. Die einfache Erklärung lautet: Es fehlt schlichtweg die Kraft, und Selenskyi hat mal wieder mehr versprochen als er halten konnte. (Ist sozusagen ein Dauerbrenner bei diesem Präsidentendarsteller). Das Gelände ist günstig für die Verteidiger, nicht für die Angreifer, das mussten auch die Russen feststellen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wurden-putins-truppen-in-die-falle-gelockt-das-r%C3%A4tsel-der-ausbleibenden-ukrainischen-offensive-im-s%C3%BCden/ar-AA10Cuw0?ocid=entnewsntp&cvid=86b839ca69ce46f9972db910ed3913f9
"Drei mögliche Erklärungen gibt es:
Erstens: Die Ukraine wollte Druck von der Front im Osten nehmen, den Russen dort keine weiteren Gebietsgewinne zugestehen, vielleicht sogar Lücken schaffen, um selbst dort in die Offensive zu gehen. Wenn Russland Truppen in den Süden abzieht, wird genau das möglich.
Zweitens: Die Ukrainer können im Süden ihre Waffen mit großer Reichweite, wie die US-Raketenwerfer Himars und westliche Artillerie, sehr viel besser einsetzen. Die Front besteht aus einer vergleichsweise geraden Linie und nicht aus Taschen wie im Donbass, wo die Russen häufig von drei Seiten angreifen und mit ihrer Artillerie feuern können. So argumentierte auch der ukrainische General Dmytro Marchenko in einem Interview kürzlich. Marchenko koordiniert von Mykolajiw aus die Truppen im Gebiet Cherson. Je mehr russische Truppen im Süden versammelt seien, je mehr könne man in kurzer Zeit kampfunfähig machen, sagte er. Die ukrainische Artillerie könne gut auch mit mehr russischen Truppen zurechtkommen.
Drittens: Das Gelände im Süden mit vielen Flüssen spielt den Ukrainern in die Hände. Sie können die russischen Kräfte voneinander trennen und einzelne Verbände von Verstärkung abschneiden. Die wichtigste Trennlinie ist dabei der Fluss Dnepro mit nur drei größeren Übergängen. Zwei davon sind aktuell schon zerstört. Einzig der Übergang an einem Staudamm nördlich der Stadt Cherson ist noch funktionsfähig (Update, Sonntag 14. August: Für Autos ist die Straße über den Damm laut ukrainischem Militär inzwischen nicht mehr befahrbar). Auch den wollen die Ukrainer unpassierbar machen, erklärte Marchenko. Wenn die russischen Truppen völlig vom Nachschub abgeschnitten seien, würde der Angriff erfolgen, kündigte er an."
Klingt gar nicht mal so dumm, finde ich als absoluter Laie.
Verschiedene Menschen haben verschiedene Wünsche.
Fakt ist, die glorreiche Rote Armee tritt seit über einem Monat auf der Stelle, bei großen Verlusten. An manchen Stellen ist die Lage der russichen Truppen prekär.
So viel zum großen Truppenführerdarsteller im Kreml.
Ein Geheimdienstmann ist eben kein Militär. Wie die Abläufe im Kreml sind, wissen wir nicht. Wir wissen auch nicht, wie beratungsresistent Putin möglicherweise ist.
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