Zitat von Leto_II. im Beitrag #2150
...Nun leben LKW-Hersteller aber unter anderem vom grenzenlosen Güterverkehr innerhalb des Binnenmarktes. Im nationalen Markt würde sich das gesundschrumpfen und die nationalen Märkte neigen zum Protektionismus. MAN müsste halt Stellen abbauen.
Als ob vor der EU nicht auch schon die Lkw innerhalb Europas hin und her gefahren wären - nur dass eben an der Grenze kontrolliert wurde und u. a. die rollenden Zeitbomben aus Südosteuropa nicht auf die Straßen hierzulande kamen. Und die Kontrollen mussten weg, damit sich die Verlegung der Arbeitsplätze in das billigere Randeuropa besser rechnete.
Ja, nationale Märkte neigen zur Wahrnehmung ihrer Interessen - das stimmt, aber einen abgeschotteten nationalen Markt gab es nirgendwo.
https://www.google.com/amp/s/www.nau.ch/...ssburg-65790867
Macron fordert die unverzügliche Rückkehr trotz Covid zum ganz normalen Wahnsinn des Strassburg-Brüssel-Wanderzirkus.
Es geht schliesslich um einen Haufen Geld.....für Hotellerie, Gastronomie und Gewerbetreibende.
Zitat von Corto im Beitrag #2152
https://www.google.com/amp/s/www.nau.ch/amp/politik/international/macron-fordert-sofortige-ruckkehr-von-eu-parlament-nach-strassburg-65790867
Macron fordert die unverzügliche Rückkehr trotz Covid zum ganz normalen Wahnsinn des Strassburg-Brüssel-Wanderzirkus.
Es geht schliesslich um einen Haufen Geld.....für Hotellerie, Gastronomie und Gewerbetreibende.
Alles zusätzliche und überflüssige Kosten - aber der Steuerzahler zahlt es ja.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2151Zitat von Leto_II. im Beitrag #2150
...Nun leben LKW-Hersteller aber unter anderem vom grenzenlosen Güterverkehr innerhalb des Binnenmarktes. Im nationalen Markt würde sich das gesundschrumpfen und die nationalen Märkte neigen zum Protektionismus. MAN müsste halt Stellen abbauen.
Als ob vor der EU nicht auch schon die Lkw innerhalb Europas hin und her gefahren wären - nur dass eben an der Grenze kontrolliert wurde und u. a. die rollenden Zeitbomben aus Südosteuropa nicht auf die Straßen hierzulande kamen. Und die Kontrollen mussten weg, damit sich die Verlegung der Arbeitsplätze in das billigere Randeuropa besser rechnete.
Ja, nationale Märkte neigen zur Wahrnehmung ihrer Interessen - das stimmt, aber einen abgeschotteten nationalen Markt gab es nirgendwo.
Die Menge, die heute rollt gab es war vor der EU zuletzt?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2154Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2151Zitat von Leto_II. im Beitrag #2150
...Nun leben LKW-Hersteller aber unter anderem vom grenzenlosen Güterverkehr innerhalb des Binnenmarktes. Im nationalen Markt würde sich das gesundschrumpfen und die nationalen Märkte neigen zum Protektionismus. MAN müsste halt Stellen abbauen.
Als ob vor der EU nicht auch schon die Lkw innerhalb Europas hin und her gefahren wären - nur dass eben an der Grenze kontrolliert wurde und u. a. die rollenden Zeitbomben aus Südosteuropa nicht auf die Straßen hierzulande kamen. Und die Kontrollen mussten weg, damit sich die Verlegung der Arbeitsplätze in das billigere Randeuropa besser rechnete.
Ja, nationale Märkte neigen zur Wahrnehmung ihrer Interessen - das stimmt, aber einen abgeschotteten nationalen Markt gab es nirgendwo.
Die Menge, die heute rollt gab es war vor der EU zuletzt?
Gut, dass Du diesen Punkt auch noch ansprichst!
Wer es gut findet, dass Nordseekrabben nach Sizilien zum Pulen gekarrt werden, oder Bauteile für den Golf von Bukarest nach Wolfsburg, der muss natürlich auch für diese EU argumentieren.
Die Menge, die heute dank der EU rollt, ist Folge des Wahnsinns, noch im letzten Winkel Europas die billigste Produktionsmöglichkeit auf Kosten der Qualität zu realisieren, und die Produkte zu Lasten der Umwelt und zum Schaden der Bürger hin und her zu karren.
Sie ist eine biotechnologische Allzweckwaffe: die Larve der schwarzen Soldatenfliege. Aus ihr kann man Lebensmittel, Futtermittel, Öl und Diesel machen.
Einziges Problem: eine EU-Verordnung.
https://www.spiegel.de/panorama/aus-mist...e-7bb66fe44ccb#
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2149Zitat von Landegaard im Beitrag #2148
...
Da gibt's nichts zu begreifen, weil Du Satz um Satz konzentrierte Ahnungslosigkeit ausdünstest.
Ich fragte Dich schon nach Zahlen, stattdessen wiederholst Du einfach Dein Gesülze oder kochst nochmal das vom * auf. Ja, dann verlagert MAN Arbeitsplätze ins Ausland. Wichtig ist die Gesamtbetrachtung. Und da warte ich dann weiter auf was anderes als Abschottungsutopien, als wäre der abgeschottete Nationalmarkt etwas, wo keine Arbeitsplätze drauf gehen. Da fällt mir spontan NordKorea als Erfolgsbeispiel ein.
Ich frage nicht nochmal nach Deinem Atlernativplan. Ist ausreichend deutlich, dass Du nichts zu bieten hast.
Ja, Vergleiche mit Nord-Korea, das ist alles, was Du an vorgeblicher Substanz kommt.
Als ob die erfolgreiche Zeit Deutschlands VOR der EU (und dem mit ihr verbundenem Niedergang), etwas mit "abgeschottetem Nationalmarkt" zu tun gehabt hätte.
Hat es natürlich nicht, sondern es war die selbstbestimmte Exportpolitik, die den Erfolg gebracht hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem andere diese Politik zu ihrem eigenen Nutzen und zum Nachteil Deutschlands mitbestimmen durften.
Daher müssen auch Floskeln wie "Gesamtbetrachtung", "Nord-Korea" etc. herhalten.
Das ist mir alles zu billig, weil ich die Vorteile ohne EU aus erster Hand kenne (die auch durch alle wirtschaftlichen Daten dokumentiert sind) und die üblichen von interessierten Kreisen kolportierten EU-Parolen mich langweilen.
Daher wars das jetzt auch.
Von Dir sollte eine Alternative kommen, ich habe bereits Goldadern in meiner Nase beim Popeln entdeckt, zwischenzeitlich ödest Du nur rum.
Dass Du Deutschland VOR der EU für ansatzweise vergleichbar erfolgreich wie seither hältst, zeigt nur einmal mehr, dass Du schlicht zu wenig Ahnung hast, um sich mit Deinem Gelaber zu befassen. Rein emotionale Reflexe, Du findest einfach alles Fremde Scheiße. Anstatt dazu zu stehen, popelst Du Dir pseudopolitische oder pseudoökonomische Verklärungen daher. Erbärmlich.
Ja, das wars jetzt.
Bis zu Deinem nächsten Trompeten.
Zitat von Landegaard im Beitrag #2157
...ich habe bereits Goldadern in meiner Nase beim Popeln entdeckt, zwischenzeitlich ödest Du nur rum.
Auf so ein Niveau lasse ich mich nicht mehr herab.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2158Zitat von Landegaard im Beitrag #2157
...ich habe bereits Goldadern in meiner Nase beim Popeln entdeckt, zwischenzeitlich ödest Du nur rum.
Auf so ein Niveau lasse ich mich nicht mehr herab.
Wären da nicht die Sachfragen, die Du regelmäßig ignorierst, wäre das glatt eine relevante Aussage.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2155Zitat von Leto_II. im Beitrag #2154Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2151Zitat von Leto_II. im Beitrag #2150
...Nun leben LKW-Hersteller aber unter anderem vom grenzenlosen Güterverkehr innerhalb des Binnenmarktes. Im nationalen Markt würde sich das gesundschrumpfen und die nationalen Märkte neigen zum Protektionismus. MAN müsste halt Stellen abbauen.
Als ob vor der EU nicht auch schon die Lkw innerhalb Europas hin und her gefahren wären - nur dass eben an der Grenze kontrolliert wurde und u. a. die rollenden Zeitbomben aus Südosteuropa nicht auf die Straßen hierzulande kamen. Und die Kontrollen mussten weg, damit sich die Verlegung der Arbeitsplätze in das billigere Randeuropa besser rechnete.
Ja, nationale Märkte neigen zur Wahrnehmung ihrer Interessen - das stimmt, aber einen abgeschotteten nationalen Markt gab es nirgendwo.
Die Menge, die heute rollt gab es war vor der EU zuletzt?
Gut, dass Du diesen Punkt auch noch ansprichst!
Wer es gut findet, dass Nordseekrabben nach Sizilien zum Pulen gekarrt werden, oder Bauteile für den Golf von Bukarest nach Wolfsburg, der muss natürlich auch für diese EU argumentieren.
Die Menge, die heute dank der EU rollt, ist Folge des Wahnsinns, noch im letzten Winkel Europas die billigste Produktionsmöglichkeit auf Kosten der Qualität zu realisieren, und die Produkte zu Lasten der Umwelt und zum Schaden der Bürger hin und her zu karren.
Wo schrieb ich das, was Du gelesen hast?
Die Krabben gehen mehrheitlich nach Marokko.
Es ging um LKW, falls Dir das entgangen sein sollte.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2160
...Wo schrieb ich das, was Du gelesen hast?
Die Krabben gehen mehrheitlich nach Marokko.
Es ging um LKW, falls Dir das entgangen sein sollte.
Genau das hast Du geschrieben (vielleicht etwas anders formuliert): durch die (und seit der) EU sind die Autobahnen voll von LKW, um die billigst gefertigten Teile aus den Randzonen Europas just in time zu den nur noch wenig benötigten Leuten in Deutschland zu bringen, die die Teile zusammenschrauben.
Mit Grenzkontrollen wäre just in time schwer möglich. Daher mussten die Grenzen weg.
Und die Krabben werden ebenfalls auf Lkw auf diesen Straßen in die Randgebiete Europas gefahren.
Aber gut, dass Du das auch noch angesprochen hast:
Die offenen Grenzen haben natürlich zusätzlich ermöglicht, von den grenzenlos angefahrenen Außenposten Europas die zu pulende oder sonst irgendwie zu bearbeitende Ware in noch billigere Billigländer überzusetzen.
Ich fahre morgens werktags auf der A5 zum Frankfurter Kreuz, wo es kaum Möglichkeit gibt, auf die Abbiegespur zum Flughafen zu kommen, weil die rechte Spur mit LKWs voll ist, die eine zu geringe Geschwindigkeit haben. Da kracht es häufigst.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2161Zitat von Leto_II. im Beitrag #2160
...Wo schrieb ich das, was Du gelesen hast?
Die Krabben gehen mehrheitlich nach Marokko.
Es ging um LKW, falls Dir das entgangen sein sollte.
Genau das hast Du geschrieben (vielleicht etwas anders formuliert): durch die (und seit der) EU sind die Autobahnen voll von LKW, um die billigst gefertigten Teile aus den Randzonen Europas just in time zu den nur noch wenig benötigten Leuten in Deutschland zu bringen, die die Teile zusammenschrauben.
Mit Grenzkontrollen wäre just in time schwer möglich. Daher mussten die Grenzen weg.
Und die Krabben werden ebenfalls auf Lkw auf diesen Straßen in die Randgebiete Europas gefahren.
Aber gut, dass Du das auch noch angesprochen hast:
Die offenen Grenzen haben natürlich zusätzlich ermöglicht, von den grenzenlos angefahrenen Außenposten Europas die zu pulende oder sonst irgendwie zu bearbeitende Ware in noch billigere Billigländer überzusetzen.
Du unterstellt mir, dass ich das gut finde, davon schrieb ich aber nichts. Ich habe nicht gewertet. Ich schreibe für mich, nicht für Spiegel, Zeit oder Tagesspiegel, also liess mich nicht so.
Wenn die Krabben an der Nordsee gepuhlt werden, werden die zum Luxusgut und die Fischer arbeitslos, auch eine eine einfache Kausalität.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2163Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2161Zitat von Leto_II. im Beitrag #2160
...Wo schrieb ich das, was Du gelesen hast?
Die Krabben gehen mehrheitlich nach Marokko.
Es ging um LKW, falls Dir das entgangen sein sollte.
Genau das hast Du geschrieben (vielleicht etwas anders formuliert): durch die (und seit der) EU sind die Autobahnen voll von LKW, um die billigst gefertigten Teile aus den Randzonen Europas just in time zu den nur noch wenig benötigten Leuten in Deutschland zu bringen, die die Teile zusammenschrauben.
Mit Grenzkontrollen wäre just in time schwer möglich. Daher mussten die Grenzen weg.
Und die Krabben werden ebenfalls auf Lkw auf diesen Straßen in die Randgebiete Europas gefahren.
Aber gut, dass Du das auch noch angesprochen hast:
Die offenen Grenzen haben natürlich zusätzlich ermöglicht, von den grenzenlos angefahrenen Außenposten Europas die zu pulende oder sonst irgendwie zu bearbeitende Ware in noch billigere Billigländer überzusetzen.
Du unterstellt mir, dass ich das gut finde, davon schrieb ich aber nichts. Ich habe nicht gewertet. Ich schreibe für mich, nicht für Spiegel, Zeit oder Tagesspiegel, also liess mich nicht so.
Wenn die Krabben an der Nordsee gepuhlt werden, werden die zum Luxusgut und die Fischer arbeitslos, auch eine eine einfache Kausalität.
Wo liest Du, dass ich behaupte, dass Du es gut findest? ICH habe es gut gefunden, "dass Du das auch noch angesprochen hast"...(steht eindeutig da, keinerlei Bezug zu Deiner Meinung darüber).
Die Sache mit den arbeitslosen Krabbenfischern hättest Du dir aber wirklich sparen können.
Es ist eben KEINE einfache Kausalität, denn würde man der folgen, dann wären die Fischer ja vor den offenen Grenzen und diesem EU-Grenzenlos-Transport-Wahnsinn schon arbeitslos gewesen - weil in Deutschland gepult wurde. Einfacher logischer Umkehrschluss zur "einfachen Kausalität".
Die Fischer werden aber deshalb arbeitslos, weil die Billigheimer aus der Rand-EU dank der EU problemlos auf den einheimischen Kuttern anheuern können.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2164Zitat von Leto_II. im Beitrag #2163Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2161Zitat von Leto_II. im Beitrag #2160
...Wo schrieb ich das, was Du gelesen hast?
Die Krabben gehen mehrheitlich nach Marokko.
Es ging um LKW, falls Dir das entgangen sein sollte.
Genau das hast Du geschrieben (vielleicht etwas anders formuliert): durch die (und seit der) EU sind die Autobahnen voll von LKW, um die billigst gefertigten Teile aus den Randzonen Europas just in time zu den nur noch wenig benötigten Leuten in Deutschland zu bringen, die die Teile zusammenschrauben.
Mit Grenzkontrollen wäre just in time schwer möglich. Daher mussten die Grenzen weg.
Und die Krabben werden ebenfalls auf Lkw auf diesen Straßen in die Randgebiete Europas gefahren.
Aber gut, dass Du das auch noch angesprochen hast:
Die offenen Grenzen haben natürlich zusätzlich ermöglicht, von den grenzenlos angefahrenen Außenposten Europas die zu pulende oder sonst irgendwie zu bearbeitende Ware in noch billigere Billigländer überzusetzen.
Du unterstellt mir, dass ich das gut finde, davon schrieb ich aber nichts. Ich habe nicht gewertet. Ich schreibe für mich, nicht für Spiegel, Zeit oder Tagesspiegel, also liess mich nicht so.
Wenn die Krabben an der Nordsee gepuhlt werden, werden die zum Luxusgut und die Fischer arbeitslos, auch eine eine einfache Kausalität.
Wo liest Du, dass ich behaupte, dass Du es gut findest? ICH habe es gut gefunden, "dass Du das auch noch angesprochen hast"...(steht eindeutig da, keinerlei Bezug zu Deiner Meinung darüber).
Die Sache mit den arbeitslosen Krabbenfischern hättest Du dir aber wirklich sparen können.
Es ist eben KEINE einfache Kausalität, denn würde man der folgen, dann wären die Fischer ja vor den offenen Grenzen und diesem EU-Grenzenlos-Transport-Wahnsinn schon arbeitslos gewesen - weil in Deutschland gepult wurde. Einfacher logischer Umkehrschluss zur "einfachen Kausalität".
Die Fischer werden aber deshalb arbeitslos, weil die Billigheimer aus der Rand-EU dank der EU problemlos auf den einheimischen Kuttern anheuern können.
Krabben waren mal Luxus, Hans, und sie würden es wieder werden. Krabbenfischer sind eher Kleinunternehmer und Familienbetriebe.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2165Dass die Krabbenfischer vor dem Pulen in Sizilien und Marokko arbeitslos gewesen sein müssten, entkräftet dieser lapidare Einwurf nicht. Und arbeitslos wurden die Fischer nicht deshalb, weil die Krabben in Deutschland gepult wurden. Die Hauptprobleme sind das Überangebot und die EU-Verordnungen.
...Krabben waren mal Luxus, Hans, und sie würden es wieder werden. Krabbenfischer sind eher Kleinunternehmer und Familienbetriebe.
Wegen niedriger Lohnkosten legt ein Großteil der Nordseegarnelen heute Tausende Kilometer zurück, bis er in Deutschland in den Handel kommt. Unter Umwelt- und Verbraucherschützern sorgen die langen Transportwege immer wieder für Kritik – und für die Fischer birgt die Praxis Risiken.
https://www.merkur.de/wirtschaft/krabben...r-13631752.html
Zudem herrschen Chaos durch zu komplizierte EU-Verordnungen. Eine «ineffiziente und bürokratische Fischereiverwaltung» verursache viele Schwierigkeiten in der Fischerei.
«Weitere Rückführungen bedeuten Existenzverluste und Arbeitslosigkeit in den Familienbetrieben», sagte Bußmann.
https://www.schiffundhafen.de/index.php?...708e6f875d65577
Kaviar ist auch Luxus. Deshalb werden aber keine Störfischer arbeitslos. Im Gegenteil.
Die EU hat eine Reform der Fahrgastrechte von Bahnreisenden beschlossen. Unter anderem soll es bei Ausfällen wegen höherer Gewalt keine Entschädigung mehr geben.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servic...5c-e7f88ef86e6b
Die Klausel zur höheren Gewalt hingegen sei ein "klarer Rückschritt" beim Verbraucherschutz.
Ob Kunden Geld bekommen, hängt also vom Gutdünken der Unternehmen ab", kritisierte er. "Die bisherige Rechtsicherheit für Verbraucher wäre damit hinfällig.
Dafür ist die EU schließlich da: Gegen die Bürger, für die großen Unternehmen.
Deutschland und Frankreich machen sich gegenseitig das Leben schwer. Dem größten gemeinsam Rüstungsprojekt FCAS droht das Aus. Es wäre eine Bankrotterklärung für Europa.
https://www.faz.net/aktuell/politik/fcas...ab-global-de-DE
Es ist nicht nur eine Bankrotterklärung. Es ist der Nachweis, dass dieser Flickenteppich namens EU zu nichts taugt, außer Unternehmern und haupberuflichen Kriminellen die Logistik zu erleichtern und interessante Betrugsmöglichkeiten zu eröffnen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2171
Deutschland und Frankreich machen sich gegenseitig das Leben schwer. Dem größten gemeinsam Rüstungsprojekt FCAS droht das Aus. Es wäre eine Bankrotterklärung für Europa.
https://www.faz.net/aktuell/politik/fcas...ab-global-de-DE
Es ist nicht nur eine Bankrotterklärung. Es ist der Nachweis, dass dieser Flickenteppich namens EU zu nichts taugt, außer Unternehmern und haupberuflichen Kriminellen die Logistik zu erleichtern und interessante Betrugsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die Überschrift hast Du gelesen, den Rest nicht, oder halt nicht verstanden, denn mit der EU hat das rein gar nichts zu tun.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2172Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2171
Deutschland und Frankreich machen sich gegenseitig das Leben schwer. Dem größten gemeinsam Rüstungsprojekt FCAS droht das Aus. Es wäre eine Bankrotterklärung für Europa.
https://www.faz.net/aktuell/politik/fcas...ab-global-de-DE
Es ist nicht nur eine Bankrotterklärung. Es ist der Nachweis, dass dieser Flickenteppich namens EU zu nichts taugt, außer Unternehmern und haupberuflichen Kriminellen die Logistik zu erleichtern und interessante Betrugsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die Überschrift hast Du gelesen, den Rest nicht, oder halt nicht verstanden, denn mit der EU hat das rein gar nichts zu tun.
Wenn schon zwei Staaten wegen unterschiedlicher Interessen, nicht miteinander können, dann ist die Chance, es würde mit 27 unterschiedlichen Interessen besser klappen, wesentlich höher?
Ja, da muss ich passen, das verstehe ich tatsächlich nicht.
Die EU stellt der Türkei eine Erweiterung der Zollunion, Handels- und Visaerleichterungen und weitere Milliardenhilfen in Aussicht. Klar, wenn der Großsultan nicht bekommt, was er will, wird er wütend. Und das wollen wir doch auf keinen Fall bei einem so lieben Verbündeten.
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