Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2117Zitat von Leto_II. im Beitrag #2116Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2115Zitat von Corto im Beitrag #2114
Sie müssen es so sehen, Hans: dank Orban, Duda & Co, diesen illiberalen Antidemokraten, wird es auch keinen "solidarischen" Verteilungsautomatismus illegaler Subjekte in Mittel- und Westeuropa geben.
Lang lebe das EU-Einstimmigkeitsprinzip!
Ich sehe es so, dass dank der Osterweiterung der Verteilungsautomatismus legaler Subjekte schon wirtschaftlich zuviel ist. Beispiel Fleischindustrie.
Und das war ja auch eine der Hauptaufgaben der EU: allerbilligste Arbeitskräfte für die Unternehmen heranzuschaffen. Das kann natürlich nicht gutgehen in einem Land, in dem die Lebenshaltungskosten so hoch sind, dass auch höhere Löhne bezahlt werden müssten.
Natürlich bin ich auch froh um jeden kriminellen Grenzgänger, der nicht bis hierherkommt. Aber das hätte man auch ohne die Billigstlöhner haben können.
Den Mindestlohn in der Fleischindustrie hat die EU verhindert? Den Mindestlohn überhaupt verhindern wollt die EU? Oh Mann, Hans!
Wo steht das? Brille verlegt? Die Freizügigkeit innerhalb der EU ist der alles entscheidende Punkt. Sie hebelt alles aus, auch die Mindestlöhne. Die gibt es auf dem Papier, die Praxis sieht ganz anders aus. Wer in seinem Heimatland 200 €/Monat bekommt, der arbeitet hier gerne für das Doppelte oder gar Dreifache.
Der Feldsklaven-Import wurde dieses Jahr nationalstaatlichen organisiert. Hirm verlegt?
zuletzt bearbeitet 25.09.2020 12:02 |
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zuletzt bearbeitet 25.09.2020 12:18 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2127Zitat von Leto_II. im Beitrag #2126
...Der Feldsklaven-Import wurde dieses Jahr nationalstaatlichen organisiert. Hirm verlegt?
Ohne Freizügigkeit ist keine nationalstaatliche Organisation der Feldsklaven möglich.
Natürlich kann keine souveräner Staat der Welt befristete Arbeitsvisa ausstellen, wenn der Hans was anderes bestimmt. Hirn verlegt?
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Zitat von Rico im Beitrag #2129
Hans hat recht.
Sicher, Hans hat immer recht. Nur hier nicht,
https://www.zeit.de/arbeit/2018-07/ernte...bereich/seite-5
hat die Ukraine doch nicht sonderlich viel mit der EU-Freizügigkeit zu tun. EU-Staaten sind einfach zu teuer.
Ich bin gespannt, wie das UK das ab nächstem Jahr handhabt, die eigenen Arbeitslosen waren jedenfalls ein Schuss in den Ofen.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2130Zitat von Rico im Beitrag #2129
Hans hat recht.
Sicher, Hans hat immer recht. Nur hier nicht,
https://www.zeit.de/arbeit/2018-07/ernte...bereich/seite-5
hat die Ukraine doch nicht sonderlich viel mit der EU-Freizügigkeit zu tun. EU-Staaten sind einfach zu teuer.
Ich bin gespannt, wie das UK das ab nächstem Jahr handhabt, die eigenen Arbeitslosen waren jedenfalls ein Schuss in den Ofen.
Ich musste gestern eine Kostenrechnung für einen Übergangsprozess beim Versand von Waren in Nicht EU Länder mit Prognose 2021 rechnen, wegen Änderung von Zollbestimmungen. Die Briten werden inzwischen von meiner Geschäftsleitung als zollrelevant betrachtet. Wir planen das Jahr 2021 jetzt mit hartem Brexit.
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Zitat von Rico im Beitrag #2131Zitat von Leto_II. im Beitrag #2130Zitat von Rico im Beitrag #2129
Hans hat recht.
Sicher, Hans hat immer recht. Nur hier nicht,
https://www.zeit.de/arbeit/2018-07/ernte...bereich/seite-5
hat die Ukraine doch nicht sonderlich viel mit der EU-Freizügigkeit zu tun. EU-Staaten sind einfach zu teuer.
Ich bin gespannt, wie das UK das ab nächstem Jahr handhabt, die eigenen Arbeitslosen waren jedenfalls ein Schuss in den Ofen.
Ich musste gestern eine Kostenrechnung für einen Übergangsprozess beim Versand von Waren in Nicht EU Länder mit Prognose 2021 rechnen, wegen Änderung von Zollbestimmungen. Die Briten werden inzwischen von meiner Geschäftsleitung als zollrelevant betrachtet. Wir planen das Jahr 2021 jetzt mit hartem Brexit.
Das dann souveräne UK wird sich schon seine Erntehelfer suchen, es sei denn, es unterwirft sich Hans.
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Zitat von Rico im Beitrag #2131Zitat von Leto_II. im Beitrag #2130Zitat von Rico im Beitrag #2129
Hans hat recht.
Sicher, Hans hat immer recht. Nur hier nicht,
https://www.zeit.de/arbeit/2018-07/ernte...bereich/seite-5
hat die Ukraine doch nicht sonderlich viel mit der EU-Freizügigkeit zu tun. EU-Staaten sind einfach zu teuer.
Ich bin gespannt, wie das UK das ab nächstem Jahr handhabt, die eigenen Arbeitslosen waren jedenfalls ein Schuss in den Ofen.
Ich musste gestern eine Kostenrechnung für einen Übergangsprozess beim Versand von Waren in Nicht EU Länder mit Prognose 2021 rechnen, wegen Änderung von Zollbestimmungen. Die Briten werden inzwischen von meiner Geschäftsleitung als zollrelevant betrachtet. Wir planen das Jahr 2021 jetzt mit hartem Brexit.
Das dann souveräne UK wird sich schon seine Erntehelfer suchen, es sei denn, es unterwirft sich Hans.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2133Zitat von Rico im Beitrag #2131Zitat von Leto_II. im Beitrag #2130Zitat von Rico im Beitrag #2129
Hans hat recht.
Sicher, Hans hat immer recht. Nur hier nicht,
https://www.zeit.de/arbeit/2018-07/ernte...bereich/seite-5
hat die Ukraine doch nicht sonderlich viel mit der EU-Freizügigkeit zu tun. EU-Staaten sind einfach zu teuer.
Ich bin gespannt, wie das UK das ab nächstem Jahr handhabt, die eigenen Arbeitslosen waren jedenfalls ein Schuss in den Ofen.
Ich musste gestern eine Kostenrechnung für einen Übergangsprozess beim Versand von Waren in Nicht EU Länder mit Prognose 2021 rechnen, wegen Änderung von Zollbestimmungen. Die Briten werden inzwischen von meiner Geschäftsleitung als zollrelevant betrachtet. Wir planen das Jahr 2021 jetzt mit hartem Brexit.
Das dann souveräne UK wird sich schon seine Erntehelfer suchen, es sei denn, es unterwirft sich Hans.
Erntehelfer werden das geringste Problem von UK sein. Die bisherige Geschäftsgrundlage des Landes entfällt mit dem EU Austritt fast komplett.
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Zitat von Rico im Beitrag #2134
Erntehelfer werden das geringste Problem von UK sein. Die bisherige Geschäftsgrundlage des Landes entfällt mit dem EU Austritt fast komplett.
Dann braucht es noch billigere Erntehelfer...
Es geht darum, dass ein souveräner Staat befristete Arbeitsvisa ausstellen kann und darf, zum Brexit ist schon alles gesagt, und das von jedem.
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Zitat von Corto im Beitrag #2114
...
Lang lebe das EU-Einstimmigkeitsprinzip!
https://www.spiegel.de/politik/ausland/b...1c-f6a7ed673943
:))
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2135Zitat von Rico im Beitrag #2134
Erntehelfer werden das geringste Problem von UK sein. Die bisherige Geschäftsgrundlage des Landes entfällt mit dem EU Austritt fast komplett.
Dann braucht es noch billigere Erntehelfer...
Es geht darum, dass ein souveräner Staat befristete Arbeitsvisa ausstellen kann und darf, zum Brexit ist schon alles gesagt, und das von jedem.
Wenn wir uns den Spargel nur mit Sklavenimporten aus Zigeunerland leisten können, dann sollten wir ihn gleich direkt von dort beziehen.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #2132
...Das dann souveräne UK wird sich schon seine Erntehelfer suchen, es sei denn, es unterwirft sich Hans.
UK hat gezeigt, dass es dort soviel an Selbstachtung gibt, dass es sich niemandem unterwerfen will - vor allem nicht einem so kaputten Verein wie der EU.
Es wird die einheimischen Erntehelfer einfach besser bezahlen müssen. Das ist gut für die Erntehelfer und gut für das UK.
zuletzt bearbeitet 26.09.2020 10:50 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2139
Es wird die einheimischen Erntehelfer einfach besser bezahlen müssen. Das ist gut für die Erntehelfer und gut für das UK.
Träum weiter, mir fehlt da der Glaube.
zuletzt bearbeitet 26.09.2020 10:59 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2139Zitat von Leto_II. im Beitrag #2132
...Das dann souveräne UK wird sich schon seine Erntehelfer suchen, es sei denn, es unterwirft sich Hans.
UK hat gezeigt, dass es dort soviel an Selbstachtung gibt, dass es sich niemandem unterwerfen will - vor allem nicht einem so kaputten Verein wie der EU.
Es wird die einheimischen Erntehelfer einfach besser bezahlen müssen. Das ist gut für die Erntehelfer und gut für das UK.
Wenn die Briten ihre Leute so schlecht bezahlen würden wie wir, dann hätten sie nicht meist das weltweit zweitgrößte Außenhandelsdefizit, sondern Überschüsse, wie wir.
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MAN will konzern-weit 9500 Stellen streichen, davon rund 4300 in Bayern.
Danach könnte die Produktion der schweren Lkw-Reihe und die Fertigung der Fahrerhäuser aus München abgezogen und ins polnische Werk Krakau verlagert werden.
Das Kernmotiv der EU:
Import von Billigstarbeitskräften - alternativ die Möglichkeit eines Standortwechsels in Billigstlohnländer.
zuletzt bearbeitet 29.09.2020 10:22 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2142
MAN will konzern-weit 9500 Stellen streichen, davon rund 4300 in Bayern.
Danach könnte die Produktion der schweren Lkw-Reihe und die Fertigung der Fahrerhäuser aus München abgezogen und ins polnische Werk Krakau verlagert werden.
Das Kernmotiv der EU:
Import von Billigstarbeitskräften - alternativ die Möglichkeit eines Standortwechsels in Billigstlohnländer.
Mensch Hans, mal eine völlig neue Erkenntnis von Dir.
Soll ich mal fragen, ob Dir bekannt ist, dass "billigst" hier eine rein relative Aussage ist und das, was Du für "billig" hältst, anderswo eine ziemlich gute Bezahlung ist? Tue einfach mal so, als seien das Flüchtlinge, da erschließt sich Dir das üblicherweise sofort. Und weißt Du, was diese Einkommen in diesen "Billigst"-Ländern bewirken? Ja richtig, sie generieren Kaufkraft und die kauft dann Waren, gerne von Ländern mit hohem Exportanteil. Das wieder sichert und schafft Arbeitsplätze.. :) Bist vermutlich längst schon wieder ausgestiegen, richtig?
Aber erzähl ruhig mal, was für ein bessere Motiv Du dem entgegenstellen könntest. Ich bin neugierig. Du hast doch sicher eines im Sinn und moserst nicht einfach immer nur rum.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2143Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2142
MAN will konzern-weit 9500 Stellen streichen, davon rund 4300 in Bayern.
Danach könnte die Produktion der schweren Lkw-Reihe und die Fertigung der Fahrerhäuser aus München abgezogen und ins polnische Werk Krakau verlagert werden.
Das Kernmotiv der EU:
Import von Billigstarbeitskräften - alternativ die Möglichkeit eines Standortwechsels in Billigstlohnländer.
Mensch Hans, mal eine völlig neue Erkenntnis von Dir.
Soll ich mal fragen, ob Dir bekannt ist, dass "billigst" hier eine rein relative Aussage ist und das, was Du für "billig" hältst, anderswo eine ziemlich gute Bezahlung ist? Tue einfach mal so, als seien das Flüchtlinge, da erschließt sich Dir das üblicherweise sofort. Und weißt Du, was diese Einkommen in diesen "Billigst"-Ländern bewirken? Ja richtig, sie generieren Kaufkraft und die kauft dann Waren, gerne von Ländern mit hohem Exportanteil. Das wieder sichert und schafft Arbeitsplätze.. :) Bist vermutlich längst schon wieder ausgestiegen, richtig?
Aber erzähl ruhig mal, was für ein bessere Motiv Du dem entgegenstellen könntest. Ich bin neugierig. Du hast doch sicher eines im Sinn und moserst nicht einfach immer nur rum.
Durch den Abbau von Arbeitsplätzen schafft man Arbeitsplätze. Schon klar.
Teilweise hast Du es ja kapiert: Ja, dort wird Kaufkraft geschaffen. Statt der Kaufkraft, die es vorher hier gab. Die wurde mit den Arbeitsplätzen eliminiert. Dass es in den Billigstländern viel weniger Kaufkraft wird, ist auch klar.
zuletzt bearbeitet 29.09.2020 12:44 |
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Mein Schulfreund lernte bei.M.A.N in der Frankenstraße, ich im.Ausbesserungswerk der Bundesbahn am Hasenbuck in der Ingolstädter Straße. Beides waren mal solide Unternehmen, selbst das staatliche.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2144Zitat von Landegaard im Beitrag #2143Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2142
MAN will konzern-weit 9500 Stellen streichen, davon rund 4300 in Bayern.
Danach könnte die Produktion der schweren Lkw-Reihe und die Fertigung der Fahrerhäuser aus München abgezogen und ins polnische Werk Krakau verlagert werden.
Das Kernmotiv der EU:
Import von Billigstarbeitskräften - alternativ die Möglichkeit eines Standortwechsels in Billigstlohnländer.
Mensch Hans, mal eine völlig neue Erkenntnis von Dir.
Soll ich mal fragen, ob Dir bekannt ist, dass "billigst" hier eine rein relative Aussage ist und das, was Du für "billig" hältst, anderswo eine ziemlich gute Bezahlung ist? Tue einfach mal so, als seien das Flüchtlinge, da erschließt sich Dir das üblicherweise sofort. Und weißt Du, was diese Einkommen in diesen "Billigst"-Ländern bewirken? Ja richtig, sie generieren Kaufkraft und die kauft dann Waren, gerne von Ländern mit hohem Exportanteil. Das wieder sichert und schafft Arbeitsplätze.. :) Bist vermutlich längst schon wieder ausgestiegen, richtig?
Aber erzähl ruhig mal, was für ein bessere Motiv Du dem entgegenstellen könntest. Ich bin neugierig. Du hast doch sicher eines im Sinn und moserst nicht einfach immer nur rum.
Durch den Abbau von Arbeitsplätzen schafft man Arbeitsplätze. Schon klar.
Teilweise hast Du es ja kapiert: Ja, dort wird Kaufkraft geschaffen. Statt der Kaufkraft, die es vorher hier gab. Die wurde mit den Arbeitsplätzen eliminiert. Dass es in den Billigstländern viel weniger Kaufkraft wird, ist auch klar.
Wo werden denn Arbeitsplätze abgebaut, wenn Billigskräfte kommen? Ist die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen oder gesunken oder bewertest Du das eher nach Bauchgefühl?
Und überhaupt fragte ich nach Deiner Alternative und nicht nach einer Jammerzugabe.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2146Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2144Zitat von Landegaard im Beitrag #2143Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2142
MAN will konzern-weit 9500 Stellen streichen, davon rund 4300 in Bayern.
Danach könnte die Produktion der schweren Lkw-Reihe und die Fertigung der Fahrerhäuser aus München abgezogen und ins polnische Werk Krakau verlagert werden.
Das Kernmotiv der EU:
Import von Billigstarbeitskräften - alternativ die Möglichkeit eines Standortwechsels in Billigstlohnländer.
Mensch Hans, mal eine völlig neue Erkenntnis von Dir.
Soll ich mal fragen, ob Dir bekannt ist, dass "billigst" hier eine rein relative Aussage ist und das, was Du für "billig" hältst, anderswo eine ziemlich gute Bezahlung ist? Tue einfach mal so, als seien das Flüchtlinge, da erschließt sich Dir das üblicherweise sofort. Und weißt Du, was diese Einkommen in diesen "Billigst"-Ländern bewirken? Ja richtig, sie generieren Kaufkraft und die kauft dann Waren, gerne von Ländern mit hohem Exportanteil. Das wieder sichert und schafft Arbeitsplätze.. :) Bist vermutlich längst schon wieder ausgestiegen, richtig?
Aber erzähl ruhig mal, was für ein bessere Motiv Du dem entgegenstellen könntest. Ich bin neugierig. Du hast doch sicher eines im Sinn und moserst nicht einfach immer nur rum.
Durch den Abbau von Arbeitsplätzen schafft man Arbeitsplätze. Schon klar.
Teilweise hast Du es ja kapiert: Ja, dort wird Kaufkraft geschaffen. Statt der Kaufkraft, die es vorher hier gab. Die wurde mit den Arbeitsplätzen eliminiert. Dass es in den Billigstländern viel weniger Kaufkraft wird, ist auch klar.
Wo werden denn Arbeitsplätze abgebaut, wenn Billigskräfte kommen? Ist die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen oder gesunken oder bewertest Du das eher nach Bauchgefühl?
Und überhaupt fragte ich nach Deiner Alternative und nicht nach einer Jammerzugabe.
Du begreifst ja nicht mal was geschrieben steht.
Ein Teil der Arbeitsplätze wird mit Billigstarbeitskräften aus dem Ausland bestückt, die anderen hier völlig abgebaut und ins Ausland verlegt.
Die Fleischindustrie z. B. holt sich Billigstarbeiter, MAN baut die Arbeitsplätze komplett ab (s. o.), um sie ins Ausland zu verlegen. Man muss schon schwer von Begriff sein, um da noch Nachfragen zu stellen.
Die Alternative ist, wie es vor der EU war: Die Arbeitsplätze wanderten nicht in die europäischen Billigstlohnländer ab. Die Kaufkraft blieb im Land.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2147Zitat von Landegaard im Beitrag #2146Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2144Zitat von Landegaard im Beitrag #2143Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2142
MAN will konzern-weit 9500 Stellen streichen, davon rund 4300 in Bayern.
Danach könnte die Produktion der schweren Lkw-Reihe und die Fertigung der Fahrerhäuser aus München abgezogen und ins polnische Werk Krakau verlagert werden.
Das Kernmotiv der EU:
Import von Billigstarbeitskräften - alternativ die Möglichkeit eines Standortwechsels in Billigstlohnländer.
Mensch Hans, mal eine völlig neue Erkenntnis von Dir.
Soll ich mal fragen, ob Dir bekannt ist, dass "billigst" hier eine rein relative Aussage ist und das, was Du für "billig" hältst, anderswo eine ziemlich gute Bezahlung ist? Tue einfach mal so, als seien das Flüchtlinge, da erschließt sich Dir das üblicherweise sofort. Und weißt Du, was diese Einkommen in diesen "Billigst"-Ländern bewirken? Ja richtig, sie generieren Kaufkraft und die kauft dann Waren, gerne von Ländern mit hohem Exportanteil. Das wieder sichert und schafft Arbeitsplätze.. :) Bist vermutlich längst schon wieder ausgestiegen, richtig?
Aber erzähl ruhig mal, was für ein bessere Motiv Du dem entgegenstellen könntest. Ich bin neugierig. Du hast doch sicher eines im Sinn und moserst nicht einfach immer nur rum.
Durch den Abbau von Arbeitsplätzen schafft man Arbeitsplätze. Schon klar.
Teilweise hast Du es ja kapiert: Ja, dort wird Kaufkraft geschaffen. Statt der Kaufkraft, die es vorher hier gab. Die wurde mit den Arbeitsplätzen eliminiert. Dass es in den Billigstländern viel weniger Kaufkraft wird, ist auch klar.
Wo werden denn Arbeitsplätze abgebaut, wenn Billigskräfte kommen? Ist die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen oder gesunken oder bewertest Du das eher nach Bauchgefühl?
Und überhaupt fragte ich nach Deiner Alternative und nicht nach einer Jammerzugabe.
Du begreifst ja nicht mal was geschrieben steht.
Ein Teil der Arbeitsplätze wird mit Billigstarbeitskräften aus dem Ausland bestückt, die anderen hier völlig abgebaut und ins Ausland verlegt.
Die Fleischindustrie z. B. holt sich Billigstarbeiter, MAN baut die Arbeitsplätze komplett ab (s. o.), um sie ins Ausland zu verlegen. Man muss schon schwer von Begriff sein, um da noch Nachfragen zu stellen.
Die Alternative ist, wie es vor der EU war: Die Arbeitsplätze wanderten nicht in die europäischen Billigstlohnländer ab. Die Kaufkraft blieb im Land.
Da gibt's nichts zu begreifen, weil Du Satz um Satz konzentrierte Ahnungslosigkeit ausdünstest.
Ich fragte Dich schon nach Zahlen, stattdessen wiederholst Du einfach Dein Gesülze oder kochst nochmal das vom * auf. Ja, dann verlagert MAN Arbeitsplätze ins Ausland. Wichtig ist die Gesamtbetrachtung. Und da warte ich dann weiter auf was anderes als Abschottungsutopien, als wäre der abgeschottete Nationalmarkt etwas, wo keine Arbeitsplätze drauf gehen. Da fällt mir spontan NordKorea als Erfolgsbeispiel ein.
Ich frage nicht nochmal nach Deinem Atlernativplan. Ist ausreichend deutlich, dass Du nichts zu bieten hast.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2148
...
Da gibt's nichts zu begreifen, weil Du Satz um Satz konzentrierte Ahnungslosigkeit ausdünstest.
Ich fragte Dich schon nach Zahlen, stattdessen wiederholst Du einfach Dein Gesülze oder kochst nochmal das vom * auf. Ja, dann verlagert MAN Arbeitsplätze ins Ausland. Wichtig ist die Gesamtbetrachtung. Und da warte ich dann weiter auf was anderes als Abschottungsutopien, als wäre der abgeschottete Nationalmarkt etwas, wo keine Arbeitsplätze drauf gehen. Da fällt mir spontan NordKorea als Erfolgsbeispiel ein.
Ich frage nicht nochmal nach Deinem Atlernativplan. Ist ausreichend deutlich, dass Du nichts zu bieten hast.
Ja, Vergleiche mit Nord-Korea, das ist alles, was Du an vorgeblicher Substanz kommt.
Als ob die erfolgreiche Zeit Deutschlands VOR der EU (und dem mit ihr verbundenem Niedergang), etwas mit "abgeschottetem Nationalmarkt" zu tun gehabt hätte.
Hat es natürlich nicht, sondern es war die selbstbestimmte Exportpolitik, die den Erfolg gebracht hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem andere diese Politik zu ihrem eigenen Nutzen und zum Nachteil Deutschlands mitbestimmen durften.
Daher müssen auch Floskeln wie "Gesamtbetrachtung", "Nord-Korea" etc. herhalten.
Das ist mir alles zu billig, weil ich die Vorteile ohne EU aus erster Hand kenne (die auch durch alle wirtschaftlichen Daten dokumentiert sind) und die üblichen von interessierten Kreisen kolportierten EU-Parolen mich langweilen.
Daher wars das jetzt auch.
zuletzt bearbeitet 30.09.2020 09:28 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2149Zitat von Landegaard im Beitrag #2148
...
Da gibt's nichts zu begreifen, weil Du Satz um Satz konzentrierte Ahnungslosigkeit ausdünstest.
Ich fragte Dich schon nach Zahlen, stattdessen wiederholst Du einfach Dein Gesülze oder kochst nochmal das vom * auf. Ja, dann verlagert MAN Arbeitsplätze ins Ausland. Wichtig ist die Gesamtbetrachtung. Und da warte ich dann weiter auf was anderes als Abschottungsutopien, als wäre der abgeschottete Nationalmarkt etwas, wo keine Arbeitsplätze drauf gehen. Da fällt mir spontan NordKorea als Erfolgsbeispiel ein.
Ich frage nicht nochmal nach Deinem Atlernativplan. Ist ausreichend deutlich, dass Du nichts zu bieten hast.
Ja, Vergleiche mit Nord-Korea, das ist alles, was Du an vorgeblicher Substanz kommt.
Als ob die erfolgreiche Zeit Deutschlands VOR der EU (und dem mit ihr verbundenem Niedergang), etwas mit "abgeschottetem Nationalmarkt" zu tun gehabt hätte.
Hat es natürlich nicht, sondern es war die selbstbestimmte Exportpolitik, die den Erfolg gebracht hatte. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem andere diese Politik zu ihrem eigenen Nutzen und zum Nachteil Deutschlands mitbestimmen durften.
Daher müssen auch Floskeln wie "Gesamtbetrachtung", "Nord-Korea" etc. herhalten.
Das ist mir alles zu billig, weil ich die Vorteile ohne EU aus erster Hand kenne (die auch durch alle wirtschaftlichen Daten dokumentiert sind) und die üblichen von interessierten Kreisen kolportierten EU-Parolen mich langweilen.
Daher wars das jetzt auch.
Nun leben LKW-Hersteller aber unter anderem vom grenzenlosen Güterverkehr innerhalb des Binnenmarktes. Im nationalen Markt würde sich das gesundschrumpfen und die nationalen Märkte neigen zum Protektionismus. MAN müsste halt Stellen abbauen.
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