Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8736
Samstag, 04.03.2023, 13:26
Im Juli 2022 vergewaltigt ein betrunkener Syrer eine 15-Jährige in Osnabrück.
An diesem Freitag fiel das Urteil: Bewährung.
Die Begründung des Gerichts: Der Mann sei auf dem Weg ein normaler Mitbürger zu werden und das Mädchen bekäme so wenigstens Schmerzensgeld."
(FOCUS Online)
Kommentar im Merkur-Online: Alkoholisiert, traumatisiert mit günstiger Sozialprognose. Quasi einer von uns.
Alles wie immer.
Mir fällt dazu eine negerfreie Geschichte ein, mit ausschließlich weißer, biodeutscher Beteiligung. Ein Bauern BMW war mir im Mai 2000 mit überhöhter Geschwindigkeit in die linke Seite gefahren. 0,2 Sekunden später und er wäre mir mit 120 km/h in die Fahrertür gerast. Pepe wäre da ganz sicher in die ewigen Jagdgründe eingezogen. So wirbelte es mich und meinen Peugeot nur 40 Meter auf die Wiese. Wir regelten das Ganze noch intern, weil der Unfallgegner ein Kartelbruder meines Vaters war, der ein Jahrzehnt vorher mal bayrischer Vizemeister im Schafkopf war. Sein Sohn fuhr ähnlich rabiat, hatte mit 24 Jahren seinen 5. Autounfall, ohne, dass ihm je der Lappen abgenommen worden wäre. Mit 24 fuhr er nachts angetrunken in ein Kleinkraftrad, auf dem ein 18-Jähriger mit seiner 17-jährigen Freundin saß. Das Mädchen war sofort tot, der Junge verlor einen Arm und ein Bein, war später sogar mal in einer Sendung des SWR. Das Urteil der Richterin war nur wenige Hundert Euro Bußgeld und drei Monate Führerscheinentzug. Sie wolle dem jungen Mann nicht die Zukunft verbauen. So kann man das natürlich auch sehen. Der Täter musste untertauchen, weil der Bruder der Verstorbenen öffentlich machte, dass er ihn umbringen würde. Der Vater des rabiaten Fahrers stürzte vor ein paar Jahren nach seiner Feier bei der Verrentung am Nachhauseweg in den Dorfbach und ertrank.
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