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Zitat von FrieFie im Beitrag #8625
Verstehe: so lange die Mädchen in der Schule diskriminiert wurden, war die Welt noch in Ordnung.
Nein, habe ich das geschrieben?
Lasst Jungs Jungs sein und Mädels Mädels. Ach nee, geht ja nicht, weil nicht gendergerecht.
Mal sehen, wie sich die feminisierten Malte-Torbens und Sören-Alexanders im Leben gegen die Mohammeds und Alis behaupten werden. :-)
zuletzt bearbeitet 22.01.2023 19:42 |
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8614
Ich freue mich ja schon auf das nächste mal, wenn kriminelle Taten mit der schlimmen Kindheit mit autoritären Eltern begründet werden, die keine Respekt vor Lehrerinnen hatten.
Dann wird die Antwort lauten, dass aber viele Kinder solche Eltern haben und es jedes einzelnen Verantwortung ist, was man daraus macht.
Darf ich Dich, @Landegaard, dann an diese Konversation erinnern?
Klar, wenn ich Dich dann auch daran erinnern darf. Dann wirst Du mir sicher erneut erläutern, dass die nichts dafür können, weil alle Schuld sind, nur sie selbst und ihr Umfeld nicht.
Kannst Du aber eigentlich auch schon bei Merz anwenden, der Dich so erregt.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8623Zitat von Corto im Beitrag #8622
Ach, Web-Links...
Ich rede hier von europäischer Kulturgeschichte.
Aber Spass beiseite: Fussball war im 20. Jh die letzte Ersatzspielwiese für inszenierte Männlichkeit. Aber selbst der wird ja mittlerweile von Medien, Politik, Funktionären und Werbeindustrie zwangsfeminisiert.
Netter Versuch der Ablenkung, aber die Links gehen alle auf Quellen, in denen es um Ausschreitungen von Hooligans in den letzten Jahren geht. Eine "Spielwiese" mit teils massiver Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Fußball wird "feminisiert"...? Weil es massive Maßnahmen gegen solche Ausschreitungen gibt, nachdem es sogar Tote gab?
Was haben eigentlich die Hooligans damit zu tun?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #8629Zitat von FrieFie im Beitrag #8623Zitat von Corto im Beitrag #8622
Ach, Web-Links...
Ich rede hier von europäischer Kulturgeschichte.
Aber Spass beiseite: Fussball war im 20. Jh die letzte Ersatzspielwiese für inszenierte Männlichkeit. Aber selbst der wird ja mittlerweile von Medien, Politik, Funktionären und Werbeindustrie zwangsfeminisiert.
Netter Versuch der Ablenkung, aber die Links gehen alle auf Quellen, in denen es um Ausschreitungen von Hooligans in den letzten Jahren geht. Eine "Spielwiese" mit teils massiver Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Fußball wird "feminisiert"...? Weil es massive Maßnahmen gegen solche Ausschreitungen gibt, nachdem es sogar Tote gab?
Was haben eigentlich die Hooligans damit zu tun?
Kannst Du der Unterhaltung nicht folgen?
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
zuletzt bearbeitet 22.01.2023 21:14 |
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Zitat von Landegaard im Beitrag #8629Zitat von FrieFie im Beitrag #8623Zitat von Corto im Beitrag #8622
Ach, Web-Links...
Ich rede hier von europäischer Kulturgeschichte.
Aber Spass beiseite: Fussball war im 20. Jh die letzte Ersatzspielwiese für inszenierte Männlichkeit. Aber selbst der wird ja mittlerweile von Medien, Politik, Funktionären und Werbeindustrie zwangsfeminisiert.
Netter Versuch der Ablenkung, aber die Links gehen alle auf Quellen, in denen es um Ausschreitungen von Hooligans in den letzten Jahren geht. Eine "Spielwiese" mit teils massiver Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Fußball wird "feminisiert"...? Weil es massive Maßnahmen gegen solche Ausschreitungen gibt, nachdem es sogar Tote gab?
Was haben eigentlich die Hooligans damit zu tun?
Kannst Du der Unterhaltung nicht folgen?
Doch. Und, was haben die damit zu tun?
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
zuletzt bearbeitet 22.01.2023 23:11 |
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Zitat von Landegaard im Beitrag #8605
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/migration-friedrich-merz-markus-lanz-populismus
Wenn sich jemand keinen anderen Grund für Vorbehalte gegenüber unserer Migrationssituation vorstellen kann als die Äußerungen von Merz muss eigentlich gar nicht versuchen, einen Kommentar zu schreiben. Er kann gleich Propaganda drüber schreiben
Wie lange mussten wir uns den Sch... von wegen 'Merz sagt Sozialtourismus' anhören. Noch Wochen, nachdem er die Aussage getätigt hatte, kam sie immer wieder in der Medienblase. Wie gesagt, sie geilen sich daran auf.
zuletzt bearbeitet 22.01.2023 23:21 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8634Zitat von Landegaard im Beitrag #8605
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/migration-friedrich-merz-markus-lanz-populismus
Wenn sich jemand keinen anderen Grund für Vorbehalte gegenüber unserer Migrationssituation vorstellen kann als die Äußerungen von Merz muss eigentlich gar nicht versuchen, einen Kommentar zu schreiben. Er kann gleich Propaganda drüber schreiben
Wie lange mussten wir uns den Sch... von wegen 'Merz sagt Sozialtourismus' anhören. Noch Wochen, nachdem er die Aussage getätigt hatte, kam sie immer wieder in der Medienblase. Wie gesagt, sie geilen sich daran auf.
Naja, Merz hat auch viele Chancen, gute Punkte zu machen und entscheidet sich für diesen Unsinn. Das erleichtert das Aufgeilen ungemein.
Man lese sich nur mal die neuerliche Hetzschrift über Musk durch. Der Spiegel entschied, einen ganzen Titel zu schreiben, der was online recherchiertes und viel Unterstellung enthält und wieder mal ist der kompletten "Qualitätsabteilung" nicht aufgefallen, dass da nur Scheiße geschrieben steht.
Das Problem ist, das wird so nicht mehr lange funktionieren. Dann aber ist das Geheule wieder groß.
Hans Bergman und Maga-neu
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Zitat von Landegaard im Beitrag #8631Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Zitat von Landegaard im Beitrag #8629Zitat von FrieFie im Beitrag #8623Zitat von Corto im Beitrag #8622
Ach, Web-Links...
Ich rede hier von europäischer Kulturgeschichte.
Aber Spass beiseite: Fussball war im 20. Jh die letzte Ersatzspielwiese für inszenierte Männlichkeit. Aber selbst der wird ja mittlerweile von Medien, Politik, Funktionären und Werbeindustrie zwangsfeminisiert.
Netter Versuch der Ablenkung, aber die Links gehen alle auf Quellen, in denen es um Ausschreitungen von Hooligans in den letzten Jahren geht. Eine "Spielwiese" mit teils massiver Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Fußball wird "feminisiert"...? Weil es massive Maßnahmen gegen solche Ausschreitungen gibt, nachdem es sogar Tote gab?
Was haben eigentlich die Hooligans damit zu tun?
Kannst Du der Unterhaltung nicht folgen?
Doch. Und, was haben die damit zu tun?
Das ergibt sich aus den vorigen Beiträgen.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8637Zitat von Landegaard im Beitrag #8631Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Zitat von Landegaard im Beitrag #8629Zitat von FrieFie im Beitrag #8623Zitat von Corto im Beitrag #8622
Ach, Web-Links...
Ich rede hier von europäischer Kulturgeschichte.
Aber Spass beiseite: Fussball war im 20. Jh die letzte Ersatzspielwiese für inszenierte Männlichkeit. Aber selbst der wird ja mittlerweile von Medien, Politik, Funktionären und Werbeindustrie zwangsfeminisiert.
Netter Versuch der Ablenkung, aber die Links gehen alle auf Quellen, in denen es um Ausschreitungen von Hooligans in den letzten Jahren geht. Eine "Spielwiese" mit teils massiver Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Fußball wird "feminisiert"...? Weil es massive Maßnahmen gegen solche Ausschreitungen gibt, nachdem es sogar Tote gab?
Was haben eigentlich die Hooligans damit zu tun?
Kannst Du der Unterhaltung nicht folgen?
Doch. Und, was haben die damit zu tun?
Das ergibt sich aus den vorigen Beiträgen.
Nur in deiner eigenen Welt.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8632Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
zuletzt bearbeitet 23.01.2023 10:49 |
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8639"Toxische Männlichkeit" ist ein bescheuerter Begriff wie "white fragility". Das festzustellen heißt nicht, sich daran aufzugeilen. Kein Politiker oder Journalist muss sich wochenlang dafür rechtfertigen und sich Asche übers Haupt streuen, wenn er ihn benutzt.
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Darüber zu diskutieren, lohnt sich also nicht. Anders ist es mit den Thesen Petersons. Darüber könnte man einen eigenen Strang aufmachen.
Etwas, das mir aufgefallen ist: In neueren Filmen sieht man manchmal Gewaltszenen von Frauen gegen Männer, bei denen - sehr realistisch - die Männer den Kürzeren ziehen. Oft mit einem lachenden Unterton. Ich frage mich manchmal, ob Gewalt von Frauen gegen Männer lustig ("haben die Kerle auch nicht anders verdient"), von Männern gegen Frauen absolut verurteilenswert ist, und falls ja, warum diese doppelten Standards existieren?
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8639Zitat von Maga-neu im Beitrag #8632Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Oh ja, lass uns über Fullballfans reden. Wann war das nochmal und von wievielen Fällen reden wir? Repräsentiert das wirklich "die Männlichkeit" ? Und warum sollte ein Verweis auf solche Arschgeigen regelmäßig eine Debatte über eben solche Leute mit Aufenthaltsstatus gleichen, wo man noch die Möglichkeit des Rauswurfs hat?
Was macht eigentlich die Wohnungssuche von Mohammed, lange nichts mehr von gehört
Wenn Peterson die Ursache in fehlgeleiteten Rollenbildern verortet, sollten wir uns doch da am ehesten Umschauen, wo diese falschen Rollenbilder am häufigsten vermittelt werden. Richtig?
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8640Zitat von FrieFie im Beitrag #8639"Toxische Männlichkeit" ist ein bescheuerter Begriff wie "white fragility". Das festzustellen heißt nicht, sich daran aufzugeilen. Kein Politiker oder Journalist muss sich wochenlang dafür rechtfertigen und sich Asche übers Haupt streuen, wenn er ihn benutzt.
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Darüber zu diskutieren, lohnt sich also nicht. Anders ist es mit den Thesen Petersons. Darüber könnte man einen eigenen Strang aufmachen.
Etwas, das mir aufgefallen ist: In neueren Filmen sieht man manchmal Gewaltszenen von Frauen gegen Männer, bei denen - sehr realistisch - die Männer den Kürzeren ziehen. Oft mit einem lachenden Unterton. Ich frage mich manchmal, ob Gewalt von Frauen gegen Männer lustig ("haben die Kerle auch nicht anders verdient"), von Männern gegen Frauen absolut verurteilenswert ist, und falls ja, warum diese doppelten Standards existieren?
Die geknackten Rollenbilder führen jedenfalls zu steigender Gewalt ausgehend von Mädchen. Toxische Weiblichkeit?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #8641Zitat von FrieFie im Beitrag #8639Zitat von Maga-neu im Beitrag #8632Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Oh ja, lass uns über Fullballfans reden. Wann war das nochmal und von wievielen Fällen reden wir? Repräsentiert das wirklich "die Männlichkeit" ? Und warum sollte ein Verweis auf solche Arschgeigen regelmäßig eine Debatte über eben solche Leute mit Aufenthaltsstatus gleichen, wo man noch die Möglichkeit des Rauswurfs hat?
Was macht eigentlich die Wohnungssuche von Mohammed, lange nichts mehr von gehört
Wenn Peterson die Ursache in fehlgeleiteten Rollenbildern verortet, sollten wir uns doch da am ehesten Umschauen, wo diese falschen Rollenbilder am häufigsten vermittelt werden. Richtig?
Dass Du keine Lust hast, das Problem etwas umfassender zu betrachten als die Vornamen der Täter zu ermitteln, habe ich schon mitbekommen - das musst Du nicht immer neu formulieren.
Habe ich irgendwo behauptet, dass Fußballfans "die Männlichkeit" repräsentieren? Nein. Ich habe sie als Beispiel für in Gewalt ausartende Gruppendynamiken genannt. Gerne kann ich auch gewalttätige Gruppen bei Demos nennen, ob links oder rechts. Nur macht das Beispiel der Hooligans deutlich, dass es keine Frage der politischen oder kulturellen Grundhaltung ist.
Solche "Arschgeigen" sind nicht nur eine Randerscheinung, sonst bräuchte es nicht die Vorkehrungen bei allen Bundesligaspielen, keine Einordnung von bestimmten Spielen als "Risikospiel" mit Alkoholverbot und strickter Trennung von Fangruppen, keine Sicherheitsvorkehrungen in Stadien um Eskalationen zu vermeiden.
Das gehört aber schon so zum Alltag der Fußballkultur, dass es von Dir zB gar nicht als Problem wahrgenommen wird.
Das sind halt Arschgeigen, damit hat sich´s.
30 Arschgeigen aus der Silvesternacht abzuschieben wird die Probleme lösen. Der Rest soll sich halt ordentlich integrieren und die Aggressionen in Fußballstadien rauslassen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #8640Zitat von FrieFie im Beitrag #8639"Toxische Männlichkeit" ist ein bescheuerter Begriff wie "white fragility". Das festzustellen heißt nicht, sich daran aufzugeilen. Kein Politiker oder Journalist muss sich wochenlang dafür rechtfertigen und sich Asche übers Haupt streuen, wenn er ihn benutzt.
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Darüber zu diskutieren, lohnt sich also nicht. Anders ist es mit den Thesen Petersons. Darüber könnte man einen eigenen Strang aufmachen.
Etwas, das mir aufgefallen ist: In neueren Filmen sieht man manchmal Gewaltszenen von Frauen gegen Männer, bei denen - sehr realistisch - die Männer den Kürzeren ziehen. Oft mit einem lachenden Unterton. Ich frage mich manchmal, ob Gewalt von Frauen gegen Männer lustig ("haben die Kerle auch nicht anders verdient"), von Männern gegen Frauen absolut verurteilenswert ist, und falls ja, warum diese doppelten Standards existieren?
Ich frage mich, was das mit dem Thema des Threads zu tun hat.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8643Zitat von Landegaard im Beitrag #8641Zitat von FrieFie im Beitrag #8639Zitat von Maga-neu im Beitrag #8632Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Oh ja, lass uns über Fullballfans reden. Wann war das nochmal und von wievielen Fällen reden wir? Repräsentiert das wirklich "die Männlichkeit" ? Und warum sollte ein Verweis auf solche Arschgeigen regelmäßig eine Debatte über eben solche Leute mit Aufenthaltsstatus gleichen, wo man noch die Möglichkeit des Rauswurfs hat?
Was macht eigentlich die Wohnungssuche von Mohammed, lange nichts mehr von gehört
Wenn Peterson die Ursache in fehlgeleiteten Rollenbildern verortet, sollten wir uns doch da am ehesten Umschauen, wo diese falschen Rollenbilder am häufigsten vermittelt werden. Richtig?
Dass Du keine Lust hast, das Problem etwas umfassender zu betrachten als die Vornamen der Täter zu ermitteln, habe ich schon mitbekommen - das musst Du nicht immer neu formulieren.
Habe ich irgendwo behauptet, dass Fußballfans "die Männlichkeit" repräsentieren? Nein. Ich habe sie als Beispiel für in Gewalt ausartende Gruppendynamiken genannt. Gerne kann ich auch gewalttätige Gruppen bei Demos nennen, ob links oder rechts. Nur macht das Beispiel der Hooligans deutlich, dass es keine Frage der politischen oder kulturellen Grundhaltung ist.
Solche "Arschgeigen" sind nicht nur eine Randerscheinung, sonst bräuchte es nicht die Vorkehrungen bei allen Bundesligaspielen, keine Einordnung von bestimmten Spielen als "Risikospiel" mit Alkoholverbot und strickter Trennung von Fangruppen, keine Sicherheitsvorkehrungen in Stadien um Eskalationen zu vermeiden.
Das gehört aber schon so zum Alltag der Fußballkultur, dass es von Dir zB gar nicht als Problem wahrgenommen wird.
Das sind halt Arschgeigen, damit hat sich´s.
30 Arschgeigen aus der Silvesternacht abzuschieben wird die Probleme lösen. Der Rest soll sich halt ordentlich integrieren und die Aggressionen in Fußballstadien rauslassen.
Ich sehe schon, außer infantiles Gestampfe fällt Dir nichts ein.
Aber ja, diese 30 Arschgeigen abzuschieben würde das Problem schonmal um 30 Arschgeigen reduzieren. Das sind 30 mehr, als Du mit all Deinem Gequake dazu hinbekommen hast.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #8646Zitat von FrieFie im Beitrag #8643Zitat von Landegaard im Beitrag #8641Zitat von FrieFie im Beitrag #8639Zitat von Maga-neu im Beitrag #8632Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Oh ja, lass uns über Fullballfans reden. Wann war das nochmal und von wievielen Fällen reden wir? Repräsentiert das wirklich "die Männlichkeit" ? Und warum sollte ein Verweis auf solche Arschgeigen regelmäßig eine Debatte über eben solche Leute mit Aufenthaltsstatus gleichen, wo man noch die Möglichkeit des Rauswurfs hat?
Was macht eigentlich die Wohnungssuche von Mohammed, lange nichts mehr von gehört
Wenn Peterson die Ursache in fehlgeleiteten Rollenbildern verortet, sollten wir uns doch da am ehesten Umschauen, wo diese falschen Rollenbilder am häufigsten vermittelt werden. Richtig?
Dass Du keine Lust hast, das Problem etwas umfassender zu betrachten als die Vornamen der Täter zu ermitteln, habe ich schon mitbekommen - das musst Du nicht immer neu formulieren.
Habe ich irgendwo behauptet, dass Fußballfans "die Männlichkeit" repräsentieren? Nein. Ich habe sie als Beispiel für in Gewalt ausartende Gruppendynamiken genannt. Gerne kann ich auch gewalttätige Gruppen bei Demos nennen, ob links oder rechts. Nur macht das Beispiel der Hooligans deutlich, dass es keine Frage der politischen oder kulturellen Grundhaltung ist.
Solche "Arschgeigen" sind nicht nur eine Randerscheinung, sonst bräuchte es nicht die Vorkehrungen bei allen Bundesligaspielen, keine Einordnung von bestimmten Spielen als "Risikospiel" mit Alkoholverbot und strickter Trennung von Fangruppen, keine Sicherheitsvorkehrungen in Stadien um Eskalationen zu vermeiden.
Das gehört aber schon so zum Alltag der Fußballkultur, dass es von Dir zB gar nicht als Problem wahrgenommen wird.
Das sind halt Arschgeigen, damit hat sich´s.
30 Arschgeigen aus der Silvesternacht abzuschieben wird die Probleme lösen. Der Rest soll sich halt ordentlich integrieren und die Aggressionen in Fußballstadien rauslassen.
Ich sehe schon, außer infantiles Gestampfe fällt Dir nichts ein.
Aber ja, diese 30 Arschgeigen abzuschieben würde das Problem schonmal um 30 Arschgeigen reduzieren. Das sind 30 mehr, als Du mit all Deinem Gequake dazu hinbekommen hast.
Mit dem Begrifff Arschgeigen hast Du angefangen, ich habe ihn aufgegriffen um mich dem Niveau anzupassen.
Aber ich sehe, dass Du an gar keiner konstruktiven Diskussion interessiert bist. Mal passt Dir ein Begriff nicht, dann ein Argument nicht, dann nicht die Begründung, dann das Niveau, dann liest Du was in einen Beitrag was nicht geschrieben wurde, unterstellst Subtexte, gehst auf Richtigstellungen nicht ein, erlaubst dieses oder jenes Beispiel nicht und meckerst dann rum, dass ich noch nicht die Integrationsprobleme gelöst habe.
:D
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8647Zitat von Landegaard im Beitrag #8646Zitat von FrieFie im Beitrag #8643Zitat von Landegaard im Beitrag #8641Zitat von FrieFie im Beitrag #8639Zitat von Maga-neu im Beitrag #8632Zitat von FrieFie im Beitrag #8630Ja, klar. Zufälligerweise kamen die Männer auf der Kölner Domplatte aus einem bestimmten Kulturkreis, aber das war, wie gesagt, reiner Zufall.
Vermutlich hat nichts mit nichts zu tun, Männer geraten halt ganz zufällig immer mal in so gewalttätige Situationen, mal wegen der schrecklichen Kindheit, mal wegen der Kultur, mal weil sie unterdrückt und feminisiert werden, mal einfach so.
Gründe will man nur wissen, wenn sie mit der fremden Kultur zusammenhängen könnten.
Aber eigentlich ist die "Krise der Maskulinität" ein viel interessanteres Thema als die unendlichen Debatten über die Wortklaubereien wie "Sozialtourismus" und "Paschas", an denen sich die Wokis aufgeilen können. Diese Themen sind gähn, sterbenslangweilig.
Jordan Peterson zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=vIt9SgruM9s
"Aufgeilen" an "Wortklaubereien", aber wehe man verwendet Begriffe wie "toxische Männlichkeit"... :D
Kommen all die anderen Männer, die in gewalttätige Gruppendynamiken geraten, auch aus "anderen Kulturkreisen", zB deutsche Fußballfans, die mal einen belgischen Polizisten fast totschlugen?
Ist der Kulturkreis die Ursache, oder etwas, was unabhängig davon auftreten kann?
Jordan Peterson wäre einen eigenen Thread wert.
Aber warum verlinkst Du ihn hier? Weil er wie ich darauf hinweist, dass fehlgeleitete Rollenbilder Aggressionen, Narzissmus usw, kurz: "toxische Männlichkeit" auslösen?
Oh ja, lass uns über Fullballfans reden. Wann war das nochmal und von wievielen Fällen reden wir? Repräsentiert das wirklich "die Männlichkeit" ? Und warum sollte ein Verweis auf solche Arschgeigen regelmäßig eine Debatte über eben solche Leute mit Aufenthaltsstatus gleichen, wo man noch die Möglichkeit des Rauswurfs hat?
Was macht eigentlich die Wohnungssuche von Mohammed, lange nichts mehr von gehört
Wenn Peterson die Ursache in fehlgeleiteten Rollenbildern verortet, sollten wir uns doch da am ehesten Umschauen, wo diese falschen Rollenbilder am häufigsten vermittelt werden. Richtig?
Dass Du keine Lust hast, das Problem etwas umfassender zu betrachten als die Vornamen der Täter zu ermitteln, habe ich schon mitbekommen - das musst Du nicht immer neu formulieren.
Habe ich irgendwo behauptet, dass Fußballfans "die Männlichkeit" repräsentieren? Nein. Ich habe sie als Beispiel für in Gewalt ausartende Gruppendynamiken genannt. Gerne kann ich auch gewalttätige Gruppen bei Demos nennen, ob links oder rechts. Nur macht das Beispiel der Hooligans deutlich, dass es keine Frage der politischen oder kulturellen Grundhaltung ist.
Solche "Arschgeigen" sind nicht nur eine Randerscheinung, sonst bräuchte es nicht die Vorkehrungen bei allen Bundesligaspielen, keine Einordnung von bestimmten Spielen als "Risikospiel" mit Alkoholverbot und strickter Trennung von Fangruppen, keine Sicherheitsvorkehrungen in Stadien um Eskalationen zu vermeiden.
Das gehört aber schon so zum Alltag der Fußballkultur, dass es von Dir zB gar nicht als Problem wahrgenommen wird.
Das sind halt Arschgeigen, damit hat sich´s.
30 Arschgeigen aus der Silvesternacht abzuschieben wird die Probleme lösen. Der Rest soll sich halt ordentlich integrieren und die Aggressionen in Fußballstadien rauslassen.
Ich sehe schon, außer infantiles Gestampfe fällt Dir nichts ein.
Aber ja, diese 30 Arschgeigen abzuschieben würde das Problem schonmal um 30 Arschgeigen reduzieren. Das sind 30 mehr, als Du mit all Deinem Gequake dazu hinbekommen hast.
Mit dem Begrifff Arschgeigen hast Du angefangen, ich habe ihn aufgegriffen um mich dem Niveau anzupassen.
Aber ich sehe, dass Du an gar keiner konstruktiven Diskussion interessiert bist. Mal passt Dir ein Begriff nicht, dann ein Argument nicht, dann nicht die Begründung, dann das Niveau, dann liest Du was in einen Beitrag was nicht geschrieben wurde, unterstellst Subtexte, gehst auf Richtigstellungen nicht ein, erlaubst dieses oder jenes Beispiel nicht und meckerst dann rum, dass ich noch nicht die Integrationsprobleme gelöst habe.
:D
Jaja, immer bist Du missverstanden.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #8643
Dass Du keine Lust hast, das Problem etwas umfassender zu betrachten als die Vornamen der Täter zu ermitteln, habe ich schon mitbekommen - das musst Du nicht immer neu formulieren.
30 Arschgeigen aus der Silvesternacht abzuschieben wird die Probleme lösen. Der Rest soll sich halt ordentlich integrieren und die Aggressionen in Fußballstadien rauslassen.
Das bringt es eigentlich schön auf den Punkt, es sei denn, wir fühlen uns für jeden Bekloppten dieser Welt verantwortlich.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #8649Zitat von FrieFie im Beitrag #8643
Dass Du keine Lust hast, das Problem etwas umfassender zu betrachten als die Vornamen der Täter zu ermitteln, habe ich schon mitbekommen - das musst Du nicht immer neu formulieren.
30 Arschgeigen aus der Silvesternacht abzuschieben wird die Probleme lösen. Der Rest soll sich halt ordentlich integrieren und die Aggressionen in Fußballstadien rauslassen.
Das bringt es eigentlich schön auf den Punkt, es sei denn, wir fühlen uns für jeden Bekloppten dieser Welt verantwortlich.
Eigentlich nicht. Denn dass die sich in Fussballstadien austoben sollen, ist ja nur Friefies Gagaismus, außer ihr hat sich niemand dafür ausgesprochen.
Aber ja, solange wir das Problem dort nicht gelöst haben, können wir leider auch gegen kein anderes Problem vorgehen.
Und ja, wir wollen allen Bekloppten der Welt unsere Fürsorge angedeihen lassen. Wir dürfen auch niemanden auf der Welt anders als die eigenen Bürger behandeln. Die Moral will es so.
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