Zitat von Maga-neu im Beitrag #8700Zitat von FrieFie im Beitrag #8698Ja, bei den Entscheidungen, die sie trifft, meine ich das.
Du meinst, unsere Regierung sei unser eigentlicher Feind? Möchtest Du auch noch was von "Umvolkung" und "Bevölkerungsreduktion" schreiben, und hatten wir Chemtrails schon? Meinst Du, dass die Impfungen töten? Ist die BRD souveräner Staat oder sind wir unter US-Besatzung? Vielleicht können wir das gleich klären und uns langatmige Diskussionen sparen.
"Umvolkung" - der Politikwissenschaftler Yascha Mounk, jetzt Mitherausgeber der ZEIT, sprach von einem großen Experiment, das gelingen oder misslingen kann. Die Bürger wurden übrigens nie zu diesem Experiment befragt.
https://www.youtube.com/watch?v=nI3hWM8RQNw
Chemtrails - :-). Nett, dass du mich damit in Verbindung bringst.
Tötende Impfungen - Kommt darauf an, bei manchen hat die Impfung wohl zum Tode geführt. Kannst du dies ausschließen? Ich habe außer etwas Müdigkeit nichts gemerkt.
BRD als souveräner Staat - lange, bis 1990 gab es alliierte Vorbehalte. Das Nato-Truppenstatut ist weiterhin in Kraft, die deutsche Bevölkerung (samt Kanzlerin) wird ausspioniert. https://www.dw.com/de/foschepoth-die-nsa...bnis/a-16976303
Die Methoden sind aber andere: Partners in leadership (GHW Bush) meint, dass andere führen und die Deutschen mitmachen. Dazu gibt es ein ganzes Netzwerk an Institutionen (Aspen Institute, Atlantik-Brücke, etc.), großzügigen Stipendien (auch an gelernte Kindergärtner, die ihre Kredite bei Rüstungslobbyisten nicht abbezahlen konnten), und Manchurian Candidates in allen Qualitätsmedien an den Stellen, in denen es um internationale Politik geht. Sag du mir, was wir sind? Ein devoter Verbündeter, ein Vasall, ein Protektorat, eine Kolonie?
Lustig, dass du mir Abschweifungen vorwirfst, aber mit der katholischen Kirche kommst - dieses "Argument" kommt immer. Du scheinst einen Narren an der katholischen Kirche gefressen zu haben.
Noch zum "demos": Es gibt einen Unterschied zwischen dem "demos", also den politisch in irgendeiner Form aktiven Staatsbürgern und der "Bevölkerung". Der "umgekehrte Totalitarismus" setzt auf eine "Bevölkerung", apathisch, mit "panem et circenses", Brot und Spielen, zufriedengestellt, die kaum gemeinsame Interessen hat, auch da der ethnisch-kulturelle Hintergrund sehr unterschiedlich ist. Dieser apathischen Masse wird eine "Zivilgesellschaft" von "Aktivisten" entgegengestellt, die, mit staatlichen Subsidien gemästet, nichts anderes als der verlängerte Arm der Regierung ist. Insofern ist deine Wahl des Begriffs "Bevölkerung" durchaus konsequent.
Danke, keine weiteren Fragen.
Ja, Deutschland braucht unbedingt mehr Zuwanderung, gerne auch aus "Drittstaaten" (Gaza? Afghanistan? Marokko?).
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ahmen-mehr.html
Missy Phaser hat auf die Begehrlichkeiten der Grünen umgehend reagiert: der Mietvertrag mit dem Abschiebeterminal Berlin wurde nicht verlängert. Ersatz wird voraussichtlich ab 2025 zur Verfügung stehen...
(Quelle: WAMS)
Zitat von Pepe im Beitrag #8705Fasche Frage.
Als es weniger Flüchtlinge gab,
ging es euch da besser?
https://de.scribd.com/document/366080593...rations-Problem
1950 haben in Westdeutschland 8 Millionen Flüchtlinge gelebt, in Ostdeutschland 4 Millionen.
In Schleswig-Holstein wuchs die Bevölkerung um 33%, in Mecklenburg-Vorpommern um 44,3%.
Und nein, die wurden auch nicht als Menschen aus dem gleichen Kulturkreis mit offenen Armen empfangen. Ihnen gegenüber wurde genauso "gefremdelt" wie gegenüber allen später hinzu gekommenen "Gastarbeitern" und Flüchtlingen.
Nur war bei den Geflohenen und Vertriebenen von Anfang an klar, dass es für sie kein Zurück geben kann. Vielleicht haben sich die Alteingesessenen darum etwas pragmatischer verhalten? Es gab aber auch viel Neid wegen des Lastenausgleichs in der BRD.
Zitat von FrieFie im Beitrag #8707
1950 haben in Westdeutschland 8 Millionen Flüchtlinge gelebt, in Ostdeutschland 4 Millionen.
In Schleswig-Holstein wuchs die Bevölkerung um 33%, in Mecklenburg-Vorpommern um 44,3%.
Und nein, die wurden auch nicht als Menschen aus dem gleichen Kulturkreis mit offenen Armen empfangen. Ihnen gegenüber wurde genauso "gefremdelt" wie gegenüber allen später hinzu gekommenen "Gastarbeitern" und Flüchtlingen.
Nur war bei den Geflohenen und Vertriebenen von Anfang an klar, dass es für sie kein Zurück geben kann. Vielleicht haben sich die Alteingesessenen darum etwas pragmatischer verhalten? Es gab aber auch viel Neid wegen des Lastenausgleichs in der BRD.
Vielleicht haben sich die Zugezogenen auch etwas mehr respektverdienend verhalten?
Zitat von Pepe im Beitrag #8710
Man sollte die Vertriebenen nicht mit Flüchtlingen verwechseln. Wer flüchtete nach 1945 denn nach Deutschland?
Du bist so ein kompletter Vollidiot, dass Du nichtmal die Grundlagen der deutschen Nachkriegsgeschichte kennst und auch zu dämlich bist, danach zwei Minuten zu googeln.
Sicher findest Du eine erbauliche Anekdote in Deinem Leben zum Thema, aber Deine erbaulichen Anekdoten interessieren nichtmal hier irgend jemanden. Und das will auch was heißen.
Wir sind Unesco-Papst!
"Mit dem am Mittwoch in der Hauptstadt Yamoussoukro verliehenen Preis wurde Merkel für die Aufnahme von 1,2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland geehrt."
Den Satz bitte gaaanz langsam auf der Zunge zergehen lassen...
(Ob Miss Piggy Phaser auf den nächsten Titel spekuliert?)
Die "FAZ" schreibt scheinheilig: Woran scheitern so viele Abschiebungen?
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/inla...t-18663988.html
Tja, warum wohl? Weil die Außenpolitik nicht dementsprechend durchgeführt wird. Die EU kann Rückführungsabkommen durchsetzen. Mittel dazu gibt es genug. Von der Streichung der Entwicklungshilfe bis zu Embargomaßnahmen und Sanktionen. Nur welches Land ist dazu nicht bereit?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/...aender-am-limit
Beharrten nicht die Grünen darauf, dass es keine Obergrenze geben darf? Das schließt ja die der Kapazität mit ein. Jetzt sieht es anders aus. Vorausschauend denken ist anders.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...38-5fad32b5ab38
Irgendwie kommt mir das bekannt vor
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/t...c5-e0f2d09b528b
Nur furs Maß. Hat wer derlei bei den Zugangriffen mit ein paar mehr Toten gelesen?
Zitat von Landegaard im Beitrag #8720
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/tod-von-trans-teenagerin-brianna-ghey-erschuettert-grossbritannien-a-c55a23da-6dc0-454a-bfc5-e0f2d09b528b
Nur furs Maß. Hat wer derlei bei den Zugangriffen mit ein paar mehr Toten gelesen?
Ich sehe im Bild ein hübsches Mädchen, oder auch eine junge Frau. Äußerliche Merkmale für eine Transidentität kann ich nicht entdecken. Aber ihr Leben endete tragisch. Motive dafür gibt es natürlich keine.
Unser Problemkind Ibrahim dagegen hatte schon einiges auf dem Kerbholz, bevor der übliche Fehlerteufel bei den Behörden zuschlug.
Der deutsche Realitätsschock: Es sind zu viele Flüchtlinge, die kommen
https://www.nzz.ch/meinung/der-deutsche-...mmen-ld.1725409
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #8722
Der deutsche Realitätsschock: Es sind zu viele Flüchtlinge, die kommen
https://www.nzz.ch/meinung/der-deutsche-...mmen-ld.1725409
Ich würde gerne sagen, wie treffend erkannt. Aber es mangelt an solchen Erkenntnissen nicht, es fehlt die Bereitschaft, sie zur Kenntnis zu nehmen. Dem Rekordzuwachs begegnet Frau Phaser mit der Ankündigung, unbürokratisch zu sein, was die Aufnahme von Verwandten aus den Erdbebengebieten betrifft. Das ist menschlich, wie es das immer ist und auch dumm, weil unbürokratisch wieder heißt, dass selbst aus Somali Erdbebenopfer kommen werden, was keiner prüfen wird, denn das heißt es ja, wenn wir unbürokratisch hören.
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