#2376

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 01.11.2015 20:05
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Oskar-Prämierung für die scheußlichste Eigen-PR in der deutschen Politik:

And the winner is...

KGE für das Ausschlachten ihrer Umarmungsfotos mit Flüchtlingen auf Lesbos...


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#2377

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 10:52
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Jauch:

" .... Die Stoiberschen Rhetorikkünste machten es Zuschauern und Gästen im Studio schwer, seine Gedankengänge nachzuvollziehen. Mehr als einmal blieb unklar, wie genau Stoiber die konkrete Umsetzung der Transitzonen sieht ..."

http://www.gmx.net/magazine/politik/poli...-reden-31037372

:-)


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#2378

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:10
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 12:12 | nach oben springen

#2379

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:12
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, inden sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Der Kretin steigert sich in seiner Verblendung.


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#2380

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:15
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2373
Zitat von guylux im Beitrag #2369
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2366
Zitat von guylux im Beitrag #2365
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2364
https://gebetskreis.wordpress.com/2015/09/23/schwedeniran-zweifelhafte-abschiebung/

Schweden, das große Vorbild. Super auch die schwedische Flüchtlingspolitik: Christen, die als "Apostaten" in ihren Heimatländern mit dem Tode bedroht sind, werden abgeschoben. Kein Problem, dann hat man Platz für ein paar weitere Islamisten.



Ich bin etwas betroffen , dass ein Humanist wie Du , so einen vereinzeltem Fall aufgreift . Was soll das bringen ?


Ich habe den Eindruck, man fürchtet sich in Europa vor nichts so sehr, wie den Eindruck christlicher Parteinahme zu erwecken. Das führt in Ländern wie Schweden, in denen diese Angst besonders virulent ist, dazu, dass christliche Asylbewerber benachteiligt werden gegenüber muslimischen.


Da hast du nicht Unrecht , aber kommt das nicht etwa von der jahrzehntelangen Dominanz und Einflussnahme der katholischen Kirche in Europa ? Das Pendel schlägt zurück


Ja, die Kreuzzüge sollten hier auch nicht unerwähnt bleiben...


:))))

Mit welchem fangen wir an?


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#2381

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:17
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.



Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.


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#2382

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:24
von nahal | 24.499 Beiträge

Flüchtlingskrise in Schweden: "Die Aufnahmeeuphorie nimmt ab"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fl...-a-1060177.html


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#2383

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:26
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.


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#2384

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:30
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


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#2385

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:36
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #2384
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


Auch "Idiot" oder "Kretin" sind keine Beleidigungen sondern wahrheitsgemäße Charakteriesierungen für diesen Zeitgenoßen.


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#2386

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:38
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2385
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Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
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Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


Auch "Idiot" oder "Kretin" sind keine Beleidigungen sondern wahrheitsgemäße Charakteriesierungen für diesen Zeitgenoßen.


Nein sind sie nicht! Und Du mußt auch nicht unbedingt noch Öl ins Feuer gießen.

Ach - Männer! :(


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#2387

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:40
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #2386
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #2384
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


Auch "Idiot" oder "Kretin" sind keine Beleidigungen sondern wahrheitsgemäße Charakteriesierungen für diesen Zeitgenoßen.


Nein sind sie nicht! Und Du mußt auch nicht unbedingt noch Öl ins Feuer gießen.

Ach - Männer! :(


Doch.
Am Beispiel "muslimisch-religiösen Hintergrund" war das leicht nachweisbar.


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#2388

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:40
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)

Auslachen IST eine Beleidigung, auch wenn die Forumsfreundlin des Einäugigen es anders sieht.


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#2389

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:43
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 12:43 | nach oben springen

#2390

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 12:47
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


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#2391

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:26
von guylux (gelöscht)
avatar

Zitat von nahal im Beitrag #2385
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2384
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


Auch "Idiot" oder "Kretin" sind keine Beleidigungen sondern wahrheitsgemäße Charakteriesierungen für diesen Zeitgenoßen.

Interessant !
Sie sind ein Idiot und ein Kretin , was überhaupt keine Beleidigung sondern nur eine wahrheitsgemässe Charakterisierung von Ihnen ist !


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#2392

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:33
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2391
Zitat von nahal im Beitrag #2385
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2384
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.




Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


Auch "Idiot" oder "Kretin" sind keine Beleidigungen sondern wahrheitsgemäße Charakteriesierungen für diesen Zeitgenoßen.

Interessant !
Sie sind ein Idiot und ein Kretin , was überhaupt keine Beleidigung sondern nur eine wahrheitsgemässe Charakterisierung von Ihnen ist !


Idiot ist jemand der sich weigert eine Korelation zwichen Kriminalität und muslimischer Bevölkerungsanteil zu sehen, wenn, wie belegt:
- höchste Kriminalitästrate - höchster muslimischer Bevölkerungsanteil - Marsseille
- zweit-höchste Kriminalitätsrate- zweit-höchster muslimischer Bevölkerungsanteil - Malmö

Noch ekelhafter, wenn man das zu kaschieren versucht in dem man mit "muslimisch-religiösen Hintergrund" kommt.


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#2393

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:36
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2382
Flüchtlingskrise in Schweden: "Die Aufnahmeeuphorie nimmt ab"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fl...-a-1060177.html



Malmö wird mit keinem Wort erwähnt.



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#2394

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:38
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2393
Zitat von nahal im Beitrag #2382
Flüchtlingskrise in Schweden: "Die Aufnahmeeuphorie nimmt ab"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fl...-a-1060177.html



Malmö wird mit keinem Wort erwähnt.


Es wird auch nichts über Kriminalität erwähnt.

"Zahlen zufolge, die der Schwedische Nationalrat für Verbrechensprävention vorgelegt hat, haben im Jahr 2011 29.000 schwedische Frauen Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet, was darauf hindeutet, dass weniger als 25 Prozent der angezeigten Vergewaltigungen zur Anklage gebracht werden.
Seltsame Erklärungen

Statt etwas gegen das Problem der Gewalt und der Vergewaltigungen zu unternehmen, mühen sich schwedische Politiker, Behörden und die Medien, die Fakten wegzuerklären. Hier sind einige ihrer Erklärungen:

Die Schweden neigen heutzutage stärker dazu, Verbrechen anzuzeigen.
Das Gesetz wurde geändert, so dass nun mehr Sexualdelikte als Vergewaltigung gewertet werden.
Schwedische Männer kommen mit dem höheren Maß an Gleichstellung der Geschlechter nicht zurecht und reagieren mit Gewalt gegen Frauen.

Ein lange genährter feministischer Mythos ist, dass der gefährlichste Ort für eine Frau ihr eigenes Zuhause sei – dass die meisten Vergewaltigungen von einem Bekannten begangen würden. Diese Behauptung wurde in dem Bericht des Brå zurückgewiesen:

„In 58 Prozent der Fälle war der Täter dem Opfer völlig unbekannt. In 29 Prozent der Fälle war der Täter ein Bekannter, und in 13 Prozent der Fälle war der Täter jemand, der dem Opfer nahe stand.“

Brå berichtet, dass es im Hinblick auf das Risiko einer Vergewaltigung keine großen Unterschiede gibt zwischen Frauen schwedischer und ausländischer Herkunft, jedoch erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger.
Der Einfluss durch Zuwanderung

1975, in jenem Jahr, als Politiker beschlossen, dass Schweden ein multikulturelles Einwanderungsland werden soll, betrug die schwedische Bevölkerung 8.208.442 Einwohner. Bis 2014 stieg sie auf 9.743.087 – ein Anstieg um 18,7 Prozent.

Dieses Wachstum ist allein auf die Einwanderung zurückzuführen, denn schwedische Frauen gebären im Durchschnitt 1,92 Kinder, im Vergleich zu 2,24 Kindern von Einwanderinnen. Es gilt allerdings zu berücksichtigen, dass in den Statistiken Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.

Schwedens jüngstes Bevölkerungswachstum ist beispiellos. Niemals zuvor in der Geschichte des Landes hat die Zahl der Einwohner so schnell zugenommen. Schweden ist nun das am schnellsten wachsende Land Europas.

Die Einwanderer kamen in den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren vorwiegend aus muslimischen Ländern wie dem Irak, Syrien und Somalia.

Eine Frage, die sich kaum jemand zu fragen wagt: Könnte die Masseneinwanderung einen Einfluss auf den explosionsartigen Anstieg der Vergewaltigungen in Schweden haben?

Es ist schwierig, hierauf eine präzise Antwort zu geben, weil es das schwedische Gesetz den Einwohnermeldeämtern verbietet, die Herkunft oder Religion zu erfassen.

Auch wenn schwedische Regierung und große Teile des Establishments regelmäßig betonen, dass jeder, der einen Fuß auf schwedischen Boden setzt, genauso wird, wie diejenigen, die seit Dutzenden von Generationen dort leben, sprechen Statistiken eine andere Sprache."

http://www.statusquo-news.de/kriminalita...m-1472-prozent/



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 13:40 | nach oben springen

#2395

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:40
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


So, da habt ihr beide nun ja die maximale Eskalationsstufe erreicht. Ist denn gut jetzt, oder fällt euch noch etwas dickeres zum Auftragen auf?

@ Indo: Falls Sie auf die Nummer der Verlausten anspielen, gegen die sich Lea völlig zurecht gewehrt hat, so braucht man das jetzt nicht mehr aufzukochen. Ich habe keine irgendwie geartete Zustimmung dazu gelesen, nur die mehrmalige Aufforderung an Hans, den Mist zu löschen und an ente, sich zu entschuldigen.

Ich finde es nicht in Ordnung, das nun gleich noch anderen unterzurühren oder für die eigene Argumentation gegenüber anderen zu nutzen. Das halte ich nicht für sonderlich redlich.



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#2396

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:49
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2395
Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


So, da habt ihr beide nun ja die maximale Eskalationsstufe erreicht. Ist denn gut jetzt, oder fällt euch noch etwas dickeres zum Auftragen auf?

@ Indo: Falls Sie auf die Nummer der Verlausten anspielen, gegen die sich Lea völlig zurecht gewehrt hat, so braucht man das jetzt nicht mehr aufzukochen. Ich habe keine irgendwie geartete Zustimmung dazu gelesen, nur die mehrmalige Aufforderung an Hans, den Mist zu löschen und an ente, sich zu entschuldigen.

Ich finde es nicht in Ordnung, das nun gleich noch anderen unterzurühren oder für die eigene Argumentation gegenüber anderen zu nutzen. Das halte ich nicht für sonderlich redlich.

?
Nein, habe auf nichts angespielt. Die "Nummer der Verlausten" muß mir wohl entgangen sein.


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#2397

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:52
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2377
Jauch:

" .... Die Stoiberschen Rhetorikkünste machten es Zuschauern und Gästen im Studio schwer, seine Gedankengänge nachzuvollziehen. Mehr als einmal blieb unklar, wie genau Stoiber die konkrete Umsetzung der Transitzonen sieht ..."

http://www.gmx.net/magazine/politik/poli...-reden-31037372

:-)

Wenn alle deutschen Politiker so vernünftig wären wie Stoiber, wäre viel gewonnen. Seine Gedankengänge waren nachzuvollziehen, und seine Mahnungen waren mehr als berechtigt. Schade, dass er 2002 nicht Kanzler geworden ist. Das hätte uns einiges erspart.


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#2398

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:55
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2395
Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


So, da habt ihr beide nun ja die maximale Eskalationsstufe erreicht. Ist denn gut jetzt, oder fällt euch noch etwas dickeres zum Auftragen auf?

@ Indo: Falls Sie auf die Nummer der Verlausten anspielen, gegen die sich Lea völlig zurecht gewehrt hat, so braucht man das jetzt nicht mehr aufzukochen. Ich habe keine irgendwie geartete Zustimmung dazu gelesen, nur die mehrmalige Aufforderung an Hans, den Mist zu löschen und an ente, sich zu entschuldigen.

Ich finde es nicht in Ordnung, das nun gleich noch anderen unterzurühren oder für die eigene Argumentation gegenüber anderen zu nutzen. Das halte ich nicht für sonderlich redlich.

Hört, hört, da will mir der ungezogne Bengel doch tatsächlich >gerne den Kopf abschneiden< ...!

Entweder folgt nun eine sofortige öffentliche Entschuldigung, oder aber es droht eine Strafanzeige.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 13:55 | nach oben springen

#2399

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 13:56
von guylux (gelöscht)
avatar

Zitat von nahal im Beitrag #2394
Zitat von Landegaard im Beitrag #2393
Zitat von nahal im Beitrag #2382
Flüchtlingskrise in Schweden: "Die Aufnahmeeuphorie nimmt ab"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fl...-a-1060177.html



Malmö wird mit keinem Wort erwähnt.



Eine Frage, die sich kaum jemand zu fragen wagt: Könnte die Masseneinwanderung einen Einfluss auf den explosionsartigen Anstieg der Vergewaltigungen in Schweden haben?

Es ist schwierig, hierauf eine präzise Antwort zu geben, weil es das schwedische Gesetz den Einwohnermeldeämtern verbietet, die Herkunft oder Religion zu erfassen.

http://www.statusquo-news.de/kriminalita...m-1472-prozent/

Die schwierige und präzise Antwort auf diese Frage hat der Forist Nahal eben gegeben :
" Malmö hat den 2.grössten Muslimanteill von allen schwedischen Stätten und auch den 2. höchsten Vergewaltigungsanteil .
Eine 1:1 Korrelation welche der schwedischen Regierung dummerweise bis jetzte noch überhaupt nicht aufgefallen ist .


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#2400

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 14:01
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2398
Zitat von Landegaard im Beitrag #2395
Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


So, da habt ihr beide nun ja die maximale Eskalationsstufe erreicht. Ist denn gut jetzt, oder fällt euch noch etwas dickeres zum Auftragen auf?

@ Indo: Falls Sie auf die Nummer der Verlausten anspielen, gegen die sich Lea völlig zurecht gewehrt hat, so braucht man das jetzt nicht mehr aufzukochen. Ich habe keine irgendwie geartete Zustimmung dazu gelesen, nur die mehrmalige Aufforderung an Hans, den Mist zu löschen und an ente, sich zu entschuldigen.

Ich finde es nicht in Ordnung, das nun gleich noch anderen unterzurühren oder für die eigene Argumentation gegenüber anderen zu nutzen. Das halte ich nicht für sonderlich redlich.

Hört, hört, da will mir der ungezogne Bengel doch tatsächlich >gerne den Kopf abschneiden< ...!

Entweder folgt nun eine sofortige öffentliche Entschuldigung, oder aber es droht eine Strafanzeige.

Vielleicht stellst Du den Spruch mal in den Zusammenhang mit Deiner vorausgehenden Behauptung.:)


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