#2326

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 15:30
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2323
Zitat von guylux im Beitrag #2322
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2318
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.

Einverstanden . Nun sind aber etwa 800.000 Migranten vor den Grenzen Europa's oder schon drinnen . Die werden sich nicht in Luft auflösen und können auch nicht alle schnell zurückgeführt werden .


Das muss nicht schnell gehen, es muss nur schnell als Perspektive aufgezeigt werden.


Genau, das ist sehr, sehr wichtig!


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#2327

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 15:43
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2325
Zitat von guylux im Beitrag #2322
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2318
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.

Einverstanden . Nun sind aber etwa 800.000 Migranten vor den Grenzen Europa's oder schon drinnen . Die werden sich nicht in Luft auflösen und können auch nicht alle schnell zurückgeführt werden .


Die können eine Ausbildung bekommen, mit der sie ihr Land wieder aufbauen können. Und wenn der Krieg zu Ende ist, gehen sie bitte wieder. Das müssen sie aber vorher unterschreiben.


Nach einer Ausbildung sind es vielleicht dann die Fachkräfte, die gesucht werden. Die Ausbildungsfähigkeit wird aber schon angezweifelt.


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#2328

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 15:55
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Aus dem Welt Forum:



Zitat
Keine Bange. Die Kanzlerin hat einen Masterplan in der Tasche. Sie werden sehen, dass bald Roboter aus dem Erdreich auftauchen, die ganze Städte in wenigen Tagen bauen können. Wir werden alle einen Ausflug zum Mars machen können. Und der erste Fusionsreaktor wird in zwei Wochen in Wuppertal an den Start gehen. Energie wird kostenlos sein.

Dann wachen Sie auf und es ist wieder Freitag. Wieder eine Woche vergangen, in der sich an der Problematik gar nichts geändert hat. Aber die Kanzlerin hat einen Plan.


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#2329

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 15:58
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2327
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2325
Zitat von guylux im Beitrag #2322
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2318
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.

Einverstanden . Nun sind aber etwa 800.000 Migranten vor den Grenzen Europa's oder schon drinnen . Die werden sich nicht in Luft auflösen und können auch nicht alle schnell zurückgeführt werden .


Die können eine Ausbildung bekommen, mit der sie ihr Land wieder aufbauen können. Und wenn der Krieg zu Ende ist, gehen sie bitte wieder. Das müssen sie aber vorher unterschreiben.


Nach einer Ausbildung sind es vielleicht dann die Fachkräfte, die gesucht werden. Die Ausbildungsfähigkeit wird aber schon angezweifelt.


Die ganze Zeit rumsitzen bringt die Leute nur auf dumme Gedanken, siehe Schweden. Und für syrische Verhältnisse muss man nicht nach DIN Norm arbeiten. Das passt schon, da reicht eine 5 in Deutschland.

Die Ausbildung brechen sie ab, weil sie Geld verdienen wollen, was es in der Ausblidung aber nicht gibt.


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#2330

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 28.10.2015 23:11
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Mal wieder Georg Diez.

Zitat: "Der Satz war auch ein Bruch: "Weil es dezidiert keine parteipolitische Aussage war - und vielleicht deshalb so schwer zu verarbeiten für die Auguren der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen."

Lustig, wer den Unsinn von Merkel kritisiert, ist ein Augur der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen.

"Der Satz war keine Aufforderung an Menschen, die seit Jahren in Bombennächten, in Angstkrämpfen, in Verfolgung, Verzweiflung, Not leben und die für ihre Flucht kein Wort der Kanzlerin brauchen - wer so argumentiert, muss schon ein sehr eingedampftes Weltverständnis haben."

Ach ja? Hier kommt nicht nur der Satz der Kanzlerin ins Spiel, sondern auch die Selfies und die "Refugees Welcome"-Rufe. Natürlich spricht sich das in Zeiten von Twitter und facebook herum. Oder warum wollen die "Refugees" nicht nach Ungarn oder in die Slowakei?

"Der Satz war zuallererst ein zivilgesellschaftliches Credo, ohne träumerisches Tremolo, sondern sehr realitätsnah - nicht moralistisch, sondern gerade eben pragmatisch: Das Gute schafft das Gute, das ist die Logik, das ist die Einsicht, und das Schlechte schafft das Schlechte."

Ich halte 300000 bis 400000 Migranten pro Jahr für verkraftbar, aber nicht 1 oder 1,5 Millionen.

Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft: So schrieb es Goethe in seinem Faust. Doch es gibt auch jene Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

"In Berlin etwa sieht man das, es wirkt fast schon mutwillig und teilweise sadistisch, wie etwa in der Erstaufnahmestelle der Stadt, dem berüchtigten Lageso, Zustände geschaffen oder geduldet werden fern jeder zivilisatorischen Mindeststandards."

Liegt das vielleicht daran, dass es einfach zu viele Migranten sind? Nein, das zu denken, wäre ja Ketzerei.



zuletzt bearbeitet 28.10.2015 23:14 | nach oben springen

#2331

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 28.10.2015 23:31
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2330
Mal wieder Georg Diez.

Zitat: "Der Satz war auch ein Bruch: "Weil es dezidiert keine parteipolitische Aussage war - und vielleicht deshalb so schwer zu verarbeiten für die Auguren der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen."

Lustig, wer den Unsinn von Merkel kritisiert, ist ein Augur der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen.

"Der Satz war keine Aufforderung an Menschen, die seit Jahren in Bombennächten, in Angstkrämpfen, in Verfolgung, Verzweiflung, Not leben und die für ihre Flucht kein Wort der Kanzlerin brauchen - wer so argumentiert, muss schon ein sehr eingedampftes Weltverständnis haben."

Ach ja? Hier kommt nicht nur der Satz der Kanzlerin ins Spiel, sondern auch die Selfies und die "Refugees Welcome"-Rufe. Natürlich spricht sich das in Zeiten von Twitter und facebook herum. Oder warum wollen die "Refugees" nicht nach Ungarn oder in die Slowakei?

"Der Satz war zuallererst ein zivilgesellschaftliches Credo, ohne träumerisches Tremolo, sondern sehr realitätsnah - nicht moralistisch, sondern gerade eben pragmatisch: Das Gute schafft das Gute, das ist die Logik, das ist die Einsicht, und das Schlechte schafft das Schlechte."

Ich halte 300000 bis 400000 Migranten pro Jahr für verkraftbar, aber nicht 1 oder 1,5 Millionen.

Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft: So schrieb es Goethe in seinem Faust. Doch es gibt auch jene Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

"In Berlin etwa sieht man das, es wirkt fast schon mutwillig und teilweise sadistisch, wie etwa in der Erstaufnahmestelle der Stadt, dem berüchtigten Lageso, Zustände geschaffen oder geduldet werden fern jeder zivilisatorischen Mindeststandards."

Liegt das vielleicht daran, dass es einfach zu viele Migranten sind? Nein, das zu denken, wäre ja Ketzerei.


Warum liesst Du diesen Heckenpenner eigentlich noch? Hier bringt die Sektion auch nichts, das ist allenfalls Therapie.:)


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#2332

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 28.10.2015 23:55
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2331
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2330
Mal wieder Georg Diez.

Zitat: "Der Satz war auch ein Bruch: "Weil es dezidiert keine parteipolitische Aussage war - und vielleicht deshalb so schwer zu verarbeiten für die Auguren der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen."

Lustig, wer den Unsinn von Merkel kritisiert, ist ein Augur der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen.

"Der Satz war keine Aufforderung an Menschen, die seit Jahren in Bombennächten, in Angstkrämpfen, in Verfolgung, Verzweiflung, Not leben und die für ihre Flucht kein Wort der Kanzlerin brauchen - wer so argumentiert, muss schon ein sehr eingedampftes Weltverständnis haben."

Ach ja? Hier kommt nicht nur der Satz der Kanzlerin ins Spiel, sondern auch die Selfies und die "Refugees Welcome"-Rufe. Natürlich spricht sich das in Zeiten von Twitter und facebook herum. Oder warum wollen die "Refugees" nicht nach Ungarn oder in die Slowakei?

"Der Satz war zuallererst ein zivilgesellschaftliches Credo, ohne träumerisches Tremolo, sondern sehr realitätsnah - nicht moralistisch, sondern gerade eben pragmatisch: Das Gute schafft das Gute, das ist die Logik, das ist die Einsicht, und das Schlechte schafft das Schlechte."

Ich halte 300000 bis 400000 Migranten pro Jahr für verkraftbar, aber nicht 1 oder 1,5 Millionen.

Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft: So schrieb es Goethe in seinem Faust. Doch es gibt auch jene Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

"In Berlin etwa sieht man das, es wirkt fast schon mutwillig und teilweise sadistisch, wie etwa in der Erstaufnahmestelle der Stadt, dem berüchtigten Lageso, Zustände geschaffen oder geduldet werden fern jeder zivilisatorischen Mindeststandards."

Liegt das vielleicht daran, dass es einfach zu viele Migranten sind? Nein, das zu denken, wäre ja Ketzerei.


Warum liesst Du diesen Heckenpenner eigentlich noch? Hier bringt die Sektion auch nichts, das ist allenfalls Therapie.:)

Hast recht, war auch das letzte Mal. Augstein, Lobo, Berg und Stojeksi kommen auch auf die Ignorierliste.


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#2333

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 10:12
von Nante | 10.432 Beiträge

Hier ist ein Rundfunkgespräch mit dem em. Prof. Gunnar Heinsohn. Dauert zwar länger, ist aber sehr ruhig und rational. Heinsohn ist ja sehr gewandt mit Zahlen, das ist seine Stärke und manchmal auch seine Schwäche.

http://www.inforadio.de/programm/schema/...509/224732.html


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#2334

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 11:15
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Der ECONOMIST: „The view of Muhammad, a Syrian refugee who reached Berlin two months ago, is typical: people are heading to Germany because Mrs. Merkel “opened the door”.

So viel zu den Behauptungen Altmeiers und einiger CDU-Granden, niemand mache sich von Afghanistan oder Syrien auf den Weg wegen Angela Merkel.



zuletzt bearbeitet 29.10.2015 11:16 | nach oben springen

#2335

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 13:49
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Erinnert stark an so manche Äußerungen gewisser Foristen hier, allen voran an jene der beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"
..
Die ehemalige Tagesschau-Moderatorin Eva Herman hat einen Aufsatz über die aktuelle Flüchtlingskriseund die ihrer Meinung nach damit einhergehende Abschaffung christlicher Traditionen geschrieben. ...... Neben allerlei Verschwörungstheorien bringt sie in dem fragwürdigen Text auf den Webseiten des Instituts für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik, in dessen wissenschaftlichem Beirat sie sitzt, vor allem eines zum Ausdruck: Ihre Angst, dass unser Land durch die vielen Migranten zerstört werde.

Es sind teils verwirrende Thesen, allen voran jene, dass Deutschland mittlerweile "ein zum Kriegsgebiet erklärtes Land" sei, "welches nun von unzähligen Asylsuchenden, Stück für Stück, eingenommen wird. (…) Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört." Einen "irreparablen Vorgang" nennt Herman das. Viele der Migranten kämen "nicht in friedlicher, hilfesuchender Verfassung, sondern sie sind laut, streitsüchtig, verprügeln sich gegenseitig, spucken Einheimische an, und sie fordern ein besseres Leben." Es sei eine "fremde Energie", die Deutschland und Europa geradezu "flute". Für "normal denkende Leute", zu denen sich Eva Herman selbst zählt, sei das "immer wieder unerklärlich". [...]

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html



zuletzt bearbeitet 29.10.2015 13:57 | nach oben springen

#2336

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 13:52
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?


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#2337

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 14:02
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.



zuletzt bearbeitet 29.10.2015 14:04 | nach oben springen

#2338

Alles wird gut.

in Politik 29.10.2015 14:11
von Leto_II. | 27.837 Beiträge
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#2339

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 14:18
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.



zuletzt bearbeitet 29.10.2015 14:23 | nach oben springen

#2340

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 14:30
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?


Er meint sicherlich sich selbst und LeaS.


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#2341

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 29.10.2015 15:08
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2340
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?


Er meint sicherlich sich selbst und LeaS.

Von Iran lernen heißt siegen lernen.


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#2342

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 30.10.2015 06:39
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2332
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2331
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2330
Mal wieder Georg Diez.

Zitat: "Der Satz war auch ein Bruch: "Weil es dezidiert keine parteipolitische Aussage war - und vielleicht deshalb so schwer zu verarbeiten für die Auguren der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen."

Lustig, wer den Unsinn von Merkel kritisiert, ist ein Augur der Halbsätze und Hinterzimmerintrigen.

"Der Satz war keine Aufforderung an Menschen, die seit Jahren in Bombennächten, in Angstkrämpfen, in Verfolgung, Verzweiflung, Not leben und die für ihre Flucht kein Wort der Kanzlerin brauchen - wer so argumentiert, muss schon ein sehr eingedampftes Weltverständnis haben."

Ach ja? Hier kommt nicht nur der Satz der Kanzlerin ins Spiel, sondern auch die Selfies und die "Refugees Welcome"-Rufe. Natürlich spricht sich das in Zeiten von Twitter und facebook herum. Oder warum wollen die "Refugees" nicht nach Ungarn oder in die Slowakei?

"Der Satz war zuallererst ein zivilgesellschaftliches Credo, ohne träumerisches Tremolo, sondern sehr realitätsnah - nicht moralistisch, sondern gerade eben pragmatisch: Das Gute schafft das Gute, das ist die Logik, das ist die Einsicht, und das Schlechte schafft das Schlechte."

Ich halte 300000 bis 400000 Migranten pro Jahr für verkraftbar, aber nicht 1 oder 1,5 Millionen.

Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft: So schrieb es Goethe in seinem Faust. Doch es gibt auch jene Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

"In Berlin etwa sieht man das, es wirkt fast schon mutwillig und teilweise sadistisch, wie etwa in der Erstaufnahmestelle der Stadt, dem berüchtigten Lageso, Zustände geschaffen oder geduldet werden fern jeder zivilisatorischen Mindeststandards."

Liegt das vielleicht daran, dass es einfach zu viele Migranten sind? Nein, das zu denken, wäre ja Ketzerei.


Warum liesst Du diesen Heckenpenner eigentlich noch? Hier bringt die Sektion auch nichts, das ist allenfalls Therapie.:)

Hast recht, war auch das letzte Mal. Augstein, Lobo, Berg und Stojeksi kommen auch auf die Ignorierliste.


Pack den ganzen SPON auf diese Liste. Dieses Blatt lohnt sich nicht mehr zu lesen. Vom dem einstigen Vorzeigemagazin sind nur noch rauchende Trümmer übrig geblieben. Jetzt will man sich offen der BILD-Initiative gegen Adblocker anschliessen:

http://www.pcgameshardware.de/Internet-T...eifern-1175326/

Ich bin nicht nur politisch, sondern auch medial obdachlos. - Es ist viel besser, als man denkt.


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#2343

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 30.10.2015 06:41
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2334
Der ECONOMIST: „The view of Muhammad, a Syrian refugee who reached Berlin two months ago, is typical: people are heading to Germany because Mrs. Merkel “opened the door”.

So viel zu den Behauptungen Altmeiers und einiger CDU-Granden, niemand mache sich von Afghanistan oder Syrien auf den Weg wegen Angela Merkel.







Angela Schabowski ist auf der Flucht. Vor der Realität und ihrer Verantwortung.


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#2344

RE: Alles wird gut.

in Politik 30.10.2015 06:43
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2338
http://www.der-postillon.com/2015/10/redemanuskripte-vertauscht-merkel.html


WIE GEIL IST DAS DENN!!!!!


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#2345

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 30.10.2015 06:53
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2333
Hier ist ein Rundfunkgespräch mit dem em. Prof. Gunnar Heinsohn. Dauert zwar länger, ist aber sehr ruhig und rational. Heinsohn ist ja sehr gewandt mit Zahlen, das ist seine Stärke und manchmal auch seine Schwäche.

http://www.inforadio.de/programm/schema/...509/224732.html


Sein Klassiker "Söhne und Weltmacht" ist ja mittlerweile jedem bekannt, der das Thema Islam diskutiert. Seine Thesen sind zum Teil aber heftig umstritten. Man muss sie sehr sorgfältig lesen.


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#2346

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 30.10.2015 06:56
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.


Wie Nida-Rümelin neulich schrieb, ist das Thema Masseneinwanderung nicht eine Frage von rechts oder links, sondern von intelligent oder nicht.


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#2347

RE: Alles wird gut.

in Politik 30.10.2015 08:01
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2344
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2338
http://www.der-postillon.com/2015/10/redemanuskripte-vertauscht-merkel.html


WIE GEIL IST DAS DENN!!!!!

Das ist sicherlich ein Schritt gegen die Islamisierung.


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#2348

RE: Alles wird gut.

in Politik 30.10.2015 08:59
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2347
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2344
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2338
http://www.der-postillon.com/2015/10/redemanuskripte-vertauscht-merkel.html


WIE GEIL IST DAS DENN!!!!!

Das ist sicherlich ein Schritt gegen die Islamisierung.

Nach Angaben des Postillons soll Legoland seine Unabhängigkeit von Dänemark erklärt haben. Vielleicht wäre das ja ein Land zum Auswandern. Immerhin habe ich als Kind gerne mit Legos gespielt.


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#2349

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 30.10.2015 09:20
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2334
Der ECONOMIST: „The view of Muhammad, a Syrian refugee who reached Berlin two months ago, is typical: people are heading to Germany because Mrs. Merkel “opened the door”.

So viel zu den Behauptungen Altmeiers und einiger CDU-Granden, niemand mache sich von Afghanistan oder Syrien auf den Weg wegen Angela Merkel.





Ich frag mich ohnehin, wie man gebildeten Bürgern solch einen Unsinn vorsetzen kann.



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#2350

RE: Alles wird gut.

in Politik 30.10.2015 09:25
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2348
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2347
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2344
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2338
http://www.der-postillon.com/2015/10/redemanuskripte-vertauscht-merkel.html


WIE GEIL IST DAS DENN!!!!!

Das ist sicherlich ein Schritt gegen die Islamisierung.

Nach Angaben des Postillons soll Legoland seine Unabhängigkeit von Dänemark erklärt haben. Vielleicht wäre das ja ein Land zum Auswandern. Immerhin habe ich als Kind gerne mit Legos gespielt.

Das wäre schon die zweite Enklave in Dänemark, das Land zersplittert!


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