#2426

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:13
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2377
Jauch:

" .... Die Stoiberschen Rhetorikkünste machten es Zuschauern und Gästen im Studio schwer, seine Gedankengänge nachzuvollziehen. Mehr als einmal blieb unklar, wie genau Stoiber die konkrete Umsetzung der Transitzonen sieht ..."

http://www.gmx.net/magazine/politik/poli...-reden-31037372

:-)


Zitat

Die Wirklichkeit hat diese Politik (und ihre Symbolik) allerdings schon längst widerlegt. Bei Günther Jauch formulierte das der Landrat des Landkreises Passau, Franz Meyer. Man müsse lediglich die bisherigen Zugangszahlen in die Bundesrepublik hochrechnen. Bei 10.000 Flüchtlingen am Tag wären das in einem Jahr weit mehr als drei Millionen Zuwanderer. Diese haben nach geltendem Recht einen Anspruch auf den Nachzug von Familienangehörigen. Selbst bei einer vorsichtigen Schätzung von lediglich zwei nachziehenden Personen pro Flüchtling müsste die Bundesrepublik in kurzer Frist etwa 10 Millionen Menschen aufnehmen. Das sind die Dimensionen, um die es geht. Landrat Meyer erinnerte daran. Man kann politisch stehen, wo man will, man kann einen Stammbaum haben, der bis zu Hermann dem Cherusker reicht, oder Nachkomme von Gastarbeitern sein, die in den 1960er Jahren eingewandert sind - solche Dimensionen sind mit der Aufrechtererhaltung der gesellschaftlichen und sozialen Stabilität dieses Landes nicht zu vereinbaren. Dafür gibt es keinen historischen Präzedenzfall. Das ist auch der Grund, warum niemand in Europa ein solches Experiment mitmachen will.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/me...n-13888758.html


nach oben springen

#2427

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:22
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.


Ein Schritt in die richtige Richtung, sie anerkennen damit die gesellschaftliche Realität. Meine Islamkritik verstärkt tatsächlich meine Ablehnung der Masseneinwanderung. Sind doch die Mehrzahl der Kommenden einer rückständigen Kultur angehörig, die sich in nicht geringen Anteil durch ihre mittelalterliche Glaubensinterpretation definiert und die folglich die Integration massiv erschwert.


nach oben springen

#2428

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:24
von nahal | 24.499 Beiträge

"„In der Nacht zu Sonntag, gegen 01:30 Uhr, wurde eine Mitarbeiterin einer karitativen Einrichtung in einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge in Herford von einem 15-jährigen Bewohner sexuell bedrängt. Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr und verständigte die Polizei.“

Das ist ja nochmal glimpflich abgegangen, denkt der Leser und dabei vielleicht an Rainer Brüderles anzügliche Bemerkung über eine ausgefüllte Bluse. Und: Tapfere Frau, gut gemacht! Nicht wissend, was sich wirklich abgespielt hat.

Tatsächlich wurde eine Sozialarbeiterin des Roten Kreuzes in einer ehemaligen Kaserne in Herford von einem 15jährigen Iraker vergewaltigt und noch in der Nacht in die Notaufnahme des Krankenhauses von Bad Oeynhausen gebracht."

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...waltigungsopfer


nach oben springen

#2429

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:25
von Lea S.
avatar

Welche Schande dieses Forum geworden ist.


Ganz offen werden heir die Naziparolen von vor 80 Jahren wiederholt , sebstveständlich noch in nettere Worte gepackt.

Waren es damals die Juden die deutsche Frauen schändeten, sind es heute die meist muslimischen Flüchtlinge.
Dazu noch sind diese verlaust und dreckig.

Diese Selbstgerechtigkeit die hier aus Euren Worten quillt Ihr bemerkt nicht einmal wie sehr Ihr schon in der brauen Sosse eingetaucht seid.

Bei dem rassistischen Oberst ist es kein Wunder, er war schon immer so. Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Nicht der offene Rassist ist die Gefahr für Europa, sondern der Mitläufer, der endlich auch mal hetzen möchte.
Auch für Euch scheint Eure Ehre nur zwischen deren Beinen der Frauen zu liegen.
Frauen, die Euch bisher wenig kümmerten.
Nicht in der Demokratie, nicht in der Menschlichkeit oder in der gegenseitigen Hilfe, nicht in den Menschenrechten und nicht in der Anstrengung zur Integration.
Dafür seid Ihr bereit Hunderttausende an den deutschen Gtrenzen verrecken zu lassen.


nach oben springen

#2430

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:30
von nahal | 24.499 Beiträge

"In einem Brief an die Fraktionen im hessischen Landtag haben unter anderem der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Landesfrauenrat Hessen Vergewaltigungen in einer Gießener Flüchtlingsunterkunft angeklagt. Sie forderten eine geschlechtergetrennte Unterbringung. Mittlerweile ist der Brief nicht mehr im Netz zu finden – weil Rechte damit Hetze betrieben."

http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_4987336.html


nach oben springen

#2431

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:30
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2383
Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Hätte nichts dagegen.
Aber schau mal bitte auch nach, was diesen "Nickeligkeiten" für "Nettigkeiten" voraus gegangen sind ... Wo bleibt da die Kritik?

Das macht es natürlich nicht einfacher.



Ich werde mich heute mal nicht an der Eskalation beteiligen, einfach, weil der arme Indo so hoffnungslos in der Unterzahl ist und sowieso schon reichlich einstecken muss. Irgendwann muss er ja auch mal Dampf ablassen können. Das ist nur menschlich ;-)


nach oben springen

#2432

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:32
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #2384
Ja, immer schön auf die anderen zeigen, so kommt Ihr nicht weiter.

"Hi hi hi, Ha ha ha..." ist anscheinend eine echt üble Beleidigung, muß ich mir merken. ;)


Ich bin ganz entspannt. Ich kann seine Reaktion wegstecken. Trotzdem danke für die Deeskalation.


nach oben springen

#2433

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:34
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #2386

Ach - Männer! :(


Ja, ist nicht einfach mit uns. Aber ohne ist noch schlechter :-)


nach oben springen

#2434

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:36
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #2388
Auslachen IST eine Beleidigung, auch wenn die Forumsfreundlin des Einäugigen es anders sieht.


Ohhh, das arme Hascherl.


nach oben springen

#2435

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:38
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


Das hat jetzt aber wirklich Pirincci Niveau - von beiden Seiten.


nach oben springen

#2436

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:38
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2393
Zitat von nahal im Beitrag #2382
Flüchtlingskrise in Schweden: "Die Aufnahmeeuphorie nimmt ab"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fl...-a-1060177.html



Malmö wird mit keinem Wort erwähnt.


Ist ja auch ein Spiegel Artikel.


nach oben springen

#2437

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:41
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2435
Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


Das hat jetzt aber wirklich Pirincci Niveau - von beiden Seiten.


Ich habe kein Problem damit.
Auf Idioten reagiere ich entsprechend.


nach oben springen

#2438

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:41
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2397
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2377
Jauch:

" .... Die Stoiberschen Rhetorikkünste machten es Zuschauern und Gästen im Studio schwer, seine Gedankengänge nachzuvollziehen. Mehr als einmal blieb unklar, wie genau Stoiber die konkrete Umsetzung der Transitzonen sieht ..."

http://www.gmx.net/magazine/politik/poli...-reden-31037372

:-)

Wenn alle deutschen Politiker so vernünftig wären wie Stoiber, wäre viel gewonnen. Seine Gedankengänge waren nachzuvollziehen, und seine Mahnungen waren mehr als berechtigt. Schade, dass er 2002 nicht Kanzler geworden ist. Das hätte uns einiges erspart.


So habe ich das noch nie betrachtet. Stoiber kann zwar nicht reden, aber denken. Ist was dran, an deiner These.


nach oben springen

#2439

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:49
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2409
Mir stellt sich der Islam so dar: Eine extremistische Minderheit, salafistisch bis djihadistisch gesonnen, eine "liberale" Minderheit, die sich bemüht, Aufklärung und Islam zu verbinden, und eine breite Mehrheit zwischen diesen Polen. Dennoch dürfte klar sein, dass zu einer guten Immigrationspolitik auch die Berücksichtigung kultureller Gemeinsamkeiten gehört - und eine Ausgewogenheit bei der Zusammensetzung. Eine Immigration von 90% Muslimen halte auch ich nicht für wünschenswert.



Mir fehlen da drei wichtige Aspekte bei der Betrachtung des Islam:

- die große Mehrheit der moderaten Muslime wird immer orthodoxer,
- es findet ein großer religiöser Krieg zwischen den beiden größten Glaubensrichtungen statt,
- alle Staaten mit muslimisch geprägter Gesellschaft sind kulturell rüchständig und wissenschaftlich, technisch, ökonomisch und militärisch nicht konkurrenzfähig.


nach oben springen

#2440

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:51
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2416
Ach Leute, regt euch wieder ab. Das ist doch wirklich ein Sturm im Wasserglas.


Das hat schon den Charakter eines Rituals.


nach oben springen

#2441

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 16:52
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2419
In fast allen Ländern der EU ist die Erfassung der Religionszugehörigkeit seitens der Behörden per Gesetz verboten .



Es gibt viele schlechte Gesetze in den europäischen Staaten.


nach oben springen

#2442

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:02
von nahal | 24.499 Beiträge

Ein lesenswerter Beitrag aus dem SPON:

"
Das schwammige Gebilde

Dieser Artikel bedient nur,- wieder mal,- den Brei der Vorurteile der allen entgegenschlägt, die das Versagen des Staates kritisch sehen.
Die Jubelgegner seien "Rassisten",- nur welche "Rasse" soll den das sein gegen die die sind?
Die Jubelgegner seien"Fremdenfeindlich" fahren aber fast allen zu Fremden auf Urlaub ect. oder gehen zum Italiener, Libanesen, Türken ect.
Die Jubelgegner seien "Rechtsextreme", als ob die ganze Misere mit rechts- oder links klassifizierbar sei.
Einwanderer seien "Asylanten" (sind sie nicht),- seien "Flüchtlinge" (sind sie nicht,- denn sie kommen alle aus sicheren Drittländern oder lebten schon geraume Zeit in keineswegs bedrohten Flüchtlingslagern.)
Von Gefahr für Leib und leben kann also gar keine Rede sein. Es sind in der überwiegenden Mehrzahl illegale Einwanderer, zu fast 90% junge Männer, (als ob ausschließlich junge fitte Männer bedroht oder verfolgt würden!). Viele davon sind gemessen am Standard der Herkunftsländer keineswegs mittellos.
Was die meisten der "Jubelkritiker" zu tiefst zweifeln lässt, ist zu absolute Masse der der Zuwanderer, die Regellosigkeit,-das völlige Versagen der staatlich Strukturen, die absolute tatenlose Hilflosigkeit, das ständig beschönigende Gelaber, das wie "pfeifen im Walde" klingt. Eigentlich hat man aufgegeben.Die veröffentlichten Zahlen sind mE. reine Fantasieprodukte,- es weiß ganz einfach niemand, wieviele zugewandert sind, da es kein zentrale Erfassung gibt.
Ist ein Staat ohne real durchgesetzte Grenzen noch ein Staat?
Ist ein Staat der nur noch in Hilflosigkeit sich vorführen lässt noch ein Staat, oder nur ein Steuer-Inkasso-Büro für Leute die noch dumm genug sind Steuern zu zahlen?
Ist ein Staat, der noch nicht einmal versucht, Gesetze und internationale Verträge durchzusetzen, noch ein Staat?
Ist ein Staat, der Gesetze nur nach Abstammung des Rechtsbrechers zur Anwendung bringt, oder eben nicht,- ein Rechtsstaat?
Ist ein Staat, dessen Vertreter alle die das kritisieren, öffentlich beschimpfen (Pack, Nazis, Populisten ect ect.. ) eigentlich noch als Staat zu respektieren?
Sind nicht Mekel und Gabriel die wahren Populisten, die nicht als Gemeinplätze absondern, wo stündlich aktives Tun gefordert wäre, und sich lieber bei Erdogan anschleimen, damit er gegen Bezahlung die "Drecksarbeit" macht?
Man schafft es noch nicht einmal Frauen mit Kleinkindern aus dem Gedrängelt zu fischen und vorrangig zu behandeln! Die werden nämlich regelmäßig von den Männern abgedrängt.
Wer sollt eine derartig versagend "Einrichtung" auch ernst nehmen.
Die Immigranten tun es offensichtlich nicht. Die Bürgen bald nicht mehr!
Ich kenne auch genug die am liebsten auswandern würden. Sie haben jegliches Vertrauen in das grenzenlose, schwammig "Gebilde" BRD verloren."


nach oben springen

#2443

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:11
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #2429
Welche Schande dieses Forum geworden ist.


Ganz offen werden heir die Naziparolen von vor 80 Jahren wiederholt , sebstveständlich noch in nettere Worte gepackt.

Waren es damals die Juden die deutsche Frauen schändeten, sind es heute die meist muslimischen Flüchtlinge.
Dazu noch sind diese verlaust und dreckig.

Diese Selbstgerechtigkeit die hier aus Euren Worten quillt Ihr bemerkt nicht einmal wie sehr Ihr schon in der brauen Sosse eingetaucht seid.

Bei dem rassistischen Oberst ist es kein Wunder, er war schon immer so. Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Nicht der offene Rassist ist die Gefahr für Europa, sondern der Mitläufer, der endlich auch mal hetzen möchte.
Auch für Euch scheint Eure Ehre nur zwischen deren Beinen der Frauen zu liegen.
Frauen, die Euch bisher wenig kümmerten.
Nicht in der Demokratie, nicht in der Menschlichkeit oder in der gegenseitigen Hilfe, nicht in den Menschenrechten und nicht in der Anstrengung zur Integration.
Dafür seid Ihr bereit Hunderttausende an den deutschen Gtrenzen verrecken zu lassen.



Nö, Lea, diese schwarz weiss Malerei erfüllt keinen Anspruch auf eine realitätsnahe Diskussion. Man kann auch in Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien oder Griechenland gut leben. Auch als Kriegsflüchtling muss man nicht quer durch einen ganzen Kontinent 5.000 Kilometer reisen, um Sicherheit, Unterhalt und Unterkunft zu bekommen. Die Alternative lautet nicht Deutschland oder Tod.

Ehrlich gesagt ist mir selber auch schon aufgefallen mit wieviel negativer Energie mich diese Diskussion auflädt. Und ja, ich bemerke auch an mir selber intolerante Züge, mitunter sogar rassistische Einstellungen. Etwas, was sogar ein Rupert Neudeck an sich feststellt. Vorurteile sind zutiefst menschlich, man darf sich aber nicht von ihnen beherrschen lassen. Man muss sie reflektieren und sich ihnen stellen. Die stark polarisierte Debatte fördert Stereotype leider. Das gebietet mir daher mehr Neutralität, Zurückhaltung, kritische Distanz und Selbstkritik. Ich finde es gut, wenn du uns darauf hinweist. Aber bitte sachlich und konkret, wie bei entes Beitrag. Doch verbietet das weder berechtigte Kritik an der Masseneinwanderung noch an der Parteienherrschaft in DE.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 17:18 | nach oben springen

#2444

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:20
von Nante | 10.432 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2437
Ich habe kein Problem damit. Auf Idioten reagiere ich entsprechend.


Indo hat's nicht einfach. Als Kind zweier Kulturen, die sich massiv auseinander entwickeln. Er hat doch schon selbst über seine Empfindungen geschrieben, die ihn eher an die alte Heimat heranführen, denn an Deutschland.
Dem System im Iran ist er feindlich gesinnt, trotzdem wird er immer wieder mit der Stellvertreterfunktion belastet. Diesen Zwiespalt auszuhalten ist nicht einfach. So geht es vielen Migranten, die in ihrer Umwelt Ablehnungen erfahren. Je ähnlicher der deutschen Kultur, desto weniger Vorbehalte und umgekehrt.

Hinzu kommt eine ordentliche Prise persönliches Temperament. Daß bei Dir nicht anders ist.


nach oben springen

#2445

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:27
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2444
Zitat von nahal im Beitrag #2437
Ich habe kein Problem damit. Auf Idioten reagiere ich entsprechend.


Indo hat's nicht einfach. Als Kind zweier Kulturen, die sich massiv auseinander entwickeln. Er hat doch schon selbst über seine Empfindungen geschrieben, die ihn eher an die alte Heimat heranführen, denn an Deutschland.
Dem System im Iran ist er feindlich gesinnt, trotzdem wird er immer wieder mit der Stellvertreterfunktion belastet. Diesen Zwiespalt auszuhalten ist nicht einfach. So geht es vielen Migranten, die in ihrer Umwelt Ablehnungen erfahren. Je ähnlicher der deutschen Kultur, desto weniger Vorbehalte und umgekehrt.

Hinzu kommt eine ordentliche Prise persönliches Temperament. Daß bei Dir nicht anders ist.



Psychoanalyse ist nicht so mein Ding.
Aber ist nett, wie du Idiotie zu erklären versuchst. :-)


nach oben springen

#2446

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:50
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2407
Ach so :
1. Ich hätte gedacht der muslimische Bevölkerungsanteil in Alger oder Marakkesch sei um einiges grösser als in Marseille und doch ist die Kriminalität wesentlich geringer .
2.Ihre Korrelationen sind abenteuerlich . Danach müsste der Ort mit dem grossten Anteil an Muslimen in Deutschland auch die grösste Kriminalitätsrate haben - derjenige mit dem 2.höchsten Muslimanteil die 2.grosste usw .
Die Tatsachen sind anders , wie Sie sehr leicht googeln können :
Duisburg z.B. hat einen Ausländeranteil von 16,6 % , davon 2/3 Türken, also fast alle Muslime und damit einer der grössten Anteile von Muslimen in ganz Deutschland und taucht in der Kriminalitätsstatistik nicht unter den 16 gefährlichsten Städten Deutschlands auf .



Guylux, vielleicht ist es viel einfacher als wir denken: Vielleicht hängt die Kriminalität nicht mit einem per se kriminelleren Wesen der Muslime zusammen, sondern mit einer gescheiterten Integration. Wenn das so ist, hilft es gar nichts, Zusammenhänge aus politischer Korrektheit zu leugnen, wie es die schwedische Regierung in altbekanntem Paternalismus tut. In den Niederlanden hat man das lange getan - und das Ergebnis sind Meinungsumfragen, die Geerd Wilders Partei jetzt bei 35 von 150 Parlamentssitzen sehen.


nach oben springen

#2447

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:55
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2422
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2371
Nein, wir reden auch von einem Schuldkult europäischer Kulturen (nicht nur der Deutschen) und einer Verwerfung alles Nationalstaatlichen - das Christliche ist deswegen verdächtig, weil es natürlich Teil europäischer nationalstaatlicher Kultur ist, das lutheranische Christentum in Schweden oder Dänemark, das katholische in Italien, Irland, Polen oder Malta, das orthodoxe in Russland oder Griechenland. Die "bunte Republik", "Unity in Diversity" sind die neuen Schlagwörter, die "Multikulti" ersetzt haben, aber dasselbe meinen. Dabei gab es kein erfolgreicheres Modell als den Nationalstaat. Dabei werden wir uns fragen müssen, ob der Sozialstaat in einem kulturell vielfältigen Land überhaupt funktionieren kann.

Inzwischen sind wir soweit, dass uns in den Medien sogar der "Balkan" als Modell angepriesen wird. (S. ZEIT-Artikel, dürfte auch dich interessieren, lieber Deichvogt.) Keine Geschichtsklitterung ist grob genug, um diese unsinnigen Thesen, dieses Verwischen alles Nationalstaatlichen, zu begründen.


Welchen Zeit Artikel meinst du?

Im übrigen bin ich genau einer Meinung mit dir: der Nationalstaat ist die einzig funktionierende Institution in Europa. Wer diesen auflöst, schafft Chaos und Anarchie. Genau das, was wir mit der Auflösung der Grenzen im Moment gerade erleben. Europa als politische Ordnung ist weder handlungs-, noch politikfähig. Es ist also auf absehbare Zeit keine politische Alternative.

Eine Entgrenzung der Solidargemeinschaft führt zur unbegrenzten Aufnahme von Bezugsberechtigten, letzten Endes also zum Schleifen des Sozialwesens. Wer Kopf rechnen kann, kommt wie der bayrische Landrat des Landkreises Passau, Franz Meyer, schnell zu dem Ergenis, dass bei 10.000 Flüchtlingen pro Tag nächstes Jahr 3,5 Mio neue Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. Mit Familiennachzug sind das weit über 10 Millionen - in einem Jahr. Jeder Versuch einer sozialstaatlichen Integration muss daran scheitern. Die Folgen werden Steuererhöhungen, Sozialleistungsabbau, Ghettobildung, Parallelgesellschaften, steigende Mieten, Schwarzarbeit und wachsende Kriminalität sein.


http://www.zeit.de/2015/42/suedosteuropa...284#cid-5486284

Hier meine Antwort:

Wow, es gehört schon viel "Mut" dazu, den Balkan, die seit dem Mittelalter rückständigste Region Europas zum Modell zu erklären. Gut, dass der Autor darauf verweist, die beiden Großstaaten auf dem Balkan, das Habsburger Reich und das Osmanische Reich, seien keine "demokratischen Staaten" gewesen. Was demokratisch in der Frühneuzeit auch immer bedeuten mag...

Wenn es nach dem Autor geht, müssen wir dankbar dafür sein, dass die Migranten unser nationales Geschichtsbild zerstören. Abgesehen davon, dass nationale Geschichtsbilder nicht per se verkehrt sind, abgesehen davon, dass eine nationale Historiographie in der Geschichtswissenschaft längst durchbrochen worden ist zugunsten eines umfassenderen, erkenntnistheoretisch weiterführenden Ansatzes: Kulturell homogene Gesellschaften weisen oft eine sehr viel höhere Fähigkeit zur Krisenbewältigung auf als kulturell heterogene. Nein, mit "kultureller Homogenität" ist keinem völkischen Nationalismus das Wort geredet, denn nicht das "Blut", sondern die Einstellung macht diese Homogenität aus.

Zitat: "Wir werden die Gegenwart verlieren, wenn wir ihr Angebot ablehnen, ernst zu machen mit unity in diversity."

Wir werden die Zukunft verlieren, wenn wir nach Hippie-Art verfahren und unsere Grenzen nicht mehr sichern, wenn wir Migration nicht mehr steuern, sondern jeden ins Land kommen lassen. Jedes "Wir" braucht auch ein "Ihr". Inklusion kann es nur geben, wo es Exklusion gibt. Und nein, "Unity in Diversity" ist nicht für jedes Land das richtige Schlagwort, vor allem nicht für gewachsene Nationalstaaten.

Zitat: "Europa aber zeigt sich überfordert und versucht, seine Angst einmal mehr auf den Balkan abzuschieben. Es ist die ewige Angst vor dem Anderen, dem Fremden, dem Gemischten, Multikulturellen. (...) Nur wenn Europas Staaten den Mut haben, zu Vielvölkerstaaten zu werden, hat die europäische Idee eine Zukunft."

Die europäische Idee bestand nicht in einer Auflösung der Nationalstaaten, sondern in ihrer "Sublimierung" zugunsten eines höheren Ganzen. Vor allem aber: In der Praxis diente diese Idee dazu, Kontrolle über Deutschland zu gewinnen und dieses "ruhelose Reich" "unten zu halten" (Lord Ismay). Das ist grandios gescheitert. Angst ist ein schlechter Ratgeber: Nüchterne Analyse statt eines Sich-Ergehens in Xenophilie und Vorstellungen von einer "bunten Republik" wäre gefragt. Diese Analyse kann nur zu dem Ergebnis kommen, dass Migration gesteuert werden muss, wenn sie nicht scheitern soll.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 18:16 | nach oben springen

#2448

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 17:57
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2425
Zitat von Landegaard im Beitrag #2375
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2374
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm


8 %-Punkte Verlust seit August ist natürlich mal eine Hausnummer. Ansonsten gewinnt ausser der AfD niemand. Merkwürdig...


Meine Stimme kriegen sie nächstes Mal auch. Der Seehofer ist ja wieder bei der ersten Möglichkeit umgefallen.

Tue mich nach wie vor schwer mit Höcke, für den ich nicht zu den "Volksdeutschen" zähle. Hmm, vielleicht muss ich dann wieder nach Italien ziehen - oder in die Niederlande, die ich Anfang der Woche besucht habe. Oder doch nach Neuseeland. :-)


nach oben springen

#2449

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:00
von Lea S.
avatar

[quote=Deichvogt|p219691][quote=Lea S.|p219677]Welche Schande dieses Forum geworden ist.


Ganz offen werden heir die Naziparolen von vor 80 Jahren wiederholt , sebstveständlich noch in nettere Worte gepackt.

Waren es damals die Juden die deutsche Frauen schändeten, sind es heute die meist muslimischen Flüchtlinge.
Dazu noch sind diese verlaust und dreckig.

Diese Selbstgerechtigkeit die hier aus Euren Worten quillt Ihr bemerkt nicht einmal wie sehr Ihr schon in der brauen Sosse eingetaucht seid.

Bei dem rassistischen Oberst ist es kein Wunder, er war schon immer so. Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Nicht der offene Rassist ist die Gefahr für Europa, sondern der Mitläufer, der endlich auch mal hetzen möchte.
Auch für Euch scheint Eure Ehre nur zwischen deren Beinen der Frauen zu liegen.
Frauen, die Euch bisher wenig kümmerten.
Nicht in der Demokratie, nicht in der Menschlichkeit oder in der gegenseitigen Hilfe, nicht in den Menschenrechten und nicht in der Anstrengung zur Integration.
Dafür seid Ihr bereit Hunderttausende an den deutschen Gtrenzen verrecken zu lassen.
[/quote]

Nö, Lea, diese schwarz weiss Malerei erfüllt keinen Anspruch auf eine realitätsnahe Diskussion. Man kann auch in Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien oder Griechenland gut leben. Auch als Kriegsflüchtling muss man nicht quer durch einen ganzen Kontinent 5.000 Kilometer reisen, um Sicherheit, Unterhalt und Unterkunft zu bekommen. Die Alternative lautet nicht Deutschland oder Tod.

Ehrlich gesagt ist mir selber auch schon aufgefallen mit wieviel negativer Energie mich diese Diskussion auflädt. Und ja, ich bemerke auch an mir selber intolerante Züge, mitunter sogar rassistische Einstellungen. Etwas, was sogar ein Rupert Neudeck an sich feststellt. Vorurteile sind zutiefst menschlich, man darf sich aber nicht von ihnen beherrschen lassen. Man muss sie reflektieren und sich ihnen stellen. Die stark polarisierte Debatte fördert Stereotype leider. Das gebietet mir daher mehr Neutralität, Zurückhaltung, kritische Distanz und Selbstkritik. Ich finde es gut, wenn du uns darauf hinweist. Aber bitte sachlich und konkret, wie bei entes Beitrag. Doch verbietet das weder berechtigte Kritik an der Masseneinwanderung noch an der Parteienherrschaft in DE. [/quote]

Kritik ist eine Sache - und es gibt genug was momentan kritisiert werden muss - offen ausgesprochener Rassismus eine andere.

Dass man auch in anderen Staaten Europas sicher leben kann ist auch nur eine Seite der Medallie, dass es vielfach den Flüchtlingen nicht ermöglicht wird, eine andere.

Italien und Griechenland haben mehr als ein Jahr lang gejammert und gewarnt, aber die meisten Flüchtlinge blieben trotzdem dort, solange sie noch einen Platz hatten um unterzukommen.
Hast Du vergessen, wie es auf den griechischen Inseln zuging, bevor die grosse Völkerwanderung begann? Touristen haben die Flüchtlinge mit Lebensmitteln und Wasser versorgen müssen.
5 Sternehotels wurden zu öffentlichen Toiletten und Duschmöglichkeiten, so lange bis dass die Bewaffneten kamen.
Nein, es hätte nicht so weit kommen müssen, aber wir haben Dublin nicht umsonst durchgedrückt.
Lampedusa oder Lesbos as hat uns das interessiert. Tausende im Meere ersoffen, kleine Trauermitnute und dann wieder vergessen.

Irgendwann hat die Flut ihre Richtung auch ins Innere Europas genommen. Frau Merkels "wir schaffen ds" war das Einzige, was sie sagen konnte. "Wir schaffen das nicht" hätte wohl einen leichten Bürgerkrieg auf westeuropäischen Strassen entfacht.
Menschen, die 5000 km gelaufen sind, lassen sich nciht dadurch abhalten, dass man sagt "wir schaffen das nicht".

Ich will und werde nicht darum herumreden, wer nun berechtigt ist und wer nicht. Fakt ist leider, die Menschen sind da und können nicht weggewünscht werden.
Flüchtlingsunterküpnfte brennen Nacht für Nacht, das scheint weit weniger Menschen zu ängstigen als Smartphones in den Händen junger Menschen.

Es müssen die Ärmel aufgekrempelt werden, es muss gehandelt werden und zwar in viele Richtungen.
Was nichts bringt, ist rassistische Hetze und der Rückfall in die Nazizeit.
Wenn ich dann hier die Sprüche lese von Menschen, mit denen ich mich trotz dass wir unbekannt sind, irgendwie seit Jahren freundschaftlich verbunden fühle, so macht mir das Sorge.

Bei mir muss sich niemand entschuldigen wegen dem doofen Entenspruch. Weder bin ich Muslim noch würde ich mich persönlich beleidigt fühlen. Ich hatte nur darauf gehofft, dass solche Entgleisungen gelöscht würden und zwar mit Orchesterdonner.
In meinem Gefühl wird Deutschland beleidigt, wenn solche Sprüche getätigt werden. Da wird ein Deutschland gezeigt, welches bereits vor 70 Jahren den Menschen hier nur Schande gebracht hat.

Ich danke meiner multikulturellen Jugend, meiner multireligiösen Familie, dass sie mich gelehrt hat, alle Menschen mit dem gleichen Respekt zu behandeln und jegliche Religion in ihrer eigenen kindlichen Märchenhaftigkeit zu begreifen.
Weder darf Religion der Feind sein, noch der einzige Freund. Sondern nur ein Trost in Deiner einsamen Kammer, der Ort, an dem sie zu bleiben hat.
Jede Religion.


nach oben springen

#2450

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:06
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Ich habe etwas gegen die politisch-mediale Käseglocke geschrieben, gegen eine Kanzlerin, die in der Krise versagt, gegen ein Hofschranzentum des Journalismus, der nicht imstande ist, die offenkundig unlogischen Behauptungen der Kanzlerin (die Türkei soll ihre Grenzen sichern, Deutschland tut es nicht; Schulden sollen nicht vergemeinschaftet werden, aber andere europäische Länder sollen für die Immigrationspolitik der Deutschen mithaften) infrage zu stellen.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 18:06 | nach oben springen



Besucher
0 Mitglieder und 6 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Corto
Besucherzähler
Heute waren 214 Gäste und 2 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 1450 Themen und 323732 Beiträge.

Heute waren 2 Mitglieder Online:
Landegaard, Leto_II.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen