#2251

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 17:43
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2248
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2243
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2215
https://koptisch.wordpress.com/2015/10/08/schwedische-bischoefin-kreuze-auf-kirchen-beleidigen-muslime-weg-damit/

Toll, das nächste Mal im Gottesdienst werde ich dann "Allahu Akbar" rufen.


In vielen gleichgeschlechtlichen Beziehungen wird SM Sex praktiziert. Offensichtlich versucht sich eine devote lesbische Priesterin eine non-sexuelle Triebbefriedigung durch öffentliche Selbsterniedrigung abzuholen. Ziemlich exhibitionistisch.

Vielleicht auch modernes Flagellantentum? In einem Blog stand "Der Trulla hat mal wohl ins Gehirn geschissen." Ich verweise in solchen Zusammenhängen immer auf F. Urquhart: "You might very well say that; I couldn't possibly comment."

Übrigens: Hast du von der Ergebenheitsadresse der Bürgerrechtler an Merkel gelesen?


Nein, noch nicht. Was sagen die neuesten Ergüsse?


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#2252

Schlechte Aussichten

in Politik 24.10.2015 17:49
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Die wohlfeilen Zusagen der EU Politiker der internationalen Presse gegenüber werden nicht eingehalten. Hunderttausende, wahrscheinlich Millionen können sich nicht mehr ernähren. Sie werden sich nächstes Jahr auf den Weg nach Europa machen.



Zitat
"Ab Januar droht die Hilfe wieder zusammenzubrechen"

Schon jetzt reichten die zugesagten Mittel nicht, um den Flüchtlingen im Libanon ein Überleben zu sichern - ab Januar gebe es praktisch keine Mittel mehr.

http://www.deutschlandfunk.de/un-fluecht...ticle_id=334920


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#2253

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 17:51
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2251
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2248
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2243
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2215
https://koptisch.wordpress.com/2015/10/08/schwedische-bischoefin-kreuze-auf-kirchen-beleidigen-muslime-weg-damit/

Toll, das nächste Mal im Gottesdienst werde ich dann "Allahu Akbar" rufen.


In vielen gleichgeschlechtlichen Beziehungen wird SM Sex praktiziert. Offensichtlich versucht sich eine devote lesbische Priesterin eine non-sexuelle Triebbefriedigung durch öffentliche Selbsterniedrigung abzuholen. Ziemlich exhibitionistisch.

Vielleicht auch modernes Flagellantentum? In einem Blog stand "Der Trulla hat mal wohl ins Gehirn geschissen." Ich verweise in solchen Zusammenhängen immer auf F. Urquhart: "You might very well say that; I couldn't possibly comment."

Übrigens: Hast du von der Ergebenheitsadresse der Bürgerrechtler an Merkel gelesen?


Nein, noch nicht. Was sagen die neuesten Ergüsse?

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...eumt-haben.html

"Das ist das Land, von dem wir geträumt haben."

Für die einen sind es Träume, für die anderen Albträume. Für mich ist es Eigen-PR von Leuten, die sich in Erinnerung rufen wollen.


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#2254

RE: Schlechte Aussichten

in Politik 24.10.2015 17:53
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat
Spielfelds Bürgermeister schlägt Alarm

Tausende streben Tag und Nacht Richtung Deutschland – kaum geschützt vor Kälte und Nässe. Österreichische Politiker sehen die Bevölkerung in Aufruhr und warnen vor einer Eskalation an der Grenze.

Die Hoffnungen der Balkanstaaten richteten sich auf ein Sondertreffen mehrerer EU-Staats- und Regierungschefs zur Bewältigung der Flüchtlingskrise am Sonntag in Brüssel. Zur Vorbereitung hatte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker einen 16-Punkte-Plan an die Teilnehmer verschickt. Das Treffen soll aus Sicht der EU-Kommission zu einem besseren Austausch der Länder entlang der Flüchtlingsroute über den westlichen Balkan führen.

Kroatiens Regierungschef Zoran Milanovic dämpfte jedoch die Erwartungen an das Krisentreffen. Mit Blick auf die Konferenzpapiere sagte er: "Wer das geschrieben hat, versteht die Lage überhaupt nicht." Und er fügte hinzu: "Das ist doch im Kopf eines gut bezahlten Bürokraten ausgedacht" und "völlig unrealistisch".

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...aegt-Alarm.html


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#2255

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 17:59
von nahal | 24.499 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2242
Zitat von nahal im Beitrag #2237
Habe mir heute eines erlaubt:

500 m von meinem Haus, in der Höseler Turnhalle, sind seit vorgestern 180 Einwanderer einquartiert.
Habe mein Pulli-Schrank aussortiert und ca 10 Stck in eine Plastiktüte gepackt.

Die Tüte:
eine aus Israel, mit Hebräischen und Lateinischen Buchstaben und mit der Aufschrift
"Shalom Tel-Aviv"

Bin zu Fuß zur Turnhalle gelascht.
Am Eingang 2 sehr nette Polizisten, die mich höfflich gefragt haben, was ich wolle.
Ich habe erklärt, dass ich die alten Sachen verteilen möchte.
Die haben mich gebeten, eine andere Tüte zu nehmen oder die Sachen in ein daneben liegenden Karton umzupacken.
"-Wir wollen keinen Aufstand hier, Sie verstehen" sagte mir einer der Polizisten, sehr freundlich.
Habe dann gesagt, ich nehme die Sache zurück und habe mich auch nett und höfflich verabschiedet.

Vielleicht hättest du eine Tüte mit der Aufschrift "Yerushalayim, Capital of Israel" wählen sollen. ;-)



Nee, das wäre Provokation, was ich nieeeee im Sinn hatte.


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#2256

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 18:00
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2253
http://www.welt.de/politik/deutschland/article147972436/Das-ist-das-Land-von-dem-wir-getraeumt-haben.html

"Das ist das Land, von dem wir geträumt haben."

Für die einen sind es Träume, für die anderen Albträume. Für mich ist es Eigen-PR von Leuten, die sich in Erinnerung rufen wollen.


Gepaart mit einer großen Portion moralischen Rigorismus. Albtraum beschreibt es eigentlich nur unzureichend. Über eine angemessene Wortwahl bin ich mir noch nicht im Klaren. Aber Entsetzen, Fassungslosigkeit und Depression kommen darin vor.



zuletzt bearbeitet 24.10.2015 18:02 | nach oben springen

#2257

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 18:44
von ente (gelöscht)
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Zitat von Deichvogt im Beitrag #2250


Darf ich dir einen Café anbieten? ;-)

http://www.volksliederarchiv.de/text439.html

;-))


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#2258

Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 18:45
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.


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#2259

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 19:07
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...868#cid-5443868

Super Idee, sozusagen ein Konjunkturprogramm für Bachmann und Pegida. Gut, dass Dummheit nicht wehtut, sonst würde es Frau Kaufmann wahrscheinlich nicht aushalten.


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#2260

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 19:29
von ente (gelöscht)
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Zitat von nahal im Beitrag #2237
Habe mir heute eines erlaubt:

500 m von meinem Haus, in der Höseler Turnhalle, sind seit vorgestern 180 Einwanderer einquartiert.
Habe mein Pulli-Schrank aussortiert und ca 10 Stck in eine Plastiktüte gepackt.

Die Tüte:
eine aus Israel, mit Hebräischen und Lateinischen Buchstaben und mit der Aufschrift
"Shalom Tel-Aviv"

Bin zu Fuß zur Turnhalle gelascht.
Am Eingang 2 sehr nette Polizisten, die mich höfflich gefragt haben, was ich wolle.
Ich habe erklärt, dass ich die alten Sachen verteilen möchte.
Die haben mich gebeten, eine andere Tüte zu nehmen oder die Sachen in ein daneben liegenden Karton umzupacken.
"-Wir wollen keinen Aufstand hier, Sie verstehen" sagte mir einer der Polizisten, sehr freundlich.
Habe dann gesagt, ich nehme die Sache zurück und habe mich auch nett und höfflich verabschiedet.


Ich finde, daß die Polizisten beispielhaft und excellent gehandelt haben. Hätten Sie sich wirklich reingetraut, ganz ohne Schutzmacht?
Die Schnittmenge zweier Kreise um zwei Örtlichkeiten benennen einen Punkt. Ist das soweit klar? Mein ja nur :-)


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#2261

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 19:39
von ente (gelöscht)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2230
Zitat von ente im Beitrag #2229
Zitat von Lea S. im Beitrag #2226
Zitat von ente im Beitrag #2216
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2215
https://koptisch.wordpress.com/2015/10/08/schwedische-bischoefin-kreuze-auf-kirchen-beleidigen-muslime-weg-damit/

Toll, das nächste Mal im Gottesdienst werde ich dann "Allahu Akbar" rufen.

Wenn die Muslime sich bei Kreuzen, Schweinshaxen und Bier nicht wohlfühlen, dann sollten sie vielleicht andere Nahrungsgründe suchen. Unsere Nahrung ist so, bleibt so. Davon überlebt unsere Bevölkerung prächtig. Ohne Migrations-Muslime geht es uns auch wirklich besser, wie ohne Läuse auch.



Würdest Du schreiben " ohne Migrations-Juden..............." kämest Du in den Knast.
Irgendwie sind alle möglichen Dämme gebrochen. wenn man Menschen mit Läusen vergleicht, muss man selbst wohl Ungeziefer sein.

So langsam werde ich in der Diskussionskette sauer.Was Du mir unterstellst, das ist einfach übel.
Mein Land wird mit radikalen Moslem geflutet, mit verlausten und stinkenden Migranten, mit Vergewaltigern und Straftätern ... und ich darf das nicht benennen dürfen? Aber bezahlen soll ich das? Spinnst eigentlich?
Frollein, jetzt geht es zum Bruch. Zieh durch, mach ich dann auch.


Ihnen ist aber klar, dass Moslems nicht grundsätzlich radikal, verlaust und stinkend sind? Und auch nicht prinzipiell Vergewaltiger und Straftäter?

Prinzipiell sind die wohl auch nicht schwul, obwohl 80% der Migranten Kerle sind :-)

Wir reden dann mal wieder drüber, wenn Bäuerchen mit Forke und Dreschflegel Streife läuft, damit Frau heile nach Hause kommt.

Mir ist auch klar, daß der arabische "Kulturkreis" nicht in mein Land passt.

Im Namen des Vaters und des Sohnes, Allahu akbar, ...


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#2262

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 20:16
von ente (gelöscht)
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Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

Ente sagt, daß der, wo Grenze nicht schützt, als Verlierer aufgesogen wird.
Da gibt es gewissen Widerstand, zu Recht. Nicht alle Teutonen sind so deppert und gekauft wie Merkel ... das gibt Krawall, richtigen und mörderrischen.


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#2263

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 20:26
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Seit 1975, als das schwedische Parlament beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.

http://de.gatestoneinstitute.org/6399/ikea-morde-schweden


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#2264

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 20:28
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2259
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...868#cid-5443868

Super Idee, sozusagen ein Konjunkturprogramm für Bachmann und Pegida. Gut, dass Dummheit nicht wehtut, sonst würde es Frau Kaufmann wahrscheinlich nicht aushalten.


Es ist nicht zum Aushalten.


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#2265

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 20:29
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #2262
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

Ente sagt, daß der, wo Grenze nicht schützt, als Verlierer aufgesogen wird.
Da gibt es gewissen Widerstand, zu Recht. Nicht alle Teutonen sind so deppert und gekauft wie Merkel ... das gibt Krawall, richtigen und mörderrischen.


Das dürfte was für dich sein, ente:

Zitat
Augenzeugen-Bericht aus Spielfeld: Ex-Major spricht von "Invasion"

Ein pensionierter österreichischer Major war am 21. Oktober dabei, als 5.000 Migranten unkontrolliert die Grenze bei Spielfeld durchbrachen. Hier sein Augenzeugenbericht im originalen Wortlaut.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/...n-a1278649.html


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#2266

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 20:38
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2264
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2259
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...868#cid-5443868

Super Idee, sozusagen ein Konjunkturprogramm für Bachmann und Pegida. Gut, dass Dummheit nicht wehtut, sonst würde es Frau Kaufmann wahrscheinlich nicht aushalten.


Es ist nicht zum Aushalten.

Wird dir gefallen - der Kommentar, meine ich, nicht die dämliche Aktion der Bischöfin...
https://www.youtube.com/watch?v=jkfRkR1Pqag



zuletzt bearbeitet 24.10.2015 20:39 | nach oben springen

#2267

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 20:47
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2263
Seit 1975, als das schwedische Parlament beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.

http://de.gatestoneinstitute.org/6399/ikea-morde-schweden

War wohl extremst lustvoll. Wenn die Schweden das so wollen ... bitteschön. Ich mag das nicht...


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#2268

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 24.10.2015 23:29
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5037435.html

Hmm, wer hätte das gedacht? Schäuble war bereits verdächtig ruhig, eine Unterstützung der Kanzlerin sieht anders aus. Und jetzt das...

Ich glaube nicht, dass er sich mit seinen 72 oder 73 Jahren für's Kanzleramt in Stellung bringen will, dass er "sauer" ist, glaube auch ich nicht. Bleibt die "Kurskorrektur". Jedenfalls hat er genug Gewicht in der Unionsfraktion, um die Kanzlerin in Verlegenheit zu bringen...


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#2269

RE: Sola gratia

in Politik 24.10.2015 23:52
von Nante | 10.432 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2253

Für die einen sind es Träume, für die anderen Albträume. Für mich ist es Eigen-PR von Leuten, die sich in Erinnerung rufen wollen.

Ich habe die Bürgerrechtler alle ganz dolle lieb ......schon immer.


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#2270

RE: Sola gratia

in Politik 25.10.2015 01:43
von Landegaard | 21.077 Beiträge

http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/08/06...enskultur-5453/

Sehr empfehlenswert, weil sehr nüchtern.



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#2271

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 25.10.2015 01:58
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2259
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...868#cid-5443868

Super Idee, sozusagen ein Konjunkturprogramm für Bachmann und Pegida. Gut, dass Dummheit nicht wehtut, sonst würde es Frau Kaufmann wahrscheinlich nicht aushalten.


Es gibt da zwei Mögichkeiten. Entweder ist Frau Kaufmann tatsächlich völlig unfähig, oder aber ihr gehen schlicht die Unterkünfte aus. Dass weniger kommen ist keine Option, denn darüber entscheidet sie nicht. Läuft es da nicht zwangsläufig auf solche Vorschläge hinaus? Das hängt für mich weniger an Dummheit, sondern eher an Mathematik.



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#2272

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 25.10.2015 08:28
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2271
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2259
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...868#cid-5443868

Super Idee, sozusagen ein Konjunkturprogramm für Bachmann und Pegida. Gut, dass Dummheit nicht wehtut, sonst würde es Frau Kaufmann wahrscheinlich nicht aushalten.


Es gibt da zwei Mögichkeiten. Entweder ist Frau Kaufmann tatsächlich völlig unfähig, oder aber ihr gehen schlicht die Unterkünfte aus. Dass weniger kommen ist keine Option, denn darüber entscheidet sie nicht. Läuft es da nicht zwangsläufig auf solche Vorschläge hinaus? Das hängt für mich weniger an Dummheit, sondern eher an Mathematik.

Wenn sie es in München, Nürnberg oder Würzburg schaffen, wo sehr viel mehr Migranten untergebracht werden, werden sie wohl auch in Dresden schaffen. Das Ganze zeigt, dass manche Linke immer noch Schwierigkeiten mit dem Eigentumsbegriff haben.


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#2273

RE: Sola gratia

in Politik 25.10.2015 08:29
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2269
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2253

Für die einen sind es Träume, für die anderen Albträume. Für mich ist es Eigen-PR von Leuten, die sich in Erinnerung rufen wollen.

Ich habe die Bürgerrechtler alle ganz dolle lieb ......schon immer.

Mir gefällt besonders der Werner Schulz, der immer Schaum vor den Mund hat, wenn er über Russland oder über Putin spricht.


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#2274

RE: Sola gratia

in Politik 25.10.2015 09:53
von Landegaard | 21.077 Beiträge

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1059479.html

@Deichvoigt.

Hier hast Du es. Was die CDU an % verliert, gewinnen potentielle Koalitionspartner dazu. Das wird nichts mit dem Regierungswechsel.
Warum allerdings ausgerechnet die Grünen zulegen, leuchtet mir, sollte der Verlust der CDU an der Flüchtlingspolitik liegen, nicht ein



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#2275

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 25.10.2015 09:56
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2272
Zitat von Landegaard im Beitrag #2271
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2259
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2258
"Warum wir Grenzen brauchen

Diese allumfassende Entgrenzungsideologie übersieht, dass Grenzen schützen und Identität stiften. Zugleich sind sie Ausdruck von Respekt. Deshalb erzieht man Kinder auch dazu, Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Grenzen zu ignorieren ist nichts anderes als Übergriffigkeit.

Keiner hat das treffender auf den Punkt gebracht als der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel: „Etwas ist nur in seiner Grenze und durch seine Grenze das, was es ist.“ Und wenig später: „Der Mensch, insofern er wirklich sein will, muss dasein, und zu dem Ende muss er sich begrenzen“.

Deshalb sind Grenzen ein Menschenrecht. Sie schützen das Individuum vor Vereinnahmung. Sie konstituieren Autonomie. Nicht in der Grenzüberwindung zeigt sich das Individuum, sondern in der frei gewählten Grenzsetzung.

Vor allem aber: Wer intellektuell oder mental nicht in der Lage ist, selbst Grenzen zu setzen, dem werden sie gesetzt – durch andere. Das gilt für Individuen, das ist bei Gemeinschaften nicht anders. Der Preis dafür ist der Verlust von Selbstbestimmung
."

http://www.cicero.de/salon/inklusion-dur...-brauchen/60022

Wie sagte Nietzsche so schön?

Dem wird befohlen, der sich selber nicht gehorchen kann.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-...868#cid-5443868

Super Idee, sozusagen ein Konjunkturprogramm für Bachmann und Pegida. Gut, dass Dummheit nicht wehtut, sonst würde es Frau Kaufmann wahrscheinlich nicht aushalten.


Es gibt da zwei Mögichkeiten. Entweder ist Frau Kaufmann tatsächlich völlig unfähig, oder aber ihr gehen schlicht die Unterkünfte aus. Dass weniger kommen ist keine Option, denn darüber entscheidet sie nicht. Läuft es da nicht zwangsläufig auf solche Vorschläge hinaus? Das hängt für mich weniger an Dummheit, sondern eher an Mathematik.

Wenn sie es in München, Nürnberg oder Würzburg schaffen, wo sehr viel mehr Migranten untergebracht werden, werden sie wohl auch in Dresden schaffen. Das Ganze zeigt, dass manche Linke immer noch Schwierigkeiten mit dem Eigentumsbegriff haben.


Nein, die haben nur einen ANDEREN Eigentumsbegriff :). Stimmt schon, das war Quatsch. Ich hatte mir gedacht, dass sie anders als in München, keine Möglichkeiten sieht, größere Zeltstädte in Stadtnähe zu errichten, um den Pegidamärschen kein Marschziel zu geben. Bei näherem Nachdenken fällt auch mir auf, Ihre Alternative ist noch blöder.

Dennoch, es muss irgendwann ohnehin in die Richtung gehen. Die genannten Städte melden auch alle bereits das Ende der Fahnenstange.



zuletzt bearbeitet 25.10.2015 09:58 | nach oben springen



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