#2301

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 16:30
von Corto_M (gelöscht)
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Ach sooooo, wir haben jetzt bald wieder Faschismus in Deutschland. Der gedeiht heute wieder neu auf dem Boden des "Dienstleistungsproletariats".
Sicher schmieden die zitierten Unterschichtler, prekären Wohlständler und andere Neidhammel unterm Tisch schon an Plänen zur "Endlösung der Flüchtlingsfrage".

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...l#ref=meinunghp


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#2302

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 19:49
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2288
Ich werfe diesen Erklärern vor, nicht schon vor 3 Monaten ihr Maul aufgemacht zu haben. Die mathematische Konsequenz Merkels offener Grenzen ist seit August sonnenklar. Wenn man derlei schon nicht mehr mit seinem Namen unterschreiben kann, haben wir sogar noch eine Form der politischen Auseinandersetzung erreicht, die alleine deshalb zu bekämpfen ist, völlig unabhängig von irgendwelchen Flüchtlingen.


Da hast du recht. Weil aber versucht wird die Blockade des Denkens und Sprechens aufrecht zu erhalten, ist es wichtig, dass jetzt kontra gegeben wird. Und wenn sich namhafte Autoren wie Stefan Aust daran beteiligen ist das viel wert.


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#2303

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 19:52
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.


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#2304

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 19:55
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2293
Zwei griffige Vergleiche zum Problem habe ich in anderen Foren gelesen:

1. Wenn die Wanne überläuft, dann muss man zuallererst mal das Wasser abdrehen, und dann sich um den Boden kümmern.
Hier werden immer neue Handtücher zum Aufsaugen hingewofen, aber niemand dreht den Hahn zu.

2. Man kann sich mit einem Schirm für 10 Euro vor Regen schützen. Man kann auch mit einem Wäschetrockner für 1000 Euro anschließend die durchnässte Kleidung trocknen. So handelt die Politik zur Zeit.


3. Frau Merkel glicht dem Klempner, der bei einem Wasserrohrbruch den Bewohnern empfiehlt das Wasser gleichmässig auf alle Zimmer zu verteilen, anstatt das Rohr zu flicken. (Sarkozy)


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#2305

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 19:56
von Nante | 10.432 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303

Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Aus welchen Gründen?


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#2306

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 19:57
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2295
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-westbalkan-konferenz-der-eu-wird-erfolg-a-1059533.html

Da haben die EU-Chefs aber mal Großes geleistet. 100.000 Plätze für Flüchtlinge sollen errichtet werden, 600 Grenzschützer sollen bereitgestellt werden. Wenn das mal umgesetzt ist, heißt das ja, dass es eine Lösung für eine Woche gibt. Verständlich, dass SPON jubelt.
Tatsächlich sollen die Leute nun auch registriert werden, ein Durchwinken soll es nicht mehr geben, zumindest nicht, wenn das Zielland das nicht will. Letzter Halbsatz klingt verdächtig. Hab ich überlesen, dass Merkel das nicht will?


Wie soll das funktionieren mit 400 Grenzschützern (ARD)? Alles nur PR. Handfestes beschlossen wurde nix.


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#2307

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 19:59
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2300
Endlich hat einer bei Jauch den Finger klar und deutlich in die Wunde gesteckt.
Gauweiler beschrieb eine Tatsache:
Seit einem Monat befindet sich Deutschland in einem gesetzwidrigen Zustand, sogar eine institutionalisierte Verfassungswidrigkeit.
Dass man, aufgrund eines Notstandes, eine einmalige Verletzung des Grundgesetzes erlaubt ist (die Nachtentscheidung Merkels) zulässig sein könnte, aber nur dann, wenn man anschliessend eine nachträgliche Erlaubnis des Bundestages einholt, wäre OK.
Dass man aber einen gesetzeswidrigen Dauerzustandes zulässt ist unerträglich.


Das wurde in der FAZ schon vor Wochen thematisiert. Schön, dass das auch endlich im Quoten TV angekommen ist.


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#2308

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 22:00
von guylux (gelöscht)
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Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


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#2309

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 22:02
von ente (gelöscht)
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Zitat von Nante im Beitrag #2305
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303

Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Aus welchen Gründen?


Hier ist aweng aktuell zu voll und Geldbeutel leer, Totalette verstopft ... es stinkt.
Gründe braucht er?
Wenn Nante Flüchtlige braucht, dann soll er die ersteigern, wie auf den Negermärkten. Das gibt der eigene Geldbeutel doch wohl noch her, oder?
Kauft, Kauft, Kauft, so billig gibt es kein Fachpersonal mehr... weder das mit Kulleraugen, noch die dynamischen Entscheider, die Sicherheitskräfte überrennen.

Kauft!



zuletzt bearbeitet 26.10.2015 22:29 | nach oben springen

#2310

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 22:03
von ente (gelöscht)
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Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !

Der gylux hat bestimmt auch noch Plätze für 20 der tollen Fachkräfte frei, oder?
Wenn alle Gutradikale jeweils 20 der angepassten und friedlichen Migranten aufnehmen und eigenkostlich füttern würden, dann hätten wir ein Migrantenvakuum. Warum Nur ist dem nicht so?



zuletzt bearbeitet 26.10.2015 22:12 | nach oben springen

#2311

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 22:42
von ente (gelöscht)
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Zitat von Deichvogt im Beitrag #2302
Zitat von Landegaard im Beitrag #2288
Ich werfe diesen Erklärern vor, nicht schon vor 3 Monaten ihr Maul aufgemacht zu haben. Die mathematische Konsequenz Merkels offener Grenzen ist seit August sonnenklar. Wenn man derlei schon nicht mehr mit seinem Namen unterschreiben kann, haben wir sogar noch eine Form der politischen Auseinandersetzung erreicht, die alleine deshalb zu bekämpfen ist, völlig unabhängig von irgendwelchen Flüchtlingen.


Da hast du recht. Weil aber versucht wird die Blockade des Denkens und Sprechens aufrecht zu erhalten, ist es wichtig, dass jetzt kontra gegeben wird. Und wenn sich namhafte Autoren wie Stefan Aust daran beteiligen ist das viel wert.



PSL war ein namhafter Autor, sogar Geist und Witz hatte der.



zuletzt bearbeitet 26.10.2015 23:17 | nach oben springen

#2312

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 22:51
von guylux (gelöscht)
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Zitat von ente im Beitrag #2310
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !

Der gylux hat bestimmt auch noch Plätze für 20 der tollen Fachkräfte frei, oder?
Wenn alle Gutradikale jeweils 20 der angepassten und friedlichen Migranten aufnehmen und eigenkostlich füttern würden, dann hätten wir ein Migrantenvakuum. Warum Nur ist dem nicht so?

Wenn jemand schreibt : " Ich will nicht , dass die Flüchtlinge nach Deutschland kommen , heisst das , dass er KEINE will .
So kann es nicht gehen .


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#2313

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 22:58
von ente (gelöscht)
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Zitat von guylux im Beitrag #2312
Zitat von ente im Beitrag #2310
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !

Der gylux hat bestimmt auch noch Plätze für 20 der tollen Fachkräfte frei, oder?
Wenn alle Gutradikale jeweils 20 der angepassten und friedlichen Migranten aufnehmen und eigenkostlich füttern würden, dann hätten wir ein Migrantenvakuum. Warum Nur ist dem nicht so?

Wenn jemand schreibt : " Ich will nicht , dass die Flüchtlinge nach Deutschland kommen , heisst das , dass er KEINE will .
So kann es nicht gehen .

Sie wollen also Menschen das freie Entscheidungsrecht nehmen? Diese Entscheidung ist zu akzeptieren ... oder wollen Sie dem Entscheider jetzt auch noch homosexuelle Beglücker zuordnen ... weil sonst kann es ja auch nicht gehen, oder?
Der Deutsche ansich will nicht. Da mach mach mal was gegen ... Gutradikalinski.
Wie geht es den eigenen Fachkräften so?



zuletzt bearbeitet 26.10.2015 23:00 | nach oben springen

#2314

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 23:32
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2304
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2293
Zwei griffige Vergleiche zum Problem habe ich in anderen Foren gelesen:

1. Wenn die Wanne überläuft, dann muss man zuallererst mal das Wasser abdrehen, und dann sich um den Boden kümmern.
Hier werden immer neue Handtücher zum Aufsaugen hingewofen, aber niemand dreht den Hahn zu.

2. Man kann sich mit einem Schirm für 10 Euro vor Regen schützen. Man kann auch mit einem Wäschetrockner für 1000 Euro anschließend die durchnässte Kleidung trocknen. So handelt die Politik zur Zeit.


3. Frau Merkel glicht dem Klempner, der bei einem Wasserrohrbruch den Bewohnern empfiehlt das Wasser gleichmässig auf alle Zimmer zu verteilen, anstatt das Rohr zu flicken. (Sarkozy)

Präzisierung: Der Klempner empfiehlt es auch für die Zimmer in den oberen Stockwerken, obwohl der Wasserrohrbruch im EG passierte.



zuletzt bearbeitet 26.10.2015 23:32 | nach oben springen

#2315

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 26.10.2015 23:42
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !

Zuflucht ist der erste sichere Drittstaat und wir halten das Völkerrecht doch immer hoch, gell? Man hätte sie dort nur nicht aushungern dürfen, mindestens den Schuh müsste sich die EU und D. anziehen.


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#2316

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 00:07
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2305
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303

Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Aus welchen Gründen?



- Rechtsbruch gemäß Grundgesetz Art. 16a:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

- Überforderung des Gastlandes, die Probleme des gesamten Nahen Ostens in Deutschland zu lösen,

- Sogwirkung für immer mehr Flüchtlinge,

- immense Kosten wegen der Einwanderung in das Sozialsystem,

- drohende Parallelgesellschaften, durch massenhafte Ankunft so vieler Menschen, die größenteils bildungsfern und fremd sind,

- drohende kulturelle Überfremdung durch millionenfachen Zuzug,

- Sicherheitsbedenken wegen der ausser Kontrolle geratenen Andranges, da keine Verfahren können mehr eingehalten werden, keine Gesetze durchgesetzt werden und keine Sicherheitsüberprüfungen mehr stattfinden.

- Gefahr für die Demokratie, weil Vorgänge von grundlegender Bedeutung für die Gesellschaft ohne öffentliche politische Diskussionen und parlamentarische Abstimmung durchgedrückt werden,

- zu wenig Arbeitplätze bei 3 Mio arbeitlosen Einheimischen,

- zu wenig Wohnungen in DE,


Ich könnte stundenlang so weiter machen, Nante. Muss ich das wirklich?



zuletzt bearbeitet 27.10.2015 00:08 | nach oben springen

#2317

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 00:10
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2312
Wenn jemand schreibt : " Ich will nicht , dass die Flüchtlinge nach Deutschland kommen , heisst das , dass er KEINE will .
So kann es nicht gehen .


Warum nicht?


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#2318

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 00:20
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.


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#2319

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 00:45
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2314
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2304
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2293
Zwei griffige Vergleiche zum Problem habe ich in anderen Foren gelesen:

1. Wenn die Wanne überläuft, dann muss man zuallererst mal das Wasser abdrehen, und dann sich um den Boden kümmern.
Hier werden immer neue Handtücher zum Aufsaugen hingewofen, aber niemand dreht den Hahn zu.

2. Man kann sich mit einem Schirm für 10 Euro vor Regen schützen. Man kann auch mit einem Wäschetrockner für 1000 Euro anschließend die durchnässte Kleidung trocknen. So handelt die Politik zur Zeit.


3. Frau Merkel glicht dem Klempner, der bei einem Wasserrohrbruch den Bewohnern empfiehlt das Wasser gleichmässig auf alle Zimmer zu verteilen, anstatt das Rohr zu flicken. (Sarkozy)

Präzisierung: Der Klempner empfiehlt es auch für die Zimmer in den oberen Stockwerken, obwohl der Wasserrohrbruch im EG passierte.


Die SPD preist daraufhin das kostenlose Wasser für alle, die CDU, dass die Sauberkeit im Haus spürbar verbesssert wurde, die Grünen bauen Wasserräder im Treppenhaus und die Linken feiern, dass es jetzt allen gleich schlecht geht und der Hausbesitzer von der FDP ist.

Deutschland 2015.



zuletzt bearbeitet 27.10.2015 00:47 | nach oben springen

#2320

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 00:49
von Deichvogt | 1.812 Beiträge
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#2321

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 06:45
von Nante | 10.432 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2316


Ich könnte stundenlang so weiter machen, Nante. Muss ich das wirklich?


Meine Frage war keine rhetorische. Vielmehr eine nach den Schwerpunkten. Ihre Antwort hat einige geliefert.

Ich sehe zwei Schwerpunkte:

- die Schaffung von rechtlichen Ausnahmetatbeständen - der Lex Flüchtlinge. Auf einmal scheint vieles möglich, was vorher undenkbar war z.B. die Zulassung zum Studium an Universitäten und Hochschulen, die Absenkung von Standards im Baurecht usw.

- die kulturelle Frage. Hier in der Mark wird gerne mit Fontane gearbeitet. Seine Wanderungen, der Stechlin, der Birnbaum. Was wird zukünftig eine Rolle spielen? Die westdeutschen/westberliner Parallelgesellschaften bieten wenig Anlaß zur Zuversicht.


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#2322

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 13:35
von guylux (gelöscht)
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Zitat von Deichvogt im Beitrag #2318
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.

Einverstanden . Nun sind aber etwa 800.000 Migranten vor den Grenzen Europa's oder schon drinnen . Die werden sich nicht in Luft auflösen und können auch nicht alle schnell zurückgeführt werden .


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#2323

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 13:46
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2322
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2318
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.

Einverstanden . Nun sind aber etwa 800.000 Migranten vor den Grenzen Europa's oder schon drinnen . Die werden sich nicht in Luft auflösen und können auch nicht alle schnell zurückgeführt werden .


Das muss nicht schnell gehen, es muss nur schnell als Perspektive aufgezeigt werden.


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#2324

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 15:28
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2321
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2316


Ich könnte stundenlang so weiter machen, Nante. Muss ich das wirklich?


Meine Frage war keine rhetorische. Vielmehr eine nach den Schwerpunkten. Ihre Antwort hat einige geliefert.

Ich sehe zwei Schwerpunkte:

- die Schaffung von rechtlichen Ausnahmetatbeständen - der Lex Flüchtlinge. Auf einmal scheint vieles möglich, was vorher undenkbar war z.B. die Zulassung zum Studium an Universitäten und Hochschulen, die Absenkung von Standards im Baurecht usw.

- die kulturelle Frage. Hier in der Mark wird gerne mit Fontane gearbeitet. Seine Wanderungen, der Stechlin, der Birnbaum. Was wird zukünftig eine Rolle spielen? Die westdeutschen/westberliner Parallelgesellschaften bieten wenig Anlaß zur Zuversicht.



Für mich kommt als dritter großer Schwerpunkt die finanzielle Frage dazu. Was kostet es, was bringt es. Stichwort Sozialsysteme, sind die Leistungen für uns in Zukunft noch finanzierbar oder wird weiter abgebaut? Sind die Renten wirklich sicher jetzt oder eher noch mehr gefährdet? Wie sieht es mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit aus, wenn die Konkurrenten nur Hochqualifizierte reinlassen und wir den Bildungsbodensatz? Was ist mit Steuererhöhungen, wieviele kommen noch und wollen bemuttert werden? Diese Welle ist so kontraproduktiv.


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#2325

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 27.10.2015 15:30
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2322
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2318
Zitat von guylux im Beitrag #2308
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2303
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2291
Zitat von ente im Beitrag #2289
Hoffentlich kommt bald Sturm auf See und strenger Frost an Land... für die nächsten 2 Jahre.

DAS kann doch keine Hoffnung sein. Mein Vorwurf an Merkel und die politisch-mediale Käseglocke lautet doch gerade, dass sie mit ihrem Handeln einen solchen Sturm wahrscheinlicher machen. Deswegen braucht es Steuerung, was etwas anderes ist als Abschottung.

Für den Fall, dass ich missverstanden worden bin - ich bin nicht gegen "die" Flüchtlinge, auch nicht gegen "die" Migranten insgesamt. Postings gegen Flüchtlinge habe ich auch nicht geschrieben und sollte es hier zu verstärkter Hetze gegen Migranten kommen, werde ich klar und deutlich dagegen Stellung beziehen. (Noch scheint mir das eine Ausnahme zu sein.) Ich bin für Steuerung und die Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, was auch das "pacta sunt servanda" betrifft, das einfach außer Kraft gesetzt worden ist nach dem Motto "Not kennt kein Gebot".



Ich habe auch nichts gegen die Flüchtlinge. Ich möchte nur nicht, dass sie nach Deutschland kommen.

Wohin möchten Sie denn , dass die Flüchtlinge hingehen ?
Klaro , egal wohin , aber nicht zu mir ! Damit ist das Problem wohl gelöst !


Im Gegenteil, NUR so geht es. Kein Gesetz der Welt erlaubt den Asyltourismus dieser Tage, wo Millionen Leute quer durch einen ganzen Kontinent in 5.000 Kilomter Entfernung angeblich sichere Unterkunft verlangen. Das ist eine Pervertierung des Asylgedankens. Es löst nicht kein einziges Problem, die Flüchtlingslager aus dem Nahen Osten nach Deutschland zu verlagern. Die Flüchtlinge sind möglichst nah ihrer Heimat unterzubringen. Daran muss gearbeitet werden, nicht daran einen sinnlosen Transfer möglichst Vieler nach Deutschland zu ermöglichen.

Einverstanden . Nun sind aber etwa 800.000 Migranten vor den Grenzen Europa's oder schon drinnen . Die werden sich nicht in Luft auflösen und können auch nicht alle schnell zurückgeführt werden .


Die können eine Ausbildung bekommen, mit der sie ihr Land wieder aufbauen können. Und wenn der Krieg zu Ende ist, gehen sie bitte wieder. Das müssen sie aber vorher unterschreiben.


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