Zitat von nahal im Beitrag #12437Ich würde auch es begrüßen, wenn Bibi in Rente geht. Das ist aber nicht das Problem. Das Problem wären Wahlen jetzt. Die "Straße" ist, wie überall (siehe ´die letzte Generation´) laut, ist aber bei weitem nicht die Mehrheit. Die israelische Mehrheit ist heute radikaler den je. Die große Gefahr ist, dass bei solchen Wahlen jetzt eine Regierung entstehen kann, die wesentlich radikaler als die aktuelle wäre .Und auch ein Kriegskabinett wie jetzt wäre nicht mehr möglich.
Auf jeden Fall ist leicht, aus der Entfernung zu urteilen (und aufgrund gefärbten Medien).
Du bist da sicherlich näher dran, lese ich doch die gefärbten Medien. ;) Nur habe ich eine eigene und auch andere Meinung.
Sehr satten Menschen neigen zur Passivität und Bequemlichkeit, zur Lethargie. ;)
Zitat von Landegaard im Beitrag #12435Das Argument hier war mal, Bibi sollte MP bleiben, weil in der aktuellen Situation nachteilig sei, eine neue Regierung ans Werk zu lassen.
Nun wächst der Widerstand gegen ihn, das Verhältnis zur USA ist zerrüttet, seine Regierung beinhaltet Irre und er selbst liegt im Krankenhaus.
Ich denke, das Argument der Stabilität mit ihm ist keines mehr.
Der israelische Souverän ist auch grossteilig auf der Strasse, mit einer Regierung der nationalen Einheit wird es dann schwierig.
Ich täte ja den Gazastreifen mit Hilfsgütern fluten bis der Schwarzmarkt austrocknet, die Friedensapostel müssten aber auch sicherstellen, dass das Endgame nicht nur mal wieder verschoben wird. Schwierig.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #13319https://www.facebook.com/photo?fbid=7794311363926590&set=a.131515383539598
Drewermann wurde die Lehrbefugnis entzogen, das heisst nicht, dass er ihn seiner Analyse falsch lag. Eigentlich deutet es eher auf das Gegenteil hin. Deshalb musst Du wohl mit Steinen schmeissen.
Was hat das Ganze mit Drewermann zu tun? Ich denke, es geht hier um den Bonsai-Bonaparte und seine grandiosen Ankündigungen. Der Rest ist wurscht: Jeder nach seiner Facon - außer eben bei den Kriegstreibern, die uns in einen Krieg mit Russland stürzen wollen.
Da Du z.Zt. auf jeden Regenbogen anspringst, wollte ich Dich nur daran erinnern, wie "bunt" doch Deine Priesterschaft zumindest nach innen ist, jedenfalls nach Drewermann.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #13319https://www.facebook.com/photo?fbid=7794311363926590&set=a.131515383539598
Drewermann wurde die Lehrbefugnis entzogen, das heisst nicht, dass er ihn seiner Analyse falsch lag. Eigentlich deutet es eher auf das Gegenteil hin. Deshalb musst Du wohl mit Steinen schmeissen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Ich könnte schwören, dass es um die Wahl in Russland ging und was ein Papst da zu gratulieren hat. Wo genau habe ich denn von der Fabelhaftigkeit der EU-Wahl gesprochen?
Da hat Maga mal wieder ein Argument widerlegt, was niemand vorgebracht hat.
Damit ich Sie aber auch richtig in diesem Kontext verstehe: Da das "verkaufte Selbstbild" der EU nicht so dolle ist, haben wir jetzt Putins Schauspiel für eine Wahl zu halten, oder was genau soll hier eigentlich das Argument sein?
Es ging aber um die Äusserungen der EU zu dieser Wahl, worauf Sie dann antworteten.
Die demokratische Legitimation ist aber auch nicht so dolle... ;)
Es ging um die Gratulation des Papstes zur Russlandwahl. Der Verweis auf die EU war eine typische Ablenkung davon und ja, die EU-Wahl ist immer noch demokratischer als die in Russland. Wenn Sie das nicht so sehen, sagen Sie es doch auch so. Ich fragte danach...
Ich antwortete auf die Ablenkung.
Und ich schrieb von der demokratischen Legitimation, Putin hat hohe Zustimmung, dem widerspricht niemand.
Natürlich fehlt Russland eine FSGO, Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht, etc.es hat aber seine Mehrheiten.
Woher wissen wir das?
Vermutungen einer Presse, die gerne ganz hysterisch das Gegenteil schreiben würde. ;) Haben Sie Gegenstimmen vernommen?
Nein, ich zweifel nur daran, dass die Presse das messen kann.
Einschätzen, nicht messen, natürlich.
Also raten. Gut, dann immerhin das.
Das sind Einschätzungen von Korrespondenten vor Ort, mehr werden wir nicht kriegen.
Harte Daten und Fakten wären mir auch lieber, da sind wir uns gar nicht so unähnlich. ;) Das ist wohl so.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Ich könnte schwören, dass es um die Wahl in Russland ging und was ein Papst da zu gratulieren hat. Wo genau habe ich denn von der Fabelhaftigkeit der EU-Wahl gesprochen?
Da hat Maga mal wieder ein Argument widerlegt, was niemand vorgebracht hat.
Damit ich Sie aber auch richtig in diesem Kontext verstehe: Da das "verkaufte Selbstbild" der EU nicht so dolle ist, haben wir jetzt Putins Schauspiel für eine Wahl zu halten, oder was genau soll hier eigentlich das Argument sein?
Es ging aber um die Äusserungen der EU zu dieser Wahl, worauf Sie dann antworteten.
Die demokratische Legitimation ist aber auch nicht so dolle... ;)
Es ging um die Gratulation des Papstes zur Russlandwahl. Der Verweis auf die EU war eine typische Ablenkung davon und ja, die EU-Wahl ist immer noch demokratischer als die in Russland. Wenn Sie das nicht so sehen, sagen Sie es doch auch so. Ich fragte danach...
Ich antwortete auf die Ablenkung.
Und ich schrieb von der demokratischen Legitimation, Putin hat hohe Zustimmung, dem widerspricht niemand.
Natürlich fehlt Russland eine FSGO, Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht, etc.es hat aber seine Mehrheiten.
Woher wissen wir das?
Vermutungen einer Presse, die gerne ganz hysterisch das Gegenteil schreiben würde. ;) Haben Sie Gegenstimmen vernommen?
Nein, ich zweifel nur daran, dass die Presse das messen kann.
Einschätzen, nicht messen, natürlich.
Also raten. Gut, dann immerhin das.
Das sind Einschätzungen von Korrespondenten vor Ort, mehr werden wir nicht kriegen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Ich könnte schwören, dass es um die Wahl in Russland ging und was ein Papst da zu gratulieren hat. Wo genau habe ich denn von der Fabelhaftigkeit der EU-Wahl gesprochen?
Da hat Maga mal wieder ein Argument widerlegt, was niemand vorgebracht hat.
Damit ich Sie aber auch richtig in diesem Kontext verstehe: Da das "verkaufte Selbstbild" der EU nicht so dolle ist, haben wir jetzt Putins Schauspiel für eine Wahl zu halten, oder was genau soll hier eigentlich das Argument sein?
Es ging aber um die Äusserungen der EU zu dieser Wahl, worauf Sie dann antworteten.
Die demokratische Legitimation ist aber auch nicht so dolle... ;)
Es ging um die Gratulation des Papstes zur Russlandwahl. Der Verweis auf die EU war eine typische Ablenkung davon und ja, die EU-Wahl ist immer noch demokratischer als die in Russland. Wenn Sie das nicht so sehen, sagen Sie es doch auch so. Ich fragte danach...
Ich antwortete auf die Ablenkung.
Und ich schrieb von der demokratischen Legitimation, Putin hat hohe Zustimmung, dem widerspricht niemand.
Natürlich fehlt Russland eine FSGO, Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht, etc.es hat aber seine Mehrheiten.
Woher wissen wir das?
Vermutungen einer Presse, die gerne ganz hysterisch das Gegenteil schreiben würde. ;) Haben Sie Gegenstimmen vernommen?
Nein, ich zweifel nur daran, dass die Presse das messen kann.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Ich könnte schwören, dass es um die Wahl in Russland ging und was ein Papst da zu gratulieren hat. Wo genau habe ich denn von der Fabelhaftigkeit der EU-Wahl gesprochen?
Da hat Maga mal wieder ein Argument widerlegt, was niemand vorgebracht hat.
Damit ich Sie aber auch richtig in diesem Kontext verstehe: Da das "verkaufte Selbstbild" der EU nicht so dolle ist, haben wir jetzt Putins Schauspiel für eine Wahl zu halten, oder was genau soll hier eigentlich das Argument sein?
Es ging aber um die Äusserungen der EU zu dieser Wahl, worauf Sie dann antworteten.
Die demokratische Legitimation ist aber auch nicht so dolle... ;)
Es ging um die Gratulation des Papstes zur Russlandwahl. Der Verweis auf die EU war eine typische Ablenkung davon und ja, die EU-Wahl ist immer noch demokratischer als die in Russland. Wenn Sie das nicht so sehen, sagen Sie es doch auch so. Ich fragte danach...
Ich antwortete auf die Ablenkung.
Und ich schrieb von der demokratischen Legitimation, Putin hat hohe Zustimmung, dem widerspricht niemand.
Natürlich fehlt Russland eine FSGO, Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht, etc.es hat aber seine Mehrheiten.
Woher wissen wir das?
Vermutungen einer Presse, die gerne ganz hysterisch das Gegenteil schreiben würde. ;) Haben Sie Gegenstimmen vernommen?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Ich könnte schwören, dass es um die Wahl in Russland ging und was ein Papst da zu gratulieren hat. Wo genau habe ich denn von der Fabelhaftigkeit der EU-Wahl gesprochen?
Da hat Maga mal wieder ein Argument widerlegt, was niemand vorgebracht hat.
Damit ich Sie aber auch richtig in diesem Kontext verstehe: Da das "verkaufte Selbstbild" der EU nicht so dolle ist, haben wir jetzt Putins Schauspiel für eine Wahl zu halten, oder was genau soll hier eigentlich das Argument sein?
Es ging aber um die Äusserungen der EU zu dieser Wahl, worauf Sie dann antworteten.
Die demokratische Legitimation ist aber auch nicht so dolle... ;)
Es ging um die Gratulation des Papstes zur Russlandwahl. Der Verweis auf die EU war eine typische Ablenkung davon und ja, die EU-Wahl ist immer noch demokratischer als die in Russland. Wenn Sie das nicht so sehen, sagen Sie es doch auch so. Ich fragte danach...
Ich antwortete auf die Ablenkung.
Und ich schrieb von der demokratischen Legitimation, Putin hat hohe Zustimmung, dem widerspricht niemand.
Natürlich fehlt Russland eine FSGO, Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, Versammlungsrecht, etc.es hat aber seine Mehrheiten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Ich könnte schwören, dass es um die Wahl in Russland ging und was ein Papst da zu gratulieren hat. Wo genau habe ich denn von der Fabelhaftigkeit der EU-Wahl gesprochen?
Da hat Maga mal wieder ein Argument widerlegt, was niemand vorgebracht hat.
Damit ich Sie aber auch richtig in diesem Kontext verstehe: Da das "verkaufte Selbstbild" der EU nicht so dolle ist, haben wir jetzt Putins Schauspiel für eine Wahl zu halten, oder was genau soll hier eigentlich das Argument sein?
Es ging aber um die Äusserungen der EU zu dieser Wahl, worauf Sie dann antworteten.
Die demokratische Legitimation ist aber auch nicht so dolle... ;)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #9386 Ach ja, die EU hat sich auch geäußert: Es sei eine "Wahl ohne Wahl". Dass jemand, der gar nicht als Kandidat präsentiert wurde, plötzlich das Spitzenamt einnimmt, ist nicht einmal in Russland vorstellbar. Immerhin stand Putin dort auf dem Wahlzettel. Nun ja, democrazia all'europea...
Und du fragst mich, ob ich was getrunken habe?
N Was für eine Scheiß-Demokratie soll das denn sein?
Eine bessere als Russland.
Aber eben lange nicht so gut wie das verkaufte Selbstbild, wenig befriedigend , und recht bigott.
Das hat etwa die Qualität der Auslassungen über Bidens Fortbewegung. Irrelevant, lächerlich und letztlich ein Tritt ins Gesicht des Senders.
"Some of his advisers have told him (Biden) that he should walk faster out of the concern that his gait feeds impressions that he is too old." NBC
Allerdings: Wenn er rennt, sieht er wie ein altersschwacher Opi aus, der fit wirken will. Dass dabei das Risiko eines Sturzes steigt, macht die Sache nicht besser.
Biden muss sehr gute Politik betreiben, wenn man sich jetzt schon am Laufstil des Ü80-jahrigen abarbeiten muss.
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