Danke Ampel, für nix
https://www.zeit.de/politik/deutschland/...ue-plaene-droge
Ich bin zur Stelle gekommen, bis Lauterbach erklärt, wie er den Tourismus in die Modellregionen unterbinden will.
Weiß da keiner mehr, wofür die Legalisierung eigentlich mal gedacht war?
Ein Trauerspiel.


Zitat von Landegaard im Beitrag #2
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/nrw-cannabis-legalisierung-stopp-bundesrat
Es geht voran....
Schon hab ich Steffan Raab im Ohr...
Derweil amüsieren sich die Blagen mit Lachgas, legal aus der Sahnesprühflasche. Die nächste Tiktok-Challenge nutzt das in Strassenverkehr, hurra.

Zitat von Corto im Beitrag #4
Karlchen Klabauterbachs Traum vom legalen Kiffen auf Rezept wird der nächste kapitale Rohrkrepierer dieses Ministerdarstellers.
Naja, er solls nur machen. Letztlich ist es Teil des Koalitionsvertrags. Wenn der sich ausbremsen lässt, weil jetzt irgendwem einfällt, dass Jugendliche einen Dachschaden bekommen können, plane ich meinen Amoklauf.


Ich habe noch nie Gras geraucht oder andere Rauschgifte benutzt. Liegt nicht in unserer Tradition. Gelegentlich mal eine Weißweinschorle.....)

Zitat von Nante im Beitrag #7
Ich habe noch nie Gras geraucht oder andere Rauschgifte benutzt. Liegt nicht in unserer Tradition. Gelegentlich mal eine Weißweinschorle.....)
Naja, das ist hier eigentlich nicht der Punkt, bzw nur teilweise. Nämlich dass Gras raucht, wer das rauchen will und das nicht tut, wer nicht.
Das ist eine Erkenntnis, die banal klingt, aber sehr weit weg von der Politik ist. Gras IST ja verboten und dennoch raucht jeder Gras, der es will. Auch und vor allem Jugendliche, die NRW jetzt schon wieder meint dadurch schützen zu müssen, indem es gegen die Legalisierung ist.
Dummheit als Reflex.
Naja. Weißweinschorle... Ist das nicht Wein, in den man irgendwas reinkippt, was kein Wein ist? Gehört für mich ebenso verboten, wie sonstige Drogen. ;)


@Leto_II. Restriktive Drogenpolitik ist in dem Masse "gescheitert", wie die Existenz des Rechtsstaates an der Abschaffung von Kriminalität "gescheitert" ist - danke für das Framing.
In Justin Treudoofs Land ist der Cannabiskonsum von Otto Normalverbraucher nach der staatlichen Legalisierung erwartungsgemäss in die Höhe geschossen. Für eine Politik, die an allgemeiner Volksverdummung arbeitet, ist das allerdings eine gute Nachricht.

Zitat von Corto im Beitrag #10
@Leto_II. Restriktive Drogenpolitik ist in dem Masse "gescheitert", wie die Existenz des Rechtsstaates an der Abschaffung von Kriminalität "gescheitert" ist - danke für das Framing.
In Justin Treudoofs Land ist der Cannabiskonsum von Otto Normalverbraucher nach der staatlichen Legalisierung erwartungsgemäss in die Höhe geschossen. Für eine Politik, die an allgemeiner Volksverdummung arbeitet, ist das allerdings eine gute Nachricht.
In meiner Jugend wurde nicht weniger gekifft als heute, wo Cannabis de facto nicht mehr so ganz illegal ist, wie damals. Nebenbei dürften die Statistiken zum veränderten Konsum nach Legalisierung ihre deutlichen Schwächen haben, überzeugend ist das kaum. Die allgemeine Volksverdummung hat ihre ganz eigenen Ursachen, dafür braucht es kein Cannabis, Twitter reicht vollkommen.
Und nein, eigentlich bin ich kein Freund der Legalisierung, die Illegalisierung bringt es aber auch nicht, und sie hat gar Ihre Nachteile, weil gestrecktes Zeug auf dem Markt ist.

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Corto im Beitrag #10
@Leto_II. Restriktive Drogenpolitik ist in dem Masse "gescheitert", wie die Existenz des Rechtsstaates an der Abschaffung von Kriminalität "gescheitert" ist - danke für das Framing.
In Justin Treudoofs Land ist der Cannabiskonsum von Otto Normalverbraucher nach der staatlichen Legalisierung erwartungsgemäss in die Höhe geschossen. Für eine Politik, die an allgemeiner Volksverdummung arbeitet, ist das allerdings eine gute Nachricht.
In meiner Jugend wurde nicht weniger gekifft als heute, wo Cannabis de facto nicht mehr so ganz illegal ist, wie damals. Nebenbei dürften die Statistiken zum veränderten Konsum nach Legalisierung ihre deutlichen Schwächen haben, überzeugend ist das kaum. Die allgemeine Volksverdummung hat ihre ganz eigenen Ursachen, dafür braucht es kein Cannabis, Twitter reicht vollkommen.
Und nein, eigentlich bin ich kein Freund der Legalisierung, die Illegalisierung bringt es aber auch nicht, und sie hat gar Ihre Nachteile, weil gestrecktes Zeug auf dem Markt ist.
Ich bin dann eher Freund der Legalisierung. Wie kann man denn Cannabis mit Verdummung in Verbindung bringen, so lange das Saufen allerorten zelebriert wird und vor allem total legal ist. Und sind wir mal ehrlich: Im Vergleich ist Alkohol die wesentlich gefährlichere Droge. Aber hey, das wissen wir ja erst seit 50 Jahren.
Die einfache Frage ist, was mehr schadet: die Kriminalisierung oder die Legalisierung. Die Daten sind da ziemlich eindeutig.

Zitat von Landegaard im Beitrag #12Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Corto im Beitrag #10
@Leto_II. Restriktive Drogenpolitik ist in dem Masse "gescheitert", wie die Existenz des Rechtsstaates an der Abschaffung von Kriminalität "gescheitert" ist - danke für das Framing.
In Justin Treudoofs Land ist der Cannabiskonsum von Otto Normalverbraucher nach der staatlichen Legalisierung erwartungsgemäss in die Höhe geschossen. Für eine Politik, die an allgemeiner Volksverdummung arbeitet, ist das allerdings eine gute Nachricht.
In meiner Jugend wurde nicht weniger gekifft als heute, wo Cannabis de facto nicht mehr so ganz illegal ist, wie damals. Nebenbei dürften die Statistiken zum veränderten Konsum nach Legalisierung ihre deutlichen Schwächen haben, überzeugend ist das kaum. Die allgemeine Volksverdummung hat ihre ganz eigenen Ursachen, dafür braucht es kein Cannabis, Twitter reicht vollkommen.
Und nein, eigentlich bin ich kein Freund der Legalisierung, die Illegalisierung bringt es aber auch nicht, und sie hat gar Ihre Nachteile, weil gestrecktes Zeug auf dem Markt ist.
Ich bin dann eher Freund der Legalisierung. Wie kann man denn Cannabis mit Verdummung in Verbindung bringen, so lange das Saufen allerorten zelebriert wird und vor allem total legal ist. Und sind wir mal ehrlich: Im Vergleich ist Alkohol die wesentlich gefährlichere Droge. Aber hey, das wissen wir ja erst seit 50 Jahren.
Die einfache Frage ist, was mehr schadet: die Kriminalisierung oder die Legalisierung. Die Daten sind da ziemlich eindeutig.
Soweit so gut!
Aber "wir" wollen doch nicht ganz übersehen, dass es hier auch noch um fiskale Aspekte geht. Der Gewinn aus der Produktion und dem Handel verschwände dann nicht mehr gänzlich in mafiosen Taschen, sondern bei Betrieben und ein guter Teil davon als Steuern in parlamentarischen Haushalten. Und natürlich ginge auch der Reiz des Verbotenen verloren. :-)
Was mich persönlich am meisten stört und bekümmert, sind die zum Teil abnorm hohen THC-Werte von Hybrid-Cannabis-Pflanzen. Da fliegt einem ja der Hut weg.

Zitat von mbockstette im Beitrag #13Zitat von Landegaard im Beitrag #12Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Corto im Beitrag #10
@Leto_II. Restriktive Drogenpolitik ist in dem Masse "gescheitert", wie die Existenz des Rechtsstaates an der Abschaffung von Kriminalität "gescheitert" ist - danke für das Framing.
In Justin Treudoofs Land ist der Cannabiskonsum von Otto Normalverbraucher nach der staatlichen Legalisierung erwartungsgemäss in die Höhe geschossen. Für eine Politik, die an allgemeiner Volksverdummung arbeitet, ist das allerdings eine gute Nachricht.
In meiner Jugend wurde nicht weniger gekifft als heute, wo Cannabis de facto nicht mehr so ganz illegal ist, wie damals. Nebenbei dürften die Statistiken zum veränderten Konsum nach Legalisierung ihre deutlichen Schwächen haben, überzeugend ist das kaum. Die allgemeine Volksverdummung hat ihre ganz eigenen Ursachen, dafür braucht es kein Cannabis, Twitter reicht vollkommen.
Und nein, eigentlich bin ich kein Freund der Legalisierung, die Illegalisierung bringt es aber auch nicht, und sie hat gar Ihre Nachteile, weil gestrecktes Zeug auf dem Markt ist.
Ich bin dann eher Freund der Legalisierung. Wie kann man denn Cannabis mit Verdummung in Verbindung bringen, so lange das Saufen allerorten zelebriert wird und vor allem total legal ist. Und sind wir mal ehrlich: Im Vergleich ist Alkohol die wesentlich gefährlichere Droge. Aber hey, das wissen wir ja erst seit 50 Jahren.
Die einfache Frage ist, was mehr schadet: die Kriminalisierung oder die Legalisierung. Die Daten sind da ziemlich eindeutig.
Soweit so gut!
Aber "wir" wollen doch nicht ganz übersehen, dass es hier auch noch um fiskale Aspekte geht. Der Gewinn aus der Produktion und dem Handel verschwände dann nicht mehr gänzlich in mafiosen Taschen, sondern bei Betrieben und ein guter Teil davon als Steuern in parlamentarischen Haushalten. Und natürlich ginge auch der Reiz des Verbotenen verloren. :-)
Was mich persönlich am meisten stört und bekümmert, sind die zum Teil abnorm hohen THC-Werte von Hybrid-Cannabis-Pflanzen. Da fliegt einem ja der Hut weg.
Ersteres erledigt sich mit einer Legalisierung und zweiteres dürfte sich durch die dann durchdringende Transparenz erledigen.

Zitat von Landegaard im Beitrag #12Zitat von Leto_II. im Beitrag #11Zitat von Corto im Beitrag #10
@Leto_II. Restriktive Drogenpolitik ist in dem Masse "gescheitert", wie die Existenz des Rechtsstaates an der Abschaffung von Kriminalität "gescheitert" ist - danke für das Framing.
In Justin Treudoofs Land ist der Cannabiskonsum von Otto Normalverbraucher nach der staatlichen Legalisierung erwartungsgemäss in die Höhe geschossen. Für eine Politik, die an allgemeiner Volksverdummung arbeitet, ist das allerdings eine gute Nachricht.
In meiner Jugend wurde nicht weniger gekifft als heute, wo Cannabis de facto nicht mehr so ganz illegal ist, wie damals. Nebenbei dürften die Statistiken zum veränderten Konsum nach Legalisierung ihre deutlichen Schwächen haben, überzeugend ist das kaum. Die allgemeine Volksverdummung hat ihre ganz eigenen Ursachen, dafür braucht es kein Cannabis, Twitter reicht vollkommen.
Und nein, eigentlich bin ich kein Freund der Legalisierung, die Illegalisierung bringt es aber auch nicht, und sie hat gar Ihre Nachteile, weil gestrecktes Zeug auf dem Markt ist.
Ich bin dann eher Freund der Legalisierung. Wie kann man denn Cannabis mit Verdummung in Verbindung bringen, so lange das Saufen allerorten zelebriert wird und vor allem total legal ist. Und sind wir mal ehrlich: Im Vergleich ist Alkohol die wesentlich gefährlichere Droge. Aber hey, das wissen wir ja erst seit 50 Jahren.
Die einfache Frage ist, was mehr schadet: die Kriminalisierung oder die Legalisierung. Die Daten sind da ziemlich eindeutig.
Das Problem ist wohl der Kiffer U25, darüber bin ich ganz bei Ihnen.

Hiernach wäre selbst der Jugendschutz vorgeschoben:
https://www.n-tv.de/wissen/Wie-gefaehrli...le24116216.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...84-74fb1094f8cf
Es war ja zu erwarten, dass Lauterbach nichts hinbekommt. Nun scheint es noch schlimmer, als befürchtet.


Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Dass ich das noch erleben darf. Gut gemacht Ampel
Und Friedrich: Komm klar!
Nun brauche ich nur noch ein Pflänzchen für den Balkon.
Wer nicht :)

Zitat von Landegaard im Beitrag #20Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Dass ich das noch erleben darf. Gut gemacht Ampel
Und Friedrich: Komm klar!
Nun brauche ich nur noch ein Pflänzchen für den Balkon.
Wer nicht :)
Ich.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #21Zitat von Landegaard im Beitrag #20Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Dass ich das noch erleben darf. Gut gemacht Ampel
Und Friedrich: Komm klar!
Nun brauche ich nur noch ein Pflänzchen für den Balkon.
Wer nicht :)
Ich.
Ich auch nicht wirklich, die Haltung ist viel zu aufwendig, so guter Stoff entstehen soll. Vielleicht als rebellische Zierpflanze. ;)

Zitat von Maga-neu im Beitrag #21Zitat von Landegaard im Beitrag #20Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Zitat von Landegaard im Beitrag #18
Dass ich das noch erleben darf. Gut gemacht Ampel
Und Friedrich: Komm klar!
Nun brauche ich nur noch ein Pflänzchen für den Balkon.
Wer nicht :)
Ich.
Wer hätte das bezweifelt.


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